Beiträge von RichardDeanAnderson

    Für das 18-105er Objektiv spricht der größere Zoombereich was dadurch wahrscheinlich für die Alltagsfotographie besser geeignet ist.
    Trotz alledem stört mich das "pumpen" bei den Testvideos die ich zum Teil im Internet gesehen habe, ist dies eigentlich bei einer DSLR normal? Bei meiner bisherigen Kompaktkameras habe ich dies in diesem Maße nicht bemerkt. Naja, hoffe Ihr könnt mir helfen.


    Wie sind Eure Erfahrungen? Welches Objektiv würdet Ihr mir raten?

    Das "Pumpen" im Video wird durch das AF-System und auch durch den Antrieb des Objektives hervorgerufen.
    Wenn du einen guten AF im Video haben willst, bist du im System der Nikon-DSLR schlichtweg falsch. Da solltest du dich bei Canon oder Sony umschauen. Wenn kleinere Sensoren i.O. wären ginge auch Panasonic (wobei es hier aufs Modell ankommt). Es raten viele Videografen zu manuellem Fokus. Das mag sicher sinnvoll sein wenn man es professioneller betreibt. Als Privatanwender sehe ich das noch nicht ein mich nur auf manuellem Fokus zu verlassen und setze auch hier einen funktionierenenden AF als Bedingung (für meine Anwendung). Daher würde ich selber wenn Video ernsthaft ein Thema sein soll, zu keiner Nikon raten...


    Ich würde auch zum 18-105er raten, wenn es den Nikon werden soll.

    uiuiui...also ich würde so ein altes Ding links liegen lassen! Die Kamera ist aus dem jahr 2008. 8Jahre ist eine lange Zeit. Es ist ja nicht so das es keine Nachfolger gäbe.
    Klar kannst du damit auch gute Fotos machen, aber die Technik ist heute viel weiter. Jetzt noch Zubehör kaufen, was an einem Nachfolger nicht mehr gehen würde?? nicht mit mir;-)


    Aber am Ende musst du es wissen. Wenn die Kamera gut in Schuss ist und du damit zufrieden bist, kannst das schon machen. Ich würde vllt eher gebraucht kaufen...;-)
    Wieviele Auslösungen hat die Kamera denn?

    Aktivierter IS (image stabilizer, nur damit wir hier nichts verwechseln) bedeutet dass er angeschaltet UND auch arbeiten kann. Wenn er keinen Strom bekommt, z.b. dadurch das die Kamera aus ist, kann auch nichts passieren. D.h. du kannst weiterhin ruhig das Objektiv mit IS auf on von der Kamera montieren wenn die Kamera aus ist. Weiterhin das Objektiv mit IS on so in der Tasche transportieren und das egal ob es an der Kamera oder alleine ist.


    Selbst wenn die Kamera an ist, das Objektiv angeflanscht mit IS auf on in der Tasche liegt, sollte nichts passieren.

    ehrlich gesagt, könnte ich bei dem Preis und der Leistung mit ein paar CAs leben. Wenn ich dieTestberichte überfliege unterscheiden sich nikkor 70200f4 und das tamron wenig was CAs anbelangt. CAs sind doch in LR mit einem Klick entfernt...

    Der Bildstabilisator ist kein Allheilmittel. Je Länger die Brennweite desto nötiger wird er. Die längste Belichtungszeit die man aus der Hand halten kann, ergibt sich so grob aus 1/Brennweite. Den Cropfaktor lass ich jetz zur vereinfachung mal weg. Nach meiner Erfahrung ist die Eselsbrücke eh mehr grob zu nehmen. Aber das kommt auf deine Art der Kamerahaltung und der Körperstabilität ab,


    Schauen wir mal was wir mit dem 50-100er machen können.
    Im unteren Bereich ist die längste Verschlusszeit die man aus der Hand halten kann etwa 1/50s und oben rum 1/100s. Ein Bildstabilisator würde dir ja eine Verlängerung der Belichtung ermöglichen. Nach meiner Erfahrung sind 2Blendenstufen meistens drin. Damit kommt man locker bei 50mm auf 1/10 oder 1/15s runter und bei 100mm auf 1/25s. Das klingt erstmal supermegaklasse...aber es hängt vom Motiv ab ob dir das überhaupt was bringt. Hast du sich bewegende Motive, verwishct dir bei den kurzen Belichtungszeiten jede Bewegung. Aber hast du viele statische Motive kann das echt was bringen.
    Da das Sigma (mMn) für Portraits gedacht ist, würde ich eher auf den Stabi verzichten können. Da braucht man i.d.R. eh kurze Belichtungszeiten damit die Person nicht verwischt.


    beim Filmen ist der Stabi natürlich ungleich wichtiger!


    @Shutter mit welchem Cropfaktor hast du denn gerechnet? Canon hat 1.6, Sony,Nikon,Fuji usw alle bei APSC 1.5



    @PaddiG94 Ich würde eher eine Kombi aus 70-200f2.8 und einer dedizierten Portrailinse (falls noch benötigt) nehmen. Damit bist du auch nach oben flexibler....Wobei ich jetzt nicht weiß ob das Tamron gut ist.

    Ich würde vermutlich das Sigma 30 mm 1.4 DC HSM Art nehmen...liegt am Rand deines Budgets ;)


    Bildstabilisator ist zwar ein nice to have. Aber bei der Brennweite ist auch des Fehlen eines solchen kein Beinbruch.


    Allerdings muss ich gleich dazu sagen, dass in AUfnahmen in der Stadt wo ganze Gebäude drauf sollen mitunter nicht gehen werden, weil die Brennweite schon zu lang ist.

    Nuja die Mehrzahl wird sicher keine Probleme haben. Aber im Forum schreibt ja keiner wenn er total zufrieden mit seinem Router ist. dort werden immer nur Probleme aufgelistet.
    Auch bekommt man bei einigen Providern ja direkt eine Fritzbox als Router z.b. 1und1 macht das so. Die sind dann halt schwarz und nicht rot. Auch andere Router sind nicht zwingend schlechter. Ich denke mehr als 50% der Internetanschlüsse besitzen Leute die nichtmal genau wissen mit welchem Gerät sie ins Netz gehen und sind zufrieden damit.


    Wer aber einmal eine Fritzbox hatte und weiß wie so ein Routermenü woanders ausschaut, will nichts anderes mehr ;)


    Grundsätzlich ist AVM eben ein sehr empfehlenswerter Routeranbieter. Die Produkte sind durchdacht, die Strukturierung ist prima und du hast alle Möglichkeiten der Konfiguration.
    Es gibt viele Routerhersteller, die kaum oder keine Firmewareupdates bringen. Bei AVM kommt bei kritischen Problemen innerhalb von Tage ein Update. Auch wird der Funktionsumfang immer mal optimiert und so kommen auch ältere Produkte manchmal noch eine neues Funktion spendiert.
    Auch ältere Fritzboxen taugen noch länger etwas. Die Technik ist eben auch (je nach Modell natürlich) sehr gut und schnell.

    Es geht ja nicht nur um den Sensor auch wenn der das Herzstück ist. Vielseitigkeit und Qualität vom AF-Modul, alter Prozzi, dumme Softwareseitige Begrenzungen usw..


    Zum Thema ISO: ja da kann man jetzt diskutieren. Die Menschen sind ja auch unterschiedlich. Am Ende kommt es auch drauf an wohin die Bildern kommen. Ich bin Hobbyfotograf aus Leidenschaft. Die Fotos schau ich in "groß" nur auf meinem Rechner an und dann auch hochaufgelöst. Entwickelt sind die dann maximal A4 und da ist ISO 3200 mit meinen Kameras nicht nur okay sondern vökkig ausreichend. Klar sind da viele Details weg und wenn ich kann ziehe ich ISO100 immer vor. Aber es ist für mich dann immer besser die Kamera kann höhere ISOs als nicht. Zu hohe Werte einzustellen ist selten sinnvoll. Aber nach meiner Erfahrung kann man den maximalen ISO nehmen, geht 2-3 Stufen zurück und hat den ISO-Wert den die Kamera noch ganz gut beherrscht. Hat die Kamera max nur ISO 6400 bleibt efektiv nicht mehr soo viel übrig.


    Grundsätzlich ist es aber, wie @rob1rob2 schon sagte immer auch eine sehr gute Lösung sich statt einem Einsteigermodell der aktuellensten Generation eine Mittelklassekamera der Vorgängergeneration zu holen. Häufig wandern die "abgetragenen" Bauteile eh nur in die nächste Generation der nächst niedrigeren Produktlinie.

    Na das ist ja ein krasser Sprung. 1000€ als Geschenk für die Nichte? uiuiui


    Die 80D ist keine schlechte Kamera. Aber preislich stößt du hier in ungeahnte Spähren vor. Hattest du nicht letztens erst eine "poplige" A6000 für dich gekauft? :P
    Die 80D ist so ziemlich die modernste erschwingliche DSLR aus dem Hause Canon. Für mich seit langem DAS empfehlenswerteste Produkt für die Masse. Sie ist in allen Dingen sehr gut aufgestellt. 4K gibts eben nicht...aber sonst ist fast alles drin was man braucht.


    Die Kameras die oben aufgeführt wurden, sind für mich reiner Dummenfang. Alte Technik neu verkauft...