Beiträge von Shetanchan

    Hast du dich mal nach Led Panels umgeschaut, bei denen man die Helligkeit einstellen kann? Es gibt verscheidene, manche können nur die Kelvinzahl einstellen, andere auch den Output von 10%-100% Regeln. Die werden vor allem im Videobereich verwendet. Gerade wenn du das ganze auch analog machen möchtest wäre das eine Option. Kosten sind allerdings auch etwas höher denke ich.
    Oder du könntest nach analogen Blitzen, passend zu deiner analogen Kamera ausschau halten.

    Also ich habe auch schon mit dem 18-135mm gefilmt. Das hauptsächliche Problem sehe ich hier darin, dass kein Stativ verwendet wurde. Das macht vor allem bei den Schwenks sehr unschöne Wackler im Bild, so dass es aussieht als ob das Bild nachwackelt. Daher würde ich die selben Aufnahmen noch mal mit Stativ oder Schwebestativ machen. Wenn dich die tonnenförmige Verzerrung stört würde ich mit weniger Weitwinkel arbeiten, z.B. mit 35mm.

    Ich würde fast sagen ja. Ich habe in der technischen Doku mit einer Bridgekamera gearbeitet, und fand es sehr einschränkend. Vor allem der elektronische Zoom und die schlechte Qualität bei nicht idealer Beleuchtung, z.B: in Fertigungshallen hat mich sehr gestört.
    Du schreibst die Umgebung wäre immer am Schreibtisch, heißt dass, dass es sich eher um kleinere Geräte handelt? Dann könnte man Lichttechnisch sich mit einer Lichtbox abhilfe schaffen. Zur Not mit einfachen Lampen und weißem Papier, dass dann das Licht streut.
    Schau einfach mal nach Lichtbox, da findet man viele Ideen zum selber bauen.


    So wie ich das in der technischen Doku kennen gelernt habe ist, dass man die Bilder auf alle Fälle noch in originalgröße aufbewahren sollte (zur Not auf ner externen Festplatte), weil man oft in die Situation kommt, dass man noch von diesem oder jenem kleinen Knöpfchen eine Ansicht benötigt. Wenn man dann nur eine Großaufnahme von dem ganzen Gerät hat, dann kann man wenigstens noch ausschneiden und hat so kein allzu verpixeltes Bild (als wenn man sie nur in niedriger Auflösung archiviert). Es kommt halt doch schon mal vor dass das Gerät einfach nicht für neue Fotos zur Verfügung steht. Auch hat man mit dem 18-55 mm Kitobjektiv nur eine begrenzte Möglichkeit ran zu zoomen, d.h. man kann den Knopf eventuell nicht formatfüllend abbilden und müsste sowieso noch eine Menge am Rand abschneiden.


    Ein Stativ halte ich für sehr wichtig, so kannst du längere Belichtungszeiten wählen, auch wenn das Licht ungünstig ist (vorrausgesetzt das Gerät liegt still). Mit Blitz muss man schauen, da man oft in der technischen Doku mit reflektierenden Oberflächen konfrontiert wird. Da würde ich dann lieber mit einer Lampe mit Diffusor (z.B. weißes Papier wie oben erwähnt) arbeiten.

    Noch ne kleine Sache: Wenn dein Blitz von der alten Nikon noch aus Analogzeiten ist, dann würde ich es nicht versuchen! Es kann nämlich sein dass der die Elektronik deiner neuen Kamera komplett zerstört! Analoge Blitze hatten sehr viel mehr Spannung auf den Kontakten! Im Zweifelsfall solltest du nach dem Modell des Blitzes und wie viel Spannung der drafu hat und wie viel deine neue Kamera verträgt recherchieren.

    Also für Street sind brennweiten um die 35mm am gängigsten. Portrait bewegt sich so von 50 mm an aufwärts, je nachdem ob du mehr Ganzkörper-, Oberkörper- oder Kopfportrait machen möchtest und wie stark verschwommen der Hintergrund sein soll. Aber Portraits sind auch mit 35mm sehr schön, ist halt einfach ein anderer Look.
    Ich denke das 70-300 ist eher etwas für die Tierfotografie. Street ist damit meiner Meinung kaum möglich.
    Ich habe schon mit einem 50mm Festbrennweite Streetfotografie gemacht, fand es aber zu eng vom Bildwinkel her für die 700D.
    Das Sigma 18-200 ist ein Allrounder und Reiseobjektiv, das kann also alles ein bisschen. Das Sigma 17-50 2.8 ist wegen der Offenblende sehr spannend und liefert wahrscheinlich auch deutlich bessere Bildqualität als das Reisezoom (habs selbst nicht ausprobiert, sondern nur gehört). Das 18-135mm IS STM wäre noch etwas wenn dir die Telebrennweiten fehlen.
    Bei Festbrennweiten gibt es sehr viele, da müsstest du aber auch schauen, mit was du bisher am liebsten Fotografiert hast. Denn davon hängt es auch ab ob du damit klar kommst. Mit was für einem Objektiv hat du bisher gearbeitet? Was waren da deine Vorlieben?


    An Festbrennweiten gibt es so einige: Das 24mm Pancake, 40mm Pancake, 50mm STM oder auch die Objektive von Walimex/Samyang wenn du überhaupt keinen Autofokus benötigst. Wenn du manuell Fokussieren möchtest wären die Samyang außerdem einfacher zu fokussieren, da der Fokusweg einfach länger ist und du ihn damit genauer setzen kannst. Außerdem hilft die Fokusskala beim Vorfokussieren. Außerdem Sind die Samyang Objektive sehr scharf.

    Ich habe das 18-135mm IS STM mit meiner Kamera im Kit gekauft und bin sehr zufrieden. Als Reisezoom sehr gut! Ich vermisste die Brennweiten über 135mm nicht. Ich hatte es auch schon bei einem Urlaub dabei und konnte sehr schöne Fotos machen.
    Gut geeignet sind beide. Einzelnd liegen sie preislich ja etwa gleich. Aber du möchtest auch die Kamera kaufen? Dann wäre sich die Kombination mit dem Kit günstiger.
    Am Besten gehst du mal in Laden und probierst sie aus =)

    Also auch privat wäre es nicht schneller, da ich kein mobiles Internet habe ;)


    Durch einfache Recherche habe ich jetzt keinen Adapter mit Chip für Nikon F bajonett auf Canon EOS gefunden außer einem, der nur eine negative Bewertung hat und dazu noch sehr teuer ist. Bei Amazon gibt es ein paar Angebote für Adapter ohne Chip, sicherlich gibt es die auch bei Ebay etc. Du musst halt schauen dass da steht Nikon - Canon (das heißt Nikon Objektiv an Canon Kamera) und nicht umgekehrt Canon Nikon (das würde heißen Canon Objektiv an Nikon Kamera).
    Erfahrungswerte mit Adaptern von Nikon zu Canon habe ich nicht.

    Das kommt darauf an was für eine Canon du hast. Es gibt welche die den Chip nicht akzeptieren und dann blockieren. Meistens ist in der Produktbeschreibung angegeben mit welchen Kameramodell der Chip funktioniert oder z.B. bei Amazon kann man auch nachfragen oder an den Bewertungen sehen. Bei mir war es so, dass der Chip mit der 650D funktioniert hätte, aber mit meiner 700D nicht funktioniert hat. Das habe ich durch ausprobieren herausgefunden und mir dann einen Ring ohne Chip geholt. Also im Zweifelsfall ausprobieren.

    Ich kenne mich mir Nikon Kameras nicht so gut aus. Aber ich dachte man braucht immer einen Adapterring um ein analoges Objektiv an eine neuere Digitale Kamera anzuschließen.
    Bei mir hat nämlich das analoge Objektiv ohne Adapterring nicht auf mein Bajonett gepasst.


    Aber wenn bei dir das Objektiv ohne Adpater drauf passt, dann macht es keinen Sinn einen Adapter zu kaufen (den es ja wahrschenlich nicht gibt), weil ja dann Objektiv und Bajonett den selben Anschluss haben. Vielleicht gibt es eine Einstellung im menü dafür?

    Hallo, schön dass du es ausprobieren möchtest. =)


    Hast du einen Adapterring mit AF-Confirm Chip oder ohne?
    Ich hatte ein ähnliches Problem als ich einen Adapterring mit genannten Chip hatte. Ein Adapterring ohne Chip hat bei mir das Problem gelößt.
    Hoffe ich konnte dir helfen.

    @rob1rob2: Ja bei den beiden 135mm Objektiven ist die schärfe bei Offenblende nicht perfekt, das stimmt. Leicht abgeblendet wird es deutlich schärfer. Mein analoges 50mm 1.8 ist schon bei Offenblende deutlich schärfer! Und mit dem 50er hab ich zum Beispiel auch Porträts von meinem Hund gemacht, offenblendig und durch den Sucher scharf gestellt. Einfacher geht es über LiveView mit der Lupe, aber einfach kann ja jeder :D


    Schärfe ist natürlich schön, aber je nach Portrait Stil ist eine leichte Weichzeichnung mit stimmungsvollem Licht viel schöner, als wenn man dank ultrascharfem Objektiv jede Hautunreinheit wegretuschieren muss.


    @canoncanon: Ich habe leider keien Erfahrung mit Nikon Altglas und den Adaptiermöglichkeiten an Canon. Daher kann ich nur zum Ausprobieren raten =)

    Mal das Gegenargument: Ich habe 135mm an Canon Crop und kann da wunderbar manuell fokussieren, auch durch den Sucher ;) Das ist viel leichter als gedacht!
    Hier mal mein Bericht dazu!


    Und mal ganz ehrlich: Wenn ein Adapterring nur 10 Euro kostet dann würde ich diese Ausgabe nicht scheuen! Verkaufen kannst du das Objektiv immer noch wenn es dir nicht zusagt.


    Und rob1rob2: Zwischen 100mm und 105mm ist jetzt kein großer Unterschied. Wenn 100mm zu lang sind an Crop, dann würde ich eher auf 50mm gehen.

    Hallo
    ich gebe auch noch mal meinen Senf dazu =)


    Ich selbst habe die 700D von Canon und das tolle ist, dass Canon einen wirklich guten Objektivpark hat und auch Dritthersteller einige Objektive liefern. Den nachteil sehe ich darin, dass wenn ich das große Kit Objektiv mitnehme (18-135mm IS STM) dass mir das Gewicht schon deutlich auffällt und wenn ich mit Freunden unterwegs bin, die nicht Fotografieren, überlege ich ob ich die Kamera überhaupt mitnehme. (Nur so am Rande falls das für dich relevant ist) Ein Vorteil ist, dass wenn ich sie dabei habe und Freunde die keine Ahnugn von Fotografieren habe, kann ich auf den LiveView schalten und in einen Automatikmodus (P) und kann dann meinen Freunden sagen sie müssen nur hinten au dem Bildschirm auf das Tippen, was scharf sein soll. Das ist dann so als ob sie mit dem handy ein Foto machen würden. Da sind dann alle ganz begeistert. Kommt jetzt nicht so oft vor, aber bei Familienfeiern ist das schon ganz nett ;)
    Die STM Objektive von Canon eignen sich auch gut für Videoaufnahmen. Der STM-Motor ist im Video kaum bis gar nicht zu hören.


    Bei der a6000 musst man sagen, dass der Objektivpark von Sony selbst noch nicht so umfangreich ist. Und ja die Objektive kosten einiges, aber so weit ich gehört habe sind da keine miserablen Objektive dabei. Es gibt recht günstige und gute Festbrennweiten von Sigma für Sony E-Mount APSC: Dass sind 19mm, 30mm und 60mm mit jeweils Blende 2.8 und die sind auch schön klein und kompakt. Eine schöne Sache von Sony ist, dass man sehr viele Objektive adaptieren kann, dabei verliert man allerdings die Leistung des Autofokus. Man kann analoge Objektive an Sony E-Mount anschließen, aber auch moderne von Canon. Aber das ist nur interessant, wenn man nicht auf einen Autofokus angewisen ist. Für dich wird das weniger Rolle spielen.


    Das klingt jetzt so als ob Sony ganz schlecht darsteht, aber das tut es nicht. Auch mit Sony wirst du deine Freude haben! Ich kenn mich mit Canon einfach besser aus ;) Manchmal würde ich gerne auf Sony umsteigen, weil es so schön kompakt ist =)

    Ich würde da nicht so schnell aufgeben. Damalige Festbrennweiten können auch heutzutage noch sehr scharf sein! Ich selbst habe analoge Olympus Objektive die schärfer sind, als meine Kit Linse!
    Du musst halt schauen was du für einen Adapterring brauchst und ob dieser Adapterring ohne Glas oder mit Glas ist. Wenn er mit Glas ist verringert er die Abbildungsleistung tendenziell. Ein Adapterring ohne Glas ist da besser. Das hängt aber von dem Bajonett etc. ab.


    105mm sind für Portraits auf jeden Fall geeignet. Da wird dir die Lichtstärke von 1.8 auch sehr schön verschwommenen Hintergrund liefern. Für Gebäude ist die Brennweite eher schon zu lang, du bekommst einfach nicht viel vom Gebäude aufs Bild. Architektur fotografiert man daher lieber mit Weitwinkelobjektiven.


    Also an deiner Stelle würde ich mal schauen wie das Bajonett heißt und dann recherchieren ob das auf eine EOS adaptierbar ist. =)
    Du musst halt nur bedenken, dass du manuell fokussieren und die Blende manuell einstellen musst. Meiner Meinung nach macht das manuelle sehr viel Spaß und da sollte sich jeder einfach mal rantrauen wenn er die Möglichkeit hat ;)

    Also die Kingston kann laut Karte 30 MB/s reading. Wie ich das verstanden habe ich dann die Schreibgeschwindigkeit so was um die Hälfte. Ich kann sie auch mal abfotografieren wenn das hilft.


    Mein Problem ist halt auch wenn der Puffer noch nicht voll ist braucht die Karte mehrere Sekunden bis ne gefühlte Ewigkeit, bis ich weider neue Bilder machen kann.
    Bei einer Langzeitaufnahme habe ich teilweise schon eine Minute oder länger waren müssen. Und das ist einfach sehr ärgerlich: da macht man eine Belichtung mit 25s und muss noch mal ne Minute warten bis man die nächste Belichtung machen kann...


    Das San Disk da so kuddel muddel macht wusste ich nicht. Es war halt der für mich am Bekanntese Anbieter, deswegen hatte ich da einfach geschaut.

    Die hab ich mir ja schon angeschaut. Nur ist die SanDisk Extreme darauf zum Beispiel nicht vertreten und eure tolle Bestenliste sagt mir leider nicht, ob die Karte geeignet ist um viele Serienbilder aufzunehmen. Ich weiß ja nicht wie viel MB/s da geschrieben werden müssen.