Wolltest du nicht eh das S8 kaufen? War bissel überrascht als du nun vom pixel angefangen hast...
Beiträge von RichardDeanAnderson
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Na ich weiß nicht ob du da vllt zu geizig bist. Du erwartest ein größeres, bzw. besseres Gehäuse und willst aber nur soviel investieren wie die 600d damals gekostet hat? So wirst du keinen großen Sprung machen...
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Ich empfehle da die 80D...die ist vor allem was die Sensorleistung angeht deutlich vor der 600d und eben auch hochwertiger.
Aber uns fehlt wie bereits angesprochen wurde ein Budget...
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Lies dir mal den Wikipediaartikel zum Thema "Auflagemaß" durch. Da wirst du dann verstehen, warum es keine solchen Adapter gibt und warum das an den DSLMs, vor allem Sony so gut klappt und so beliebt ist.
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Ich bin kein MFT-Nutzer aber ich hab mich schon oft mit meinem Kollegen unterhalten. Der hat zwar eine Olympus aber das macht hier kaum einen Unterschied. Er hat damals das normale Kitobkjektiv (14-42 pencake) zur Kamera dazu gekauft und ihm fehlen vor allem im WW oft paar mm.
Das sind zwar in Zahlen nur geringe Unterschiede, machen aber in der Praxis durchaus einen großen Unterschied. Naja im Telebereich haste auch mehr...
Das 12-60er ist aus meiner Sicht das praktischere Kitobjektiv....lichtstark ist ja weder das eine noch das andere. Wenn du es günstig bekommst, dann schnapp zu.
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Du solltest mal schauen ob du im Sony-System die Objektive findest, die du gern hättest und du solltest dir auch die Preise dazu anschauen. Wenn dich die Einschränkungen nicht stören, dann sind die Kameras alle sehr ordentlich. In Sachen Bildqualität wird sich aber nichts tun, denn beide Kameras sind etwa gleich.
Die Akkulaufzeit ist halt für manche ein Problem, andere nehmen einfach mehr Ersatzakkus mit^^
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Ein 24-105mm an APSC? Da fehlt dir der ganze Weitwinkelbereich!
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äh...sicher das das richtige Foto verlinkt ist?
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Meine alte Nex 6 dürfte jetzt etwa bei 45000 liegen. Die kamera wurde im Oktober 2012 gekauft.
Die A6300 (seit August 2016) hat noch keine 5000 runter.
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nuja...wenn dir "nur" der Mikrofoneingang fehlt und du nicht schon ein Mikrofon daheime rumliegen hast, kannst du dir ja auch einfach eins kaufen, dass das Signal über den Blitzschuh einspeist. Dann haste auch ein externes Mikro an der A6000...
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Zudem konnte ich in 12 Jahren Windows noch nicht einen Virus verzeichnen - und das ohne Kaspersky und Co. Ich kann echt nicht glauben, dass solch komplexe und massiv eingreifenden Programme weniger Hardware hungrig sein sollen. Ich meine.. woran soll man das merken? Ich öffne einen Ordner, er öffnet sich sofort, ich starte ein Programm wie PSE15, es startet sofort. Ich surfe im Netz, keine Probleme. Wo oder bei was soll der Defender bremsend wirken?
Das du in der Zeit keinen Virus verzeichnen konntest, kann auch daran liegen, dass der Virus o.ä. einfach unentdeckt blieb in der Zeit. Eine Bekannte hatte letztens erst ihren Laptop bei der Reparatur (ursprünglich wegen anderen Dingen) und der Servicetyp hat standardmäßig erstmal die Platte scannen lassen und siehe da...4 Fälle wurden gefunden. Sie hatte bis dahin eben nichts außer den Windowsboardmittel (Win10) drauf. Ich weiß jetzt aber nicht was da konkret gefunden wurde. Habs nur erzählt bekommen von ihr.
Zur Klarstellung muss ich aber auch zugeben, dass die Frau in Sachen Computer&Technik dumm wie Brot ist...wer weiß wo sie sich das eingefangen hat.Ich denke die Programme bewegen sich leistungstechnisch alle auf hohem Niveau. Wenn die Technik nicht total veraltet und langsam ist, wird man die Unterschiede kaum bemerken. Jeder Rechner hat heute mind. 2-4 Kerne. Ob Kern 3 oder 4 eben aktuell statt 20% 80% Auslastung zeigt interessiert doch kaum noch...
In Zeiten wo SSDs fast Systemstandard sind, fallen diese Unterschiede noch viel, viel weniger ins Gewicht. Ansonsten laufen solche Programme im Hintergrund und stören nicht. Wenn man mal was bemerkt, ist es bei den Freeware-Versionen maximal die Werbebanner die aufpoppen oder eben der wöchentliche Sicherheitsbericht.
Ich selber nutze grad zum testen mal Bitdefender, werde aber wieder zu Kaspersky zurückgehen wenn die Lizenzzeit abgelaufen ist.
Aber gut...wir schweifen gewaltig vom Threadthema ab.
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Ich kümmer mich selten um Treiberupdates. Das meiste wird übers Windowsupdate schon versorgt und das reicht meistens aus.
Grafikkarte wird ab und an mal wie es mir grad einfällt geupdatet. Da hab ich bei meiner AMD-karte auch diese Info aktiviert wenn ein Update da ist. Je nach Zeit und Lust wirds installiert oder eben nicht...Ansonsten seh ich selten einen Grund selber aktiv zu werden. Wenn was schlecht läuft und ein Treiberupdate was bringen könnte und Windows das nicht automatisch installiert, dann führe ich es selber aus. Ansonsten belasse ich es durchaus auch mal bei älteren Treibern. Warum sollte ich mir z.b. jeden Monat ein neues Grafikkartentreiberupdate drauf knallen, wenn sich an meinem System A) nichts geändert hat und B) alles stabil läuft? Nur damit alles aktuell ist?
Wie heißt es so schön: Never change a running system!
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Es gibt MFT-Kameras, die eine schlechtere Low-Light-Performance haben als so manch aktuelles Handy
Das mag so aussehen wenn man die Fotos nur auf dem Smartphone betrachtet....
Real würde ich diese Aussage aber sofort anzweifeln. Man hat sicher hier und da den Vorteil der höheren Lichtstärke wenn man da an aktuelle Smartphonemodelle denkt, so das im Vgl mit MFT-Kameras und lichtschwachen Linsen das Endresultat einigermaßen gleich ist aber besser wird es wohl nicht werden. Man darf eben auch keine Ururalt-Modelle mit aktuellen Highend-Smartphones vergleichen. Wobei ich selbst da deine These bezweifle.
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Naja was soll ich dazu sagen?? Es sind alles Fotos bei bestem Sonnenschein...da machen die meisten aktuellen Smartphones gute bis sehr gute Fotos.
Ich war bisher immer enttäuscht von der Qualität. Aber das liegt vllt weniger daran, dass die Fotos qualitativ schlecht sind als viel mehr daran, dass mein Standard einfach höher liegt.
Mein S6 ist auch immer sehr gut in den Tests gewesen. Ich hab im letzten Jahresfotoalbum von mir einzelne Smartphoneaufnahmen drin, weil bei einzelnen Situationen keine Kamera zur Hand war. Ich seh den Unterschied trotz Sonnenscheinfotos auf einer Größe kleiner 10x15. Das liegt sicher auch daran das ich damals "nur" Jpgs hatte und das Smatphone die einfach total überschärft ausspuckt... Raw-Modus kam erst später und so richtig ernst nehmen kann ich den beim Smartphone iwi nicht.Die Kamera meines Smarzphones ist und wird es bei mir immer sein: ein Werkzeug zur reinen Dokumentation. "Fotos" entstehen bei mir damit nicht...
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warum biste mit der d5100 nicht mehr zufrieden?
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Die A7ii schlägt die genannten Canon-Modelle in Sachen Bildqualität sicherlich um Längen. Das Problem ist aber: es ist eine Vollformatkamera und das erfordert große, damit schwere und auch immer teurer Linsen. D.h. du kaufst dir jetzt den Body für 1700€(oder so) und brauchst nachher nochmal 2000-3000€ um mit Objektiven die notwendigen Brennweiten abzudecken. Für Sony Emountvollformat gibt es nicht so viele Objektive unter 1000€. Ich denke damit wird sich dein Gedankengang erledigt haben...
Bei dem was du vor hast, hätte ich dir sofort die 80d empfohlen. Das ist eine wirklich ausgezeichnete Kamera und du willst ja etwas in der Hand haben. Das schließt meiner Meinung nach eigetlich alle Sony-Emountkameras aus. Selbst die Vollformatkameras sind vom Body her nicht viel größer als die A6000. Man hat eben den Sucherbuckel noch drauf und der Griff ist etwas ausgeprägter. Natürlich sind dei Vollformatler auch schwerer.
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Um es mal auf den Punkt zu bringen: Kitobjektive, egal an welcher Kamera sind immer nur eine Startlösung und können in keinem Fall den Sensor dahinter und damit auch die Optionen der Kamera voll ausschöpfen. Ob du nun eine Canon, nikon, Sony oder sonstwas kaufst, spielt keine Rolle weil alle nur ein "fauler" Kompromiss sind. ABER für den Einstieg ist es immer eine gute Lösung. Vor allem wenn man gar nicht weiß mit welchen Brennweiten man gerne fotografiert.
Die A6k ist eine sehr gute Kamera. Aber man muss eben bedenken das die Objektive etwas teurer sind, vor allem weil es mal von den 4 Festbrennweiten von Sigma keine wirkliche Alternative mit Autofokus von andneren Anbietern gibt. Daher ist man da weitgehend auf Sony-Linsen angeboten und die waren noch nie günstig.
Aber es gibt einige richtig gute Dinger dabei.
Ein großer Schwachpunkt aktuell ist ein lichtstarkes Zoomobjektiv für APSC. Auch im Telebereich gibt es mal von den SUperzooms (18-200mm) nur eine günstige Alternative. Ansonsten legt man immer 1000€ und mehr hin.Es gibt eben das alte (18-55) und das neue Kitobjektiv (16-50) und dann nur noch 2 weitere Zooms die etwas länger sind. Das SEL1670f4 ist ordentlich, aber gemessen am Preis nicht herrausragend gut. Dann wäre noch das längere 18-105er. Ich bin kein Freund davon obwohl es ganz vernünftig abbildet und nicht zu teuer ist. Für mich ist eben der Gedanke an das kompakte System mit diesem riesigen Klopper dahin..
Das 1650 wird mMn zu Unrecht runter gemacht. In Anbetracht der Größe und des Preises ist es wirklich gut. Aber es kann natürlich bei weitem nicht mit einer Festbrennweite mithalten.
Ohne dieses Kitobjektiv würde ich keine A6k kaufen. Das Sigma19mm ist sehr gut. Ich nutze es selber aber auch nur wenn ich die Lichtstärke brauch. Ansonsten reicht mit in dem Brennweitenbereich das 1650, bzw. das 1670. Wenn du von der Sony HX200 kommst, wirst du ja auch zoomen wollen. Das 19mm taugt auch kaum zum Freistellen, d.h. diesem unscharfen Hintergrund. Da kann ich das SEL35f1.8 oder das SEL50f1.8 sehr empfehlen.Zur Canon will ich nichts sagen. Das ist nicht mein System. Da gibt es genug die hier zu berichten wissen.
Zu den Sony-SLTs würde ich aus heutiger Sicht weniger greifen. Das System wird kaum noch gepflegt.
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es gibt dazu unzählige Videos im Netz...
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oder man nimmt eine Kompaktkamera mit winzigem Sensor und schwupps ist alles scharf!
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also was ich da rauslese ist, dass du eher weniger Interesse hast eine große Kamera mit dir rumzuschleppen oder?
Daher würde ich folgendes vorschlagen:
1. Eine sogenannte Edelkompakte: z.b. Sony RX100m3 oder Canon G5x
Vorteil: kompakte Abmessungen, aufgrund des Sensors und dessen Größe deutlich bessere Bildqualität als du es die letzte Jahre gewohnt warst2. Eine DSLM (systemkamera) und keine DSLR
z.b. die SOny A6000 oder alternativ eine Olympus OMD EM10m2, Panasonic GX8
Wenn du da nicht planst riesigen brennweitenbereiche abdecken zu wollen, bleibst du damit sehr kompakt und hast eine ausgezeichnete Bildqualität. Die angesprochene G70 wäre auch eine Option.