Beiträge von rob1rob2

    Moin moin,


    Ich will hier mal eine kleine Diskussion anstoßen. Ich habe jetzt schon einiges an Kameraequipment und erfahrung gesammelt. Mein finaler Referenzmonitor ist aber immer noch der eingebaute in meinem Lenovo Thinkpad T440s, dieser Zeigt die Bilder sehr natürlich und ich bin danach auch mit den Ergebnissen auf alles anderen Ausgabegeräten zufrieden.


    In Zeiten wo man seine Bilder im Internet zeigt, braucht man meiner Meinung nach keine teuren Kalibrierten Monitore da der betrachter ja meist einen normalen Monitor oder gar ein Smartphone. Für den Druck oder den Verkauf von Bildern gelten natürlich andere anforderungen.


    Wie haltet ihr das ganze? Teure, Kalibrierte Monitore oder guter Standard?


    Da ich immer mehr auch Photoshop nutze überlege ich meine 22Zoll Monitore zu ersetzen, ich schwanke aber immer noch ob ich mir nicht ein Touchdisplay wie das zulege oder einen besseren Monitor.


    Wie haltet ihr es mit euren Referezmonitoren? und kalibriert ihr eure Monitore?


    beste grüße


    Rob

    f-stop ist natürlich der klassiker wenn es um fototaschen geht sehr robust, aber auch nicht billig. An dem Xtreme gefällt mir auch die optik, oft sehen Kamerarucksäcke komisch aus, der Xtreme sieht eher wie ein Outdoorrucksack aus und hat überall kleine Fächer oder Gummis wo man eine Jacke, was zu trinken oder auch essen unterbringen kann.

    Stop Stop Stop


    es gibt vieleicht Kameras die andere Qualität haben aber alle von dir gennanten Kameras sind hochwertig und machen tolle Bilder (Wenn man sie Bedienen kann) also wenn du selbst zufrieden bist mit der Nikon, warum was ändern? Das kannst du machen wenn du genau weißt was du willst (beispiel: Videoautofokus oder Wetterfestigkeit). Die D3200 ist eine Vollwertige Spiegelreflex Kamera genau wie auch eine Canon 1200D... Fakt ist das es kein Schrott ist.


    Nur ein Beispiel, wenn ich jemandem der noch nie eine DSLR in der Hand hatte meine Canon 1DsIII + Canon 600mm in die Hand gebe wird dieser mit an sicherheit grezender warscheinlichkeit nicht ein gutes Bild machen.


    Ich will damit sagen bevor man andere Kamras kauft (wie gesagt außer man weiß genau was man will) investiere dein Geld in Wissen, kauf dir ein Kamerabuch, besuche Workshops und ganz wichtig viel Fotografieren. Wenn du Fotos machst versuche einfach mal diese vorher zu Planen, also stell dir vor wie das fertige Bild aussehen soll. Dann zieh los und versuche mit deinen technischen möglichkeiten das Bild umzusetzen. Das wird deine Bilder besser machen als jede Kamera.

    bessser Bilder macht keines von beiden Systemen... man kann aber mit beiden systemen sehr gute Bilder machen. Der Unterschied zwischen Bridge und System ist schon groß. Bridgekameras sind oft etwas größer und passen dann nicht mehr in die Jacken, Hosentasche. Dafür haben sie einen Gewaltigen Brennweitenbereich der 1000mm(Kleinbild Equivalent) oft überschreitet. Das ganze hat natürlich auch nachteile, die oft auf die Bildqualität gehen. Die verbauten Sensoren sind auch oft nicht die größten. Systemkameras sind oft sehr handlich und haben nich so einen großen Brennweiten bereich, dafür ist die Bildqualität bei vielen modelen sehr gut, was unteranderem an größeren Sensoren liegt.


    Es ist also ersteinmal eine Grundsatzentscheidung für ein System! (man bekommt ja für 500€ auch schon eine DSLR) danach kann man besser helfen. Wenn ich eine empfelung abgeben sollte wäre das diese hier.




    Um nochmal auf das Bild zurückzukommen. Du musst dafür gar nichts machen... das sind einfach spuren von der Laser/Lichtanlage... Wenn du bei 35mm mit 1/40sek fotografierst entstehen diese Lichtverwischungen weil der Laser einfach schneller ist. Oft stören diese aber auch da du es nicht kontrollieren kannst (mit dem Auge sieht man das vorher nicht).


    Also wie schon in deinem anderem Thema... sehr Lichtstarke festbrennweite bis max. 35mm am Crop! Blende aufmachen, Verschlusszeit so niedrig wie möglich (ohne unschärfe zu bekommen) dann einfach ISO hoch und reinhalten da kommen solche Bilder raus... ein Problem kann der autofokus sein, generel brauch man für Party schon gutes equipment.

    Ich denke die sind alle nicht fuer deinen einsatzzweck. Du brauchst eine Große offenblende! Die von dir genannten, sind alle bei f/2.8 nicht wirklich scharf! und f/3.2 ist schon relativ wenig! wenn du bei dem Nikon 35mm auf f/2.8 bist hast du schon ordentlich abgeblendet und ein sehr scharfes Bild. Desweiteren würde ich wirklich eine Festbrennweite empfelen da diese einfach bei großer blende billiger sind. Sonst bleibt nur das

    Was du brauchst ist Lichtstärke oder einen Blitz... aber ohne Blitz werden die Bilder einfach Stimmungsvoller. Da gibt es die 50mm f/1.8 aber ich glaube die sind zu lang für dich. Hast du mal ausprobiert welche Brennweite die beste wäre? Und was kannst du ausgeben? Die beste empfelung ist wohl eine Lichtstarke Festbrennweite.


    Also Empfelung von mir



    oder oder wenn es etwas günstiger sein soll


    die Objektive haben alle eine große Offenblende... Du musst aber auch mit dem ISO hochgehen... ich habe neulich mal eine Party fotografiert mit Vollformat und Canon 85mm 1.2... die meisten Bilder sind nicht ganz offen so bei Blende 1.4 1/100sek und ISO 3200-6400 entstanden

    OK, nach meinem verständniss sind weniger Megapixel besser, wenn man ohne Automatische nachführung fotografiert. Je mehr Mpx desto schneller gibt es bewegungsunschärfe durch die Erddrehung. Ist ein gutes Stativ vorhanden? Wenn die Kamera nur für Astro ist wäre vieleicht auch an eine modifizierte Kamera (650D)etwas... Wenn es doch was gebrauchtes werden kann kommt neben der 6D auch noch 5D Mark II oder eine 1DS Mark II in frage... und diese dann umbauen lassen.

    Ja das ist immer so ein Thema, man will auch am Anfang schon Equipment haben was einen gewissen standard erfüllt! Der Kamera Markt würd sich in den nächsten 10 Jahren wohl nicht mehr so rasch ändern wie in den vergangenen Jahren, aber es wird doch einiges passieren.


    Du hast dich ja schon für Canon entschieden, also das System steht. Ich würde dir für dein Einsatzgebiet etwas in richtig 760D empfelen. Ob diese Kamera 10 Jahre aushällt ist eine andere frage... aber wenn du Spaß und Leidenschaft am fotografieren findest, glaub mir dann kommt da sowiso sehr bald das verlangen nach mehr...


    ;D

    Moin moin,


    das kommt ganz darauf an was du willst! Man kann auch mit einem Tele Nordlichterfotografieren, ich denke du meinst aber diese Aufnahmen mit ganzem Himmel und noch Land dazu. Dafür brauchst du ein sehr Weitwinkliges Objektiv, 18mm am Crop sind da wohl zu wenig!


    Und wichtiger als das Objektiv sind bsp. ein sehr gutes Stativ (lange Belichtungszeit) und eine Fernbedienung damit du die Kamera nicht berühren musst! Mit Nordlichtern habe ich keine Erfahrung, ich kann mir aber vorstellen das Lichtstärke auch sehr wichtig sein kann, weil das Licht ja nicht ewig da ist


    Von Samyang gibt es auch was nettes (Autofokus brauchst du für Nordlichter sowiso nicht)


    Eines noch ich denke das viele der beeindruckenden Nordlicht Bilder mehrfach Belichtungen sind, dass heißt einfach gesagt: Erst ein Bild vom Boden in guter auslichtung, dann eines vom Himmel ohne Nordlichter und dann versuchen so viele Nordlichter wie möglich zu erwischen um dann im Photoshop alles zusammen zu fügen.

    Und übrigens ist beim Canon nur das Bajonett mit einem Gummiring umgeben. Mehr ist der "Staub- und Spritzwasserschutz" nicht,das hat das Tamron auch!.

    Ich würde trotzdem sagen es ist von der Bauweise dichter! Wenn es dir wirklich auf die Outdoornutzung ankommt ist das Canon einfach besser!


    Ich hab wie gesagt meine 7D mit 17-40L schon öfter einfach unter den Wasserhahn gehalten!

    Dann sage ich erstmal, Wilkommen im Forum!


    Das ganze kommt ganz darauf an was du willst. Wenn du umbedingt die Offenblende von f/2.8 brauchst, bleibt ja nur das Tamron. Wenn dir f/4 reicht würde ich zum Canon greifen. Auch wenn das Tamron schon gut verarbeitet ist die Canon L Linsen sind nochmal etwas anderes. Auch die Bildqualität bei Offenblende (!) dürfte beim Canon besser sein Ich nutze L Linsen aus überzeugung, ich bin eigentlich nur draußen und wenn man dann eine Linse mal in einem Bach abspülen kann, ist das schon viel Wert. Aber auch von dem Tamron hört man viel Gutes, vorallem die Blende von f/2.8 für den Preis ist genial, dass Canon equivalent kostet mehr als das doppelte!


    Vorteile Canon


    -bewärte L qualität
    -robuste verarbeitung
    -sehr gute performace Autofokus, Fokussitz


    Vorteile Tamron


    -Offenblende f/2.8
    -etwas günstiger
    -auch hier sind verarbeitung und performance sehr gut (vieleicht etwas schlechter)



    Hast du schon mal an 24-105 gedacht? da gibt es was feines aus der aber ist wie gesagt was völlig anderes, wenn du weißt was du willst ignoriere das!


    beste Grüße


    Rob

    Erstmal Wilkommen im Forum!


    kurze Antwort: Klar! Du hast ein Objektiv und eine Kamera mit Videomodus!


    lange Antwort: Ja aber:


    Die Kamera kann Full HD und auch bis zu 60fps, damit kann man schon was gutes machen! Das Objektiv deckt viel Brennweite ab, das ist zum Filmen von Tieren auch sehr Praktisch da du nicht dich sondern die Brennweite ändern musst um das Tier in den Sucher zu bekommen. Hinderlich hingegen ist die nicht durchgehende Blende das heist wenn du auf f/5 anfängst und bis 600mm zooms wirst einen Helligkeitsabfall im Video sehen und musst reagieren. Das Objektiv hat einen Bildstabilisator, dieser ist aber zum Filmen eigentlich unbrauchbar (es sei denn mitzieher). Was du brauchst ist ein sehr gutes Stativ und vorallem einen besonderen Kopf. Da sich das Objektiv physisch verlängert kommt ein Gimbal kopf der eigentlich praktisch wäre nicht in frage. Ich würde also so etwas empfelen (ganz klar nur so etwas in die richtung ich habe keine Erfahrungen mit Videostativen... und deine Kamera mit Objektiv wiegt ja auch schon 4-5kg + Stativkopf, da wird es schnell sehr teuer)


    bei weiteren fragen immer her damit





    Gruß

    Ich sag es immer wieder zur Tierfotografie! Wenn ein kleiner Vogel 30m weg ist reichen auch 800mm nicht für ein gutes Foto! Entscheidend für Tierfotos ist in erster Linie nicht mit welcher fotoausrüstung sie gemacht wurden, sondern es zählen viel mehr aspekte wie Tarnung, wissen um den Lebensrytmus des Tieres und Zeit (sehr viel Zeit)


    Ich will hier niemanden ärgern, nur damit niemand nachher entäuscht ist das man mit 250mm mit keinem Vogel das Bild gefüllt bekommt ;)