Beiträge von Matze

    Früher war es ein , mittlerweile nutzen wir das an einer Funkstrecke zur kabellosen Übertragung (). Die Tonqualität ist für Sprachaufnahmen wirklich super.


    Das ME4 hat eine sehr starke Richtcharakteristik - Du drehst den Kopf zur Seite und es wird schon leise. Perfekt für laute orte wie Straßen, aber in einigen Situationen recht unpraktisch. Zudem werden Bewegungsgeräusche der Kleidung recht laut aufgenommen.


    Das ME2 ist nicht ganz so gerichtet und lässt sich zur Not auch für Interview (sprich 2 Personen nebeneinander) missbrauchen. Auch ist es ideal wenn man sich bewegt, da weniger von der Kleidung zu hören ist. Deswegen nutzen wir es jetzt mit der Funkstrecke lieber als das ME4.

    Das ist natürlich eine sehr gute Möglichkeit die nicht viele haben! Probiere dann doch auch einmal das aus.


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    Gut, mir ging es vor allem darum, ob Du einen Video-AF brauchst, aber die genannten Fälle gehen eigentlich auch alle ohne. Dann wäre die EOS 650D klar im Vorteil gewesen.


    Ich denke mit der Kombination aus und bist Du für den Anfang gut beraten. Ich habe das Sigma 17-70 auch lange benutzt - praktisch für alle Video-Reviews bis Herbst '12 sowie für Sportaufnahmen... Da ist es schon nett. Womöglich sind die 70 mm auf dem Golfplatz noch zu kurz, dann müsste man später noch nach einem guten Tele-Objektiv schauen. Aber das muss die Erfahrung zeigen.

    Zitat

    Mir gehts besonders um die Videoqualität, Bildschärfe und dass der Autofokus nicht zu laut ist.

    Die Bildschärfe hängt maßgeblich vom Objektiv ab, die Kameras machen da keinen wirkliche Unterschied. Gleiches gilt für den Autofokus. Die AF-Motoren sitzen mittlerweile in den Objektiven, dementsprechend hängt auch hier das Ergebnis maßgeblich vom Objektiv selbst ab.


    Beim Thema Video bevorzuge ich die EOS-Kameras mit dem Magix-Lantern Firmware-Mod. Auch finde ich das Video-Bild der D5100 etwas.... körnig. Ganz persönliche Meinung.


    Wie viel Geld willst/kannst Du denn insgesamt ausgeben, was fotografierst Du gerne und was möchtest Du filmen (also steht die Kamera auf einem Stativ und filmt Dich oder filmst Du andere Leute/Tiere...)?

    Das ist natürlich ein recht knackiger Preispunkt bei dem Anforderungsportfolio... Die einzige Kamera die neu grob in dem Preisbereich liegt und mir Ad hoc einfällt wäre die oder die .


    175 EUR sind meiner Meinung nach aktuell so die magische Grenze ab denen es gute Kompaktkameras gibt. Darunter ist man bei den Canon Ixus, den Nikon Coolpix S und Co. Da spart man noch einmal 20-70 Euro, hat perspektivisch aber wirklich nicht so viel Freude damit und nur einen etwas besseren Ersatz für die Smartphone-Kamera zur Hand.

    Hallo Freunde der Fotografie,


    da uns immer mehr Fragen via YouTube und Co erreichen wollen wir, neben dem Forum, Euch auch dort die Möglichkeit geben Fragen zu stellen. Wie das funktioniert? Mehr dazu natürlich im Video ;)


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    @Makro: Es ist kein reinrassiges Makro (1:1), aber mit einem Abbildungsmaßstab von 1:3,1 (bei 200 mm Brennweite) kann man schon sehr ordentliche Ergebnisse erzielen. Alles was in den Bereich kleine Tiere und Blumen/Blüten geht, sollte man damit erschlagen können.


    @Sportaufnahmen: Dank Blende 2.8 erreicht man schon recht kurze Belichtungszeiten und 200mm Brennweite sind an einer Kamera mit APS-C Sensor für die genannten Sportarten OK. Einzig und allein fehlt eben ein Bildstabilisator, aber das ist zu dem Preis eben nicht zu bekommen. Preis/Leistungs-Mäßig dürfte es mit das beste Objektiv für Nikon-Kameras in der Klasse sein.


    Sonst gäbe es eben bald das neue Tamron mit Bildstabilisator (VC) oder das neue Modell von Sigma, das .

    In dem Fall könnte man sich wohl wirklich auf ein besseres Tele-Objektiv fixieren und kann für die "Weitwinkel- und Film-Arbeiten" beim 18-105mm VR bleiben. Bei Nikon ist das so eine Sache. Canon hat im Bereich 70-200mm mit der L-Serie eine breitere Auswahl und mit dem eine sehr schöne Budget-Linse im Angebot - die Nikon so nicht bietet (da geht es wie bei Canon erst wieder mit der 1.000 Euro+ Klasse weiter).


    Eine Möglichkeit wäre nach einem gebrauchten Sigma 70-200mm f/2.8 EX DG Makro HSM II zu schauen, aber das ist von der Optik nicht so der Hit. Der allg. bessere Nachfolger mit Bildstabilisator kostet dann auch schon wieder 1.000 Euro. Mein Tipp wäre das . Hier kommt zwar auch "demnächst" ein Nachfolger. Auch hier: generell besser, aber eben auch merklich teurer (1.200 Euro UVP).

    Um es kurz auszuführen: Die Objektive mit der besten Bildqualität sind welche mit Festbrennweite, sprich keinen Zoom. Warum? Die Ingenieure können die gesamte optische Konstruktion auf diese eine Brennweite hin optimieren. Das einzige sich bewegende Bauteil ist die Linsengruppe zum Fokussieren.


    Bei einem Zoom-Objektiv, welches von schon recht starkem Weitwinkel (18 mm) bis zum mittleren Tele-Bereich (270 mm) geht und vielleicht sogar noch Makro-Fähigkeiten mitbringen soll, muss man hingegen überall Kompromisse eingehen. Die Konstruktion braucht wesentlich mehr Linsen(gruppen) und müssen bei diversen Einfallswinkeln noch ein brauchbares Bild liefern. Um den Preis (sowie Größe und Gewicht) nicht explodieren zu lassen, werden recht kleine Objektive gebaut - und sind damit entsprechend lichtschwach.


    Sprich: Gegenüber dem 18-105 mm VR wirst Du z.B. mit dem einen ordentlichen Rückschritt bei der Abbildungsleistung erleben (das 18-105 VR ist schon recht scharf für ein Zoom-Objektiv). Lichtstärker ist es auch nicht wirklich (f/3.5 - 6.3). Farbfehler, Verzeichnung und Co werden auch nicht besser und bei 270 mm Brennweite sollte man es auch nur noch zur Not einsetzen.


    Mir ist kein Objektiv bekannt, welches einen nennenswert größeren Zoom-Bereich und gleichzeitig eine bessere Bildqualität hat. Profis arbeiten mit Festbrennweiten und/oder mehreren Zoom-Objektiven (24-70mm, 70-200mm, 100-400mm, etc.), dementsprechend gibt es die optisch besseren und lichtstärkeren Objektive auch in diesen Klassen. Super-Zoom-Objektive werden eher von Einsteigern bevorzugt und sind eher auf günstig getrimmt.



    Möglichkeit A: Du holst Dir etwas in Richtung eines 18-200 oder 18-270, musst dann aber mit einer (merklich) schlechteren Bildqualität leben.


    Möglichkeit B: Du arbeitest mit zwei Objektiven (z.B. 17-50mm/17-70mm + 70-200mm), da gibt es dann auch lichtstärkere, mit besserem AF/Bildstabilisator und besserer Bildqualität.

    Sicherlich. Wenn man noch nicht genau weiß was man später hauptsächlich fotografiert (das ergibt sich mit den Jahren), dann tut es erst einmal das . Am ehesten merkt man dann irgendwann, dass das Kit-Objektiv bei XYZ nicht mehr ausreicht (zu wenig Brennweite nach oben/unten, zu lichtschwach, Bokeh...) - Dann kann man sich für ein besseres Objektiv entscheiden.

    Sind die 24 Megapixel der D5200 überhaupt nötig?

    Ja und Nein. Das kommt darauf an was Du mit der Kamera machen möchtest und welche Objektive Du einsetzen willst. Wenn Du oft etwas im Bereich Poster/Leinwanddruck unternehmen willst, dann sind 24 MP schno nett. Wenn es eher um die Wiedergabe im Web und vllt. auf Fernsehern geht, dann reichen auch 16 problemlos aus.

    Ist die D7000 schon wieder zu veraltet?

    Auch Hier: Ja und Nein ;) Grundlegend kannst Du auch mit 5 Jahre alten Kameras super Bilder machen. ABer mit jeder Generation wird es eben überall ein bisschen besser und besonders im Bereich Video bietet die D5200 schon ein paar Dinge mehr.


    Braucht man die Zusätzlichen Features der D5200?

    Das musst natürlich Du wissen. Brauchst Du ein schwenkbares Display? Brauchst Du HDR-Effekte in der Kamera?

    Sind die vielen Knöpfe der D7000 wirklich nötig, bzw. kann man mit der D5200 auch schnell auf die Einstellungen zugreifen?

    Wenn Du einen Prodi fragst, wird er sicherlich ja sagen. Aber letztendlich kann man die wichtigsten Sachen (Blende, Verschlusszeit, ISO) auch bei der D5200 fix einstellen.


    Generell würde ich Dir aber eher zur raten. Die Kamera ist etwas günstiger und bietet in vielen Bereichen etwas mehr als die D7000. Die D7000 hat hingegen die gewissen Semi-Pro-Features (halbwegs wetterfest, größeres Sucherbild, etwas schnellere Serienbildaufnahmen, 1/8000s als kürzeste Belichtungszeit, etc.), die man bei normalen Gebrauch aber vielleicht eher weniger vermissen wird als eine bequemere Video-Funktion.


    Bleibt noch die Frage: Welche Objektive hast Du eingeplant, respektive dazu schon Gedanken gemacht?

    De facto bräuchte man hier eigentlich zwei Mikrofone, je nachdem was man gerade macht.


    Das Sennheiser ME 4 (wir nutzen mittlerweile das ME 2) eignet sich sehr gut für laute Plätze aufgrund der starken Richtwirkung. Das ME 2 nimmt schon recht viel Atmosphäre mit auf. An einer viel befahrenen Straße ist das recht nervig. Das ME 2 ist derart präzise, dass man direkt nebeneinander stehen und reden kann und die Person ohne Mikro praktisch kaum noch hört. Nachteil: der Moderator darf den Kopf beim Reden auch nicht zur Seite drehen - Denn auch da geht es sofort bergab mit der Lautstärke.


    Kurz: Das ME 4 ist super für laute Orte, aber definitiv nichts für Interviews - außer Du hast halt entsprechend viele davon und die Technik mehrere Tonspuren aufzunehmen. Nachteil: Ohne Funkstrecke ist der Reporter vor der Kamera an der kurzen Leine (ca. 1,5 bis 2 m Kabellänge)


    Das ist ein recht günstiges Richtmikrofon. Wenn man nicht gerade einen halben Meter davor steht, kann man auch Interviews damit führen. Zudem kann man Richtmikros auch als Reporter-Mikro in die Hand nehmen (wenn die Kabellänge den passt). Je nach Örtlichkeit ist dafür noch mittelmäßig viel Atmosphäre mit in der Tonspur.


    Das t.bone MB 88U Dual ist für Euch nicht geeignet, da nur XLR- und USB-Anschluss. Beides bekommst Du nicht ohne Adapter an DSLR-Kameras angeschlossen.

    Hallo Marc und willkommen im Forum! Wie soll Dein Format denn etwas genauer aussehen? Du stehst vor der Kamera und erzählst etwas über XYZ. Soweit klar.


    Ein Kameramann dabei, sprich bist Du in Bewegung oder ist die Kamera eher auf einem Stativ?
    Willst/planst Du andere Leute zu interviewen?
    Bist Du öfters in lauten Umgebungen (Hauptstraße, Flughafen, Bahnhofsnähe etc) unterwegs oder eher an ruhigen Orten/Plätzen?

    Da uns auf diversen Plattformen immer wieder Fragen erreichen wie: "Warum wurde die XYZ von ABC nicht getestet?" anbei ein kurzes Statement.

    • Wir versuchen generell so viele Produkte wie möglich zu testen, dies gilt insbesondere für die Produktgruppen-Tests (Speicherkarten, USB-Sticks, HDD/SSD und Co.).
    • Sollten bestimmte Modelle fehlen, kann dies immer gerne hier im Forum oder auf unseren anderen Plattformen (facebook, YouTube) an uns herangetragen werden.
    • Bitte habt Verständnis dafür, dass wir die Testprodukte nur in Ausnahmefällen aus eigenen Mittel finanzieren und sonst auf Leihstellungen von Herstellern angewiesen sind.
    • Demzufolge sind wir auf das Testsample-Angebot der Hersteller angewiesen. Sprich: Ist der Nachfolger für Produkt XYZ am Markt oder kurz davor, erhalten wir in der Regel das alte Produkt nicht mehr zu Testzwecken.

    Speziell bei SD- und CF-Speicherkarten gibt es eine Besonderheit: Da wir permanent versuchen die Datenbasis für Euch (sinnvoll) zu erweitern, benötigen wir die Samples über einen längeren Zeitraum. Warum? Die Tabellen und Diagramme enthalten auch Geschwindigkeitsmessungen in diversen Kamera-Modellen (RAW-Serienbild). Sofern wir ein "wichtiges Kameramodell" für wenige Wochen zum Testen erhalten, versuchen wir auch alle (aktuell etwa 60) Speicherkarten damit zu testen - wie zuletzt bei der Nikon D5200 geschehen. Haben wir eine Karte also nicht zur Verfügung, "fliegt" sie aus den Diagrammen und Tabellen, da wir nur vollständige Datensätze zu einem validen Endergebnis verrechnen können.


    Aufgrund dessen sind zwei Hersteller leider nicht mit im Testfeld:

    • Hama: Die hausinternen Regularien erlauben nicht mehr als 4 Wochen Leihstellungen, in Ausnahmefällen 6-8.
    • Transcend: Wir haben über mehrere Jahre diverse Anläufe unternommen. Wenn wir eine generelle Zusage erhalten haben, dann nicht zu Konditionen mit denen wir überein gehen können. Dies bezieht sich sowohl auf den Testzeitraum als auch Schadenersatzansprüche bei Verlust/Beschädigung.

    Ich habe selber den Sigma-Blitz in der Plus-Version (bis auf ein Display fast identisch) und keines der genannten Probleme. Seit gut einem Jahr im Einsatz und nichts ist gebrochen.


    Beim indirekten Blitzen kann der Blitz nicht wissen wie viel Licht ankommt. Das Licht wird reflektiert. Je nachdem wie gut und wie viel (z.B. gegen eine Wand, welche Farbe, wie hoch, welcher Winkel...) kann das etwas zu viel oder zu wenig Licht sein, aber so etwas lässt sich am Blitz problemlos justieren.


    Zum Metz: Der 44 AF 4N ist noch eher aus Zeiten der analogen Fotografie, respektive den Anfängen der digitalen Fotografie (grob 2003). Dementsprechend würde ich nicht darauf hoffen, dass er problemlos mit modernen DSLR-Kameras funktioniert.