Beiträge von rob1rob2

    Klar das ist auch ein sehr gutes Objektiv, grade wegen der großen Offenblende. Der Unterschied zwischen 16mm und 20mm ist aber schon ein ziemlich großer, was auch heißt das ich das Objektiv nur für Vollformat empfelen würde. Mit 30mm kann man immerhin noch schöne ganz Körper Portraits machen ;). Aber ich gebe dir recht, wenn man viel Astro macht und sich ein Objektiv nur dafür leisten kann/will ist das Sigma super!

    @Horst58 Du nennst einen Punkt den ich ganz vergessen hatte. Bei 10mm wird es auch mit dem "slimsten" Filter zu relativ starker Vigentierung kommen. Da 82mm oft die max. größe für runde Filter ist, ist ein größerer Filter keine option. Da wäre ein stecksystem von Vorteil, meine Quadratischen Filter sind 100x100 mm.

    Ich kann @Horst58 nicht ganz Zustimmen. Wichtig ist erstmal das der Filter groß genug ist. Also in deinem Fall min. 82mm. Klar kannst du den über Adapter an ein 58mm Objektiv anschließen. Dabei geht keine Qualität verloren. ABER, wichtig ist das durch einen Graufilter generell immer Qualität verloren geht (egal wie teuer dieser ist). Ich habe einige Filter, bei manchen geht etwas schärfe verloren andere verpassen dem Bild einen Farbstich. Vorallem wenn man mehrere Filter übereinander schraubt kommt es zu störenden Effekten.


    Ich nutze inzwischen nur noch Quadratische Filter mir dem Cokin X-pro System. Sehr gute und noch relativ günstige Filter gibt es von Hoya () wie viel willst du denn ausgeben?

    Wo ich eure beiden Bilder sehe fällt mir noch etwas ein. Wichtig ist es den Weißabgleich auf manuell zu setzen und RAW zu fotografieren. Das Bild von @James ist deutlich wärmer, oft gefällt mir das nicht so gut. Ich mag einen gewissen Blaustich bei Sternenbildern, das ist das erste was ich im Lightroom regele.

    Moin moin und Wilkommen im Forum,


    wie viel Geld willst du denn in die Hand nehmen? Wichtiger als Vollformat ist das Objektiv.


    Die vieleicht besten Objektive für Astro sind momentan:





    allesamt nicht grade billig. Wenn es um eine Kamera geht würde ich von den beiden die du nennst klar die Nikon empfelen. Die 6D ist schon recht alt und die ISO performance ist nicht mehr Zeigemäß, bzw. hällt nicht mit der D750 mit.


    Welches Objektiv nutzt du denn zur Zeit? Wenn du da auch investieren willst und dein Budget begenzt ist würde ich ganz klar in ein Objektiv investieren.


    Die Nikon D750 mit dem Tamron 15-30 mm f/2.8 wäre schon eine perfekte kombination.


    Ich nutze für meine Astrofotos das das ist eine APS-C Linse würde also perfekt mit deiner Kamera funktionieren. Ich finde Vollformat wird oft überschätzt, ich nutze beides und nehme auch meine 7DII für Astro. Wenn du sowiso komplett umsteigen willst ist es natürlich keine Alternative.

    Also für gute Sternfotos braucht man in erster Linie Sterne und klare Sicht! Klingt doof, aber grade Lichtverschmutzung und Temperatur haben einen großen einfluss. Ist es beispielsweise zu Warm, flimmert die Luft und das Bild ist unscharf. Ist eine Stadt in der nähne sind durch die Lichtverschmutzung zu wenige Sterne zu sehen. Wichtig ist auch das kein Mond ist, also am besten Neumond.


    Die Belichtungszeit ist der zweite wichtige punkt, 25 Sekunden sind schon gar nicht schlecht bei 11mm kannst du evtl. auch etwas mehr probieren. Einfach ausprobieren ab wann die Sterne schlieren ziehen. Dann gilt es den ISO anzupassen.


    Deine Einstellung sehen eigentlich gar nicht schlecht aus. Ich nutze für meine Astrofotos das Sigma 18-35 f/1.8, vorteil das Objektiv ist auch Offenblending durchgehend sehr scharf. Meist bin ich dann bei 18mm f/1.8 ISO 3200 und 20-30 Sekunden.


    Was aber meiner Meinung nach das wichtigste ist, ist das Motiv. Bei deinem Bild sind nur Sterne drauf, da achtet man natürlich sehr auf die Sterne. Hast du ein Motiv/Bildidee ist es egal ob die Sterne richtig Kanckig sind. Ich schaue mir auf Facebook immer gerne die Bilder von Astrophotobear da bekommt man ideen. Ich habe mir für mein nächstes Milchstraßen Motiv eine kleine Ruine gesucht, jetzt muss ich auf Neumond und gutes Wetter hoffen.

    Superweitwinkelobjektive sind sehr komplex und somit auch anfällig für Verzerrung, Unschärfe im Randbereich u.s.w.
    Das Nikkor 14-24 mm ist eines der Besten Objektive in dem Bereich, ist aber auch gut 1000€ teurer als das 10-24 mm.


    Es kommt auch auf dein einsatzgebiet an, wenn du Landschaften fotografierst und ordentlich abblendest ist das Tokina super. Wenn es dir um Detailaufnahmen oder Architektur geht wären kann die Unschärfe am Rand wirklich stören.


    Ich denke aber ob nun Sigma, Tamron oder Tokina ist eigentlich egal. Wie du schon sagst man hat über alle Objektive gutest und schlechtes, dass hast du bei allen Objektiven im Einsteigerbereich. Wie Matze schon sagte beim Tokina auf die IIer Version achten die ist wirklich deutlich besser.


    beste Grüße

    Klar geht das! Du fotografierst ja einfach gesagt auch durch dein Objektiv, in dem eine ganze menge Glas ist. Das Problem ist wie schon gesagt spiegelungen. Das heißt keinen Blitz benutzen und auf die Sonne/ künstliche Lichter achten. Was technisch hilft ist ein Polfilter, diese Filter sind drehbar und reduzieren spiegelungen, auch beispielsweise auf Wasserflächen. Für Fenster ist ein solcher Filter Super.

    Dann mische ich auch nochmal ein. Also liegt dein Budget bei 2000€?


    Die von Matze genannten Kameras sind meiner Meinung nach die richtigen. Wie wichtig ist dir den Sport? Da wäre die 7DII die beste Alternative, viele professionelle Sportfotografen nutzen die 7DII. Ich würde jedoch die 70D empfehlen und damit das Budget für Objektive erhöhen.


    meine Empfehlung wäre:


    Canon 70D


    Canon 50mm f/1.8


    Sigma 70-200 f/2.8


    grade das 70-200 ist für Sport und auch für Portrait aufnahmen ein klasse Objektiv, alternativ wären die von Matze genannten Objektive plus ein besseren Landschaftsobjektiv eine Möglichkeit. Hast du schon Canon Zubehör?

    @Shetanchan @Kaikiel


    Also nochmal kurz gesagt, alles was mit color efex macht kann man auch mit photoshop machen. Im PS hat man einfach mehr Einfluss, es dauert natürlich länger, aber ich interessiere mich sehr dafür und habe eine Menge Zeit investiert, probieren geht hier klar über studieren. Ich erstelle looks im PS über einstellungsebenen, ganz einfach Gradationskurven, Farbebenen, Verlaufsebenen. Dazu vor allem der Ebenenmodus!


    Wenn ihr Lust habt probiert doch einfach mal:


    Gradationskurve im Ebenenmodus Luminanz
    Verlaufsumsetzung im Ebenenmodus Weiches Licht
    Farbton/Sättigung im Ebenenmodus Weiches Licht


    Und super für Details sind die Einstellungsebenen Schwarzweiß oder Kanalmixer Monochrom im Modus Luminaz. Der Modus Luminanz bewirkt, dass nur Helligkeitsinformationen von der Einstellung beeinflusst werden, somit bleibt das Bild farbig, weil nicht die Farbinformationen von der Einstellung beeinflusst werden.
    Ebenenmasken sind bei mir auch immer dabei, somit lasse ich bestimmte Einstellungen beispielsweise nur auf den Hintergrund wirken, in dem ich den Vordergrund maskiere.
    Dazu ist auch die Deckkraft eine tolle Möglichkeit, manchmal wirkt beispielsweise ein auf 100% total übertriebener look auf 10% sehr gut.


    Der Nachteil ist klar Speicherplatz und Rechnerauslastung. Ein fertiges PSD aus einem 24Mpx Bild hat dann schon mal 750-1500 Mb und auch mein 24GB RAM Rechner kommt manchmal an seine Grenzen.

    Ein Color Efex Filter ist für mich ein art von Preset! Und CE ist Color Efex! Es war ja auch nur eine Anmerkung von mir zu deiner Frage, jeder so wie er/sie mag ;)

    So meinte ich das nicht. Ich meinte kein richtiges Preset. Wenn ich CE öffne habe ich bsp. im Filter "Glamour Glow" die möglichkeit den "Schein" einzustellen. Dieser Regler ist eine Mischung aus Weichzeichnung, einer entsättigung und einer Blaufärbung. Genau kann ich nicht sagen was der Filter macht. In PS könnte ich den gleichen Efekt erzielen mit einer Mischung aus Einstellungsebenen.


    Oft habe ich in CE das gefühl das ich zu wenig beeinflussen kann.

    Ich finde es oft schwer nachzuvollziehen was mit den Bildern genau passiert. Ich nutze Silver Efex ab und an für S/W Bilder und Define zum punktuellen Entfernen von Rauschen. Looks mache ich nur noch in Photoshop, es dauert zwar etwas bis man sich die Techniken angeeignet hat, dafür kann man jeden einzelnen Schritt an das Bild anpassen.

    Moin moin,


    Willkommen im Forum!


    Wenn du bisher mit dem Handy fotografiert hast wird jede Kompakt/DSLR ein deutlicher fortschritt für dich sein. Wenn du etwas neu kaufen willst dann wird dir bei dem Budget nicht viel übrig bleiben... Wenn du nichts gegen Gebrauchtes Equipment hast, würde ich dir eine Gebrauchte Kamera empfehlen. Dann würde ich eine 550D oder 600D von Canon empfehlen, da gibt es auch öfter Angebote, bei denen ein Objektiv und Zubehör dabei ist.


    Als Objektiv würde ich zu Anfang ein Kitobjektiv 18-55mm empfehlen. Auf jeden Fall darauf achten das der untere Brennweitenbereich bei 18mm oder weniger beginnt, sonst wird es für Naturbilder und Lostplaces schwierig.


    Wenn du noch weitere Fragen hast findest du schon viel hier im Forum oder stelle einfach neue Fragen.

    Wenn du kein tech-freak bist und auf funktionen wie touch-force verzichten kannst nehme das 6er. Die funktionen die es mehr hat wirst du nicht merken. Was den Akku angeht da sind Iphones sowiso nicht das beste auf dem Markt! Ich habe beide und man muss schon jeden tag laden, da ich aber eine Dockingstation Zuhause und auf dem Schreibtisch im Büro habe, gibt es keine schwierigkeiten.

    Ich nutze ein Thinkpad T440s, bis auf die Lautsprecher und das Blueraylaufwerk kommt er deinen Erwartungen recht nah! Vor allem der Bildschirm ist sehr gut! Neben meinem Kalibrierten Eizo ist die Darstellung nicht auffallend anders!


    Ich habe einen i7 und 32 GB RAM in LR komme ich selten an grenzen PS braucht ab und an etwas länger. Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Solange du die Grafikkarte nicht so sehr beansprucht (Videoschnitt, Gaming). Sind Thinkpads eine gute wahl.