Wenn du noch warten kannst,....
Wer weiß was auf der Phøtokina so neues erscheinen wird. Es ist auf jeden Fall wahrscheinlich, dass die Vorgängermodelle noch günstiger werden.
Beiträge von Philipp
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Kann dir das Tamron ebenfalls bestens empfehlen. Bedenke, dass das T70-200 nicht extrem viel leichter ist als das 150-600 C (ich glaube nur so 400g), wenn du also auf leichtes Gebäck aus bist....
Das Tamron hat auch einen Spritzwasserschutz was natürlich dich bei Naturaufnahmen unterstützHier etwas zum Tamron (von mir + Bilder) bzw. zum Sigma.
Hoffe konnte dir etwas helfen
Gruß
PT -
Kann dir das Tamron nur bestens Empfehlen! Ich glaube, dass Tamron ist sicherlich von (Bild-)Qualität und Verarbeitung das bessere gegenüber den Sigma. Auf Grund des niedrigen Preises kann man sich das Sigma auf jeden Fall ansehen.
Such dir einen Laden wo sie beide lagernd haben, die du ausprobieren kannst und tu das, dann wirst du wissen was mehr für dich spricht.
(u.U. bring Sigma im Laufe der Menschheitsgeschichte noch ein 70-200 C oder S heraus, mal sehn was da kommt)PS: Nutze das Tamron seit kurzen selber und bin damit sehr sehr sehr zufrieden!
Hier ein Paar bspBilder. (Keine Vignettierungkorrektur oder Retuschen, Kontraste wurden verstärkt und eine starke Rauschkorrektur wurde vorgenommen) Ich bin immer wieder verblüfft wie gut Lr das Rauschen so gut rausbekommt.
Die Bilder wurden mit Blende f/2,8 und 1/500 bei ISO 5000 - 12 800 ausgenommen. Trotz "langsamer" Verschlusszeit kann man noch halbwegs was erkennen, auch wenn teilweise viel Staub aufgewirbelt worden ist.
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Right there!
Ich glaub das von Matze erwähnte Tokina solltest du gut gebraucht bekommen, da dies schon etwas länger auf den Markt ist. Wenn du etwas tiefer greifen kannst, könntest du dir ein Sigma 10-20 f3,5 auch ansehen. Es gibt auch einen Vorgänger mit nicht durchgehender, schwächeren Blende von f/4-5,6. Die Lichtdurchlässigkeit spricht aber mehr für das Tamron bzw. Sigma 3,5. Vorteil bei Tokina ist sicherlich der Durchmesser des Filtergewindes, denn dieser beträgt nur 77mm. Beim Sigma sind gute Filter mit 82mm (f/3,5) nicht die günstigsten und auch nicht die gängigsten. Ich nutze selbst nur mehr das 77mm Gewinde. Habe mein Sigma 24-70 2,8 mit ebenfalls 82mm nun Verkauft. -
Ein Makroobjektiv oder eine typische Festbrennweite wie z.B. ein 50mm oder ein 85mm. Wenn du eher näher ran gehen willst, solltest du trotzdem noch genügend Abstand zu der Interviewenden Person haben, denn viele Leute mögen es nicht wenn man so nah an sie heran tritt. (Stell ich mir so vor, keine eigenen Erfahrungen!) Deshalb würde ich ein 50mm an DX (oder höher) oder an FX mind. ein 85mm oder höher bevorzugen.
Mit den meisten Festbrennweiten solltest du genügend nah heran kommen. Falls dir die Naheinstellgrenze dennoch nicht ausreicht, musst du wie gesagt dir überlegen ob ein Makroobjektiv wie bsp. ein 90mm Tamron oder 105mm Sigma für dich nicht die bessere Wahl für sich wäre.Gruß
Philipp -
Wenn sich die Lichtsituation ändert regelt die Kamera die Helligkeit durch den ISO und die Verschlusszeit in der Aufnahme sowie im LV. Die Blende lässt sich im Videomodus nur nicht umstellen. Du musst deshalb aber nicht die Aufnahme unterbrechen (zwecks Belichtung).
Normalerweise stellt man aber sowieso alles Manuell ein, daher ist der Video-Af ein eher kleineres Manko. Wenn du ihn aber nutzen solltest ist "grottenschlecht" schon ein sehr positiv ausgedrückter Begiff, denn der Af Pumpt im Kontinuierlichen Modus immer nach. Wenn es nicht ganz hell ist und du hast z.B. ein Makro Objektiv passiert es nicht selten, dass er sich denkt" mh! wo ist den mein Fokus hin,... suchen wir mal vom 1:1 Maßstab alles bis in den undenklichen Bereich ab". Das ist natürlich bei Videoaufnahmen super, wenn man dann 3Sekunden kein scharfes Bild hat und er diesen Vorgang nach 5Sekunden wiederholt. Wenn du aber manuell filmst oder dir zum Filmen einen Schärfezieher besorgst kann man damit sehr schöne Aufnahmen hin bekommen.Gruß
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Kein Problem! Immer gerne
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Natürlich habe ich auf S/W Papier belichtet. Es funktioniert eig. ganz einfach.
Im Vergrößerer Strahlt Licht von Oben nach unten. In dieser Passage sitzt das Negativ (Wird zwischen zwei Glasplatten eingespannt). Dann hast du wie bei einer Kamera unten ein Objektiv dran, dass dir dein Bild auf die Grundplatte des Vergrößeres projiziert. Je nach dem welcher Objektiv man nutz ist das Bild unterhalb größer oder kleiner. Genau so wenn man Mittelformat nutzt scheint es so als sei der Sensor, wie bei einer Kamera größer, das Bild wird kleiner. Im Kleinbildformat eben anders herum. Das ist wie, wenn man ein 35mm Objektiv fürs Vollformat an eine APS-C Kamera schnallt. Es wirkt plötzlich wie ein 50mm.Ganz knapp gesagt funktioniert es wie eine Taschenlampe wo du deine Finger/eine Folie mit Motiv davor haltest. Nur ist das Objekt wo du hin leuchtest Lichtempfindlich (das Fotopapier) was dir S/W Werte umdreht. Also alles was Weiß ist wird am Papier Schwarz und alles was Schwarz ist wird Weiß.
Unten liegt das Papier auf dem belichtet wird. Wenn man fotografieren würde, wäre das Papier dein Motiv. Wenn es dann fertig belichtet ist wird es wie ein Film entwickelt. Die Zeiten weichen von der Filmentwicklung etwas ab. Entwickelt wird meinst nur zwischen 40(PE)-120(Baryt) Sekunden. Genau so das Fixieren und das Wässern. Das wässern bei Baryt kann bis zu 45min. dauern. So nach Hersteller. Ich lasse es meist nur 15 Minuten + wässern.
@Shetanchan
Ich kann dir das Buch"Absolut Analog" von Monika Adre & Chris Marquardt sehr empfehlen. Habe dies selber. Hier wird von Einsteiger - Fortgeschrittener alles über die Analoge Fotografie berichtet. Von Kleinbild - Großformat. Vom Kamerakauf bis hin zur Archivierung. Da ist wirklich alles mit dabei. (Habe dieses Buch zeit kurzem übrigens selber).
Link: Am TitelHab schon eine kleine Liste zur Filmentwicklung:
Bitte bedenke wieder das der Link nur 30Tage gültig ist und u.U. mal nicht funktionieren kann, wenn z.B. der Strom ausfällt, ein Fehler vorliegt oder wer am Ein/Ausschalter herumspielt.
Hoffentlich kannst du .pages aufmachen, dann kannst du auch deine Filme eintragen :D. Sonst musst du leider das PDF nehmen.http://phototschirk.myqnapclou…80/share.cgi?ssid=0kwkJ7a
Ach ja falls du mal Zeit hast kannst du dir mal das Video hier ansehen. Hier sieht man das Analoge Fotografen Kriminell sind!
(Staking des Lichtes, Verkehrsschilder verstellen, eine Spur der Straße mit Leiter und Kamera blockieren, andere Menschen vom Arbeiten aufhalten,...). Die Schwammentwicklung des Papiers hat mich am meisten begeistert. Abgesehen davon mag ich die Musik bei Min. 6:40
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Hi,
ja das kann dir die Website von Nikon sehr gut beantworten:https://nikoneurope-de.custhel…f-af-objektiven-von-nikon
Es finden sich bei machen Objektiven noch andere kuriose Buchstaben.
Im Prinzip ist das "D" nur der Zusatz das die Belichtung besser gemessen werden kann. Dies geschieht vom Objektiv aus indem es sogenannte Abstandsinformationen überträgt.
Ich hoffe ich konnte dir helfen
Gruß
PT -
Von den Papieren kenne ich nur die PE und die Baryt. Es gibt diese allerdings mit fester und variabler Gradation. Ich muss gestehen ich habe keine Ahnung was das Bedeutet. Ich habe u.A. alte von Illford die noch mit D-Mark bezahlt wurden (von dem Paket) und welche von Fotoimpex das sind die Foma mit fester Gradation > normaler Gradation. ... Da muss ich mich nochmal besser reinlesen.
Zitat von Fotoimpex:
In dieser Kategorie finden Sie Fotopapiere.
PE Papiere sind beidseitig Kunststoffbeschichtet und leicht zu verarbeiten. Sie glänzen von selbst (bei glänzender Oberfläche) und liegen nach der Trockung plan.
Barytpapiere sind die klassischen Fotopapiere auf Kartonträger und werden überwiegend für Ausstellungsabzüge eingesetzt.
Sie rollen sich nach dem Trocknen auf und müssen auf einer Presse gepresst werden.
Papiere mit variabler Gradation können verschiedene Härtegrade erzeugen um an unterschiedliche Negativkontraste angepasst zu werden.
Ähh jaaa... ?? ?? ?? so viel dazu
Wenn du unter dem "Reiter" Fotopapier nachsiehst bekommst du eine kleine Auswahl davon aufgelistet. <<haha "KLEIN">>
Das Bild hat natürlich ein bisschen Korn. In echt siehst es noch ein bisschen schöner aus, da ich ja mit meinem Handy nochmal ein Rauschen damübergelegt habe. Außerdem wurde es in Farbe fotografiert. Das Foto dient ja nur zur Begutachtung
Ihr habt dann wahrscheinlich die Dose gekippt.
Ich werde mal einen Infozettel erstellen mit einer kurzen Anleitung zum Entwickeln + Zeiten.When you need the development time of different films I can recommend the web-side FilmPhotography. Here can you find some tips and tricks about analog photography and something more.
I hope I´ve helped you a little bit.(Sorry my english ist really bad ^^)
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Gern kann ich eines Zeigen. Ich habe es allerdings nur mit einer Handkamera bei Innenlicht geschossen, da es leider nicht in den Drucker passt & auf Grund des blöden Lichtes sieht man auch noch einen Schatten im Bild. Das ich übrigens mein erstes Bild das ich mit der Mittelformatkamera aufgenommen habe. Habe dieses Bild mit ASA 400 auf 24x30cm vergrößert, kein 30x40. Das 30x40 Papier ist Barytpapier, deshalb ist es teurer als das PE Papier & auch mehr Aufwand es zu vergrößern. Das schießt alle Zeiten (Belichtung, Entwicklung, Stopp, Fix, Wässern, Fix) mit ein. Ich muss sagen im realen Analog look sieht es ganz gut aus bis auf ein Paar kleine Punkte. Ich hätte nicht gedacht das ASA/ISO 400 bei Mittelformat so kornfrei ist.
Ach ja ich habe unter den TechnischenD. meines Drucker nachgesehen. Er kann mit 600 x 600 dpi interpoliert: bis zu 9.600 x 9.600 dpi scannen mit 1200 dpi druckt er. "Er" ist ein Drucker mit Toner, keine Tintenstrahl.Du kannst den Film durch Rollen, Kippen & Drehen entwickeln. Ich kippe am liebsten, da sich hier alles schön durchmischt. Beim drehen sollte der Deckel offen sein, dann kann es nicht zum tropfen beginnen.
Beim Rollen habe ich so meine Bedenken, da es Teil des Filmes dann immer mit und der andere ohne Flüssigkeit bedeckt ist. Zu dem ist der Paterson Tank, so wie ich ihn habe, nicht darauf ausgelegt, da dieser schief also im Kreis laufen würde und dazu auch noch schräg stehen. Die einzige Möglichkeit falls man das unbedingt tun will ist, den Tank auf die Tischkante oder ähnliches zu legen oder sich eine Jobo - Tank zu holen.
Klar! Das schöne in PS ist natürlich das man ganz einfach ohne viel Aufwand Elemente des Bildes bearbeiten kann.
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Ich habe mich mal unter Google erkundigt was Leute zu den Shop so schreiben.
"Bestellung hat funktioniert"
"Benötigt ein wenig länger"
"60 Tage auf Paket gewartet"
"Falsches Rückgabeticket zugesandt bekommen"
"gerade weil der Firmensitz in HongKong liegt"
"Bestellung hat gut geklappt"
"11 Tage Versand"
"Lasst es bleiben"
....Ich würde von dort eher nicht Bestellen. Ich würde mir mal selbst ein Paar Erfahrungsbericht ansehen & vor Allem die AGB mal im Bereich Rückgabe, Versand und Zahlung genauer durchlesen.
Wenn du bsp. ein Objektiv um 1200€ bestellt versuche mal ein Objektiv nach HongKong zurück zu schicken. Ich glaube das alleine die Versicherung dafür schon mehr als der Aufpreis gegenüber eines EU - Herstellers kostet.Ich bin eher nicht so begeistert, trotz anlockenden Preisen. Eine Nikon D4s um 4100€ oder eine D750 um 1300€ oder eine D7100 um 600€ .... .... ...
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..Versuche lieber von wo anders zu bestellen.
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Wenn du Nikon kennst und hauptsächlich Fotos machst. Könntest du dir eine Nikon D7200 ansehen. Die einzige Funktion die diese Kamera dir NICHT erfüllen kann ist die Live Vorschau der Belichtung im LiveView. Du kannst dir die Blende einstellen und in den Lv wechseln wie bei der D5200. Leider kannst du jedoch nicht die Blende direkt verstellen. Das geht erst ab der Nikon D750 (wobei ich mir unsicher bin ob die D610 das nicht auch schon kann).
Canon Kameras können das schon früher (bin kein Canon Experte). @Matze und viele andere Personen hier im Forum können dich im Bereich Canon wesentlich besser beraten, daher möchte ich auch nicht sagen das du dir bsp. eine 760D kaufen sollst.
Grundsätzlich sind viele DSLMs im MFT Bereich (natürlich auch APS-C oder Vollformat), dies bedeutet das dein Sensor (MFT) kleiner ist als in Kamera deines Bruders. Häufig ist es der Fall das man viel mehr Akkus gegenüber einer DSLR mitnehmen muss, da zu Einem viele DSLMs kleiner gebaut sind, deshalb Akku oft kleiner und zu Anderem braucht der Gebrauch von Sucher & Monitor auch viel Strom was wieder gegen die Akkulaufzeit spricht. Wenn man viel Akkus mitnehmen muss kommt man daher auch ähnlich viel Gewicht im Rucksack (traue ich mich mal zu behaupten).
Ich glaube daher das du mit einer Fortgeschritteneren DSLR am Besten fährst.Die Frage stellt sich natürlich welcher Objektiv du vorne dran schnallen willst. Vom Kit - Schnulli würde ich dir hier abraten. Da zu sowieso zu einem große Teil Menschen fotografierst würde sich für dich der Gebrauch einer Festbrennweite zwischen 35 - 85mm schon lohnen.
Was stellst du dir den ungefähr vor? Hast du Objektive bzw. brauchst du welche? (Ich denke mal nicht, sonst würdest du dich nach einer speziellen Marke umsehen) Daher resultiert sich die Frage für mich zwecks Kosten usw.
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Momentan lasse ich sie nur Analog. Bei unserem Drucker ist ein Scanner dabei (1200dpi) mit dem ich das eig. einscannen könnte. Trotzdem gefällt mir es mir besser wenn es Analog bleibt. Schöne Bilder vergrößere ich bis max. 30x40cm (was dann auch ganz schön groß ist und ich erst ein 24x30 Bild gemacht habe). Da ist es wichtig das, dass Negativ gestochen scharf ist, die Belichtungszeit (im Vergrößerungsvorgang) richtig eingestellt ist, die Glaselemente geputzt sind (was man aber nie zu 100% sauber bekommt, daher sind immer kleine Flecken zu sehen) & man bei größeren Bildern bedenkt, dass es etwas dauern kann bis man vom von Bad A nach Bad B übergeht, weil es natürlich etwas dauert bis die Flüssigkeit wieder abrinnt. Speziell gilt der letzte Punkt für das Entiwcklungsbad. Für ein Bild was für die großen Schalen also für max. 30x40 ausgelegt komme ich gerade mit 1000ml durch. (Was das max. meiner Aufbewahrungsbehälter ist)
Ihr entwickelt also nicht im Kippverfahren sonder im Drehverfahren, habe ich noch nicht ausprobiert. Falls du was genaueres weißt gib bitte bescheid. Dann probieren ich das auch mal aus -
Leider kann ich dir nicht mehr als Horst helfen. Ich mag das Bild und die Farbe sehr! Wenn du einen Flyer für eine Organisation/Firma oder ähnliches machst, könntest du noch den Namen davon auf das Nummernschild schreiben und u.U. den Hintergrund noch etwas abdunkeln (Mann in Blau)
Gruß
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Sehr schön! Was ich bei der Holga leider nicht mag ist, dass sie auf so einen großen Film zu wenig Leistung bietet, da der 120er Rollbildfilm mit 12Bilder doch nicht der günstigste ist. Eine Holga im 35er Format sehe ich als etwas sinnvoller an. Aber so waren du alten Zeiten.... Kann man an der Holga eig. die Belichtungszeit verstellen?
Ende des Monats probiere ich mal einen Illford Delta 3200 aus. Ich bin mal sehr gespannt wie sich das Runzelkorn (Rauschen) bei so einem Film verhält. (FMX-, BMX-, Quad-,...show) (Bekomme ihn angeblich übermorgen - so DHL)Ich muss gestehen, dass ich von einem Plastikobjektiv (like a holga) weniger Schärfe und Zeichnung erwartet habe. Ganz toll was das Ding so hergibt.
Was machst du dann mit deine Negativs? Lässt du sie vergrößern oder Scannst du sie nur ein um sie dann digital zu haben? Wie hast du bzw. habt ihr entwickelt? Ich meine damit den Kipprhythmus & die Zeiten von Fixierer & Wässerung.
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Kann gut Möglich sein,... versuche mal das Netzteil/Steckdose auszutauschen. Wenn es nichts bringt schicke die Geschichte an X - Faktor
oder stecke deinen PC mal an einer anderen Steckdose ein die an auch an einem anderen Schalter im Zähler-,Verteilerkasten hängt.
Sollte tatsächlich etwas in deinem System sein, was dein Virenscanner vielleicht nicht erkennt versuche mal den PC eine Zeit Offline zu nutzen. Also ohne angesteckten Lan Kabel.
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Wenn du den Ton zu hoch Pegelst rauscht es wie bei einem normalen Foto. Wenn der ISO zu hoch ist rauscht es. Beim Videomic Pro solltest du einen Schalter haben wo du auf +20db schalten kannst. Dann erhöht das Mikrofon die Empfindlichkeit und du kannst den Ton in der Kamera runterpegeln, so dass du wenige Rauschen hast.
(Bin kein Tonexperte! Falls was falsch ist bessert mich bitte aus)
Gruß
PT -
Dieses Paket kann ich ebenfalls empfehlen. Wenn du allerdings etwas weniger Brennweite möchtest kannst du dir die Kombination aus Nikon D3300 und Nikkor 35mm f/1,8 auch durch den Kopf gehen lassen. Das 50mm 1,8 ist ein FX Objektiv, da die D3300 eine DX Kamera ist nutzt du einen kleineren Ausschnitt vom Objektiv, daher wirkt es wie ein 75mm f/1,8.
Gruß
PT -
Hi Newish,
ich glaube das du hauptsächlich meinst, dass FX Objektive zu einem großen Teil die besseren Objektive in den Punkten Bildqualität und Verarbeitung bieten. Zu einem Teil muss ich dir zustimmen zum anderen widersprechen.
Es kommt auf dein Budget an und wie viele Objektive du haben willst.
Bei Landschaften (Sprich: Weitwinkel) ist es wichtig auf DX Objektive zu setzen da du natürlich die "Brennweitenverlängerung" bei FX Objektiven mit einberechnen musst. Umgekehrt bringt es dir im Teleberich Vorteile, wenn du statt 200mm f2,8 dann 300mm f2,8 nutzen kannst. Wenn es speziell auf Natur/Landschaft, Tier-, und Makrofotografie maßgeschneidert werden soll empfinde ich das Nikkor 24-70 zwar für schön allerdings für nicht sinnvoll, da dieser Brennweitenbereich eher selten in Landschaftsfotografie genutzt wird. Das Tamron 70-200 f/2,8 (was von mir ebenfalls beim Fotohändler schon bestellt worden ist) ist ein super Objektiv für Porträts, Sport und Tiere.... für Makros ist es eher ungeeignet, da der Abb.maßstab eher groß ist und du daher nicht so nah an deine Objektive kannst. Für Makros gibt es bsp. ein Tamron 90mm Makro, ein Sigma 105mm Makro. Mit einem Tele-Makro bsp. den Sigma 150/180mm f/2,8 kannst du zu einem Wild-Life / Tiere und Makros mit einem Objektiv verbinden. Bedenke: diese Objektive sind alle für das FX Format ausgelegt.
Nun fehlt noch der Weitwinkelbereich für Landschaften. Ich kann dir hier ein Sigma 10-20 f/3,5 oder das Tokina 11-16 f/2,8 empfehlen. Leute in meinen Umfeld schwören auch auf das Sigma 10mm f/2,8. Du musst aber auch bedenken das dieses Objektiv schon mehr an ein Fish-Eye als an ein UWW herankommt, dass den Nachteil hat keine Filter verwenden zu können.Ich glaube das ein Tele-Makro wie das Sigma 150/180 (für Makro und Tiere) sowie ein UWW Objektiv wie das Sigma 10-20 oder Tokina 11-16 (für Natur und Landschaft) dir deinen Anwendungsbereich gut abdeckt. Falls du doch mal Landschaften fotografierst oder Sport/Tieren glaub ich das dir deine Freundin sicherlich ein 24-70 oder 70-200 ausborgen lassen wird. (Vorausgesetzt du fragst ganz lieb danach
)
Geht das in deine Vorstellungsrichtung oder suchst du doch was anderes. Der Nachteil daran ist, dass dir der Normale Brennweitenbereich fehlt. Ich würde mir hier vll. eines Tages ein Reisezoom (z.B. 18-200) oder eine Festbrennweite (z.B. 50mm / 85mm) zulegen um auch in diesen Bereich arbeiten/spaßhaben zu können.
Hoffe ich konnte dir ein Paar Anregungen geben.
Gruß
PT