Mh... sehr interessant!!
(Da steht, der Text muss mind. 5Wörter haben, daher schreibe ich diese Klammer.)
Mh... sehr interessant!!
(Da steht, der Text muss mind. 5Wörter haben, daher schreibe ich diese Klammer.)
Hi,
ich habe gehört, dass man mit einem Infusionsbesteck bei der Wassertropfenfotografie super den Tropf so einstellen kann, dass es so schnell Tropft, dass fast ein strahl aber nicht immer sichtbare Tropfen herauskommen und man so einen Zweittropfen - Effekt hinbekommen kann. Ich meine das so: Der 1. Tropfen trifft in das Wasser und der Topfen der was wieder nach oben geschleudert wird hat nicht mehr die Zeit das (Grund)Wasser zu erreichen, stattdessen der 2. Topfen (von Oben) auf den Topfen trifft und dadurch dieser von unten steigenden Tropfen von den fallenden Topfen getroffen wird.
Kann mir noch wer folgen?? Also ich nicht .... SPAß.
Hat wer Erfahrung damit??
Oder so etwas ähnliches schonmal ausprobiert??
Würde mich sehr interessieren. Ich probiere auf jeden Fall aus, sobald ich zu so einem Infusionsbesteck komme.
freundliche Grüße
PT
Heey stupy!
Ich würde mir eine Kamera zulegen bei der du noch etwas Luft, mit einem Objektiv, nach Oben hast. (der Spruch passt gut wenn man vor wenigen min. auf 30m Meerestiefe war ^^)
Bei Nikon würde ich dir eine D3300 mit einem Sigma 18-200mm aus der C Version empfehlen.
Du hast zwar kein Klappdisplay wie bei der D5300 aber du hast trotzdem die Möglichkeit in 1080p (Full HD) mit 60fps zu Filmen. Ebenfalls hast du einen Mic. Eingang und einen A/V Ausgang über USB. Einen Qualitätsunterschied zwischen der D3300 und der D5300 ist nicht erkennbar, da sie die selben Organe eingepflanzt bekommen (Sensor, Prozessor,...)
Wenn man zwei Bilder nebeneinander legt die von einer z.B. D810 und eine D3300 gemacht worden sind (selbes Objektiv, Einstellungen, Bildwinkel, usw.) würde ein "Ambitionierter Urlaubskompaktkinipsenfotograf" keinen Unterschied erkennen. Selbst Fotografiebegeisterte würden den Unterschied sicherlich nicht so schnell merken, wenn man nur kurz darüberscrollt. Klar wenn man es vergrößert oder auf die ISO - Empfindlichkeit, Tiefenschärfe, Allgemeine/Rand Schärfe(Objektiv), (auch auf Grund der höheren MP) usw. und sofort sieht man es dann schon.
Wenn du mich fragen würdest welcher System ich dir empfehlen würde. Muss ich (leider den mehrstimmigen Gesang >) Canon empfehlen.
Warum??
Wenn du Videographie betreibst ist Canon sicherlich auf Grund des Af-Systems die bessere Wahl. Leider kenne ich mich bei Canon sehr wenig aus. Ich glaube @Matze und andere "Forumaktive" können dich da besser beraten als ich. Zum Kit Objektiv 18-55 auch (bei Nikon das 18-105) würde ich die Finger lassen und lieber gleich auf "gute" Linsen wie schon Oben erwähnt z.B. das 18-200mm von Sigma zurückgreifen.
Bei dem Sigma 18-200 C passt nämlich das Preis - Leistungsverhältnis bombastisch gut zusammen!
freundliche Grüße
PT
Hey Matthias,
ich würde dir EIN Kamerasystem also Nikon oder ein anderes System empfehlen. Es werden mit der Zeit immer mehr Objektive werden, wie du selbst schon gemerkt hast. Wenn du zweigleisig fährst musst du immer mit einem System nachziehen oder immer beide Kameras mitnehmen, z.B. wenn du mit einer Videos machst & mit der anderen Photos bzw. eine für andere Bereiche der Digitalen Aufnahmekunst nutzt als die andere. Ich würde mich hier für ein Unternehmen entscheiden.
Wenn du mehr Videos als Bilder machst bist du mit Canon oder Sony besser beraten, als bei Nikon. (muss ich leider zugeben)
In den Bereich von Videographie kann dir bestimmt eine andere kompetente Person auf diesem Forum besser helfen als ich.
Nichts desto trotz würde ich darauf achten, dass deine Kamera im Videomodus keine Verluste aufweist z.B. das im Videomodus nur ein Teil des Sensors genutzt werden kann usw. ...
freundliche Grüße
PT
Ja, mit 24mm hast du am Vollformat für Landschaftsfotografie einfach zu wenig. Ich hatte selbst oft Probleme dabei Motive so darzustellen wie es mir beliebt.
Die D5300 oder D5500 ist sicherlich die beste Lösung für dich.
Ich würde trotzdem zum Sigma 18-200 C greifen.
... wir sind in der "pampala" (in einer "Hütte" ohne Strom) in Ägypten und danach auf einem Tauchschiff wo es Tagsüber 230V Generator - Strom gibt. In dieser "Hütte / Unterkunft" bleiben wir 1ne Nacht + die Anreise dorthin bzw. auf das Schiff macht ca. 2 Tage aus.
Wenn dies nicht funktionieren sollte, lasse ich das herumbasteln, obwohl es mir sicherlich auch Spaß machen würde. Ich interessiere mich dafür, ob jemand schonmal so eine (dumme) Idee hatte und falls ja: wie er/sie es gemacht hat.
Schon, das Problem ist, dass ich weder 100V noch 240V für 2Tage zur Verfügung haben werde.
Hallo,
ich hätte mal eine spezielle Frage. Ich möchte mein MacBook pro Reine 13" gerne mit USB aufladen, da ich längere Zeit keinen 230V Strom bekomme.
Ich habe selbst nichts im Internet darüber gefunden, deshalb frage ich mal ob das überhaupt funktionieren würde.
Mein Plan ist, dass ich einen USB Stecker an einem Spannungswandler anlöte, der mir die 5V auf 16,5V umwandeln und an diesen einen MacSafe 2. Ich habe einen USB Ausgang mit 3 Ampere wären 15 Watt mit denen ich laden könnte. Das eigentliche 230V Netzteil lädt mit 60Watt & 16,5V (Sprich: 3,65Ampere bei 16,5V).
Ist dies überhaupt möglich oder schreit der Computer dann es sei z.B. zu wenig Strom mit dem geladen wird oder so etwas wie: dieses Netzteil wird von Apple nicht unterstützt oder so einen Blödsinn? Weiß wer was, gibt es eine bessere Lösung? Mir ist natürlich klar, dass das Laden dann 4x so lange dauern würde als normal.
Hi, es kommt natürlich darauf an, was und wie du fotografierst.
Wäre dir eine DSLR oder eine DSLM lieber?
Ich würde wenn du dich noch nicht so gut auskennst, auf jeden Fall auf der APS-C Seite bleiben und auf den Vollformat Sensor verzichten.
Ich habe mich doch dazu entschlossen eine kurze Empfehlung darüber zu schreiben.
Ich kann dir auf der Nikon Seite "gut" beiseite stehen. Mit mehrstimmigen Gesang (Canon) kenne ich mich nicht (gut) aus.
Da du selbst sagst, dass du Landschaften fotografierst. Würde ich dir die D5300 oder die D7100 bzw. D7200 empfehlen.
Größten Unterschiede: Die D7100 ist von der Form etwas anders sowie größer & schwerer. Sie hat keinen Dreh und/oder Schwenkbaren Monitor, dafür einen Schulterdisplay (2. Display an der Oberseite). Weiters hat Sie ein eingebautes Af-System d.h. wenn du ein älteres Objektiv anbringst z.B. das Sigma 50mm 2,8 in der Version mit Blendenring kannst du das bei der D7100 nutzen und bei der D5300 nicht. Die D5300 besitzt einen Dreh & Schwenkbaren Monitor einen SD Karten Slot (die D7100 zwei). Beide haben einen DX (APS-C) Sensor mit 24MP sowie KEINEN eingebauten Tiefpassfilter. (Dies ermöglicht dir noch schärfere Bild als mit "TF")
Ich würde also eine D5300 oder D7100 bzw. D7200 nehmen und ein GUTES Objektiv wie das Sigma 18-200 C. Falls dir der Weitwinkel am Herzen liegt (weil du ja gern Landschaften fotografierst) sollte ein Weitwinkel wie das Sigma 10-20 nicht fehlen.
Das Sigma 10-20 besitzt mein Vater. Habe es selbst mal ausprobiert und bin sehr begeistert.
Ich fotografiere selbst Landschaften sowie Makro, nutze aber ein schweres Stativ. Bin zwar selbst ein Depp wenn ich ein so schweres Stativ auf Berge und Touren mitnehme. Nichts desto trotz ist mir ein Stabiles Stativ, dass sich nicht bewegt wichtig, da ich viel Langzeitbelichtungen anfertige.
Es handelt sich hierbei um das Manfrotto 190 mit einem 3Wege Kopf mit 4 Segmenten (Alu kein Carbon).
Mit den Köpfen ist es so, entweder man mag Kugelköpfe oder man hasst sie. Zumindest ist die bei mir so
Kurz zusammen gefasst:
Nikon D5300 oder D7100 oder D7200 (nur den Body)
+ Sigma 18-200 C
+ Sigma 10-20
Das wäre die Nikon Variante. Bei Canon kenne ich mich nicht aus, aber es wäre in etwa mit der 70D zu vergleichen... (hoffe das stimmt)
freundliche Grüße
PT
Stimmt! Natürlich kann sie mit DSLRs mithalten. das einzige was fehlt ist eben der Spiegel der sich im inneren der Kamera bewegt.
Die Tiefenschärfe ist vom Sensor und der Blende abhängig. Da die a6000 (ich glaube) ebenfalls einen APS-C Sensor besitzt, kannst du mit einem offenblendigen Objektiv genau so gut freistellen wie mit der d3300, d5300, d7200, 650d, 700d, 600d, 7d, 1200d,.... usw....
Falls du dir ein Vollformat Objektiv zulegst kann es sein, das du einen etwas anderen Umrechnungsfaktor hast.
z.B. bei Nikon 1,5 bei Canon 1,6 usw. das hängt je nach der Größe des Sensors ab. Man sagt zwar APS-C, aber in Wirklichkeit gibt es minimalistische Abweichungen. Bei Nikon wird der (APS-C) Sensor DX (D3300, D5300, D7200) und im Vollformat (D610, D750, D810, D4s) FX genannt.
Gerne, kein Problem.
Ich gehe mal Punktuell durch.
.) Schulterdisplay: Jein,... Wenn du viel und gerne Manuell fotografierst ist es sicherlich sinnvoll, da du eben die wichtigsten Infos siehst. Ich habe es schon gerne, obwohl ich meistens durch den Sucher schaue und dann dort sowieso nochmal angezeigt bekomme.
.) Schärfe bei Nikon: Nein, selbst wenn du Canon und Nikon im Labor testest gibt es nur minimale unterschiede. Der größte Faktor zum Thema Schärfe liebt bei dem Objektiv. Lieber in ein gutes Objektiv investieren, weil falls sich mal die Kamera ändert hat man noch immer sein(e) "Baby(s)" vorne festgeschnallt. Egal ob bei Pentax, Nikon, Canon, Sony, Minolta,....
.) Kits: Sie mögen nicht schlecht sein, aber wenn du dir mal die Kamera ansiehst was sie mit und ohne Objektiv kostet liegt der Unterschied bei ca. 60 - 100€. Jetzt kannst du dir vorstellen, wie gut ein Objektiv um diesen Preis sein kann. Ich hatte mal ein 18-105mm (relativ am Anfang meines Hobbys). Nur nach kurzer Zeit (2Monate) hatte ich das ding schon in der Lade liegen und dort lag es bis zu den Zeitpunkt als bei uns eingebrochen wurde..... Ich hoffe der Einbrecher kann damit mehr Anfangen als ich -.- ...
Der Grund dafür war einfach die schlechte Verarbeitung (ruckelndes zoomen/fokusieren, Fokusring war locker und hatte sehr viel "spiel" also bis der ich fokussieren konnte, habe ich den Ring ca. 2-3mm drehen können ohne das sich etwas ändert weiters das alles aus "schlechten - billigen" Kunststoff gefertigt ist.), die Schärfe (vor allem an den Randbereichen konnte ich für mich eine zu starke Vignettierung sowie Randunscharfe in den Bildern feststellen). Der Autofokus & der Bildstabi haben mich gar nicht so enttäuscht muss ich sagen...
.) Ich würde mir die Sony a7r ii zulegen. Sie bietet mir alle Vorteile die ich brauche. Riesengroßer Dynamikumfang, Bildstabilisierung erstmalig, für meinen gebrauch optimal leicht sowie platzsparend und weitere tausende Vorteile. Leider ist es eben nur ein: "Wenn Geld keine Rolle spielt". Ich hatte mir die a7r angeschaut, aber es wäre idiotisch wenn ich zu Hause mehrere Objektiv für Nikon habe und ich die dann alle weggeben müsste, da es diesen Adapter speziell nur für Canon gibt, und die Kamera wieder alles andere als platzsparend wird. Zudem sind die richtig guten "Zeiss" Objektive auch wahnsinnig teuer...
.) Heutzutage ist es fast egal ob du Canon, Nikon, Sony oder auf andere Hersteller zurückgreifst. Alle bieten dir Kameras die von hervorragender Qualität sprechen. Es kommt drauf an, welcher System du für besser empfindest. Ich habe es gerne wenn eine Kamera viele Knöpfe hat, übersichtlich aufgebaut ist so das man alles schnell erreichen kann ohne viele Tastenkombis zu drücken und einfach zu bedienen ist. Wie gesagt zum Thema Bildqualität spielt das Objektiv eine sehr große Rolle.
.) deutlich unterscheidet sich Canon und Nikon eig. nur von der Bedienung sowie kleinere Dinge wie z.B. das Canon ein besseres Wifi - App hat. (Bei Nikon gibt es von 3. Herstellern dafür genau gute)
Wenn du die D7100 günstig bekommst würde ICH diese nehmen. Ob sie für dich geeignet ist, muss du selbst herausfinden. Geh am Besten in ein Foto(fach) Geschäft deiner Wahl und lasse dich von einem kompetenten Mitarbeiter beraten.
Behalte dir aber vor Augen, dass die D7100 etwas größer ist und KEINEN klappbaren Monitor hat.
Der Unterschied zwischen den Kameras ist einfach zu erklären:
Die D7100 ist für ambitioniertere Fotografen ausgelegt oder für Fotografen die, z.B. die Brennweitenverlängung ausnutzen wollen z.B. für Naturfotografie. Einfach gesagt sie kann Sie in vielen Punkten etwas mehr. Beispielsweise hat sie das bessere Fokussystem, schnellere Serienbildgeschwindigkeit, Mehr Af-Messfelder,.... du musst nur entscheiden ob sich für dich der Aufpreis lohnt und ob die diese Features überhaupt brauchst. Und ich meine ernsthaft brauchst.
so definiere ich das
wünsch noch nen schönen Abend/Tag
@NBP_Tobi Stimme dir voll und ganz zu!! Super das jemand da ist, der sich mit ("mehrstimmigen Gesang") - Canon auskennt
Aber bitte kaufe dir keine KIT - Linse. Sie sind nicht unfassbar "ERSCHÜTTERLICH" aber.... ließ bitte mein Kommentar dazu
Ich versuche mich demnächst kurz/kürzer zu halten ...
Hi erstmal. Gleich mal vorweg das ist ne Menge Text was du da geschrieben hast.
Ich kann dir nur über Nikon berichte, da ich mit Canon (mehrstimmiger Gesang) nichts tu tun habe. (In jeglichen Sinne)
Zunächst einmal ist dir das Prinzip einer Kamera klar?
Das sie Licht benötigt um ein Bild entstehen zu lassen, dass dies mit der Blende die die Lichtmenge im Objektiv regelt, dem ISO - Wert der die Empfindlichkeit deiner Kamera steuert und der Belichtungszeit also in welcher Zeit ein Bild aufgenommen wird.
Bildschirm/Display(s):
Nun die neuen Systeme besitzen von DSLRs besitzen natürlich den optischen Sucher (über den Spiegel) und einen LV (Live View) wobei das aktuelle Bild ähnlich wie ein elektronischer Sucher hinten auf den Display übertragen wird. Du kannst natürlich im LV noch immer fokussieren, dieser basiert allerdings auf einen anderen Prinzip (dem Kontrastautofokus) als der normale (Phasen -) Autofokus.
Falls du bei Nikon die "I" Taste drückst (bei normalen Betrieb ohne LV) werden dir deine wichtigsten (alle) Einstellungen wie z.B. groß abgebildet Blende und Belichtungszeit, etwas kleiner den ISO Wert sowie noch kleiner wie viel Bilder du noch schießen kannst, welchen Autofokusmodus du aktiv hast ob du in RAW, JPEG oder beides aufnimmst sowie in welcher Qualität das dein JPEG aufnimmst. Oder ganz andere dinge wie: in welchen Modus das du dich befindest oder ob du z.B. S-W aufnahmen machst etc. etc. etc.
Ab der Nikon D7000er Serie bekommst du dann noch einen 2. Display dazu. Den sogenannten Schulterdisplay. Hierbei werden dir die wichtigsten Informationen nochmal in knapper Form angezeigt.
Auflösung, ISO, etc.:
Die neuen Kameras lösen mit mehr als 24MP auf. Ich empfinde dies für die optimale Grenze mit der man noch "umgehen" kann. Für das "Web" oder für ein herzeige Bild auf dem Smartphone oder Tablet ist dies (meiner Ansicht nach) viel zu groß. Ich habe "Web" unter "," gesetzt da es für Siten wie Flickr & co. natürlich in Ordnung ist, aber für einen Schnappschuss auf Facebook und co. zu stellen sind die Daten noch immer zu groß, da man diese (von Freunden, Bekannten... aus gesehen) mit dem Handy öffnet oder am PC sich das Bild ansieht und dann wieder weiter scrollt. Für Bildbearbeitung oder schöne Drucks z.B. hinter oder auf Arcylglas in der Größe A2 reicht dies (für mich) vollkommen aus.
Bei den ISO - Werten teilen sich die Meinungen. Die einen Sagen geht niemals über ISO 800 wenn Ihr noch was damit anfangen wollt andere sagen mir genügen die Bilder bei ISO 6400 noch immer.
Diese Meinungen kann ich bestätigen. Wenn du dir ein Bild auf deinen Smartphone ansiehst kannst du den Unterschied zwischen ISO 100 und ISO 1600 nicht mehr unterscheiden (ich kann es zumindest nicht). Wenn du allerdings ein Porträt aufnimmst und dann z.B. in die Augen zoomst ist der Unterschied natürlich erkennbar. (Wobei sich bei mir in S-W Aufnahmen die "alte" Photografie mit Filmen widerspiegelt und ich ein "ordentliches" Rauschen schon gut bemerkbar machen darf).
Ich nutze meine Bilder eben für Internetsiten wie Flickr und co. und da passen die 24MP schon. Nikon hat das mit der "hohen" MP zahl und dem Bildrauschen schon schön hinbekommen.
> Zur Aufklärung: Je höher der ISO Wert, desto heller wird das Bild & rauscht gleichzeitig mehr. Genau so gilt das umgekehrt: Je niedriger der ISO Wert, desto dunkler ist das Bild & das Bild rauscht weniger. Rauschen sind diese Störpixel im Bild. (Dieses Rauschen tritt aus dem selben Grund auf, wie wenn man eine alte Stereoanlage nimmt und auf volle Lautstärke (ohne Musik) dreht)
Schärfe: Möchte ich nur kurz ansprechen. Dies ist vor allem auf den Tiefpassfilter der Kameras der vor/auf dem Sensor liegt bezogen. Der (ich nenne in mal) "TF" ist bei Kameras wie der D3100 oder D7000 gut gewesen um den Moiré (ich hoffe das ich richtig geschrieben) - Effekt entgegen zu wirken. Seit dem aber die 24MP in den aktuellen Kameras (D3300, D53/500, D71/200) eingebaut sind wird dieser aufgrund der hohen Pixeldichte nicht mehr wirklich benötigt und holt daher noch mehr schärfe aus dem Bild heraus.
(Ich frage mich ernsthaft warum der "TF" bei der D750 drin ist... (Falls mir dies wer beantworten kann, bitte ich darum dies zu tun))
Objektive und das Kit Paket: Kameras wie die D3300, D5500,.. werden meistens mit der 18-55mm "scherbe" verkauft. Ich finde dieses Objektive eine Beleidigung für die Kamera. Die Kameras könnten viel schöner, schärfere, kontrastreichere Bilder machen wenn dieses Objektiv weniger im Handel wäre. Dies ist meine Stellungnahme dazu. Ich kann dir am Anfang ab besten das Sigma 18-200 aus der C Version empfehlen. Es hat mehr Brennweite, ist für das Preis - Leistungsverhältnis SUPER!, bietet dir die Möglichkeit deinen Fokus schön einzustellen sowie einen Bildstabilisator der bei einer Brennweite bis erst ab 50mm keinen Sinn macht ebenfalls. Ich rate dir, auch wenn es erst ein neueinstig ist, von allen Kits ich spreche jt auch für Canon AB.
Hintergrundunschärfe/Tiefenschärfe & das Zusammenspiel mit der Blende: Wenn du danach fragst, wie man eine geringe Tiefenschärfe bekommt solltest du dich mit den Grundkenntnisen auseinander setzen. Sprich: Blende, Brennweite und Abstand zum Motiv.
Diese Unschärfe was du meinst, basiert auf 3 Faktoren.
1. Deiner Blende (der stärkste Grund)
2. Der Brennweite
3. Dein abstand zum Motiv
Es gilt, je offener die Blende (kleiner Blendenzahl z.B. f/1,8), desto geringer ist die Tiefenschärfe & je kleiner die Blende (größere Blendenzahl z.B. f/16) , desto größer ist die Tiefenschärfe.
Ich weiß das mit der Blende und der Zahl ist verwirrend, aber wenn man es mal hat, dann vergisst man es nicht mehr. Ist wie Fahrradfahren.
Mit der Brennweite und abstand zum Motiv möchte ich nicht eingehen, sonst wird dies keine "Hilfestellung" mehr sondern ein Roman...
2. Objektiv / Festbrennweite: Klingt logisch ist aber für viele nicht immer klar. Eine Festbrennweite ist ein Objektiv bei dem die Brennweite fest also nicht verstellbar ist. Sprich: du kannst nicht zoomen. Dies verschafft den Herstellern den Vorteil, die Objektive einfacher zubauen, da sich nichts im inneren bzw. äußeren verstellt, abgesehen vom Fokus natürlich.
Als zweit Objektiv ist das 50mm f/1,8 immer sehr gefragt. Ist auch kein wunder. Es hat eine schöne Schärfe und dazu auch noch eine offene Blende von f/1,8 bei der man einen sehr schönen unscharfen Hintergrund (geringe Tiefenschärfe) bekommen kann.
Meine Empfehlung an dich (von der Nikon Seite):
Eine Nikon D5300 mit dem Sigma 18-200C + das 50mm f/1,8 (eines Tages)
Mit der D5300 & dem 18-200 hast du ein schönes Allrounder Paket. Das sich für vieles eignet.
Das würde ich mal Kaufen und herumspielen wie sich was wie wo wann mit welchen knöpfen bedienen lässt (oder so, haha)
Eines Tages wirst du dann deine Blende offener gestellten wollen. Dann würde ich zum 50mm 1.8 greifen. Und danach (falls du dann noch immer fotografieren solltest, und es dir Spaß macht) wirst du dich auf irgendetwas mehr konzentrieren z.B. Macro, Porträt, Studio, oder Landschaft. Danach werden sich auch deine weiteren Objektive/Zubehör Richten.
Beispiel: du kommst drauf, dass du nach 1nem Jahre viel im Macro Bereich fotografierst und es dir Spaß macht. Wirst du dir mit der Zeit ein spezielles Makroobjektiv oder z.B. einen Makroblitz zulegen...
Kamera: Amazon.de
Objektiv: Amazon.de
2. Objektiv für einen schönen unscharfen Hintergrund: Amazon.de
PS: Viele Fragen (Text) erfordern die selben Gegenmaßnahmen.
PSS: Ach ja zum Punkt Seriebildgeschwindigkeit habe ich kein Wort verloren, da du ja geschrieben hast, dass du mehr auf Porträt als auf "Wild-Life" daher würde ich auch von der D7200 abraten, da die speziell(er) auf dies ausgelegt ist und KEINEN Dreh und Klappbaren Monitor hat.
Und von der D5500 rate ich dir ebenfalls ab, da hier das Preis - Leistungsverhältnis NICHT stimmt. Da bist du mit der D5300 besser dran. Es hat sich so gut wie NICHTS an den Technischen - Daten und Funktionen geändert. Das äußere Ja, aber dieser wahnsinnige Aufpreis empfinde ich für eine Frechheit für das, dass sie keinen Mehrwert bietet
schöne Grüße aus Österreich
PT
8mm zähle ich auf jeden fall nicht mehr als Weitwinkel sondern schon als fish-eye Objektiv. Du musst hierbei einfach mir extrem starken Verzerrungen rechnen. Ein schönes Weitwinkel was ich empfehlen kann, ist auf jeden fall das
Tamron 10-24
oder das Sigma 10-20
Ok Dankeschön für die schnelle Antwort
Stimmt deshalb suche ich ja eine gute Lösung. Eine zweit Kopie auf einem 2. ... was auch immer ... .
Was wäre denn jetzt eine gute Lösung um Daten zu Speichern?
Ein 2. (großes) NAS auf einen anderen Ort aufstellen und dieses dann spiegeln? Leider kann ich das momentane NAS nicht mehr mit internen Festplatten erweitern. (2 Einschübe) Es besitzt aber 2x USB 3.0 und 2x eSata Anschlüsse....
Gibt es sonst keine einfachere und günstigere Lösung als ein 2. NAS? mmmmh
Heey liebes VForum,
anhand der letzen Jahre hat sich bei viel an Daten angesammelt. Ich möchte diese nun !SICHER! über längere Jahre - Jahrzehnte Speichern/Sichern.
Ich bin so ein Typ der NICHTS am PC oder Handy speichert. Falls doch mal was zum speichern oder zwischenspeichern ist (z.B. Flug - Urlaub) dann nutze ich eine Externe USB Festplatte oder einen großen USB Stick. Zur Verwaltung meiner Bilder und Daten lasse ich sie auf einen NAS. Diese kann ich bzw. wir von jeden Ort der Welt abrufen (8TB Speicher) & auch mit anderen teilen. Nach ca. 1nem Jahr verlege ich sie auf Externe Festplatten.
Leider sind diese Externen Festplatten nicht immer zurechnungsfähig.... Ich möchte sie nun vor allem LANGE & SICHER Archivieren. Dies möchte ich doppelt tun, falls ein Speichermedium den Geist aufgeben sollte man alles noch hat.
Welche Möchglichkeiten gibt es um VIEL Daten LANGE & SICHER - DOPPELT zu lagern?? RAID Systeme....?? Wichtig ist mir das man den Speicherplatz erweitern kann & einfach über z.B. eSATA an dem NAS oder an dem PC anschließen kann. Momentan fallen ca. 8TB an gesamten Bildern, Videos, Dokumente, Präsentationen von mir (95% und 5% von Bekannten/Verwanden) an.
Hoffe um Rückmeldung (von jemanden der ebenfalls seine Daten schon länger irgendwie lagert).
Wieso schlecht abgestimmt?? (Bitte um Erklärung)
Evtl. meinst du das nicht jede Kamera zu 100% gleich ist. Beispiel ist z.B. SS also Super Sync beim Blitzen. Ist ein etwas komplizierteres Blitzsystem mit dem man ohne FP oder HSS trotzdem mit einer schnellen Belichtungszeit und wenig Leistungsverlust fotografieren kann. Hierbei kann es sein, dass die Kamera > Nikon d3300 mit der Seriennummer 1601 < das gut unterstützt aber die > Nikon d3300 mit der Seriennummer 1602 < das nicht gut unterstützt. Obwohl die Kameras am selben Tag gleich hintereinander zur selben Zeit mit den gleichen Mitteln hergestellt worden ist.
Seitdem ich fotografiere sind mir schon viele Sigma Objektive in bzw. durch die Hände gerutscht. (18-200 / 24-70 / 50 1,4 / 10-20 / 150-500 / 50 Makro / 105 Makro) Ich hatte selten Probleme damit. Warum ich selten schreibe?? Ich habe meiner Kamera auf Grund eines Einbruches gewechselt. Bei den Objektiven war die Software veraltet war, daher habe ich Sie eingeschickt und siehe da es funktioniert alles BLENDEnst. (Es hat der Af sowie der Bilstabi im LV nicht funktioniert....)
Worauf du achten musst ist, dass du das Sigma in der Nikon Ausführung kaufst. Sonst sollten keine Probleme auftreten. & falls doch, der Sigma Kundendienst ist sehr kompetent & hilfsbereit!!
Grundsätzlich sind Kit Linsen nie die beste Wahl egal ob dies ein 18-55 oder 18-105mm ist. Wenn du das Geld zur Kamera umrechnest kostet dir das Kit Objektiv ca. 50€. Du kannst dir für das Geld einfach keine Qualität erwarten. Auch wenn das Nikkor 18-105 besser erscheint es es ebenfalls ein Kit Objektiv das genau so wie das 18-55 einfach, billig & kostengünstig entwickelt worden ist.
Ich hatte selbst das 18-105 mit der Nikon D7100 einmal. Ich bin dann sehr schnell gewechselt, da ich nach kurzer Zeit keine Lust mehr verspürt habe mit dem Objektiv zu fotografieren.
Kurz zum groben Vergleich:
Vorteile des Kit: gleich mit dabei, kostengünstig, leicht & klein
Nachteile des Kit: schlechte Verarbeitung (viel minderwertigeres Plastik, Plastigbajonette,...), schlechte Bildqualität (Scharfe Allemein sowie in den Randbereichen, Vignettierung (schwarze Ränder an den Randseiten/Eckenseiten des Objektives), außenliegender Fokus (ausgenommen 18-105), kleiner Fokusring (bei 18-55 keinen Ring, da vorne am Objektiv die Linsen verschoben werden), kleiner Zoommring, asußenliengder Zoom (18-55),....
Vorteile des Sigma: Preis Leistung = TOP!!, d.h. wenig Vignettierung (alles im Vergleich zum Kit), größerer Zoombereich, innenliegender Zoom sowie innenliegender Fokus, keine wackelnden Elemente (beweglicher Fokus bzw. Zoomring (dieser lässt sich beim 18-105 leider bewegen / ich meine nicht im Kreis sondern der länge nach)), keine beweglichen Linsen die z.B. einen Filter beim Zoomen oder Fokussieren verschieben können, bessere Verarbeitung (hochwertigeres Plastik, Metallbajonette, Filterhalterung,...) usw. und sofort
Nachteile des Sigma: Etwas größer & Schwerer, kostet mehr als das Kit, Im vergleich mit Linsen im 4Stelligen € Bereich gibt es natürlich wieder andere Dinge zu sagen, aber Momentan ist das Sigma eines der besten einsteiger (Reisezoom) Linsen die momentan am Markt gibt.
Ich würde
A: etwas mehr sparen und dann die Nikon D5300 mit Sigma 18-200 C holen (oder B)
B: die D3300 mit Sigma 18-200 C holen
Im technischen Sinne gibt es bei den zwei Kameras wenig zu sagen beide haben einen APS-C Sensor mit 24MP sowie den Expeed 4 Prozessor. Natürlich gibt es weitere kleinere Unterschiede sonst wäre es ja keine 5000er Serie
Schau dir doch ein Paar Videos z.B. auf Youtube an.
Wenn es dich nicht interessiert bitte nicht lesen.
Nach meinen Gedächtnis zu Folge! hat die D3300 10 oder 11 Af Messfelder die D5300 39 variable Af mit Kreuzsensoren in der Mitte, beide können in Full HD mit 60Fps Filmen sowie das 3D Tracking, sie können beide max. 5Bilder/sek. schießen. Die D5300 kann mit dem Rauschen minimal besser umgehen als die D3300, beide können im normalen ISO Modus von 100 bis 12800 hoch oder runter geregelt werden, äußerliche Erscheinungen gibt es bei der D5300 hautsächlich den Dreh & Schwenkbaren Monitor zu erwähnen beiden haben keinen Schulterdisplay
Ich glaube das waren die wichtigsten Details. Wenn ich was vergessen habe oder etwas falsch ist tut mir das Leid & bessert mich bitte aus.