Beiträge von Tim428

    Die Extreme Pro Speicherkarten sind Super !


    Mit denen kann man wenig falsch machen. Wenn du aber nicht die ganze Zeit lange Serienaufnahmen im "H" Serienbildmodus machst würde aber auch die "langsamere" Extreme (ohne PRO) karte reichen und du sparst dabei noch ein paar Euros.


    Also dieses Modell:


    EDIT: Die Karte ist in der Schreibleistung in der Kamera gerade einmal 1 MB/s langsamer. D.h. man kann "Nur" noch 46 anstatt 47 Bilder (Extreme PRO) in einer Serie machen. Was aber auf jeden Fall ausreicht.
    Auf eine 64er gehen ca. 2000 Bilder rauf, was auf jeden Fall reicht :)

    Dann wäre das Beste also Meiner Meinung nach, sich eine Festbrennweite zu kaufen. Welches ist jetzt schwer zu sagen, das 50er ist am Crop ja um die 80mm, was es dann auch portrait tauglich macht, das 85er wäre dann ja schon was im 135mm bereich, was natürlich schönes bokeh gibt, aber mann muss dann halt doch schon einen größeren abstand haben, um fotografieren zu können.


    Also wäre die Mischung aus dem 50mm 1.8G und einer Tagesmiete des 70-200 VR II die beste kombination die ich mir für den Preis vorstellen könnte..


    Das Setup ist Lowlight tauglich und macht sehr scharfe Bilder mit schönem Bokeh :)

    Je nach Kirche und Tageszeit, würde ich sagen.


    Aber ein Objektiv ohne IS braucht zu Kurze Verschlusszeiten und ein 5.6er Mit IS Ist nicht lichtstark genug/zu wenig Bokeh.


    Sehr schwierig. Der Berufliche Hochtzeisfotograf hat dafür dann Normalerweise eine FF-Kamera mit 24-70mm 2.8, 70-200mm 2.8 IS und eine Menge verschiedener Festbrennweiten.


    Vielleicht solltest du dich besser da mal umsehen. Nikon hat ja auch sehr gute Festbrennweiten. Das AF-S 50mm 1.8G und das 85mm 1.8G sind echt super scharf, Lichtstark und dabei nicht überteuert.. Das wäre eine alternative zum Zoom, zwar must du dich dann bewegen aber das kann man ja verschmerzen.


    Und die letzte Möglichkeit, die mir jetzt einfällt ist: Objektive Leihen, ist zwar nicht günstig, aber wenn es nur für einen Tag ist, lohnt sich das sehr.


    Dann kann man auch darüber nachdenken sich das Nikkor 70-200mm 2.8 VR II und das neue 85mm 1.4er zu leihen, damit kann man dann super Bilder machen und günstig ist das im vergleich zum Kauf auch.



    Es gibt halt Objektive die man im Alltag selten braucht, die man sich, wenn es sich Lohnt dann leiht/mietet. Ich werde mir auch kein 400mm 2.8 kaufen nur weil ich es einmal brauche. Dann bezahle ich lieber 130€ anstatt 10.000€ und bekomme trodzdem die Bilder ;)

    Wenn du das "alte" Tamron 70-200mm 2.8 LD Macro nimmst, ist das nicht viel teurer als das 18-300 von Sigma, Gebraucht bekommt man das tamron 70-200 2.8 Macro auch schon für 400€..


    Das ist deutlich besser als das Sigma und auch etwas besser als das Tamron 70-300mm, hat zwar keinen Bildstabilisator, aber wenn man genug Licht da hat, ist das eigentlich auch nicht schlimm..


    An sich ist in Sachen Bildqualität, AF und Verarbeitung das Tamron besser.


    Das wird man auch auf einem A2 ausdruck sehen. Gerade wenn man das Tamron auf ~F8 abblendet wird es sehr scharf, ausserdem sind CA's und Vignettierung auch geringer.
    Aufgrunde des hohen Zoombereichs beim Sigma ist es technisch schwerer und aufwändiger (+tuerer) gute Bildqualität zu bekommen. Da das 18-300mm produziert wurde um günstig zu sein, weißt du was unter anderem Vertnachlässigt wurde..


    Canon hatte auch mal so ein Superzoom Objektiv in der L Serie (35-350mm), das war auch nicht gut von der Bildqualität und war super teuer, aber dafür hatte man dann ein Objektiv für alles.


    Wenn man nur ein Objektiv haben möchte, landet man früher oder Später bei den Superzooms.
    Ist Bildqualität wichtiger werden es immer mehr Objektive mit geringerem Zoomfaktor und Festbrennweiten, manchen ist das dann aber auch zu kompliziert/schwer/teuer :D


    EDIT: Hier mal ein Vergleich von den Objektiven: 18-300 - 70-300

    Zum Filmen habe ich auch eine Steady - Cam gefunden Amazon.de. Ich denke, das ich mit dieser keinen Fehler machen werde.

    Was Willst du denn mit der Halterung bezwecken / filmen ?
    Diese die du bei Amazon gesehen hast hilft dir eigentlich nur beim bodennahen Filmen, ich kann mir schecht vorstellen wie man die Kamera damit auf Augenhöhe halten soll.


    Und eine Steadycam ist das auf keinen Fall :D


    Und zum filmen ist ein Vario-ND-Filter ganz Praktisch, du musst nur nahc Filtergroße und Preis gucken. Die guten kosten da schon ne Menge..

    In der Anleitung steht nur, dass das Gerät sehr viel Abstand in alle Richtungen haben muss.


    Ich sehe das auch Kritisch, dass Yamaha den AVR komplett passiv Gekühlt auf den Markt gebracht hat.. Bei den kleineren geht das ja noch, da fließt ja nicht ganz so viel Strom.


    Das Hitzeproblem habe ich jetzt einigermaßen in Griff bekommen indem ich beim Lufteinlass und Oben 3 BeQuiet lüfter angebracht und mit einem selbstgebauten USB Adapter am Rechner Angeschlossen habe.. Ist zwar nicht optimal, aber die Oberflächentemperaturen sind jetzt deutlich besser.

    Nein, nicht viel. Die Bildqualität ist beim Tamron bei 70mm @F4 sogar besser als die vom Canon, je näher du mit dem Tamron ranzoomst, desto schlechter wird es..


    Aber wenn du viel am Tage Draußen bist, wäre das 70-200 F4 (iS oder Ohne) eigentlich besser aufgrund der besseren Offenblende.
    Aber wenn dann nicht so viel Licht da ist, kann man es halt direkt im rucksack lassen..

    Wenn du viel Draußen bist, wäre was in Richtung "Tamron 70-200mm 2.8 Macro" was für dich. Es ist für den Preis noch recht scharf und es Produziert ein sehr schönes Bokeh.


    Sonst gibt es auch noch Festbrennweiten die in Frage kommen würden wie z.B. das Sigma 50mm 1.4 ART oder das Tamron 85mm 1.8 VC


    Da kannst du zwar nicht zoomen, aber wenn du sowieso viel Platz Draußen hast, wird es kein Problem sein, sich etwas zu bewegen um das Bild richtig zu füllen ;)


    Die Festbrennweiten sind kompakt, super Scharf und viel Lichtstärker.. Aber zoomen können die halt nicht.

    Der große nachteil beim Canon 70-200mm F4 USM ist der nicht vorhandene Bildstabilisator, das zwingt dich im bei längeren Brennweiten immer kurze belichtungszeiten zu benutzen.
    (Beispiel APS-C Kamera @200mm Brennweite: maximale verschlusszeit: 1/320 Sekunde)


    Das ist dann Abends oder bei Innenaufnahmen eher hinderlich. Tagsüber und außen kann das Canon 70-200 F4 dann seine volle leitung und sehr gute Bildqualität zeigen.


    Das Tamron ist in Verarbetung und Bildqualität etwas schlechter, aber hat dafür einen Bildstabilisator, wodurch mann dann bis zu Verschlusszeiten von ca. 1/25 Sekunde noch brauchbare Bilder machen kann (und dadurch niedrigere ISO Werte nutzen kann = besere Bildqualität)


    Aber schlecht ist das Tamron nicht, es ist schon aus der neueren Generation von Tamron Objektiven, die den neuen Autofokus und einen guten Bildstabilisator haben (und auch Gummidichtungen gegen Staub und Regen)


    Das Canon kann nur seine Volle Leistung bei sehr viel Licht oder bei der Nutzung eines Statives bereit stellen.
    Das Tamron ist zwar etwas "biliger" aber kann dafür in innenräumen oder allgemein beim freihand fotografieren bei schlechten Lichtbedingungen bessere Bilder produzieren und hat im Telebereich noch etwas mehr Reichweite.


    Falls dich ein vergleich der Bildschärfe/Vignettierung/CA intesessiert kannst du hier mal dir das mal ansehen: Vergleich Canon EF 70-200mm F4L USM | Tamron SP 70-300mm F4-5.6 VC USD


    Ich würde den Aufpreis von ~250€ nicht zahlen. Das nächst bessere Objektiv von Canon wäre das 70-200mm F4 IS (Bildstabilisator) für leider über 1000€, was dann doch deutlich teurer wäre..

    Jetzt wo es so warm Draußen wird, beginne ich mir sorgen um meine AV-Receiver zu machen.
    Due beiden Geräte stehen frei im raum auf einem kleinem Tisch, also eigentlich ganz gut belüftet, aber nach einiger Zeit werden die Beiden AVR's recht warm.


    Der kleinere Yamaha RX-V367 ist etwas weniger schlimm als der große, der Yamaha RX-V2700 wird oben so heiß, dass man sich die Finger verbrennen würde, wenn man ihn längere zeit berührt.


    Das die Geräte warm werden ist ja an sich normal, aber Temperaturen von über 50°c im Leerlauf machen mir etwas sorgen. Den Kondensatoren und an sich allen Bauteilen tut hitze ja gar nicht gut..



    Wie sieht das denn bei euren Geräten aus mit den Temperaturen :?:


    Das System besteht auf Folgenden Komponenten:


    Zone 1:


    Yamaha AVR-X2700
    Front: Yamaha NS G 150
    Center: Akai (aus altem System)
    Surround: B&O Beovox CX 50
    Surround Back: Akai (aus altem System, aber meist deaktiviert)
    Präsenz: Yamaha NS G 3


    Zone 2:


    Yamaha RX-V367
    LS: Magnat Monitor Supreme 202


    Eine Sache die mir komisch vorkommt ist, dass ich den AVR im "ab 8 OHM" Modus betreiben muss, alle LS sind 4-8 Ohm und die Frontlautsprecher sind aber bei 4 Ohm.
    Wenn ich beim AVR den Passenden Impendanz-Modus einstelle, habe ich bei den Front-LS (Zone1) starke schwankungen in der lautstärke, die 4 Ohm LS funktionieren aus mir noch unerklärlichen Gründen nur im 8 OHM Modus am AVR !?


    Das 2. System was ja komplett richtig in den Spezifikationen liegt wird halt auch recht warm, ich kann mir aber schlecht vorstellen, was da im Leerlauf eine so große Hitze erzeugt.
    Der Aktiv Subwoofer wird bei mir nur nach ausgiebigem Filmegucken oder Musikhören warm, logisch, da dann auch mehr Strom fließt..

    Letzten Endes geht es ja nicht nur um eine gute Kamera sondern auch um gute Objektive.


    Für Sportfotografie ist man nicht zwanghaft auf viele AF-Punkte angewiesen.


    Für Macro ist das "Tamron 90mm 2.8 VC USD" für 400€ ein sehr guter Einstieg, da man es auch gut für Portrait nutzen kann.


    Für die Hundesportfotografie braucht man, je nach abstand, ein gutes Standart oder Telezoom.
    Da ich nicht weiß wie nah du ran kommst zum fotografieren, kann ich das aber noch nicht genau einschätzen...


    Die 70D ist an sich ein guter Einstieg, der Preis von der 80D ist momentan einfach noch zu hoch..

    Die 7D II hat einen Intervallometer / Timelapse Funktion eingebaut. Da brauchst du keinen teuren Fernauslöser.
    Ein einfacher mit Kabel für 10€ reicht da auch schon

    Also Portrait ist doch eher was statisches. Wenn, dann macht sich das bessere AF-System der 7D II bei der Action- bzw. Sportfotografie
    bemerkbar.

    Nicht nur da. Die AF Punkte der 7D II sind sehr gut verteielt. D.h. man kann auch beim Klassischen portrait die AF punkte am Rnad nutzen und ist nicht auf "Focus & Recompose" angewiesen. Außertdem kann man dann den AF-Servo einsetzen.. Das Garaniert viele scharfe Bilder.


    Canon-EOS-7D-AF-Point-Coverage.gif
    AF System der 70D, wenige AF-Felder die nur den mittleren bereich abdecken.


    Canon-EOS-7D-Mark-II-Viewfinder-Full.png


    AF System der 7D II, viele AF-Felder mit sehr guter Abdeckung in den Seitenbereichen.
    (41 Kreuzsensoren vs. 19 Kreuzsensoren)


    Also wenn ich hier in meiner Nähe ne gute 7D II für 600€ finden würde hätte ich mir die direkt gekauft.


    Wenn man die Video kapazitäten der 70D mal weglässt, ist die 7D II überall beser. Ist ja auch viel 1Dx/5D III technik mit einem APS-C sensor in der Kamera

    Mir fällt da auch nichts daran auf.


    Aber eine Möglichkeit um den Fehler möglicherweise zu beheben ist mir eben noch eingefallen.


    Du lädst dir das kostenlose Audiobearbeitungsprogramm "Audacity" herunter (und die passenden MP3 Codecs)
    -> importierst die Datei
    -> danach nichts weiter nachen als die Tonspur zu exportieren und das wars


    Wenn es dann nicht läuft Fällt mir so schnell auch nichts ein.


    (Falls du Probleme mit Audacity hast kannst du mir das File einfach mal per Mail schicken. Ich habe hier noch weitere Software dafür :) )

    Ab 20.000 aufwärts würde ich an deiner Stelle lieber zur 70D greifen.

    Naja, 20.000 sind jetzt auch nicht viel für eine 7D.


    Canon gibt ja 150.000 als durchschnittliche Haltbarkeit für Spiegelmechanik und Verschluss an. Und viele 7D's schaffen deutlich mehr.


    Also meiner Meinung nach ist alles unter 50k noch unbedenklich, solange die Kamera gut gepflegt wurde.



    Für Portrait ist die 7D II auf jeden Fall besser als die 70D, da die 7D II das Gleiche (aber Modifizierte) AF-System wie die 5D III hat und sehr Präzise ist und 3fach so viele Punkte wie die 70D hat. Im Videomodus hingegen ist die 70D mit dem CMOS AF besser.


    Für Portrait ist die 7D II besser als die 70D und für 600€ auch noch sehr günstig (der NP von der 7D II ist ja momentan 1250€)


    An Obnjektiven sind für den APS-C Sonsor das "Canon 50mm 1.8 STM" oder das "Sigma 50mm 1.4 ART" spannend. Preise sind bei 120€/750€ je nachdem wie viel du fürs Objektiv ausgeben willst.

    Bringt überhaupt der Sprung von f3.5 auf f2.8 was?

    Kurz gesagt: Nicht viel. Wenn du von 3.5 auf 2.8 "Upgradest" bekommst du gerade mal eine 1/3 Blende mehr Licht, dann kannst z.B. von ISO 400 auf 320 runter, was aber keine wirkliche Verbersserung bringt.


    Den Umstieg auf das 24mm 1.4L würde ich nicht machen. Bei Blede 1.4 ist der AF deiner Kamera im Videomodus schnell überfordert und fängt an zu pumpen oder falsch scharf zu stellen.


    Zum Lichtproblem kann ich nur sagen: Viel hilft viel. Eine oder zwei Softboxen mit einer 100W Energiesparlampe können schon Wunder bewirken.
    (Ich habe für indoor Filmen Zwei Softboxen mit je 400W und dadurch kann ich bei F4 meistens unter ISO 400 gehen, aber bei mir ist der Abstand auch meistens etwas höher, wenn du die Softbox direkt neben die Kamera stellst solte das genug Licht sein um die ISO Werte deutlich senken zu können)


    S: Bringt mir ein Metabones speedbooster was, wegen der Belichtungsprobleme?

    Es gibt keinen Speedbooster von Canon EF auf EF-S also wird dir dieser nicht helfen können.


    Und du kannst auch mal versuchen 1080p Video in 4k zu rendern und hochzuladen, das erhöht zwar nicht die Auflösung aber du profitierst von der deutlich höheren Bitrate des 4k Profils von Youtube.
    Also einfach mal den Vergleich machen von einem 1080p Video @10Mbit/s und einem 4k Video mit 25 Mbit/s. Das sollte das Bild deutlich schärfer machen