Beiträge von RichardDeanAnderson

    Ich habe gerade ein interessantes Video gefunden das vielleicht auch für den ein oder anderen hier interessant ist: Milky Way Stacking for Noise Reduction


    Wem das Englische nicht so liegt, hier mal die deutsche Kurzversion: Man mache mehrere Aufnahmen des Sternenhimmels mit demselben Ausschnitt (RAW). Benutze dann ein (kleines) spezielles Programm, welches die Bilder übereinanderlegt und die Bewegungen der Sterne herausrechnet. So soll am Ende ein Foto entstehen, dass rauscharm ist und bei dem die Sterne keine Streifen ziehen, sondern schöne Punkte sind. Das vom Youtuber Benutzte Programm heißt "Starry Landscape Stacker App" und ist für Mac's. Etwas vergleichbares wird es sicherlich auch für Windows geben.

    Auf dem Gebiet ist wohl auch "Fitswork" recht bekannt. Wobei ich bisher nur schon nachgeführte Bilder übereinander gelegt habe.

    So viele Objektive wie ihr habt, könnt ihr mir doch sicher eins abgeben ;(:D:/


    Sonst habe ich jetzt ein Tamron 80-250mm 3.8/4.5 Minolta @72mm für ca 60 Euro gefunden und wollte fragen, ob ich das mit einem Minolta MD Adapter an meine a6000 ranklatschen kann?

    Sry..aber die brauch ich iwi alle selber^^


    Also das sollte soweit passen was du da vorschlägst. Ich kann dir bloß grad gar nicht sagen ob das Objektiv so gut ist...Ich hab davon noch nichts gehört^^

    egal was du kaufst...nimm keine Canon 1300d!


    Ich weiß nicht warum sich diese Modelle so gut verkaufen. Die sind nicht nur günstig...sondern wirklich auch billig. Was Canon da unter die Leute bringt, ist eigentlich eine Frechheit. Vor allem sowas dann noch "neu" zu nennen..


    Die 700d ist ein guter Anfang.


    Ich würd mich nicht von vornherein nur auf Canon festlegen. Der Name des Kameraherstellers macht nicht die Fotos und dieser Hersteller baut auch nicht automatisch die besten Kameras.

    ja genau von diesen 4 hab ich gesprochen. Ich kenne das 19er und das 30er. Das 19 nutze ich noch jedoch relativ selten. Aber ich finde die BQ sehr gut.


    Das 30er war wirklich sehr schön scharf. Aber das SEL35f1.8 was ich nun hab, bietet mir mehr Leistung und ist auch schneller. Daher hatte ich damals der 30er von Sigma wieder abgestoßen. Die beiden Sigmas waren damals meine ersten beiden Festbrennweiten :)


    Das 60er wird ja überall in den höchsten Tönen gelobt. Das soll ja mit eines der schärfsten Linsen des E-Mountsystems (für APSC) sein...ich hab es nicht, weil es sich mit meinem 50er von Sony zu sehr ähnelt.

    Ach du bist mit dem Smartphone unterwegs...


    Okay ich hole mal etwas aus.
    Objektive sind immer für ein gewisses Auflagemaß ausgelegt. Ganz stark vereinfacht ist das der Abstand von Sensor zum Objektiv. Die meisten Objektive haben ein recht langes Auflagemaß. Das E-Mountsystem zeichnet sich durch ein sehr kurzes Aufmaß aus. So gut wie alle Objektive die für ein längeres Aufmaß als für Emount ausgelegt wurden (Dazu gibts nen schönen Wikiartikel https://de.wikipedia.org/wiki/Auflagema%C3%9F) können mittels Adapter an deine A600 adaptiert werden. In den meisten Fällen verliert man damit jegliche automatische Steuerung und Kontrolle des Objektives durch die Kamera. Aber wenn man die richtigen Objektive kauft kann man das nötige (Blende und Fokus) ja am Objektiv einstellen. Durch Fokuspeaking und Fokuslupe ist auch bei hochlichtstarken Linsen das manuelle Fokussieren ein Klacks. Die meisten Adapter sind primitive Metallringe die den korrekten Abstand zwischen Sensorebene und Objektiv herstellen. Ein Adapter ist grundsätzlch nötig um Fremdbajonettobjektive zu montieren. Du suchst z.b. bei Amazon einfach nach dem Adapter für das Zielbajonett an E-mount (oder NEX, das findet man komischerweise öfters)


    Es gibt 2 alte Bajonetts, die sehr empfohlen werden. Das wäre vor allem Canon FD und Minolta MD. Die Objektive dazu sind weit verbreitet und dadurch bekommt man die recht günstig bei Ebay. Ich habs selber ein Canon FD 50mm F1.4 mit einem billigen 10€ Adapter aus China an meiner NEX 6 und das Ding ist eins meiner Lieblinge. Das Objektiv hab ich für 45€ bei Ebay gekauft. Außerdem hab ich noch ein Canon FD 28mm F2.8 und ein Minolta MD 135mm f2.8. Das 28er Canon hat um die 25€ gekostet. Das 135er Minolta etwa 60€.
    Diese alten Schätzchen haben einen Anschlag auf nah und unendlich und erlauben daher ein wirklich flottes Fokussieren.


    Von diesen Bajonetten gibt es noch mehr Objektive. Grundsätzlich muss man aber sagen, dass die Altgläser was Schärfe angeht nicht einem aktuellen Zeiss Konkurenz machen können. Aber sie haben einen ganz eignen Bildlook. Alte Zooms sind i.d.R. nicht so pralle...mit wenigen Ausnahmen.
    Wirkliche Weitwinkel, bzw. UWW gibt es nur ganz wenige und die sind verflucht teuer. Da gibt es im grunde zum angesprochenen Samyang keine Alternative beim Altglas. Damals war es eben sehr viel schwieriger wirklich gute WW-objektive zu konstruieren.


    Es gibt noch viel mehr alte Bajonette. ich hab nur die beiden beliebtesten genannt. Nicht jeder kann sich ein altes Leica leisten oder sammelt Voigtländer-Objektive.


    Auch Canon -EF Objektive sind adaptierbar. Auch mit kompletter elektronischer Steuerung und AF...aber dann braucht man einen Adapter der wenigstens knapp 100€ kostet. Die Adapter für schnelleren AF sind noch deutlich teurer. Wer AF nicht braucht kann günstigere kaufen, wo zumindet die Blende steuerbar ist.



    Das Kitobjektiv ist für Astrofotografie schlichtweg Käse...ich mag es allgemein wegen der Kompaktheit. Aber es ist zu lichtschwach um gute Resutlate zu erzielen. Für dieses Vorhaben ist das Samyang optimal.


    Ja Teleobjektive sind entweder gut und sauteuer oder eben günstig und mitunter weniger gut in der Schärfe. Aber ich bezweifel das dir der Unterschied sofort ins Auge springt. Von daher probier doch das SEL55-210 mal aus.


    Auch gebrauchte Objektive sind durchaus zu empfehlen. Wenn du sowieso unsicher bist, würd ich erstmal schauen wie günstig du an gebrauchte Linsen kommst.

    Von Sigma kamen ja auch zwei Objektive für die APS-C E-Mount Kameras.

    Ja schön wäre es wenn da noch paar Linsen von Sigma kommen. Die 4 die es bisher für Emount gibt sind alle sehr gut. Aber ich befürchte mit dem MC11-Adapter kommen jetz erstmal noch paar "normale" die man dann adaptieren muss...

    Also ich will ganz ehrlich sein. Ich erwarte nicht, dass es zur Photokina großartig neue Objektive für E-mount gibt. Wenn überhaupt wird wohl erstmal Vollformat bedient.


    Wenn dir egal ist ob manuell, dann steht dir eine ganz neue Welt zur Verfügung^^ Es gibt viele gute Altgläser die an neuen digitalen Bodys zu neuem Leben erwachen. Schau mal in meine Signatur. Da sind 3 Beispiele an Altgläsern.


    Canon-Adapter würde ich nur kaufen wenn man A) einen Haufen richtig gute Canonlinsen hat oder B) man explizit ein Objektiv bei Emount nicht gibt was man unbedingt haben möchte. Man braucht eben einen Adapter mit zumindest rudimentärer elektronischer Kontrolle, weil aktuelle Objektive i.d.R. keinen Blendenring haben.
    Aber da du keine Canon-linsen zu haben scheinst, können wir das ignorieren.


    Ob Weitwinkel oder Tele ist vom Fotografen abhängig. Ich selber finde Weitwinkel spannender, weil es flexibler einsetzbar ist. Ein Bild zurechtschneiden kann man immer noch so dass es wie ein Tele wirkt...aber mehr Bildwinkel bekommt man durchs croppen eben nicht. Ich an deiner Stelle würde eher das Samyang 12mm kaufen. Für den Rest des Budgets vllt einen günstigen Chinaadapter für Minolta MD oder Canon FD auf E-Mount und eine lichtstarke Normalbrennweite z.b....
    Aber wenn du lieber in Zoo gehst istund dort unbedingt Tiere ranholen willst, wird das Tele wichtger sein....das musst du entscheiden.


    Du hast ja jetzt das SEL1650p zur A6000 dazu oder? Was fehlt dir öfters...mehr Bildwinkel und mehr Lichtstärke oder der Telebereich?

    ich hab in meinem Leben noch keine Zeitschrift/Magazin über Fotografie gelesen...;-)


    Alles was ich kann und weiß kommt aus dem WWW und vom Ausprobieren. Vor allem Youtube als Basis war ganz gut. Aber auch Foren sind da ganz praktisch und geben viel Input. Allerdings muss man die Posts immer mit Vorsicht geniesen. Da wird viel zu oft aus einer Mücke ein Elefant gemacht und ein Objektiv ist von ganz guten bewertung zu einer totalen Fehlkonstruktion durchgereicht von Leuten die ihre Fotos in 200% auf dem Monitor betrachten aber dann nur in 13x18cm entwickeln;-)

    Ich hab meine Nex6 seit Oktober 2012. D.h. die Kamera ist nun etwas älter als 3.5jahre und ich hab damit etwa 46000 Auslösungen gemacht. Das macht also etwa 13000 Fotos pro Jahr. Aber wie schon gesagt wurde, ist nicht diese Zahl wichtig, sondern das was man an "guten" Fotos auf der Festplatte behält. Wenn ich meinen Lightroomkatalog durchforste sind das dann etwa 2000-4000Bilder pro Jahr die bleiben. Davon kommen dann immer etwa 500 in ein Fotobuch über das jeweilige Jahr.


    Ich bin bisher eher der Allrounder...da ist wirklich alles dabei an Fotos: von Hochzeit, Portraits, Architektur, Landschaft bis hin zu noch stümperhaften Astrofotos...
    Die kleine NEx 6 ist eigentlich meistens dabei wenn ich unterwegs bin...es entstehen daher auch viele Stimmungsfotos von Partys usw...


    Jetzt kommt ihr! Schätzt doch mal die Kamera Einstellungen Blende und Brennweite. Dazu die Distanz zum Objekt. Ihr könnt auch gerne dazu schreiben warum ihr dieser Meinung seid. Keine Angst es gibt keine falschen Antworten.


    Nur so zur Info ISO 320, Belichtungszeit 1/1600 Sek.


    Ich verspreche nach der Auflösung einen Lerneffekt.

    Also wenn du uns einen Lerneffekt versprichst, wird es was ganz anderes sein was wir hier denken....spontan dachte ich an dein Smartphone. Das Ding ist dabei nur die hohe Unschärfe vor und nach dem Tierchen...kann mir grad nicht vorstellen, dass man das mit einer 1.8er Blende und einem Weitwinkel (wie es bei aktuellen Smartphones verbaut wird) so hinbekommt.

    Hallo,


    ja du willst relativ viel..sowohl Weitwinkel als auch Tele. Ich würde dir empfehlen dafür mind. 2 Objektive zu kaufen.


    Ich kann dir gerne beim Filtern des Angebotes helfen, da ich in dem Emount-System heimisch bin.


    Für den weiteren Blickwinkel, z.b. für Astrofotgrafie und Landschaftsfotografie würde ich dir das angesprochene Samyang 12mm f2.0 empfehlen. Ich hab es zwar selbst noch nicht, aber es wird überall sehr gelobt für die Schärfe und generelle Abbildungsleistung. Schwächen hat es vor allem bei Gegenlicht. Das Objektiv ist ja relativ günstig und daher sind auch die Gläser weniger gut vergütet. Das macht sich vor allem im Gegenlichtverhalten bemerkbar. Da flauen dann Kontraste und Farben ab...Das macht das Objektiv aber nicht schlecht, man muss nur die Schwächen kennen.
    Nachteil: es ist komplett manuell, d.h. es existiert absolut keine Kommunikaiton mit der Kamera. Du musst Blende am Objektiv einstellen und auch manuell Fokussieren. Aber beides ist bei dem Blickwinkel recht einfach und mit dem Peaking sehr treffsicher. Alternativ dazu gibt es nur das Zeiss Touit 12mmf2.8 das preislich aber in einer ganz anderen Liga spielt.
    Willst du hier flexibler sein, wird auch das SEL1018f4 immer wieder sehr gelobt. Aber auch das ist Preislich jenseits deiner Vorstellung.


    Tele wird ein Problem. Was richtig richtig gutes und günstiges gibt es da nicht. Das was meistens empfohlen wird ist das SEL55-210. Es ist für seinen Preis okay...aber kein Schärfewunder. Das Tamron was du angesprochen hast, funktioniert so nicht an der A6000. Sony hat 2 Bajonette. Die A6000 nutzt das "neue" und modernere E-mount und das Tamron stamm aus vergangenen Tagen und ist für den A-mount ausgelegt. A-mount ist auf E-mount adaptierbar. Diese Objektiv ist es aber nicht wert..
    Es gibt ein paar A-mount Objektive die man Adaptieren könnte, aber die sind rar und teuer. Das Problem ist der fehlende Bildstabilisator. Bei A-Mount hat Sony den Stabi im Kameragehäuse. Daher haben nur wenige Objektive dafür einen Stabi. Bei der A6000 gibt es keinen Stabi. Grad bei langen Brennweiten, ist der Stabi enorm wichtig! Ich nehme an, dass du nicht immer mit Stativ rumlaufen wirst.
    Ich denke das angesprochene SEL55-210 wäre etwas für dich. Alternativ gäbe es noch das SEL18200. Das ist ein Superzoom, von denen ich selber wenig halte. Aber du bist damit flexibler..Das gäbe es auch von Tamron (http://www.digitalkamera.de/Ob…_III_VC_B011EM/38163.aspx)


    Es gäbe noch verschiedene Objektive die auch an Vollformat -Emount funktionieren aber alle mehr als 1000€ kosten:
    -SEL70-200f4
    -SEL70300G
    -SEL24240


    Willst du länger als 300mm werden, bleibt dir nur das Adaptieren.


    Wie ist dein Budget gemeint?2 Objektive für den preis? Das Samyang alleine kostet so 380€ etwa...wenn du mal auf ein ANgebot wartest, gibt es das ab und an für 300€ Aber für 125€ wirst du kein Telezoom mehr bekommen...

    @AlBlindow: Hey,


    ja wie sicher ist das denn mit dem langem Sigma? Denn das ist schon ein übel großer Trümmer...wenn du das alte Sigma schon nicht viel genutzt hast, frag ich mich ja ob das bei dem noch größeren und schwereren 150-600er besser wird. Klar hast du da eine lange Brennweite. Aber aus der Hand wird da wenig...d.h. du brauchst definitiv noch ein gutes Stativ dazu. Woran ist die Wildlife-Fotografie bisher gescheitert?


    Wenn du nicht mit dem großen Sigma gekommen wärest, würde ich dir die Sony A6000 ans Herz legen. Die kann alles was du schreibst, nur gibt es nativ keine Brennweiten jenseits der 300mm. Grad für Fotografie der Kinder ist die Größe sehr wichtig, wie ich selbst erfahren durfte. Du nimmst die großen Brocken seltener mit, wenn man noch andere utensilien für die Kinder schleppen muss...

    Du sagst es ist lichtstark aber es hat doch eine Blende 2.8-4.0

    Es ist nicht wahnsinnig lichtstark das Sigma 17-70 aber es ist in jedem Fall lichtstärker als das Canon was du genannt hast. Mal davon abgesehen, bildet es schärfer ab.
    Lichtstärke ist am Ende aber wirklich nicht alles. Je lichtstärker, desto weniger ist in der Bildtiefe scharf...das sollte man wissen und damit umgehen können.


    Für viele ist das neue 18-135er die idealere Lösung...

    Die wesentlichen Punkte wurden bereits zusammengefasst. Der wirkliche Vorteil ist die 2.8er Blende. Bei 50mm Brennweite sind das 2 Blendenstufen Unterschied. Das ist z.b. ein Unterschied von ISO 3200 zu ISO 800. D.h. es ist schon ein deutlicher Vorteil.
    ABER: das Objektiv ist größer und schwerer!


    Statt des 1750er von Sigma würde ich dir eher das 17-70er (http://www.dxomark.com/Lenses/…19_1010_1053_1011_367_977) empfehlen. Es ist optisch besser, etwas leichter, lichtstark und hat hintenraus 20mm mehr Brennweite.

    Das Thema ist zwar von 2013, aber mit neuem Leben gefüllt wie mir scheint... ;)


    Ich scheine hier ja doch zu den Außenseitern zu gehören: DSLM-Nutzer aus Überzeugung :P


    Die Sony NEX 6 ist seit Oktober 2012 meine Kamera.
    Dazu habe ich verschiedene Objektive für den Emount:
    - SEL1650p
    - SEL35f1.8
    - SEL50f1.8
    - Sigma 19mm F2.8 DX FN


    - als Makro kommt seit April 2016 das Sigma 105mm F2.8 EX Makro DG OS HSM via Adapter (Sony LA-EA4) zum Einsatz
    - Außerdem nutze ich via Chinaadapter das Canon FD 50mm F1.4 und ein Canon FD 28mm F2.8, hinzu kommt noch ein Minolta MD 135mm f2.8 (ebenfalls billiger Chinaadapter)


    - Blitz: Nissin i40
    - Stativ: Rollei C5i
    - Speicherkarten: verschiedene Modelle von Sandisk, i.d.R. die Extreme-Pro Serie
    - Filter: bin kein großer Fan davon;-)
    - Taschen: Crumpler Jetpack 4000 und Jetpack 1500
    - Peak Design Camera Clip pro 2
    - Peak Design Leash


    Ende des Jahres kommt dann die A6300 als neue Hauptkamera dazu. Die Nex6 wird dann in die 2. Reihe abtauchen...


    Was noch auf meiner Wunschliste steht:
    - Samyang 12mm f2.0
    - Zeiss Batis 85mm F1.8


    Bearbeitet wird daheime dann alles in Lightroom CC und bei Bedarf in Photoshop.