Beiträge von Stefans Foto

    Hallo,

    ich mache es so, dass ich das Bild bereits so gut wie möglich belichte. Wenn es allerdings so wenig Umgebungslicht gibt, dass ich die ISO zu hoch oder die Belichtungszeit zu lange habe, wird das Bild einfach etwas dunkler gemacht.

    Es gibt einfach irgendwann ein Minimum an Belichtungszeit (je nachdem wie gut der Stabi ist, wie ruhig die Hand ist und wie lang die Brennweite ist), dass man nicht unterstreiten darf. Denn lieber ein etwas zu dunkles Foto, als ein verwackeltes.

    Genau so ist es sinnvoll herauszufinden, bis zu welchem ISO-Werte die Kamera für einen annehmbare Bilder produziert. Einer hat höhere Ansprüche als ein anderer Fotograf. Eine Vollformatkamera ist in der Regel rauschärmer als eine kleine Kompaktkamera.

    Wenn man die Variablen ausgereizt hat, mache ich um einiges dunklere Fotos. Denn Lightroom und Co. können aus dem RAW-Format(!) immer noch etwas rausholen. Lieber ein dunkleres Fotos, als kein Foto.

    Natürlich kann man auch davor etwas dunklere Fotos machen, wenn sie stylistisch etc besser wirken ;)

    Matze: Sehr interessant zu wissen, insb. wenn ggf. bei einem späteren Laptop so ein Tausch anstehen sollte. Vielen Danke!

    Das Problem haben meine Eltern auch bei einem älteren (4-5 Jahre) Lenovo Laptop.
    Zwar etwas "erweitert", da der Laptop sich ständig versucht sich bei den Nachbarn ins WLAN automatisch einzuloggen

    Kurioses, gar lustiges Problem :). Wurde der PC schon neuaufgesetzt? Das wirkt teilweise wahre Wunder, aber das nur nebenbei.


    Hier noch kurze Info für Leute, die z.B. durch Google auf diesen Thread aufmerksam geworden sind: Wenn ihr Fragen zum Dell XPS 15 oder dem Dell TB16 habt, könnt ihr gerne mich via PN anschreiben oder hier einen Beitrag posten.

    Ich hatte damals einige Unklarheiten, die erst weggegangen sind, als ich den Laptop in der Hand hatte.

    Ich habe nun ein wenig den Laptop (samt Dock - Dell TB16) im Betrieb gehabt und werde ihn voraussichtlich zurücksenden, auch wenn ich nur sehr selten Sachen zurückgehen lasse.

    Das Spulenfiepen ist für diesen Preis einfach ein No-Go. Auch nach dem BIOS Update bin ich mit der Lüftersteuerung nicht wirklich zufrieden (mein 5 Jahre alter Laptop macht diese viel besser) und auch konnte ich starke Hitzeprobleme feststellen. So waren im normalen Office-Betrieb (Surfen, YT, Standard-MS-Programme etc) Temperaturen von rund 90°C laut CoreTemp zu messen. Eben bei einem 3-4min Grafikbenchmark (geringe CPU-Auslastung, starke Grafikauslastung) ging die Temperatur auf 100°C, wobei die Maximaltemperatur der CPU (GrKa-Temp konnte ich nicht auslesen), die der Prozessor erreichen darf genau dort liegt. Da fühlt sich die CPU auf lange Sicht sicher sehr wohl...

    Ich könnte zwar Wärmeleitpaste tauschen (wodurch vermutlich die Garantie erlischt), aber dafür bin ich mit dem Gesamtpaket des Notebooks nicht zufrieden genug. Außerdem arbeitet der Dock zwar recht gut mit dem Notebook zusammen, aber dies ist dennoch nicht zufriedenstellend. Zwar steht überall, dass man den Dock hört, aber dieses leicht tiefe Dauerbrummen im Zusammenspiel mit dem eher hochfrequenten Laptoplüfter nervt, auch wenn ich was Lüfter angeht durch meinen alten Laptop einiges ab kann, weil dort auch der Lüfter viel/fast durchgehend hörbar ist.

    Außerdem hatte ich Probleme mit meiner Maus am Dock. Dann konnte ich das Notebook nicht über das Dock starten. Und noch ein paar weitere Störfaktoren waren am Dock...


    Somit ist der Mehrwert (größerer Akku, kompaktere Bauweise, höhere Performance) den Preis für ein Upgrade (trotz Rabattaktion 1800€ (XPS+Dock) zzgl. späteres geplantes SSD-Upgrade auf 1TB (300€)) für mich nicht wert. Ich werde meinen alten Laptop noch etwas weiter benutzen und wenn mir ein interessanter Laptop irgendwann über den Weg läuft, werde ich nochmal gucken.

    So, vor zwei Tagen wurde der XPS 15 9570 (i7 8750, 16GB, 512GB SSD, FHD) bestellt und heute ist er angekommen. Zunächst nochmal herzlichen Dank für die zahlreichen Anregungen in diesem Thread!

    Aller erster Eindruck: Gut und extrem schneller Versand (angegeben wurde so nächste bis übernächste Woche bei der Bestellung)!

    Kurz eingeschaltet: Erste Ernüchterungen...

    Lüfterprobleme (für 5 Sekunden stark an, dann wieder aus etc): Also BIOS und Treiber updaten, nach einigem Hin und Her hat es auch geklappt. Jetzt habe ich seit wenigen Minuten die neuste Version und zumindest momentan scheinen die Lüfter besser geregelt zu sein.

    Zweiter Punkt: PC macht "interessante" Geräusche. Klingt teilweise elektrisch, manchmal auch eher nach einer leisen 2,5" HDD (auch wenn dort eigentlich keine drin sein sollte :D ). Da ich die nächsten Tage unterwegs bin, kann ich vermutlich erst nächstes Wochenende genauer gucken, was es ist. Könnte ggf. auch Spulenfiepen sein, wobei ich nur von diesem Phänomen gehört habe und ich nicht weiß, wie genau Spulenfiepen sich anhört.

    Ich werde, wenn ich Genaueres weiß, mich nochmal melden. Und dann überlegen, ob er samt Dock wieder zurück geht... Wäre schade, da sonst der PC eigentlich gut wirkt.


    Nachdem ich den PC vorhin zweimal neugestartet habe, musst ich mich jedes Mal manuell mit dem WLAN verbinden, obwohl dort der Haken bei automatisch verbinden ist. Möglicherweise nur zwei ungünstige Fälle, evtl. auch ein Treiberproblem...

    MFT ist für Astro meiner Meinung nach auch nur mit einem Fokalreduktur (aka Speedbooster) tauglich, mit dem du dann auf APS-C Niveau kommst oder sogar leicht darüber.

    Hast du selbst Erfahrungen damit? Ich bin selber im MFT System und habe ab und zu schon mal die Sterne (u. a. in Namibia) fotografiert - mit Kitobjektiv. Es ist durchaus möglich. Mit einer weitwinkligeren Linse (+ggf etwas mehr Lichtstärke) würden mich sagen lassen, dass es gut möglich ist.

    Speedbooster und ein gutes Weitwinkel würden natürlich auch gut funktionieren, wären aber eine größere und schwere Variante.

    ich denke wenn die Edelkompaktkameras mit einer Dslm mithalten können

    Dass eine Edelkompakte nicht 1:1 gleich einer DSLM ist, sollte klar sein. Die Frage ist immer, was einem wichtiger ist. Bei der DSLM kann man die Linsen wechseln, wie es die Situation es erfordert. Bei einer Edelkompakten hat man dagegen ein festes Objektiv, was dafür meist eine große Anfangsblende hat und so auch im dunkeln ordentlich fotografieren kann. Mit beidem kann man vermutlich Landschafts- und Astrofotografie sowie das Filmen gut abdecken. Ich persönlich würde jedoch die DSLM-Option bevorzugen, da man langfristig flexibler ist und man dann plötzlich noch weitere Fotografiefelder abdecken möchte.


    Du könntest aber auch noch einen Blick auf z. B. die Sony RX100 V bzw generell die RX100-Serie, Pansonic LX100 und Canon GX1 III werfen.

    Meine Empfehlung, wie von vielen oben auch gegeben, nochmals in einen Kameraladen gehen. Dadurch hast du beispielsweise die Erkenntnis gewonnen, dass die 80D für dich zu klobig ist. So kannst du herausfinden wie die GX-Serie von Pana oder die PEN-Serie von Olympus zu dir passt und evtl. haben die auch die ein oder andere Edelkompakte zum Testen.

    Als ich damals vor dem Kamerakauf stand, war es bei mir genauso, dass mir die xxD-Serie von Canon zu klobig war und ich so zu den Spiegellosen gegangen bin. Bei mir wurde es am Schluss die Panasonic GH3, mit der ich immer noch zufrieden bin.

    Wenn Dir die Sony-Linsen zu teuer sind, wäre die Alternativen das MFT-System oder eine Edelkompakt-Kamera (sprich keine Wechseloptik). Bei MFT wären z.B. die Panasonic GX8 oder GX9 oder von Olympus die PEN-Serie. Wenn es einen Tuck größer sein darf, würde ich auch noch die G81 in den Raum werfen.

    Bei MFT hast du den Vorteil, dass mehrere Hersteller Kameras herstellen und ebenfalls einiger Hersteller Objektive produzieren. So hast du mehr Konkurrenz als bei Sony, sodass die Preise irgendwo zwischen "Sony und Canon" liegen.

    Alternativ halt eine Edelkompakt-Kamera, wobei hier die Optik fest drauf ist (keine Wechselobjektive). Wenn es kein Problem für dich ist, könnte ich auch noch ein paar mögliche Kandidaten nennen.


    über 18mp

    Solange du keine wirklich großen Drucke machen würdest, ist dies keine Funktion, die für dich besonders relevant sein sollte. Ich habe hier einen UHD-Monitor und Kameras die "nur" 16MP haben. Alles knackscharf. Ich persönlich bevorzuge sogar ein paar MP weniger, sodass ich ein besseres (geringeres) ISO-Rauschen bekomme.

    sie soll so die Größe haben das man sie selbst wenn der Rucksack voll ist noch reinbekommt

    Also wenn mein Rucksack voll ist, passt da wirklich nichts mehr rein.;) Meinst du eher da Smartphone-, A6xxx- oder 750D-Größe?

    Filmen möchte ich Natur

    Definierst du Natur als Landschaften? Oder sind da auch z. B. Tiere im Zoo oder Wald dabei? :/

    Würdet ihr etwas ergänzen oder verändern ?

    Wenn die 80D schon ein Brocken für dich ist, würde ich sagen, dass das SIgma 18-35mm ebenfalls ein Brocken ist. Da bist bei rund 1,5kg (700g 80D + 800g SIgma) und das für die Kamera mit "Standardobjektiv". Klar ist die 80D funktionstechnisch gut, aber was bringt dir eine Kamera, die zu groß/schwer für einen ist und so häufiger zuhause bleibt?

    Diese Kombi mit einer Sony 6xxx zu vergleichen ist schon sportlich. Ich würde an deiner Stelle erst einmal (völlig hersteller- und modellunabhängig) überlegen, was du von der Kamera willst. Größe, Gewicht, Funktionen, Was will ich aufnehmen (Foto/Film) etc.

    Was ich jetzt hier so lese, ist sehr sprunghaft, was verständlich am Anfang des ersten Kamerakaufs ist, aber dich vermutlich nicht wirklich beim Kauf weiterbringen wird.

    Also bei mir kann die Foto-App sowie die Fotogalerie (unter Win10 Pro) meine RW2-Dateien von der GH3 problemlos öffnen. Nur für IrfanView musste ich damals etwas installieren.

    Kannst ja mal die Fotogalerie testen. Vielleicht gehts damit.

    Gibt es denn weitere Modelle, z.B. von anderen Herstellern, die infrage kommen könnten?

    Das Problem ist, dass das Budget von rund 400€ für den Kameramarkt recht "klein" ist. Gewiss sind 400€ eine Menge Geld, aber leider nicht bei der Kamera- und Objektivanschaffung. ;)


    Viele Modelle fangen erst bei rund 500€ an (z.B. GX80, Sony A6000, Olympus e-PL7 oder e-PL8) und außerdem sind solche kompakten Systemkameras, die du suchst, auch eher neu. Denn früher gab es bei den Wechselobjektivkameras eher die klassischen DSLRs, die aufgrund des Spiegels nicht kleiner konstruiert werden konnten. Dementsprechend ist die Suche nach älteren Modellen teilweise auch schwer.

    Eine weitere Alternative wäre da der Gebrauchtkauf, sofern du nicht eine komplett neue Kamera haben möchtest.


    Eine Kamera, die mir mal beim Surfen über den Weg gelaufen ist, ist der . Ich kann aber nicht beurteilen, wie gut oder schlecht diese ist, aber ich wollte sie der vollständigkeitshalber auch nicht vorenthalten.


    Eine weitere Frage: Hast du schon mal beide Kameras (GX800 und GF7) live gesehen und angefasst? Denn diese müssen auch gut in der Hand liegen und du solltest (auch als Anfängerin) einigermaßen zurecht kommen. Falls sie dir dann schon zusagen, würde ich sagen, hättest du schon einen großen Schritt gemacht. Solche persönlichen Erfahrungen bringen dir später beim Fotografieren in der Regel mehr, als wenn eine andere Kamera eine kleine Einstellung mehr hat, die man eigentlich doch nicht vermisst. :)

    Hallo und herzlich willkommen im Forum! :)


    Im deutschen Markt ist es zumindest so, dass die GX800 eine Art Nachfolger der GF7 sein soll, um das Produktlineup zu vereinfacher. Dementsprechend ist die GX800 aktueller ausgestattet: 4k-Video und Fotofunktion sowie hier und da einige Neuerungen. Auch es genau zu wissen, würde ich auch vermuten, dass in GX800 auch ein besserer und neuerer Sensor verbautet wurde. Denn hier hat sich in den letzten Jahren auch einiges im MFT-Lager getan.


    Bzgl. der Post-Fokus-Funktion würde ich von meinem Standpunkt aussagen: Für mich wäre das Quatsch. Dieses Funktion schießt eine Reihe an Bildern (ich glaube rund 30) mit verschiedener Schärfe (in 4k jpg), wovon man sich im Nachhinein das beste aussuchen kann.


    Was mir als "Fortgeschrittener" aufgefallen ist, dass beide Kameras keinen Sucher haben. Ich weiß nicht, inwieweit dies für dich als Anfänger wichtig ist, aber für mich ist dies (gerade in der Sonne) sehr wichtig. Daher würde ich, wenn es finanziell möglich ist, auch einen Blick auf die GX80 empfehlen, die noch einen Sucher sowie einen internen Stabi (sowie Dual-IS mit einem stabilisierten Objektiv möglich) hat.


    Ansonsten würde meine Empfehlung zur GX800 gehen, da diese einfach neuer und weiterentwickelt wurde.

    Da sollte in der Tat so ein Ring drauf sein, der "abmachbar" sein sollte. Wenn er wirklich extrem klemmt oder verkantet ist, würde ich im schlimmsten Fall das Objektiv gegen ein anderes tauschen, bevor du es mit zu viel Ehrgeiz kaputt machst. ;)


    Hier ein kleines Video dazu (und deswegen sind unboxings nützlich :thumbup: ) :

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    Ich denke für einen Einsteiger wird es ein ordentliches Objektiv sein. Außerdem ist das Objektiv (ebenso wie die G81) gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Falls es mehr Zoom haben sollte, wäre noch das (nicht geschützte) 14-140mm von Pana eine Alternative, welche jedoch kostspieliger ist.

    Wenn du viel filmst und den "Filmlook" haben möchtest, wäre das für recht wenig Geld eine zusätzlich zu einem der oben genannten Objektive Upgrademöglichkeit für später. Aber dies nur mal am Rand ;)

    Hallo und herzlich willkommen im Forum!


    Zunächst einmal würde ich dir empfehlen beide Kameras bei einem Elektronik- oder Fotoladen in die Hand zu nehmen. Denn die A6300 und die G70 sind ergonisch etwas anders. Dann kannst du auch direkt testen, mit welcher Kamera du besser zurecht kommst. Also z.B. welches Menü dich mehr anspricht und wo die Knöpfe besser für dich platziert sind etc.

    Solche Fakten findet man nicht im Internet, da sie sehr individuell sind.


    Technisch gesehen wirst du mit der A6300 sicher einen besseren Video-AF bekommen, sofern du den bei Kurzfilmen benötigst. Bei der G70 hast du etwas mehr Geld für ein besseres Objektiv oder gar die Möglichkeit zu einer G81 zu greifen, die u. a. eine interne Stablisierung (+ Dual-IS) und ein robusteres Gehäuse bietet.

    Auch die von dir genannte Objektivauswahl in den System wäre ein meiner Meinung nach wichtiges Entscheidungskriterium.


    Bzgl. Gimbal: Welchen meinst du denn genau, der mit der Sony und nicht der Pana kompatibel sein soll?

    Zunächst einmal ein "Herzlich willkommen" im Forum!

    Verstärkt wird die Verwacklung aber definitiv von der Blende 8, die ich aufgrund der Bildschärfeneigenschaften durchgehend anliegen habe.

    Nach Deinen schönen ausführlichen Erklärungen würde ich Dich als ambitionierter Einsteiger einschätzen. Deshalb meine Frage, warum du ausgerechnet Blende 8 nimmst. Hast du es aus eigener Erfahrung herausgefunden oder hat dies ein Testbericht dir gesagt?

    Denn wenn dies ein Testbericht oder ein YouTube-Video dir gesagt hat, solltest du zunächst selbst mal testen, ob der Schärfeunterschied wirklich so stark ist, dass er dir negativ auffällt. Manchmal fallen solche Unterschiede beim Fotografieren nur wenig auf und sind auf dem Monitor oder Druck dann nicht sichtbar, außer man sucht wirklich danach.


    Daher der Tipp: Blende auf und einfach testen, ob die Ergebnisse besser werden. Denn wie mein Vorredner sagte: Durch eine offene Blende kommt mehr Licht auf den Sensor und somit verwackelt man nicht ganz so schnell, denn man kann eine kürzere Verschlusszeit wählen. Auch mal gucken, ob die ISO richtig eingestellt ist. Die darf wenns dunkel ist auch mal auf 1600 gehen.


    Du kannst es auch mal umgekehrt machen und alles auf "Auto" bis auf die Belichtungszeit. Und diese stellst du dann auf die Brennweite mal 2 ein. Sprich wenn du 50mm fotografierst auf eine 1/100s. Wenn du sehr ruhiuge Hände hast, vielleicht auch mal Brennweite=Belichtungszeit testen.

    Danke auch für Deinen Input, aber zum Verlegen müsste unter anderem quer durch die Decke gebohrt werden. Das wäre recht kompliziert.

    Da andere aus meiner Familie mit dem WLAN-Empfang auch nicht so zufrieden waren, hat der "Familienrat" beschlossen, sich das näher an zu gucken.

    Gestern kam es (im 3er Pack) an und ich habe es sofort eingerichtet. Da mein Laptop (5 Jahre alt) nur n-Standard unterstützt, bekomme ich rund 50Mbit hier hoch. Mit einem LAN-Kabel von einem Empfänger aus dem Nebenzimmer sind es rund 200Mbit, die ich dann bekomme. Ich muss nur gucken, wie stabil die Linksys Velop-Teile sind, weil gestern die Ergebnisse beim Speedtest via LAN sehr schwankend waren (zwischen 40Mbit bis über 200Mbit).

    Dass von den 400Mbit noch 200Mbit durch die Stahlbetondecke kommen, finde ich bislang sehr gut. Wenn die WLAN-Teile sich als stabil rausstellen, werde ich vermutlich dabei bleiben. Denn hierdurch hat man auch für die mobile Geräte (Handy, Tablett..) eine deutlich bessere WLAN-Abdeckung im und rund ums Haus.