Beiträge von anorak73

    Danke für die Tips
    Die gestalterischen werde ich heute mal umzusetzen versuchen. Übergänge hatte ich ja eigentlich gemacht. Aber ich wollte sie nicht zu lang machen um den Film nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Eigentlich mag ich Überblenden überhaupt nicht gerne. Aber ohne waren mir die Übergänge dann doch zu hart..
    Ich probiere es nächstes mal aus..


    Das mit dem Szenen-Fokussieren habe ich versucht, hat aber leider nicht geklappt. Die Szene mit dem ersten See, da fokussiere ich erst den Ast im Vordergrund und dann das Ufer im Hintergrund. Aber wie gesagt, das hat nicht so recht geklappt, weil der Einstellbereich minimal war und ich das durch das Display nicht gesehen habe..
    Mit meinem Objektiv bekomme ich ja die Blende ja leider auch nicht weiter auf.. Einen Polfilter habe ich auch noch nicht.


    Die Farbsättigung, Schärfe und Kontrast habe ich in der Aufnahme herausgenommen. Die wurde ja von einer Software nachträglich wieder hineingenommen. Hier muß ich wohl auch noch etwas üben.


    Mikrofon ist auch das interne. Leider kann ich das "gewünschte Equipment" nicht alles auf einmal kaufen. Für den Link da danke ich. Mein vorheriges Videoschnittprogramm hatte so "Interaktive Musik", das sich genau der Cliplänge anpasste. Mein jetziges hat da aber scheinbar überhaupt nichts zu bieten, was sehr schade ist.. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich auch selber Musik arrangieren.
    Aber der Link ist super. Sowas hatte ich sowieso schon gesucht, bzw. gefragt, ob es sowas wohl nicht gibt.. Muß ich mal schauen, ob es da was passendes gibt.


    Das gleiche gilt für das Stativ. Ich habe leider kein Vernünftiges. Wie gesagt, wurden diese Aufnahmen mit einem Einbein-Stativ gemacht. Alternativ habe ich noch ein 20-Euro-Dreibein, dessen Kopf aber beim Schwenken stark ruckelt und "knackt" (Plastik auf Plastik).
    Auch hier muß erstmal Geld für da sein..


    Soviel zur "Entschuldigung" ;)

    Ich habe mal ein erstes Video zusammengeschnitten und auch schon Online gestellt. Wegen meiner Leitung leider nur in 360p.
    Gefallen tut mir der Look aber noch nicht. Da muß ich sicher noch etwas üben, bis ich weiß, wie man da einen "Kinolook" hinbekommt :)


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    Nein, ich meinte das ja auf mich bezogen.. Ich bin ja so der "Alles Knipser" und renne da durch den Wald und knipse Baum, Bach und Waldwege. Und wenn man dann plötzlich irgendwo einen Hirsch sieht, dann hat man halt eh grad das falsche Objektiv drauf, dann ist es auch egal, ob das einen guten AF hat oder nicht :D
    War nur Spaß..


    Heute wie gesagt im Tierpark wollte ich nur die "kleine" Kameratasche mitnehmen. Da passt aber kein zweites Objektiv rein und das war dann recht Risikoreich nur mit einem 70-300mm Objektiv zu gehen.. "Was ist wenn du das andere brauchst um mal eine Gesamtaufnahme zu machen" oder so.
    Aber es ist auch sehr erfrischend, wenn man sich einfach sagt: Ne, du willst Tiere fotografieren, also tu es auch.. Aber in der Natur weiß man ja dann doch wieder nicht, was einem erwartet.. Aber gestern hatte ich auch meistens das 18-55er drauf. Nur einmal habe ich das große genommen, aber war prinzipiell nicht wirklich nötig..


    Aber die Sache mit der Tasche muß ich mir noch echt mal Gedanken machen. Weil ich halt auf Wanderschaft gerne ein paar kleine Gegenstände mitnehme, die man vielleicht brauchen kann, dann noch Wasser für mich und den Hund, Wassernapf, da brauche ich immer einen kleinen Rucksack. Muß ich mal schauen, wie ich das in Zukunft handhabe, das ich nicht immer noch ne Extra-Tasche an der Seite baumeln habe. Vielleicht nur ein Objektiv-Köcher in den Rucksack..

    Ja, natürlich. Ist halt ein deklariertes Einsteiger-Zoom. Und warum sollte ich das als Einsteiger nicht nutzen :)
    Und das mit dem Manuellem Fokus ist eigentlich ziemlich einfach. Gerade im Zoo sitzen die Tiere in der Regel sehr ruhig. Außerdem fokussiere ich meist während des Fotografierens nach. Also 3-4 Bilder und immer ein wenig am drehen, wenn ich mir nicht sicher bin, ob es scharf ist oder nicht. Und in der Regel geht das Fokussieren per Hand äußerst schnell. Er ist bei dem Objektiv auch durch einen Extra-Ring, der gummiert ist, sehr schön einzustellen. Nicht so wie beim KIT-Objektiv, wo man nur vorne so ein "Rändchen" hat (wobei das mit der Gegenlichtblende auch etwas besser geworden ist).
    Aber stimmt schon. Für Sport oder Wildlife ist das eher schwer. Aber das sind ja auch nicht unbedingt meine Sparten. Wildlife schon. Aber es nützt dir auch kein 300mm Objektiv mit Blitzschnellem AF, wenn du gerade ein 35mm Objektiv drauf hast 8o

    Ich war heute mal in unserem kleinen Tierpark im Ort und konnte das 88-Euro-Objektiv ausprobieren. Also ich muß schon sagen, das ich durchaus begeistert bin. Bei hellem Licht kann man ja mit einer schnellen Verschlusszeit arbeiten, so das die fehlende Stabilisation nicht weiter auffällt. Insgesamt habe ich (mit Einbeinstativ) recht wenig verwackelte Bilder.
    Der Auto-Fokus ist nicht wirklich schön, wie schon erwähnt und habe ich deswegen überhaupt nicht benutzt. Ich finde, das geht mit der Hand viel bequemer und der Sucher ist durchaus hilfreich. Nur wenige Bilder, die falsch fokussiert sind.
    Also ich bin richtig begeistert für so wenig Geld, oder?

    Da hast du Recht.. Wobei mir eben beim Posten aufgefallen ist, das mein rechtes Bild von dem eingesponnenem Baum in s/w auch ganz gut aussieht..
    Kommt alles mit der Zeit ;)


    Mein Teleobjektiv ist heute auch gekommen. Werde wohl nächste Woche in den Zoo gehen oder so und dann damit mal etwas herumexperimentieren. Vom Fokussieren ist es echt extrem. Erst komplett in die eine Richtung, dann komplett in die andere Richtung und dann zurück zum Fokussierpunkt. Da ist man per Hand sicher schneller..

    Ja, ich tu mich in der Tat etwas schwer damit nur "kleine Details" zu zeigen.. Das liegt wohl daran, das ich von dem gesehenen möglichst viel wiedergeben will (wahrscheinlich wäre eine 360° Cam das beste für mich :D ).
    Aber ist nicht so, das ich so etwas nicht auch mal ab und zu tu, wie die angehängten Bilder beweisen sollen ;)


    Die Bilder von Jarafi sind Klasse. Aber auch hier wieder etwas, womit ich "berührungsängste" habe.. Schwarz Weiss Fotos. Sie sehen ganz klar super aus. Aber irgendwie mag ich sie (für mich) nicht so.. Als "Kunstobjekt" sind sie toll. Auch an der Wand (in der richtigen Wohnung - nicht meine) machen sie sich gut.
    Und ich fand bisher auch noch kein Bild bei mir irgendwie in s/w "verbessert".. Ist für mich eine "ganz hohe Kunst"...

    Bei uns an der VHS wird demnächst auch ein Foto-Einsteigerkurs angeboten. Dieser hat 2x 6 Stunden (16 Unterrichtsstunden (a 45 Minuten) wie es dort geschönt heisst :) )
    Der kostet allerdings nur 39 Euro. Also so viel wie ein gutes Buch, das ich mir immer wieder vornehmen kann :)
    In der Gruppe ist das immer so eine Sache.. Schlimm wird es wenn man da so eine "Nervbolze" hast, die alles 10 mal Hinterfragen muß und den Unterricht dadurch "verkürzt".
    Generell habe ich sowieso nur schlechte Erfahrungen mit diesen Kursen aller Art gemacht (Fotokurs hatte ich bisher allerdings noch nicht). So hatte ich mal einen Gitarrenkurs, wo man am ersten Tag 2 Akkorden gelernt hat, eine Woche später den dritten und am vierten wurden die 3 Akkorde weiter geübt. Ich meine, das kann ich auch zu Hause.
    Bei einem Ernährungskurs hatte die Kursleiterin ungelogen jedes mal zwischen 15 und 45(!!) Minuten darüber erzählt, wo sie gerade herkommt, was sie da gemacht hat und was da so passiert ist. Anfangs fand ich den "Smalltalk" am Anfang ja noch ganz lustig, aber irgendwann nur noch nervig.


    Und was bei den Fotokurs angeht.. Da ist wirklich vorsicht geboten. Wenn der da wirklich erstmal das gesamte Kameraprinzip erklärt könnte es möglicherweise wirklich schnell langweilig werden. Da wäre es wirklich Ratsam von dem eine "Themenaufstellung" anzufordern. Denn von grauer Foto-Theorie hat man in der Regel nichts, wie ich finde..


    Ist auch schwer zu beantworten. Selbst wenn drei hier gute Erfahrungen gemacht haben, dann heißt es noch lange nicht, das deiner auch gut ist - oder umgekehrt ;)

    Gestern Abend bin ich mal raus und wollte einen Sonnenuntergang fotografieren. Leider ist die Sonne gestern ohne jeglicher optischer Rafinesse untergegangen. Aber ich konnte mal das Fotografieren bei Dämmerung probieren.
    Das Ergebnis war erwartungsgemäß ernüchternd. Ich habe mal in ein relativ dunkles Wäldchen fotografiert. Wenn ich ISO auf Automatik mache, sieht es aus, als wäre der Wald bei Tage fotografiert worden. Das ist natürlich toll, wenn man dort etwas fotografieren möchte, was man hinterher auch sehen will. Mir ging es jetzt aber darum die Dunkelheit "einzufangen". Ich habe dann ISO auf 100 gelassen und mit der Belichtungszeit experimentiert. Das Ergebnis bei 1/60 hat mir noch am ehesten zugesagt. Aber wirklich interessant sieht es nicht aus.. Einfach nur wie ein unterbelichtetes Bild. Ist das mit meinem Objektiv einfach nicht möglich, oder wie kann man sich an ein solches Motiv herantasten.


    Sonnenuntergang blieb wie gesagt relativ unspektakulär, habe es mal als zweites Bild angehängt. Auch hier würde ich Tips gut finden, wie man so etwas besser einfangen könnte.


    Ich habe heute auch mal das Video zusammengeschnitten von Montag. Ich habe es dann am großen Fernseher "vorgeführt" zusammen mit einem Video von meiner alten SD Kamera. Als das SD-Video kam, kam dann auch gleich der Kommentar, das es doch genauso gut aussieht. Ärgerlicherweise konnte ich das nicht mal wirklich verneinen :(
    Lediglich die Framerate ist bei der SD höher, wodurch das Bild "unnatürlich flüssig" aussieht. Das man kein Mikro an die SD-Cam anschließen kann ist auch nur bedingt ein Argument, weil man ja selbst bei der DSLR vermehrt zu Aufnahmerekorder greift..
    Mal schauen, ob ich das Videoschwergewicht jetzt irgendwie ins Internet bekomme mit meiner kleinen Leitung :)

    Ich finde es eigentlich auch ganz gut. Hast du "ihn" gezeichnet? Sehr professionell. Vielleicht noch ein paar Braune Farbfleckn, damit das weiss nicht so dominiert.. Oder aus dem Weiß ein leichtes Grau machen, bzw. etwas schattieren. Reines weiss sieht immer irgendwie unfertig aus (finde ich).
    Wenn man noch ein wenig "Haarspalterei" betreiben will, würde ich ihn an eine andere Stelle ansetzen lassen. Denn im Moment sieht es auf den ersten Blick so aus, als würde er nicht wirklich etwas bemalen, weil die anderen "Dicken Balken" überwiegend aus einem breiten besteht. Erst wenn man genau hinschaut, sieht man, das er dort wirklich einen Balken anmalt. Also ich würde ihn so wie er ist auf den Balken rechts daneben schieben... Aber wie gesagt.. Das ist wirklich Haarspalterei ;)

    Mag sein, das ich diesen RAW-Converter nicht installiert habe. Ich habe Photoshop Elements 9..


    Wenn ich die eh kaum oder wenig bearbeiten kann, kann ich mir die RAWs auch erstmal sparen, bis ich weiß etwas damit anzufangen :D
    Habe ich heute erst gemerkt.. 4 GB Bilddateien und 5 GB Filmmaterial.. Wer soll denn das alles bearbeiten :D

    Ich habe die Videoclips jetzt auch schon mal gesichtet und finde sie sehr gut. Das Einbein ist allerdings in den meisten Fällen doch nicht so ruhig wie ich dachte :(
    Aber fürs erste Mal reicht es. Interessant fand ich auch den Digitalzoom. Auf kleiner Stufe kann man kaum einen Unterschied zum normalen Bereich feststellen. Lediglich im höheren Bereich sieht es verwaschen aus. Für einen Digitalzoom nicht schlecht (Prinzip ist übrigens bekannt ;) )
    Ich hoffe ja, das ich die Clips überhaupt in meinem Videoschnittprogramm bearbeiten kann...


    Mit den RAW-Dateien sieht das schon erschreckender aus.. Mein Photoshop kann mit dem Format überhaupt nichts anfangen und verweigert das laden.
    Die anderen Grafikprogramme zeigen mir noch Lila Bilder.
    Nur die mitgelieferte Canon-Software kann die RAW-Dateien verarbeiten.. Schade ist das :(

    So, ich bin wieder da.. Wie das leben so spielt, hatte ich natürlich wieder mein Schnellwechselkopf fürs Stativ nicht dabei (Ich hasse diese Dinger, ständig sind sie da wo das Stativ nicht ist :D ).. Daher mußte mein Cullmann-Einbeinstativ herhalten, das noch im Auto lag. Muß aber sagen, das geht eigentlich ganz gut. Vielleicht sogar noch besser. Schwenken geht "Butterweich", es ist Stabil und unheimlich schnell aufgebaut. Kamera kann immer dran bleiben (muß man nur aufpassen, das man keinen das Ding irgendwohin rammt :D ). Jetzt muß ich mal schauen, wie die Videos geworden sind..


    Beim Filmen ist mir auf jeden Fall aufgefallen, das ich überwiegend im Weitwinkel aufnehme.. Lediglich bei Tieraufnahmen oder Details braucht man einen höheren Zoom.


    Was mir ebenfalls heute eingeleuchtet ist, warum es Kamera RUCKSÄCKE gibt.. Ich habe ja nur Taschen, die ich dank ihres "Schnellen Zugriffs" äußerst praktisch finde.
    Bei einem Fotoshooting, wo die Kamera eh die ganze Zeit um Hals baumelt, brauche ich keine Tasche und die bleibt im Auto. Auf dem Rückweg hätte ich mir dann aber doch ganz gerne etwas gewünscht, wo ich die Kamera hätte reintun können. Da ist ein Kamerarucksack natürlich bedeutend praktischer, weil er während der Fotosession nicht weiter stört ;)
    "Schlimm" wird es ja nur, wenn man zwei oder mehr Objektive hat. Dann ist ein "Schneller Wechsel" äußerst schwer.. Ich will gleich noch gucken, es gibt doch bestimmt so Objektiv-Taschen, die man sich umhängen kann und nicht weiter stören... Für den schnellen Zugriff finde ich diese Umhängetaschen einfach praktischer...
    Schraubt ihr beim Wechsel der Objektive eigentlich immer den Staubschutz drauf (also am Bajonettende)? Oder stellt ihr sie erstmal in die Tasche und Staubschutz nur bei "längerer Lagerung"?

    Ja, das ist es ja irgendwie.. Deine Videos sehen immer so gestochen Scharf aus.. Bei mir irgendwie wie Brei :)
    Aber ich werde gleich mal in die schöne Natur gehen und dort einfach mal einen kleinen "Naturfilm" drehen (sofern der Akku durchhält). Schön mir Stativ und viel Zeit. Gestern hatte ich einen Kumpel dabei, da ist man doch irgendwie mehr am Quatschen, als alles andere :D



    Zum Thema Nachbearbeitung.. Da weiß ich im Moment noch nicht so recht, was man genau an einem Bild nachbearbeiten soll und kann. Also schwer zu beschreiben. Die technischen Begebenheiten sind mir natürlich bekannt. Wenn mir einer ein Verdunkeltes Bild schickt und sagt "Können Sie das mal heller machen", dann schaffe ich das auch.


    Ich habe kürzlich mal ein RAW geschossen (einfach bei mir vom Balkon aus) und da mal versucht ein wenig etwas zu machen. Es sieht besser aus. Blauerer Himmel, die Bäume kann man besser erkennen. Aber sieht es auch wirklich besser aus? DA fehlt mir so ein wenig das Feingefühl wie ich finde.. :(

    OK, dann lasse ich die Objektivfrage erstmal weg :)


    Zum Filmen muß ich sagen, das ich etwas enttäuscht bin vom Bild.. Habe bisher zwar nur einige Testaufnahmen gemacht, die sahen am PC allerdings eher "gewöhnlich" aus und nicht mal wirklich scharf...
    Bei Youtube habe ich ein Hilfsvideo gefunden und dort auch die Einstellungen übernommen (z.B. die Schärfefunktion herauszunehmen, den Kontrast verringern). Danach fand ich das Video aber hässlicher als im Automatik-Modus..
    Hier stellt sich mir wie so oft die Frage: Liegt es an meinen "zu hohen Erwartungen" (Vollbild am PC ist ja schon etwas extrem) oder am Objektiv oder an den falschen Einstellungen..


    Habe gestern auch "versehentlich" die ganze Bilderserie als RAW aufgenommen. Diese sind natürlich sehr speicherfressend und da würde ich gerne wissen, wie ihr das so macht. Im Moment mache ich ja erstmal nur Bilder um zu lernen.
    Macht ihr Grundsätzlich alles in RAW oder nur bestimmte Bilder? Damit soll man ja Bilder einfacher bearbeiten können. Habe das mit der beiliegenden Software auch schon mal gemacht. Allerdings weiß ich nicht, ob sich das bei jedem Bild lohnt.. Wie macht ihr das denn so, welche Programme nutzt ihr, wofür bearbeitet ihr die Bilder (z.B. Farben herausholen, Effekte oder so). Gerne auch mit "vorher Nachher" Bild :)


    Ich hoffe ich nerve nicht zu sehr :)

    Das mit dem einstellen des Autofokus habe ich auch schon im Handbuch gefunden (Ja, das lese ich nebenbei auch noch ;) ). Der Mittlere soll wohl auch der empfindlichste sein.
    Was auch ein interessantes Feature ist: Wenn man manuell Fokussiert (durch den Sucher) und dabei den Auslöser halb durchdrückt (also als würde man autmatisch Fokussieren), dann leuchten immer kurz die Sensoren auf, wenn dort (vermutlich) Scharf ist.
    Ist auch recht nützlich.. Nur ob es auch wirklich passt muß ich noch mal kontrollieren :)


    Habt ihr denn "alle" so eine Mattscheibe drin? Soll ja angeblich nicht schwer sein.. Aber ich weiß nicht, ob ich einen solchen Eingriff wirklich vornehmen würde wollen..
    Ich frage mich da auch, ob dann diese Messpunkte in Mitleidenschaft gezogen werden?


    Noch etwas zu den Objektiven im allgemeinen.
    Also ich kann schwer davon ausgehen, das ich mir keine 1000 Euro Objektive leisten kann, aber gibt es auch "günstige" Objektive die eine sehr gute Lichtempfindlichkeit haben? Ich vermute mal Festbrennweiten sowieso.
    Gibt es da irgendetwas, was man mal im Auge behalten sollte, oder Irgendwie eine Liste von Objektiv-Tests?

    Ich habe mir gerade mal die Ausbeute des heutigen Tages angeschaut. Es sind sogar ein paar davon etwas geworden.
    Die Langzeitbelichtungen waren aber teils doch verwackelt. Soviel zum Thema Stabi :D


    Aber es war ja auch nur zur Übung..


    Was mir bislang allerdings noch ein bisschen ein Rätsel ist, ist die fokussierung. Also ich muß gestehen, der "vielgelobte Sucher" taugt für mein Empfinden überhaupt nicht. Ich habe von Profis gehört, das man da die Schärfe viel besser erkennen kann, aber durch dieses "Minibild" kann ich kaum sehen, wo da etwas scharf ist und wo nicht :(
    Eine Mattscheibe will ich mir jetzt aber auch nicht einbauen.


    Mit Display und Vergrößerung finde ich es noch mit am besten einzustellen. Das ist aber auch nur etwas für ruhigere Motive.


    Und der Autofokus.. Der sucht sich meistens auch nur etwas aus, was ihm gerade gefällt.. Gerade bei Makro-Aufnahmen ist es sehr schwer den richtigen Punkt zu treffen. Und bei Landschaften habe ich häufig einen Ast der Rechts oben im Bild hängt scharf und den eigentlich gewollten Hinergrund eher unscharf.
    Ich habe auch schon mit den Fokussierungsarten experimentiert. Dabei dachte ich, das "Spot" sich nur auf die Mitte konzentriert, aber irgendwie scheinbar nicht?
    Hat da jemand ein paar Tips? Außer Manuell fokussieren? (welches übrigens durch die Gegenlichtblende nun deutlich angenehmer einzustellen ist :) )

    Das mit dem Ladegerät meinte ich so, das ein wirklich Seperates Gerät dabei liegt. Bei den meisten Geräten die ich bisher hatte, liegt ein Netzteil fürs Gerät mit bei. Also den Akku ins Gerät stecken und dann übers Gerät aufladen. Das nervt vor allen Dann, wenn man einen Akku aufladen möchte, während man lieber das Gerät nutzen möchte (mit einem Zweitakku).
    1100 Bilder sind natürlich toll. Aber es hängt dann doch von vielen Faktoren ab. Blitz, oder Filmen. Ob die Kamera lange an ist und so weiter.. Also mein Akku hatte hier schon nach 200 Bildern mit Blitz und "Dauer an" den Geist aufgegeben (Hatte kürzlich eine Sitzung, wo ich für unser Museum 40 Exponate fotografieren und Bemaßen mußte).

    Wenn mich nicht alles täuscht, hat meine EOS 600D ein EF-S Bajonett. Aber bei dem Verlinkten Objektiv steht nur für Canon.. Aber soll wohl. In den Rezensionen hat jemand geschrieben, das es bei "seiner 600D super funktioniert".


    Das ich für das Geld keine Wunder erwarten kann, ist schon klar. Aber für den Einstieg soll es wohl helfen. Ich meine, ich glaube sowieso nicht, das ich jemals so viel geld haben werde um mir mal ein Objektiv für 1000 Euro zu kaufen. Dies sicher nur, wenn ich erwarten kann, das ich mit dem Objektiv auch Bilder machen kann, die den Anschaffungspreis wieder reinbringen ;)


    Da muß ich ganz einfach auf dem Teppich bleiben.
    Und die Rezensionsbilder (teilweise auch ohne Stativ gemacht) sehen eigentlich sehr überzeugend aus.


    Was man von meinem heutigen Fotogang nicht gerade behaupten kann :D
    Aber Übung macht bekanntlich den Meister.


    Eine Andere Sache ist mir noch eingefallen: Ein zweiter Akku wäre sicher nicht verkehrt. Ich finde es ja schon ganz toll, das bei der Kamera sogar ein Ladegerät dabei war (bei meiner Kodak z710 war zwar ein Akku bei, aber kein Ladegerät - das kostete 50 Euro extra. Gingen aber auch normale Batterien rein).
    Da gibt es den Original-Akku und Akkus von anderen Herstellern. Muß man den Original-Akku nehmen, oder habt ihr hier Erfahrungen mit anderen Anbietern gemacht?