Wie gesagt, ich benutze den AF nicht viel, aber ich konnte bei den paar mal wo ich eine Sony A7S in den Händen hatte, nicht wirklich nen Unterschied feststellen.
Beiträge von Jonny
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James hat eigentlich schon alles beschrieben, was so zutreffen könnte.
Bei meiner D5300, ist es manchmal so, dass die Kamera sich denkt es ist zu dunkel und dann einfach nicht auslöst.
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@Johnny Meines Wissens nach unterstützen deine Kameras keinen Phasen AF mit Adaptern.
Ich denke nicht, dass sich da groß was an der Leistung ändern wird. Da die Geschwindigkeit ja vom Adapter abhängt .
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Hi, ich habe drei Stück davon.
1. Commlite Adapter 60€: stabile Verarbeitung, allerdings kommt irgendwo Licht durch (ich habs einfach abgeklebt). Autofokus nutze ich nicht.
2. Metabones Adapter 500€: stabile Verarbeitung, komplett Lichtdicht. Autofokus meistens langsam.
Den dritten habe ich in Malaysia gekauft, den hab ich im Internet nirgendsgefunden. Der hat umgerechnet ca. 30€ gekostet und ist im Gegenteil zu den anderen für die Tonne.Meine Empfehlung: Der Autofokus funktioniert bei keinem der drei Adapter wirklich gut. Der Metabones hat vorallem bei Teleobjektiven seine Probleme. Ich würde zu dem Commlite Adapter 60€ raten. Der der Preisleistungstechnisch das beste wäre.
ABER:
Grundlegende Frage: Wenn du Segelflugzeuge fotografierst fokussierst du ja eh auf unendlich, dann brauchst du keinen AutofokusGruß
Jonny -
Kreativität ist hier das Stichwort. Wir haben mal eine Stativschelle gekauft, die eigentliche Schelle abgeschnitten (sodass nur noch der Klotz mit dem Gewinde blieb). Dann mit nem Bohrer Löcher durchgebohrt und dann mit Kabelbinder und Klebeband am Objektiv befestigt. Man muss halt beim anschrauben der Schnellwechselplatte ein bisschen aufpassen, aber bei uns hatte das ne Woche ganz gut gehalten. Dann gab die neue Schelle
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Es sollte sich hierbei um ein diagonales handeln, allerdings kann der das Bild natürlich auch gecropped haben.
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Also wenns dir ums Fliegen geht, sollte das kein Problem sein, ich hatte da noch nie Probleme.
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Ich kann noch das Sigma 35mm f1.4 empfehlen. Das hat zwar keinen Bildstabi, allerdings ist der bei 35mm noch nicht so wichtig. Ich kriege da zumindest aus der Hand ganz gute Bilder hin, die nicht verwackelt sind.
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Durch die größe fällt ja das MacBook Pro schonmal raus.
Das MacBook Air, kann das alles erfüllen und da läuft auch Lightroom super drauf, wies mit iMovie und Spielen ausschaut weiß ich nicht.
Sonst kommt noch das "normale" MacBook in Frage, allerdings würde ich hier dann auf das 1,2Ghz Modell gehen.
Allerdings bin ich in den letzten Wochen mit der Performance von meinem nicht so zufrieden und nehme lieber mein DELL XPS aus dem Büro mit.Zum DELL XPS 13:
Hat zwar 13" Bildschirmdiagonale, allerdings ist der Rahmen sehr dünn und somit ist es nicht viel größer als 12" Laptops.
Ich würde hier zur 8GB RAM und 256gb SSD Variante ohne Touchscreen greifen.
Hier ist ein Valuetech Video über das DELL XPS! -
Den Autofokus von allen dreien kannst du für Autos/Sport total vergessen, da kommen die nicht hinterher.
Für schnelle Bewegungen wirst du die 60 bzw. 50 fps brauchen.
Allerdings fällt mir grad keine Kamera ein, die beides erfüllt bzw. hab da grad keine Empfehlung. -
Ja, das ist mit dem Rucksack gar kein Problem.
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Ich würde jetzt mal auf 8mm tippen, da das so die gängigste Fish-Eye-Brennweite ist.
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Hallo Zusammen,
diese ganzen theoretischen Diskussionen sind ja ganz nett, aber ich denke, dass man am besten lernt, wenn man es ausprobiert.
Und man kann auch mit einer Nikon D5300 und dem 18-105mm Kit-Objektiv coole Sternenfotos machen.
Ich würde es erst so ausprobieren und dann am Equipment etwas aussetzen/austauschen.
Warum nehmt ihr euch nicht mal nen Abend Zeit setzt euch auf ne Bank an nem Feldweg und spielt ein bisschen rum.
Falls ihr es ganz genau wissen wollt könnt ihr euch noch aufschreiben, welche Veränderung durch welche Einstellung entstanden ist.So habe ich das auch am Anfang gemacht. Ich habe sogar mit einem Verlaufsfilter Sternenhimmel fotografiert und den sozusagen "falsch rum" reingesteckt um den Vordergrund abzudunkeln.
Also setzt euch hin und spielt ein bisschen -
Mein Tipp:
Kaufe dir nur gebrauchte Sachen, wenn du das Objektiv davor in der Hand hattest und es ausprobiert hast. Bitte vertraue nicht auf irgendwelche Siegel von Firmen, die dir einreden, dass das Objektiv überprüft wurde. Spare lieber etwas und kaufe dir ein neues Objektiv, oder du kaufst dir ein günstigeres neues. -
Schreib doch bitte wenn du dich entschieden hast.
ich bin jetzt 3 Wochen im Urlaub, mit eigentlich keinem Internet. -
Hi,
also ich benutze Manfrotto Rucksack und da passt einiges rein. Ich krieg da immer 2 T-shirts, 1 Hose, evtl. 1 Hemd rein. So Kleinzeug und Socken stopfe ich immer irgendwo rein. Nachteil ist aber, dass man aus dem leicht stehlen kann!!
Also bei mir haben die noch die das Handgepäck gemessen, geschweige denn gewogen. Solang dein Handgepäck nicht doppelt so groß wie die geforderten Maße ist, sollte das kein Problem sein, wenn das Ding 10cm höher ist oder so. Ich bin auch schon mit einem riesigen 65l Osprey Rucksack nach Kanada geflogen und das hat kein Schwein gejuckt.Für längere Touren, nehme ich mir immer einen normalen Rucksack und pack das Equipment halt zwischen die Klamotten rein. Funktioniert super, solange die an der Sicherheitskontrolle nicht deinen Tascheninhalt sehen wollen
Gruß
Jonny -
Ich denke, dass du mit dem Samyang 14mm f2.8 gut beraten sein dürftest.
Mir fällt sonst grad kein Objekt in dem Preisrahmen ein, was eine Blende mit weniger als f2.8 hat.
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Ich hab das gleiche Gehäuse wie @Matze vorgeschlagen hat:
Ist ein super Ding und echt leise und massig Platz für Speicher! -
Die Probleme sind, dass du gerne zwei/drei Notebook's in einem hättest, was allerdings kaum möglich ist.
Kurze Zusammenfassung deiner Anforderungen:- min. 15" Bildschirmdiagonale
- 8GB RAM
- wenn möglich DVD-Laufwerk
- Uni tauglich (leicht)
- lange Batterielaufzeit
- SSD Festplatte
- 650€ Budget
Du suchst im Endeffekt eine Mischung aus "Home Office", "Einsteiger" und "Portablen".
Und unter 650€ wird es schwer etwas zu finden, was allem halbwegs gerecht wird.Deswegen Liste ich dir kurz ein paar Vorschläge auf, du kannst dann mit deiner Tochter in den nächsten Technikmarkt gehen und es ausprobieren. Evtl merkst du dann, dass sie gar keine SSD oder keine 8GB Arbeitsspeicher braucht. Und ihr könnt euch mal so ein 3kg Laptopklops anschauen.
So, hier die Liste:
- Einsteiger Laptops:
Nachteile: geringe Akkulaufzeit, schlechter Prozessor, "nur" 4GB RAM
Lenovo Ideapad 100-15IBD
Lenovo Ideapad 110-15IBR- Günstigeres "Home Office"
Nachteile: geringe Akkulaufzeit, "nur" 4GB RAM, meiner Meinung nach schlechtes Trackpad
Lenovo DEAL B50-80- Portable Laptops
Meiner Meinung nach bis 650€ kein vernünftiger dabei, falls jemand einen empfehlen kann immer her damit.
- Mein Favorit für dich
Vorteile: 8GB Ram, große schnelle Hybrid-Festplatte, interne Grafikkarte
Nachteile: manche Modelle angeblich sehr laut, keine beleuchtete Tastatur, schlechte Lautsprecher, festverbauter Akku
Acer Aspire F15 -
Hi,
ich kenne mich mit den unterschieden zwischen Prozessoren nicht wirklich aus, daher gebe ich dir einen kurzen Erfahrungsbericht zu meinem PC:
Specs:
CPU: Intel Xeon E3 1241 -> bin damit super zufrieden, reicht mir auch bei 4k-Schnitt aus
Mainboard: ASRock Z97Extreme3
RAM: DDR3 32Gbytes Taktung: 2800Mhz -> Gibt zusätzliche Freiheit beim Multitasking mit Programmen (in meinem Fall Adobe/Magix/ProTools)
GraKa: Gigabyte Geforce GTX970 -> kann auch alles was ich will, wird allerdings oft sehr warm = laut
SSD's: 2xSamsung 950Pro 512GB für aktuelle Projekte; 2x Samsung 850 Evo 1TB für alte Projekte, Programme und sonstigen Müll; 1x HDD 2TB für Video-/Tonabfälle die man evtl noch brauchen könnte. Bei den SSD's ist eine immer ein Backup!Ich fahre so jetzt schon seit knapp 1,5-2 Jahre und hatte noch nie Probleme, außer mal nen größeren Datenverlust. Deshalb die Backup SSD's
Das vergleichen von Hardware überlasse ich hier lieber den Spezialisten
Gruß
Jonny