Beiträge von Shetanchan

    Hallo ihr Lieben
    Ich habe eine Kingston SDHC, u1 Speicherkarte mit 16 GB und die ist mir bei Serienbildern und Langzeitaufnahmen zu langsam. Vor allem bei Langzeitaufnahmen braucht sie schon sehr lange bis ich ein weiteres Bild aufnehmen kann. Ich hab schon verschiedene Artikel und Rezensionen durch, komme aber nicht so ganz mit. Dank euer Rangliste weiß ich zwar, welche Speicherkarten gut sind, aber nicht welche ich für meine Zwecke brauche.


    Wäre da die SanDisk Extreme schneller als meine jetzige?
    Oder lohnt sich eher eine SanDisk Extreme Plus oder Extreme Pro?
    Mir reichen 16 oder 32 GB.
    Gibt es eine Alternative im Preisbereich von 20 Euro (+/-) für meine 700D?


    Wär super wenn mir da jemand weiterhelfen könnte =)

    Ich denke mein China Fluidkopf entspricht dem günstigeren Modell. Es sieht so aus als ob der teurere noch eine Friktionskontrolle hat (dieser kleine Drehknopf vorne, wo der andere kleinere Kopf nur ein Logo hat).
    Das mit der Garantie und Rückgabe ist ein guter Hinweis! Das ist immer schwieriger wenn man aus dem Ausland bestellt. Daher sollte man sich die Verkäufer immer anschauen und kontrollieren ob der Verstand für Rückgabe selbst bezahlt werden muss etc. Ich glaube ich konnte das damals über Amazon bestellen und es war dann schnell da, was für mich damals wichtig war. Die Schraube, die die Horizontalen Schwenks blockiert, tut das mittlerweile nicht mehr richtig. Da das nur horizontal ist, ist das nciht schlimm. Ich hab sie also dauerhaft offen, der Kopf schwenkt ja horizontal nicht von alleine.

    Ich habe noch einen kleinen Tipp für dich:


    In dem Video sind ja viele passagen mit Schwebestativ gedreht, das erkennt man daran, dass die Kamera nicht absolut stillt steht, das Bild aber auch nicht total wackelig ist.
    Ein Schwebestativ wir dir erst mal zu teuer und umständlich sein.
    Du könntest aber dein Stativ mit einem Videokopf ausstatten, dann kannst du ruckelfreie Schwenks machen. Denn aknnst du auch später noch kaufen, dafür solltest du darauf achten, dass du den Kopf des Stativs abschrauben kannst (dann kannst du später, wenn du Schwenks machen möchtest, einen neuen Kopf kaufen und musst nicht ein komplett neues Stativ zulegen). Ich hatte mir einen recht günstigen aus Plastik gekauft und damit gelingen butterweiche Schwenks! Es hat damals so um die 35-40 Euro gekostet (hochwertige Videoköpfe kosten normalerweise deutlich mehr).

    Nun ja, die Brennweite hängt auch davon ab, wie man Filmen möchte. Ich habe bis jetzt hauptsächlich Interviewsituationen und Bewegtbilder für Nachrichten gedreht. Daher kann ich dir nicht sagen, was sich für Action eignen würde. Ich denke es hängt auch etwas von deinen Vorlieben ab.


    Ich kann dir nur raten dich auch auf YouTube umzuschauen. Da gibt es viele gute Kanäle über Videografie. Spontan fällt mir Mike Suminski ein. Wenn du mit Englisch gut klar kommst wäre da noch Simon Cade mit DSLR Guide oder Copperwheat Films.


    Also ob deine Kamera 50/60 fps machen soll, kommt ganz darauf an, wie du Filmen möchtest und welcher Bildlook dir zusagt. Kinofilme sind ja meistens mit 24 fps. Ich habe das halt nur erklärt, dass du hinterher nicht enttäuscht bist wenn deine Kamera das nicht kann, du das aber gerne hättest.
    Ich kenne mich mit den verschiedenen modellen leider nicht so aus, daher kann ich dir jetzt keine Kamera in dem Preisbereich empfehlen.
    Du könntest jedoch mal in einen Kameraladen gehen und dort nachfragen.

    Wenn du richtige Filme drehen willst, kommst du ohne ein Stativ und ohne ein gutes Mikrofon nicht weit. Hast du die Kosten hierfür mit einberechnet? Ein gutest Mikrofon kostet ja schon um die 100 Euro. Und ohne guten Ton kann man einen Film vergessen.


    FPS = Frames per Second. Auf Deutsch: Bilder pro Sekunde, also die Anzahl an Einzelbildern, die deine Kamera pro Sekunde aufnimmt. Kinofilme werden mit 24 fps gedreht. Im Bereich Fernsehn sind oft 25 fps ein Standard. Je nach Land können es auch 30 fps sein.
    Die 24,25 oder 30 fps sehen für das Menschliche Auge sehr natürlich aus. Ruhige Objekte sind scharf, aber du hast auch von bewegten Motiven Bewegungsunschärfe. So wie auch das Menschliche Auge die Bewegungen wahrnimmt. Gehst du jetzt mit den Bildern pro Sekunde hoch und nimmst zum Beispiel mit 50 oder 60 fps auf, dann wird die Bewegungsunschärfe geringer. Das Bild erscheint auf den ersten Blick bei Bewegten Objekten schärfer, obwohl es einfach jetzt mehr Bilder Pro Sekunde sind.
    Mit wie vielen Bildern pro Sekunde du aufnehmen möchtest, hängt auch davon ab, welchen Effekt du erziehlen möchtes: 24 fps sehen Künstlerischer aus. Bei 50 und 60 fps wirkt die aufgenommene Szene härter. Das kann zum Beispiel bei Action interessant sein. Auch bei Szenen, die ein sehr, ich sage mal hartes Thema transportieren, etwas mit Gewalt oder Wut nimmt man gerne mehr Bilder pro Sekunde.


    Man kann auch noch mit mehr Bildern pro Sekunde aufnehmen, und die dann verlangsamt Abspielen. Das wird auch von manchen Filmern sehr gerne angewendet um etwas idyllisches oder träumerisches darzustellen.


    Dann gibt es noch die Unterscheidung zwischen NTSC und PAL standards. Das sind einfach Europäische oder USA Standards. Schau dir ruhig mal WIkipedia an, wenn du da mehr wissen willst.

    Gibt es denn ein 18 - 135mm für die Sony a 6000?
    Zwar kann man das Canon Objektiv an die Sony adaptieren, hat dann aber keinen oder nur sehr langsamen Autofokus mehr soweit ich weiß... Oder gibt es mitterweile von Sony ein Objektiv in diesem Brennweitenbereich?

    Ich gebe auch mal meinen Senf dazu. Ich habe selbst die 700D mit dem 18-135 mm Objektiv. Da ich das ganze in einer normalen Schultertasche mit mir herum trage, merke ich schon wenn ich ein paar Stunden damit unterwegs bin. Deutlich angenehmer ist die Kamera mit einer Festbrennweite. Daher bin ich dazu übergegangen, die Kamera meisten nur mit einer Festbrennweite mitzunehmen. Je nach deinen Vorlieben gibt es günstige und gute (50mm, und die Pancakes 40mm und 24mm).
    Bei Familienfeiern und im Urlaub hatte ich allerdings dann wieder den Zoom dabei, einfach weils flexibler ist. Mit den kleineren Kit Objektiven die du schon mal hattest wäre es denke ich auch wieder etwas leichter...


    Eine Sony a 6000 wäre auch nur so lange kleiner, solange man die kleinen Objektive nutzt oder Festbrennweiten. Relativ teuer wird es allerdings, wenn man dann mehrere Objektive haben möchte. Und es wäre ja auch wieder keine DSLR.
    Das ist so was ich zu dem Thema denke. ;)

    Also ich habe das Insert von Crumbler nicht. Ich habe selbst eins genäht und mein eigenes ist groß: 11 cm tiefe, 22 cm höhe und 33 cm länge alles sind Außenmaße. Mein Polster ist aus Schaumstoff und lässt sich daher aus "ausbeulen". Die 700D sitzt sehr schön fest drinen und schlackert nicht herum. Ich kann sie jedoch auch gut heraus nehmen ohne viel Wiederstand.


    Die Banana Bowl von Crumbler in größe M hat ja folgende Außenmaße: 26,5 x 21 x 13 in cm und die Innenmaße sind 25 x 17,5 x 11 in cm



    Ich weiß nicht wie groß die 750D im vergleich zur 700D ist. Aber nimm doch einfach ein Lineal und schau wie hoch und breit deine Kamera ist.
    Zum Vergleich: Die 700D mit 18 - 135 mm Objektiv ist ca. 18 cm lang, 13,5 cm Breit und 11 cm hoch. In meiner Tasche stelle ich sie immer hochkant rein, also mti Display nach unten, so dass ich sie am Objektiv herausnehmen kann.

    Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass für kurze Tripps Schultertaschen ok sind, wenn ich die 700D mit dem 18-135mm Objektiv herumtrage. Habe ich ein kleineres Objektiv, z.B. eine Festbrennweite, dann kann ich die auch länger in ner Schultertasche tragen, ohne dass es mich stört.
    Für längere Trips wäre aber ein Rucksack nicht verkehrt.


    Ein Tipp für unauffälige Taschen: Es gibt z.B. von Crumbler Schutzbeutel, die man in jeder Tasche verstauen kann, nennt sich .
    So könnte man eine normale Tasche mit passenden Maßen kaufen, und die Kamera dann in dieser Schutztasche verstauen. Es gibt auch noch günstigere Polster. Manchmal nennen die sich auch Insert oder ähnlich. Ich habe mir so eine Schutztasche selber genäht und bin damit sehr zufrieden. Ich benutze so eine ganz normale Schultertasche ohne Polster und kann entscheiden, ob ich die Kamera mitnehme oder nicht. Das Polster kann ich natürlich auch in einen Rucksack stecken.
    Kannst ja mal schauen, ob dir so was eventuell gefällt. =)

    Ah okay. Ja schau dich noch mal um, meistens kristalisiert sich dann auch heraus, was man möchte und mit welchem Kompromiss man leben kann.
    Du könntest auch mal einfach ausprobieren dein Standadzoom erst ab 24 mm zu benutzen (am Besten mehrere Fototouren). So könntest du herausfinden, ob du mit dem Kompromiss leben könntest, solange du noch kein Vollformat hast ;)


    Ach falls du mal ein paar Testvideos sehen möchtest, den Christopher Frost finde ich da sehr hilfreich =) Der hat auch einige Videos zu Lichtstarken Standardzooms gemacht.

    Mal ne ganz andere Idee: Was ist mit der Sony Alpha 6000? Als gute Festbrennweiten gibt es da aus der Sigma Art serie die DN, 19mm 30mm und 60mm. Auch recht lichtstark mit 2.8. Außerdem könntest du die Olympus Objektive die du schon hast an die Sony adaptieren! Zusammen mit dem digitalen Sucher und dem Fokus Peaking hast du dann etwas Vergleichbares wie eine gute Mattscheibe.
    Die Olympus Objektive kannst du auch an Canon Bodys adaptieren, hier hast du allerdings nur einen oprischen Sucher und kannst je nach modell die Mattscheibe nicht wechseln, weswegen das Fokussieren durch den Sucher unpräziser ist. Im Live View steht dir außerdem bei der Canon kein Fokus Peaking zur verfügung (außer du installierst eine andere Kamerasoftware, genannt Magic Lantern. Ob es allerdings schon eine Version für die 750D gibt weiß ich nicht, Für die 700D gibt es bist jetzt nur eine Testversion. Außerdem erlischt damit die Garantie des Herstellers!)


    Ich habe zur Zeit die Canon 700D und adaptiere OM Objektive daran. Kann man machen, aber wenn ich gewusst hätte, dass ich die analogen Festbrennweiten daran verwenden könnte hätte ich lieber die Sony Kamera gewählt. (In den User-Reviews sindest du drei Testberichte von mir wie ich Olympus Altglas an meiner Canon adaptiere)


    Ein Nachteil des Sony systems ist dass die Objektive von Sony recht viel Kosten. Aber ein Vorteil ist, dass man sehr viele Objektive von Fremdherstellern adaptieren kann!
    Die Sony a 6000 liegt nur als Body bei 500 Euro. Mit dem 16 - 50 Standart Kit liegt sie bei 600 Euro. Es gibt auch ein 55 - 210 Kit von Sony.
    Oder man nimmt die Carl Zeiss Variante 16 - 70 f4. Da liegt man aber schon über 1000 Euro.


    Bei der 700D stört mich, dass ich sie eigentlich nur bis ISO 800 benutzen will, weil darüber hinaus mich das Bildrauschen stört. Es ist halt das typische digitale Rauschen. Nicht vergleichbar mit analogem Korn. Ich bin so wie du lieber mit lichtstarken Objektiven unterwegs.
    Ob die 750D da besser ist weiß ich ehrlich gesagt nicht.
    Ich glaube die Sony rauscht nicht so stark, ist aber auch kleiner als so ein Canon oder Nikon Body. Vielleicht schaust du sie dir mal im Laden an wie sie dir gefällt?

    Oh das spricht echt Bände^^
    Waren das nur die Bilder aus deinem Urlaub? Dann würde ich das noch mal mit allen Bildern machen. Oder ich habe zum beispiel alle Bilder ausgewählt, die mir gefallen und da noch mal geschaut, mit welcher Brennweite die gemacht wurden. Da waren die Ergebnisse noch etwas anders. =)


    Vollformat Objektive sind oft etwas größer und schwerer als Objektive für Crop Kameras, einfach weil sie mehr Glas haben und oft auch aus Metall sind. Ich weiß nicht ob dich das stören würde.
    Wenn du Vollformatobjektive am Crop nutzt, sind die Ränder schärfer, als wenn du das Objektiv am VF nutzt. Einfach weil du die leicht unscharfen Ränder ja durch den kleinen Sensor Cropst ;) Meistens hast du auch keine Probleme mit Vignetten. Es kann aber sein, dass die Brennweiten für APSC-Sensoren etwas gewöhnungsbedürftig sind. Wie zum beispiel mit dem 15-30 f2.8 von Tamron. Außerdem haben die meisten Vollformat Objektive einfach ihren Preis...


    Also wenn dich das Canon EF-S 10-22mm 1:3,5-4,5 USM interessiert, würde ich mir auch mal das 10-18 IS STM anschauen. Ich habe einen Vergleich gesehen, da hatte das 10-18 mm IS STM von Canon deutlich besser abgeschnitten. Wenn du Lichtstärke möchtest wäre das Tokina 11-16 2.8. Aber auch wieder nur für APS-C.
    Das 10-18 IS STM ist auch nicht so teuer, da wärs dann denke ich nicht so schlimm wenn du später doch umsteigst.


    Villeicht wäre aber auch etwas Lichtstarkes im Standartzoombereich interessant? Die meisten deienr Fotos machst du im Bereich 18-55. Da gibt es ja zum Beispiel von Tamron, Canon und Sigma was Lichtstarkes mit 2.8. Ich weiß leider nicht wie gut die im Vergleich sind.


    Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen =)

    Zu deinem 1. Punkt:
    Das Problem kann ich schon etwas verstehen. Ich habe selbst die 700D und auch hier stört mich manchmal das Rauschen. Es lohnt sich allerdings nicht, nur deswegen einen neuen Body zu kaufen.


    2. Die Autofokusperformance kann auch etwas von dem Objektiv abhängen. Aber ich kenne mich da auch nicht so gut aus.


    3. Low-Light und hohe Megapixel sind an sich schon Gegenspieler. Mit mehr Megapixeln brauchst du auch bessere Objektive, die auch so hoch auflösen können. Was erwartest du dir genau von mehr Megapixeln?


    Wenn du definitiv auf Vollformat aufstocken willst, ist es sicher gut in Objektive zu investieren, die du dann auch noch weiter benutzen kannst. Wenn das allerdings noch sehr weit in der Zukunft liegt, dann würde ich eher EF-S Objektive kaufen. Einfach weil sich die Technik weiterentwickelt. Ich kenne jetzt nicht genau die Entwicklungszyklen, aber ich denek wenn die nächten 10 Jahre ein Vollformat möglich ist oder geplant ist, dann lohnen sich auch solche Objektive nicht wirklich.
    Mir wären 24 mm am Crop definitiv schon zu viel. Ich mache sehr viele Landschaften mit 18 mm. Aber wenn du deine Bilder hauptsächlich ab 24 mm machst, betrifft dich das ja nicht.


    Mit den von dir genannten Objektiven kenne ich mich nicht aus. Du musst bedenken, dass generell gilt: Je mehr Brennweiten das Objektiv abdeckt, desto schwieriger ist es eines zu bauen, dass auch durchgängig scharf ist, wenige Abbildungsfehler zeigt etc.
    Allerdings besitze ich das 18-135mm EF-S von Canon als ein All-Around Reise-Zoom oder wenn ich nicth weiß, was mir vor die Linse kommt. Ansonsten bin ich lieber mit lichtstarken Festbrennweiten unterwegs.


    Villeicht wäre für dich auch ein Standardzoom mit f 2.8 interessant? Gerade für Party Fotos?

    Ich denke du solltest dich fragen, was dir an der 600D fehlt. Wo hast du Probleme mit dem Body? Was sollte der Body besser können?


    Hinsichtlich eines eher weitwinkeligen Objektivs gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Pancakes sind zum Beispiel gut und günstig. Ein 35mm gibt es ja auch. Aber auch hier müsstest du schauen, womit du am meisten fotografierst. Es nutzt ja nichts dir ein 24mm Objektiv zu empfehlen, wenn das nach deinem Empfinden und Fotografieverhalten zu weitwinkelig ist. Von daher schau in die Daten deiner Bilder. Mit welcher Brennweite machst du die meisten Bilder?
    Oder ist dir eine Festbrennweite für Landschaft, Architektur und Partys zu einschränkend? Dann kannst du nach einem Lichtstarken Standardzoom auschau halten. Oder villeicht wäre auch das 18-35mm 1.8 von Sigma etwas für dich?


    Für Bewerbungsfotos wäre denke ich auch ein Blitz nicht verkehrt. (und / oder Reflektoren?) Hast du schon Erfahrungen mit Bewerbungsfotos gemacht?


    ich möchte dir damit sagen, der Body ist nur ein kleiner Teil von dem, was deine Möglichkeiten einschränken kann! Die größte Einschränkung ist immer der Fotograf. Von daher kann ich dir auch Empfehlen dir ein paar Bücher zum Thema Fotografie anzuschaffen. Oder wenn du wenig mit Büchern anfangen kannst wäre ein Kurs sicher interessant.

    Danke für den Link =D


    Hast du das Foto auf schwarz/Weiß papier ausbelichtet? Ich wusste garnich dass das geht, aber klar wenn man darüber nachdenkt müsste das auch möglich sein.
    Die ganze sache mit den Vergrößern und ausbelichten finde ich ingesammt spannend, aber auch etwas verwirrend. Aber vielleicht komm cih auch noch dahinter.


    Das wär super wenn du mal so was zusammenschreibst. Ich finde es schwer an ausführliche Informationen zu kommen. Die meisten kostenlosen Quellen reden darüber, als würde sie zu jemanden sprechen, der schon Ahnung davon hat. Vielleicht werde ich mir mal ein Buch zu dem Thema anschaffen. Kennst du ein gutes?


    Thank you for your help =D

    Von Barytpapier habe ich schon mal gehört. Was gibt es denn noch für Papiere und wie verhalten die sich?
    Die Aufnahme sieht gut aus. Wirkt wie aus damaliger Zeit, wenn man sich die Autos wegdenkt ;) . Dass sie so Kornfrei ist bei der Vergrößerung hätte ich auch nicht gedacht^^ Ist sie in echt noch Kontrastreicher oder meintest du das mit ein paar kleinen Punkten?


    Dann haben wie wohl das Kippen angewandt. Der Deckel war verschlossen und wir haben den Tank so gekippt, dass sich die ganze Chemie noch einmal gemischt hat. Ich habe manchmal etwas Probleme mit den Vokabeln, weil ich fast nur englischsprachige Seiten oder Videos auf YouTube zur Entwicklung lese und anschaue^^ Die nennen das da immer agitation. Unser Tank ist auch der Paterson.