Beiträge von anorak73

    Ja, da gebe ich dir wohl recht. Die Automatischen benutze ich nur hinterher zur Kontrolle, ob es einen Unterschied gibt. Allerdings.. Sehen tu ich da meistens keinen ;)



    Andere Sache. Ich habe heute mal "ganz rein Zufällig" nach Objektiven für Canon geschaut und habe dieses entdeckt:
    Ich finde es für 88 Euro ausgesprochen günstig. Es hat keinen Stabi, aber das haben die großen Zooms oft nicht (in der unteren Preisklasse)
    Wahrscheinlich sind bei solchen Brennweiten Stative sowieso angebracht.


    Wobei ich auch sagen muß, das meine alte Bridge mit 10fach Zoom auch keinen Stabi hatte und da konnte ich aus der Hand und 10fach Zoom eigentlich auch recht gut aus der Hand Fotografieren (Stichwort Naturstative ;) ).


    Nur hier muß ich noch mal kurz nachfragen: Haben alle Canon-Kameras den selben Objektiv-Anschluss? Oder muß man da auf irgendetwas achten?
    Ich habe gerade mal das Handbuch überschlagen aber irgendwie keine Info zum Bajonett gefunden. Ist das alles eins?

    Ja, "Naturstative" sind mir natürlich auch Bekannt ;)


    Aber ich bin in der "glücklichen Lage" nicht nur ein normales Stativ zu besitzen, sondern auch ein Einbeinstativ, das natürlich noch etwas handlicher ist.. Das wollte ich "zur Sicherheit" mitbringen.
    Ferner habe ich mir auch schon eine Gegenlichtblende und einen Fernauslöser bestellt. Ich dachte mir, das sind so Sachen, die man immer gut gebrauchen kann und wo es nicht so marginale Unterschiede in der Qualität gibt (wie bei Filtern, wo ich nicht mal genau weiß, welche ich überhaupt benötige). Die Gegenlichtblende ist direkt von Canon für das Objektiv. War zwar 4 Euro teurer, aber dafür passt sie auch gut. Der Auslöser war nicht so teuer, aber funktioniert. Und das ist doch die Hauptsache ;)


    Für den Belichtungstip danke ich schon mal, dann brauche ich nicht so viel herumprobieren. Es gibt auch einen "Automatikmodus" für solche Bilder.. Aber keine Ahnung, ob der so taugt. So viel Gewässer haben wir hier leider nicht :(

    Ja, dann habe ich das wohl alles schon ganz gut verstanden, denn was du so sagst, ist auch genau das was ich denke oder wusste... Ist ja auch alles nicht so schwer :D


    Also bei uns in der weiteren Umgebung gibt es einen kleinen 2 Meter Wasserfall (bei uns ist das schon was). Der ist allerdings tief in einem Wald und äußerst düster. Meine Kodak-Kamera hatte damals ein solches Bild gemacht:


    100_3116.jpg


    Mit Blitz brauchte ich da gar nicht erst anfangen, bzw. das hat noch weniger gebracht. Jetzt würde ich hier gerne zwar den düsteren Charakter erhalten wollen, aber doch so, das man genug sieht. Wenn man lange belichtet, dann würde der Wasserfall natürlich "verschwimmen", aber das ist ja auch durchaus ein schöner Effekt.


    Also beim nächsten Besuch würde ich hier (Stativ natürlich) mit einer niedrigen ISO und verschiedene Belichtungszeiten herumexperimentieren. ich vermute mal so bis 1/25 herunter. Alternativ werde ich natürlich auch mit einer Belichtung von 1/250 verschiedene ISO-Werte ausprobieren.


    Mein "Problem" ist halt nur, das mir die Bilder teilweise einfach "zu hell" werden. Also nicht überbelichtet, sondern einfach so, als wäre der Wald/Das Bild normal Taghell.. Da muß ich noch hinter kommen.
    Oder gibt es da irgendwelche Hilfswerkezuge.

    Danke für die Erklärung und ich habe es sogar verstanden :)
    Ist ja echt eine geschickte Sache.. Wie man wohl auf so etwas kommt?? Naja.. Im Grunde genommen gilt das ja schon für die ganze Fotografie :D


    Ich habe auch schon gelesen, das ein Polfilter der "einzige wirklich nützliche Filter" ist, da er nicht mit Computerprogrammen dargestellt werden kann. Nur konnte ich mich bisher noch zu keiner Marke durchringen. Es geht dabei ja wirklich von 5 Euro bis 70 Euro hoch.. Und ich weiß nicht, ab wann da ein zufriedenstellender Filter herauskommt. Habe schon gelesen, das z.B. das Gewinde nicht so ganz gut ist bei den günstigen oder die Filter nicht nachbearbeitet sind und so.. Lasse ich daher erstmal sein, zumal ich in nächster Zeit wahrscheinlich sowieso nicht viel mit Spiegelungen zu tun haben werde.

    Also mein erster Ausflug war Erwartungsgemäß "ernüchternd". Die Bilder waren zwar schon recht Farbfroh, aber wirklich scharf waren kaum welche. Wobei sie natürlich am Monitor schön scharf waren, aber in der "Originalgröße" war es halt "ausbaufähig", wobei mich wunderte, das nirgendwo wirklich scharf war. Der Stabilisator war natürlich drin. Aber kann es sein, das der nicht wirklich ausreicht? Oder bin ich einfach zu "fordernd"... Wie gesagt.. bei 18MP und einer "Riesenvergrößerung" da kann man vielleicht auch keine "Superschärfe" mehr verlangen..
    Bei den Einstellungen habe ich die Bildqualität auf der Einstellung ganz links. Also "L" mit dem runden Viertelkreis (wobei man wohl "L" nicht als "LOW" sondern als "LARGE" betrachten muß :D ). Die nächste wäre L mit einem Kantigen Viertelkreis. Etwas weniger auflösend? Und hier habe ich mich gefragt, ob in der höchsten Qualitätsstufe nicht vielleicht interpolariert wird und ob man lieber die nächste nehmen soll? Oder kurz gesagt: Was habt ihr da eingestellt? Oder sollte man gar nicht so eine hohe Qualität nehmen, wenn man hinterher ohnehin noch "runterschneidet". Wobei ich es im Moment noch gerne als "Digitales Zoom" benutze..


    Ich habe auch mittlerweile eine Funktion gefunden, wie man dort quasi HDR Fotos macht. Indem man eine Belichtungsreihe einstellt, werden automatisch 2-3 Bilder in unterschiedlicher Belichtung aufgenommen. Das finde ich in der Tat ganz toll. Jetzt brauche ich nur noch ein Programm, das die Bilder zu einem vernünftigen HDR Bild macht :D



    Nun aber noch eine Praktische Frage. Ich habe im Automatik-Modus ein wenig herumexperimentiert. Zum Beispiel mit der Belichtungsdauer und dem ISO-Wert.
    Dabei ist mir aufgefallen, das beide ja irgendwo den selben effekt haben. Also z.B. Iso 100 und eine halbe Sekunde Belichtung bringen das selbe Ergebnis wie z.B. 1/250 bei Iso 1600.
    Warum das so ist, ist mir schon klar. Das eine ist die Lichtempfindlichkeit des Filmes (früher) und das andere eben je länger ich Belichte, desto heller wird es quasi.
    Sinn macht das Vermutlich, wenn man Langzeitbelichtungen machen möchte (Gewitter bei Nacht oder "zerlaufenes Bild").
    Und ein hoher ISO-Wert, wenn man nicht so lange Belichten kann oder will (z.B. weil sich das Ziel bewegt). Ist das so richtig?
    Oder gibt es noch andere Vor und Nachteile? Oder "Faustregeln".. Also das man am besten immer länger Belichten sollte anstelle die Lichtempfindlichkeit hochzudrehen (um Rauschen zu vermeiden)?


    Ich bin auf jeden Fall sehr froh, das ich mir eine Kamera mit "richtigem" Flipout-Screen gekauft habe. Das habe ich schon sehr oft benötigt und zu schätzen gelernt :)

    Ah, ich dachte schon ich wäre in Ungnade gefallen, da niemand mehr geantwortet hat :D


    Danke für die Antworten. Das mit dem Polfilter ist interessant zu sehen.. Ich finde die Funktionsweise auch irgendwie sehr interessant. Da kann man ja durch drehen die Intensivität verändern. Nur weiß ich nicht wirklich, was man da beim drehen verändert (habe hier noch einen kleinen für meinen Camcorder, habe ich nie benutzt, weil ich nicht wusste, das man den drehen muß und dachte, der funktioniert nicht :lol: )
    Obwohl.. Wenn ich ihn jetzt drehe und durchschaue sieht man wie der abdunkelt.. Vermutlich zwei Linsen/Gläser, die beim drehen unterschiedlich viel Licht durchlassen.. OK.


    Ich habe gestern erstmal eine Speicherkarte bestellt, dann einen Fernauslöser (Kabel, weil ich dieses Gefummel mit den Knopfzellenbatterien nicht haben möchte und Infrarot in der Regel relativ unzuverlässig ist) und eine Gegenlichtblende, nachdem ich gelesen habe, das diese wohl nützlicher sein soll als ein UV-Filter (da diese wirklich querschlagendes Licht abhält). Ich habe mich auch schweren Herzens für die Original-Blende von Canon entschieden. Ich dachte, ich tu vielleicht einmal was richtiges und nehme die Original Blende für das passende Objektiv :)


    Was ich sonst so an Filter brauche muß ich mal sehen. Ist ja auch so eine Glaubensfrage. Manchmal liest man, das man mit einem Filter bessere Fotos macht, dann wieder heißt es, das man die Filter auch hinterher via Photoshop dranbekommt.
    Naja..


    So.. Mittlerweile habe ich ja auch schon meiner ersten 200 Fotos gemacht und es sind natürlich auch schon so einige Fragen aufgekommen.
    Soll ich diesen Thread weiterführen damit, oder ist es euch lieber, das ich einen eigenen "Anfängerfragen"-Thread aufmache?


    EDIT: Neuer Thread ;)

    Guck.. Ich hätte gedacht, das Intenso eine der besseren Marken it.. Früher hatten die doch "Markenspeicher" angeboten.. Da bin ich immer ganz gut mit gefahren. Aber stimmt natürlich, wenn die nur B-Ware aufkaufen.. Eben das was früher der "no Name Speicher" war :)


    12MB/s hatte ich auch gesehen. Nur weiß ich nicht, in wie weit das ausreicht. Ein JPG-Bild hat bisher immer so um die 5MB gehabt. von daher würde das ja ausreichen. Nur weiß ich halt nicht in wie weit es beim Filmen reicht, wobei meine alte Speicherkarte ja auch nicht sonderlich gemuckt hat (OK, waren auch nur kurze Schwenks, keine Ahnung ob die Kamera Eigenspeicher zum Zwischenlagern hat).


    Ich wollte ja nur nachfragen, weil die Speicherkarte ja "offiziell" auch teuerer auf dem Niveau der Sandisk ist. Woher der günstige Preis kommt kann ich nicht sagen. Aber manchmal ist es so.. Wenn ein großer Elektronik-Konzern eine Wii U für 100 Euro weniger im Angebot anbietet, dann ist es immer noch die selbe Konsole mit der gleichen Ausstattung.. Die legen dann auf dem Bundle drauf, hoffen auf Gewinne durch zusätzliche Einkäufe. Manchmal will man auch einfach nur Ladenbestände loswerden/dezimieren. Deswegen muß ein Produkt ja noch lange nicht schlecht sein :)
    Aber was red ich mich hier um Kopf und Kragen :rolleyes:




    EDIT: Ach ja.. Wegen der Festbrennweite und meine Aussage "Ich würde das Zoom vermissen" ist mir eingefallen, das ich ja ein 18-55mm Objektiv habe. Also ist 55cm zur Zeit mein "Volles Zoom". Wenn ich ein 55mm Festbrennweitenobjektiv habe, dann bin ich ja auch nicht weiter weg, als jetzt, oder?
    Fehlt ja höchstens der Weitwinkel. Alles dazwischen ist eh nur "Lauferei".
    Aber bevor ich da tätig werde muß ich erstmal die Kamera beherrschen, damit ich weiß wozu ich was brauche und dann weiß ich auch was ich brauche :)


    EDIT2: Doch noch mal zurück zu den Filtern.. Es wird ja oft "empfohlen" einen UV Filter auf das Objektiv zu schrauben. Weniger wegen dem fotografischen Nutzen, sondern eher zum Schutz der Linse. Das habe ich bei meiner Bridge eigentlich auch immer so gemacht.
    Und ich glaube ein Polfilter ist auch nicht so ganz sinnlos bei den vielen Gewässern, die ich fotografieren werde.
    Welcher Marke kann man denn so trauen? Bzw. ab welchem Preis kann man schon eine vernünftige Qualität erwarten?

    Reicht die angegebene denn? Also die Sandisk?
    Kennt jemand diese hier: .
    Die gibt es ab morgen bei uns im Angebot für 12,50 Euro... Nur ist da immer das blöde, das die nur die Lesegeschwindigkeit schreiben (30MB/s bzw. 20MB/s). Die Schreibgeschwindigkeit - die ja nun mal die wichtigste ist - wird immer geschickt ausgelassen... :)


    Das mit der Tiefenschärfe entzieht sich irgendwie meiner Logik.. Also ich habe die Sache mit "Ursache und Wirkung" zwar verstanden.. Doch bei der Logik hapert es irgendwie und da greift es bei mir wahrscheinlich auch immer in die "falsche Richtung".
    Ich meine, ich finde das komisch, das wenn man die Blende auf hat, also mehr Licht reinkommt, das Bild hinten unscharf wird.. Irgendwie muß man doch annehmen, wenn mehr Licht hereinkommt, müsste das Bild schärfer und klarer werden?
    Naja.. Es sei denn man vergleicht es mit einem gemalten Bild.. Wenn man mehr Farbe auf die Leinwand kippt, als eigentlich nötig ist, wird das Bild auch "unscharf" :)


    Zur Festbrennweite: In meinem Fall ist es nur so, das ich oft an die "Orte der Begierde" gar nicht nah genug herankomme. Also zum Beispiel ein Tiefliegender Bachlauf, oder ein Objekt auf der anderen Wasserseite, Ein Vogel auf einem Ast, der beim näherkommen wegfliegen würde. Ein Insekt auf einer Blume, ein Baum inmitten eines Sees usw.
    Wobei ich mich auch schon mal gefragt habe, wie die Festbrennweiten-Makro-Objektive funktionieren. Wie weit kann man mit diesen Dingern denn vom Objekt weg sein??
    Ich seh da hin und wieder Makroaufnahmen von recht scheuen Insekten, das wundert mich dann schon etwas.


    Die Filterkunde ist gut, die werde ich mir mal zu Gemüte führen.


    Ich habe auch mal an der hiesigen Volkshochschule geschaut. Da gibt es für 39 Euro einen 2-Tägigen Fotokurs (jeweils 6 Stunden). Vielleicht lernt man da noch was dazu?


    Ich habe mir auch schon ein paar Mal dieses Video hier angeschaut, aber gerade bei den Manuellen Einstellungen, wo da an den Einstellungen geschraubt werden soll und der Graufilter zum Einsatz kommt, da bin ich etwas ins Schleudern geraten :)

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    Wieder was gelernt.. :)


    Ich hatte diese Zahlen wohl bisher immer berücksichtigt, hatte das aber falsch verstanden. Ich dachte damit wird die Lichtdurchlässigkeit angegeben. Also stimmt ja auch, aber ich dachte, das hätte etwas mit der Qualität der Linsen zu tun. Das diese besonders gut bearbeitet sind, dadurch mehr Licht und Farbe durchlassen und daher schönere Fotos machen. Wahrscheinlich stimmt das auch alles so, nur denke ich da wahrscheinlich in die falschen Ecken :D


    Nun muß ich noch mal ganz blöde fragen (auch wenn es peinlich ist); Was genau man eigentlich mit der Tiefenschärfe meint. Oder sagen wir so. Wenn jemand von einer hohen Tiefenschärfe redet, denke ich er meint, das der Hintergrund ebenfalls scharf wird, bzw. schärfer. Denke ich da jetzt richtig, oder habe ich das auch schon falsch verstanden?


    An eine Festbrennweite hatte ich daher auch schon mal gedacht (weil ich davon so viel gutes Gehört habe) nur nach dem ersten Fotoausflug muß ich zugeben, das mir schon die "paar kleinen Zoomstufen" nicht ausreichend waren.. Da ist die Natur zu vielseitig für.
    Muß wohl die Zeit zeigen..


    Das mit dem "zurück an die Schule erinnern" sagt sich so einfach. Du bist ja noch jung.. Bei mir ist die Schule schon fast 25 Jahre her :D
    Und das andere Beispiel hat mir auch nicht weiter geholfen, da ich keine Freundin habe 8o


    Aber ohne flachs; Im Moment geht das alles noch nicht so richtig in den Kopf rein. Auch das Beispiel mit dem Bild vom Objektiv leuchtet mir leider nicht ein. Für mich sieht es so aus, als ob die Blende dort auf 1,4 eingestellt ist und nicht auf 16. Zwar sehe ich das die Linie von 16 auf die 2,5 Meter geht, aber das verstellt sich ja, wenn man die Blende umstellt - es sei denn, der "Meterring" ist dort fest und bewegt sich mit der Blende mit...


    Tja, wie gesagt, da ist noch starker Nachholbedarf..


    Eine andere Sache würde mich noch interessieren und zwar die Filter. Es gibt doch bestimmt irgendwo eine "kleine Filterkunde", welche es gibt, wofür man die braucht und so..?
    UV Filter und Polfilter sind mir bekannt. Dann gibt es noch Graufilter, FDL und Warmfilter, da wüsst ich nicht so recht, was die tun (Beim Graufilter kann ich es mir noch denken).
    Ich habe dieses Filterset gesehen, wollte ich erst zum Einstieg kaufen, habe es aber doch erst wieder sein gelassen. Zwar sind die allgemeinen Rezensionen durchaus Positiv, aber so lange ich nicht wirklich weiß, was gut ist und was ich brauche, kann ich das erstmal hinten an schieben.
    Ich hätte die Kamera im Herbst kaufen sollen... Da hätte ich den Winter über schön üben können.. Jetzt wo der Sommer kommt, denke ich, mir geht was verloren :)
    Und in einer Woche habe ich Urlaub.. Aber im Automatik-Modus macht sie ja auch hübsche Bilder.. ;)


    Ich habe übrigens im Moment meine "alte" 2GB Class 6 Speicherkarte drin. Die ist von Panasonic und war damals relativ teuer. Damit geht das Fotografieren und Filmen eigentlich schon ganz gut. Reicht natürlich von der Größe her nicht, aber zeigt mir jetzt, das ich wohl doch erstmal deiner Empfehlung der Sandisk Speicherkarte nachkomme..

    Ja, man nennt sie glaube ich auch "Mattscheibe". Das wollte ich noch gesagt haben. Ist mir im Moment auch noch zu teuer. Außerdem trau ich mir den Einbau - der ja recht einfach sein soll - auch nicht zu und vermutlich würde auch die Garantie verlischen.. Also im Moment ist das keine Option :)


    Mit der Blende habe ich eben mal ausprobiert. Komme aber höchstens auf 3,5 herunter. Aber liegt wahrscheinlich am Objektiv?
    Ich bringe das sowieso immer durcheinander.. Ist aber auch alles so kompliziert mit der Blende.. Je kleiner der Wert, desto offener die Blende.. Und da verlassen Sie mich gleich wieder.. Je offner die Blende, desto mehr Licht kann eindringen, je schärfer wird das gesamte Bild?
    Größer Wert, kleine Blendenöffnung, weniger Licht, mehr unschärfe im vorderen und hinteren Bereich?


    Manuellen Modus auch gefunden. Habe mich auch erinnert, als ich den aufgerufen habe, konnte man dort ja "nur" Verschlusszeit und Blende einstellen. Deswegen dachte ich, das wäre noch nicht das richtige (bis dahin hatte ich allerdings auch noch nicht spitzbekommen, das die Blende nicht am Objektiv eingestellt wird). Naja.. Mittlerweile bin ich ja schon schlauer und weiß, das der Iso-Wert am ISO-Schalter eingestellt werden kann.


    Spontan ist mir heute auch aufgefallen, warum ich die Canon-Kamera lange Zeit nicht favorisiert habe. Weil sie entgegen der Nikon D5100 keine HDR-Aufnahmen machen kann.
    Das ist schade, aber Prinzipiell kann man das ja jetzt auch manuell machen und dann später am Computer zusammenfügen. Außerdem fand ich diese "Automatischen HDR-Bilder" bisher nicht besonders gut gelungen..
    Ist wie all diesen Kreativ-Filtern wie Miniatur oder Fischauge.. Sind manchmal ganz nett, aber hinterher braucht man sie doch weniger. Wobei ich den Miniatur-Effekt wirklich ganz knuffig finde. Setze ich bei "hohen Orten" tatsächlich mal ganz gerne ein.
    Wobei ich diese Kreativ-Filter bisher auch noch nicht gefunden habe. Nur im Handbuch mal was gefunden, das diese bei der "Nachbearbeitung" zur Verfügung stehen. Hmmm.. Sind das keine Filter, die gleich schon beim Fotoschießen aktiviert werden können?


    Naja.. Muß noch so viel lernen und lesen.. Da könnte ich euch nen Loch in Bauch fragen.. Ich les erstmal die letzten 300 Seiten des Buches weiter :D

    So, ich bin jetzt von meinem ersten Fototrip zurück. Da ich wusste, das man ohne weitreichende Kenntnisse ohnehin keine "besonders interessanten Fotos" machen kann, habe ich auch nur ein wenig durch die Gegend fotografiert.
    Das fehlende Zoom fehlt mir jetzt doch etwas..
    Mir der Schärfe ist auch noch nicht viel erreicht. Der Autofokus ist nicht immer da, wo ich es wollte (wenn man z.B. einen Vogel durch Äste fotografiert) und wenn ich Manuell scharf stellte, hat das auch noch nicht so geklappt. Finde den Sucher auch nicht gerade berauschend groß, das man da wirklich erkennt, wann es scharf ist. Aber ich denke, das hat jeder beim ersten Shooting :)


    Ein paar Aufnahmen sind durchaus interessant geworden.


    Allerdings bin ich etwas verwirrt gewesen bezüglich der "Freiheit". Ich habe zum Beispiel gar nicht gewusst, das die Blende gar nicht manuell am Objektiv einzustellen ist (wie bei meiner alten Spiegelreflex), sondern das dies nur in den Einstellungen geht.
    Die 600D hat ja viele verschiedene Programme, aber bisher habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, wie man mal richtig nach eigenem Ermessen alles einstellt.
    Oder geht das gar nicht?
    Ich bin im Handbuch allerdings auch noch nicht so weit.


    Ich hatte z.B. mal das Programm "AV" ausgewählt, wo man die Blende einstellen kann. Doch hier kann man immer ganz unterschiedliche Werte einstellen. So konnte ich die Blende nicht niedriger als 5.0 einstellen. Später waren es wieder andere Werte, jetzt gerade kam ich auf 4,5 herunter.
    Das mit der Blende habe ich zwar auch noch nicht richtig verstanden, aber weiß doch, das man diese normalerweise auch noch niedriger einstellen kann, oder?


    Wie gesagt, ich muß jetzt erstmal üben, aber vielleicht hat ja jemand schon ein paar Ratschläge für mich. :)

    Danke für die Empfehlung. Empfehlungen sind wichtig! Ich meine, wenn ich mir jetzt eines für 150 kaufe, dann kann ich mir auch genauso gut im Winter ein wirklich gutes(?) fürs doppelte holen ;)


    Die Sache mit dem "Film entwickeln" und dem "Entwickler" verstehe ich nicht so recht.. Sind die Bilder nicht auf der SD-Karte? :rolleyes:


    Hehe.. Erinnert mich an die gute Alte Zeit im Schul-Fotolabor.. Ja, damit hats angefangen (wenn es jetzt auch über 20 Jahre gedauert hat, bis ich damit weitermache :whistling: )


    Apropos: Ich fahre jetzt los, wenn ich wiederkomme, sollte ich wohl stolzer Besitzer einer Canon 600D sein..



    EDIT: Ich habe kürzlich einen Film gesehen über das "Filmen mit der Canon". Dort werden auch ein paar Einstellungstips gegeben, da wird auch erklärt das Filme generell irgendwie überbelichtet werden müssen und das man dafür dann einen Graufilter aufsetzen müsste.. Ich habe nur wenig verstanden (ich denke mal, das kommt mit der Zeit) nur habe ich davon bisher noch nie was gehört.. Werde mich vermutlich eh erstmal mit der Fotografie auseinandersetzen.

    Ja, wie gesagt, das war damals nichts besonderes. Die habe ich mal relativ günstig bei so einem "Schnickschnackhändler" erworben :)


    Die Kamera ist Russisch und ist von der Marke "ZENIT", genau wie die Objektive. Keine Ahnung, ob die gut oder schlecht sind..
    Damals fand ich sie vor allen Dingen deswegen stark, weil sie ein "Gewehrstativ" dabei hatte. Wenn man das 300mm Objektiv drauf hatte, konnte man das ganze auf so ein Gestell montieren, das am Ende quasi einen Pistolengriff mit Auslöser (wie eine Knarre halt) dran war. Vorne ist ein Rädchen, mit dem man die Schärfe einstellen konnte.
    Sah auf der einen Seite recht Cool aus, hatte aber vor allen Dingen den Vorteil, das man die ganze Kamera mit dem großen Objektiv ganz wunderbar und ruhig halten konnte.
    Aber ich glaube, das könnte ich eh nicht mehr nutzen. Die Auslösung ging dann über einen "Knopf" an der Unterseite der Kamera. So etwas haben die heutigen nicht.


    Heute Mittag geht es los. Ich hoffe, die haben noch welche auf Lager. Ich werde jetzt doch über Kreditkarte machen, da mir die Finanzierung nicht so ganz geheuer ist. Deswegen fahre ich doch zu dem weiter entfernten für 449 Euro. Ich denke, das ist ein guter Preis.. Vielleicht bekomme ich am Wochenende schon mal ein halbwegs vernünftiges Foto hin :D


    Man sagte mir, das die ersten 10.000 Fotos nur zur Übung sind... :S


    EDIT: Ich seh gerade dieses Objektiv. 18-200 mm.. Das ist ja schon recht umfangreich als "Immerdraufobjektiv".. Sollte man sich das (für den Preis vor allen Dingen) vielleicht mal zulegen?

    Habe mir mal ein Video dazu angeschaut (Du hast noch keines, oder?), was man damit alles machen kann. Habe zwar sprachlich nicht all zu viel verstanden, aber ist wohl ein recht mächtiges Programm. Gerade der FollowFocus könnte hilfreich sein.


    Ich habe mal meine Uralte Spiegelreflexkamera ausgegraben. Ist sicher nichts besonderes, aber sie hat ein 300mm Objektiv und das Standard 58mm. Alles natürlich ohne Autofocus und diesen ganzen Schnickschnack :D
    Es gibt doch auch so Bajonett Adapter. Nur weiß ich nicht genau, welches man da benötigt - oder ob sich der Aufwand überhaupt lohnt..
    Also vorne drauf steht z.B. "M52x075", was sich aber glaube ich auf das vordere Filtergewinde bezieht. Weiter steht dort MC Helios - 44M-4 und 58mm 1:2
    Das ist das 58er. Wenn ich eine Schieblehre auf das Objektivgewinde auflege kommt da etwa 42mm heraus. (41,9).
    Weiterhin ist mir aufgefallen, das die Blende über einen kleinen Stift am innern des Gewindes ausgelöst wird. Also wenn man dort draufdrückt wird die Blende geschlossen. Das wird also über eine Mechanik am innern der Kamera gesteuert. Keine Ahnung, ob das heute auch noch so läuft - ich werde es aber sicher morgen sehen :)


    Das große Objektiv wird glaube ich anders angesteuert.. Da ist ein Kabel dran, das unten an die Kamera eingestöpselt wird. Dadurch bekommt es vermutlich einen Impuls, ähnlich wie beim Blitz.. Aber was der bewirkt weiß ich auch nicht :D
    Keine Ahnung, ob ich da überhaupt in einen Adapter investieren sollte..

    Alles klar.


    In einem Testbericht habe ich eben übrigens noch gelesen, das ein Nachteil der 600D wäre, das sie während des Filmens nicht neu scharfgestellt werden kann.. Vermutlich nur auf den Autofokus bezogen (wobei ich annehme, das ich beim Filmen eh manuell fokussieren werde).


    Und noch mal zu diesem MagicLantern Update: Ist das jetzt auf den Kameras schon drauf, oder ist das ein Update, das ich selber herunterladen und installieren muß. Oder ist das am Ende irgendwie so ein System-Hack, wodurch man sich bei falscher Anwendung die Kamera kaputt machen kann?

    Sorry wegen dem Buchstabendreher, das ist noch ein "Überbleibsel" von den Nikonkameras :rolleyes:


    Zitat

    Bei Nikon müsste man minimal aufpassen, bei Canon kannst Du praktisch keines erwischen.

    Verstehe den Satz nicht so recht.. Meinst du, das man bei Canon-Objektiven keines ohne AF-Motor erwischen kann, weil sie alle seit jeher eingebaut haben?


    Das mit der Objektivwahl ist sicher richtig. Mir wurde ein 18-105er Objektiv "nahegelegt" (Nikon), weil es mich für Landschaftsaufnahmen flexibler macht. Da hat man halt mal große Landschaftsaufnahmen, dann wieder mal einen Bachlauf oder ein Tier weiter weg..


    Es gibt in letzter Zeit auch öfters mal Tamron-Objektive recht günstig. Unter 200 Euro mit hohen Brennweiten (18-200 und so). Auf der einen Seite finde ich das ja schon verlockend. Zumal es in meiner Preisklasse ist. Nur wenn ich da schon lese "Stellt sich nicht scharf" oder "Schlechte Bildqualität", dann denke ich immer wer weiß was das für ein schlechtes Teil ist :)


    EDIT: Ach, vergessen. Was genau kann ich mir unter so einem "FollowFocus" vorstellen? Also gesehen habe ich die Dinger schon. Sieht für mich erstmal so aus, als wäre es nur eine Umleitung des Focusrings in eine andere Position. Ich vermute allerdings auch, das man dort Bereiche Festlegen kann, so das man schnell zwischen zwei Bereichen wechseln kann. Oder gibt es da noch mehr zu zu sagen?
    Ich sehe hier auch gerade, das es da auch ganz einfach günstige gibt, die nur einen "Hebel" an den Fokusring setzen.. ist sowas günstiges für den Einstieg sinnvoll?

    Danke für alles.
    Ich werde mir morgen die D600 holen. Ich habe mir ein Budget gesetzt und das sollte ich jetzt nicht sinnlos(?) überschreiten. Es spricht schließlich nichts dagegen, sich in zwei Jahren oder mehr eine bessere Kamera zu holen (falls nötig).


    Bei einem Technikmarkt gibts die D600 mit Kit 18-55 für 479 Euro. Ich denke, das ist OK. Etwas weiter weg gibts die auch für 449 Euro, aber dort kann ich nicht finanzieren und wenn man den Sprit mitberechnet, habe ich auch nicht viel gespart :)


    Ich habe auch nach einem 18-135mm Objektiv geschaut, aber die kosten alle jenseits von Gut und Böse! 400 Euro und so..


    Das werde ich wohl erstmal lassen, bis ich da mehr Ahnung von habe. Gibt es irgendetwas, worauf ich bei Objektiven achten muß? Eine Bildstabilisierung müssen sie sicher haben und einen Autofokusmotor.
    Gibt es da sonst noch irgendwelche Informationen die wichtig sind? Oder eine direkte Empfehlung?
    Wie ist das mit Festbrennweiten. Da gibt es eine Canon 50mm Linse für 99 Euro. Ist das Sinnvoll. Als Laie würde ich sagen, das die Brennweite ja im Kit-Objektiv drin ist, aber sie haben ja eine bessere Lichtdurchlässigkeit (wenn ich hier mal keinen Blödsinn rede) nur weiß ich nicht, worauf sich das genau auswirkt (bin ja ehrlich). Könnte es mir zwar denken (kräftigere Farben, Schärferes Bild).

    Ich bin gerade am grübeln, ob ich morgen mal in einen Technikmarkt gehe und mir eine Kamera finanziere. Die mit ihren 0% Finanzierungen sind wahrscheinlich sinnvoller, als die ganze Kamera auf kreditkarte zu kaufen und dann das nächste Halbe Jahr mit Zinsen abzustottern..
    Deswegen habe ich auch schon überlegt, ob die 650D nicht doch vielleicht interessanter wäre. Fokussieren auf dem Touchdisplay und direkte Steuerung. Ich weiß ja auch nicht.. In er Regel soll man ja ohnehin über den Sucher fotografieren. Doch manchmal in Extremhaltungen kann ich mir vorstellen, das es sehr hilfreich ist.
    Soll wohl auch in der Qualität etwas besser sein - aber da schreibt ja ohnehin jeder etwas anderes :)


    Das Rode Stereo mic wäre wohl wirklich meine Wahl, aber der Preis haut mich jetzt gerade etwas um... Angepeilt war eigentlich ein Mikro so um die 100 Euro.. Dann muß ich wohl erstmal Stummfilme machen :whistling:


    Als Speicherkarte hatte ich mir diese ausgesucht: . Deine wäre etwas günstiger.. Für Fotos ist die Datenrate eh nicht so relevant, denke ich (es sei denn man macht viele schnell hintereinander), aber für Video denke ich ist es wichtig.. Aber ich weiß auch nicht wie viel man braucht.
    Wieviel Stunden Video bekommt man denn auf 32GB?
    Außerdem würde ich wissen, ob man da zwangsläufig eine SDXC Karte braucht oder SDHC.. Ich habe in einer Übersicht gesehen, das die alle SDXC unterstützen, weiß aber ehrlich gesagt nicht, was das genau zu sein hat :)
    (außer das, was man bei Wikipedia drüber lesen kann)


    EDIT: Für die Zukunft würde mich eigentlich noch interessieren, wo man die günstigen Objektive für bekommt. Also ich höre hier z.B. das die 650D zum Beispiel einen tollen Autofokus(für Video) hat, aber das auch nur bei Speziellen (teuren) Linsen hat.
    Dann habe ich auch schon mal davon gelesen, das manche Kameras den Autofokus-Motor in der Kamera haben, andere im Objektiv, was auch wieder eine Preisfrage ist. Und da ich ja auch nicht so die dicke Kohle habe... :)

    Noch zur Blende während des Filmmodus kann ich jetzt nicht beurteilen, ob ich wirklich während des Filmens die Blende umschalten muß. Also bei welchen Gelegenheiten man das braucht, welchen Effekt das hätte..


    Zu den Micros:
    Den Vergleich habe ich gestern auch schon gefunden. Da fand ich ebenfalls, dass das Stereomikrofon eigentlich besser klingt..


    Ich überlege auch, ob ich mir einen tragbaren Audiorekorder kaufen sollte. Ich habe noch einen 10 Euro Gutschein für ein Musikhaus, dort gibt es das Pronomic HR2 und das soll für die 100 Euro gar nicht schlecht sein. Kann man auch ein Mikrofon dran anschließen. Aber ich weiß nicht, ob das unbedingt nötig ist, zumal das dann ja auch gleich wieder am Budget für die Kamera zerrt.. :(
    Ich würde ja denken, das Aufnahme=Aufnahme ist. Also ob mit dem Mikrofon am Fieldrecorder aufgenommen oder dem selben Mikro an der Kamera. Aber in einem Video sagte man, das die Aufnahmequalität über die Kamera auch nicht so dolle wäre.


    Wobei ich in einem anderen Video auch gehört habe "eine falsche, oder schlechte Digitalkamera gibt es für den Einsteiger nicht. Alle haben eine gute Bildqualität und unterscheiden sich nur in der Bedienbarkeit und des Umfangs. Schöne Bilder kann man aber mit allen machen (mit entsprechenden Objektiv)" :)


    Wie ist das eigentlich mit den Mittelklassenkameras von Canon. Da gibt es ja - wenn ich das richtig mitbekommen habe - die 550, die 600 und die 650. Wobei die 550 kein Schwenkdisplay hat und die 650 ein Touchdisplay.
    Letzteres ist zwar ziemlich "hipp", kann mir aber vorstellen - wenn ich mein Smartphone so betrachte - das die Schmiereien darauf recht bald stören. Und bisher bin ich in den Menüs immer ganz gut klargekommen.
    Sind sonst noch irgendwelche Unterschiede? Also könnte man auch die 600er nehmen?


    Ist ja doch eine schwere Entscheidung das ganze, immerhin geht es ja irgendwie darum, ob man hinterher zum Canon oder Nikon Lager gehört :)
    (Weil man ja ne Menge Zubehör auch weiterhin nutzen kann und dann wahrscheinlich eher der Marke treu bleibt).


    Irgendwas ist mir heute morgen noch eingefallen, was ich fragen wollte... :whistling:
    Vielleicht fällt es mir später noch ein

    Ah, hier fühle ich mich wohl, hier sagt man mir "was ich hören will" :D


    Danke für die Antworten.


    Bei der Speicherkarte dachte ich natürlich an eine Class10 Karte von Transcent. War jetzt nur die Frage, ob man mit 32GB schon ein paar Stunden Material drauf kommt, oder ob die innerhalb einer Stunde "vollgelutscht" ist :)
    Aber stimmt natürlich, später kann man sich ja noch welche dazu kaufen..


    Das Rode Videomic wurde mir auch schon mal an anderer Stelle empfohlen. Hatte mich dann aber durch einige wenige Negative Kritiken bezüglich angebliches Rauschen und schlechte Soundqualität dann doch wieder "zurückgezogen". Allerdings wollte ich da noch mal schauen, ob es irgendwoe "hörbare Vergleichstests" gibt. Muß ich später mal recherchieren, ist mir erst heute morgen eingefallen.


    Die Videos die ich machen möchte sind wahrscheinlich eher in die Kategorie "Naturdokumentation" einzuordnen. Ich möchte einige Gegenden in unserer Umgebung via YouTube vorstellen. Also kurz erzählen, wo das ist, was das ist und was es da besonderes gibt. Und nebenbei eben einige schön Landschaftsaufnahmen.
    Bisher war ich in solchen Dingen eher Faul, weswegen ich mit meinem Camcorder bisher nur eine Handvoll Filmchen gemacht habe (das Endergebnis missfiel mir auch, was ja auch etwas auf die Motivation drückt).


    Also Sony und Systemkamera kann ich dann mal außen vor lassen. Ein Glück :)
    Wobei man ja auch immer hingehen kann wo man will.. Jeder erzählt etwas anderes :(
    Das macht einen ganz konfus.


    Zur Canon: Was ist denn dieses "Magiclantern" genau?


    Das die Blende bei der Nikon beim Filmen nicht funktioniert hat man mir bisher noch nicht gesagt :(
    Fand die Videos bei YouTube bisher eigentlich immer ziemlich genial.


    Die Nikon mit großem Objektiv kostet 589 Euro... Die Canon mit großem Objektiv 889,- Euro.. Das ist schon ein harter Preis :(
    Muß ich später noch etwas in mich gehen.. Vielleicht kaufe ich mir auch lieber eine Wii U und einen kleinen HD Camcorder :lol: