Beiträge von JensJ

    Das liegt sowohl an Windows, als auch an dem Programm.


    Denn Windows skaliert Programme entsprechend deiner Einstellungen, damit die nicht winzig angezeigt werden. Den entsprechenden %-Wert kannst du in den Einstellungen unter "Anzeige" > "Skalierung und Anordnung" einsehen und theoretisch auch ändern.

    Aber die Funktion macht schon Sinn, wie gesagt, sonst wären alle Programm Fenster mikroskopisch klein.


    Den entsprechenden Programmen fehlt wiederum die Unterstützung für hohe Auflösungen, die Anwendungen wie Chrome oder Firefox eingebaut haben.

    Diese bewirkt eben, dass Programme anständig skaliert werden können und nicht so unscharf aussehen.


    Schau nur mal nach, ob du unter "Anzeige" > "Skalierung und Anordnung" > "Erweiterte Skalierungseinstellung" mit der Einstellung "Skalierung für Apps korrigieren" etwas bewirken kannst.

    Die Option ist genau für so Fälle gemacht, funktioniert aber auch nur eingeschränkt.


    Sonst kannst du leider nichts machen außer beim Entwickler der Anwendung anzustoßen, dass sie ihr Programm überarbeiten sollen oder auf andere Software ausweichen.


    Um welche Programme geht es genau?

    wo00lf Um mich hier mal einzuklinken: Ich würde schon sagen, dass man auf 50mm am Crop verzichten kann, wenn man 35mm abgedeckt hat. Gerade für Portraits ist es aber theoretisch eine gute Brennweite.

    Da fände ich es grundsätzlich (aber eher an VF) aufgrund der hohen Lichtstärke schon wichtiger als das 70-300mm, welches sich eher lohnt um in der Landschaft irgendwas näher ranzuholen.


    Im Zweifelsfall würde ich also ein 90mm einem 70-300mm vorziehen.

    Einfach aus dem Grund, dass so ein Makro Objektiv sehr vielseitig ist. Makro/Detailaufnahmen von etwas am Wegesrand oder (Close-Up) Portrait Aufnahmen sind damit besser möglich. Das 70-300mm ist in der Richtung zu Lichtschwach und du hast halt eine Naheinstellgrenze von 1,5 Metern.

    Vielleicht reicht für manche Aufnahmen, wie Matze sagt, auch ein Pseudo-Macro-Modus wenn man nicht oft Objektive wechseln möchte, aber ein vollwertiges Makro Objektiv ist nicht zu verachten.

    Auf der anderen Seite sind 90mm am Crop aber schon sehr eng. Da machst du entweder dann nur Headshots oder musst einen größeren Abstand einhalten und "gewinnst" an Schärfentiefe.


    Das 18-35mm würde ich mir vor dem Kauf einmal persönlich anschauen, mir wäre das für eine Wanderung nämlich viel zu schwer und ich finde persönlich unter ~50mm (oder ~35mm am Crop) eine hohe Lichtstärke vernachlässigbar, wenn du nicht irgendwie zu 90% in dunklen Innenräumen fotografierst. Aber das ist ja immer eine sehr subjektive Einschätzung.


    Persönlich würde ich sowohl das 17-50mm, als auch das 30mm dem 18-35mm vorziehen. Deshalb habe ich mir auch sogar beide für meine 70D gekauft und besitze sie aktuell trotz Umstieg auf Vollformat noch.
    Das 17-50er ist mit dem Bildstabilisator und der 2.8er Blende auch für etwas schlechtere Lichtbedingungen gut ausgestattet, die Bildqualität ist für den Preis sehr gut aber natürlich einem 18-35er unterlegen, dafür ist es aber leichter.

    Das 30mm ist ein guter Allrounder, die Brennweite ist sehr vielseitig an APS-C. Aber ich würde in dem Fall auch so wenig wie möglich mitnehmen wollen und eine Brennweite nicht unbedingt doppelt besetzen, nur um etwas lichtstärkeres parat zu haben. Da würde mir dann das 17-50er als Kompromiss genügen.


    Eine mögliche Kombination wäre dann vielleicht noch UWW + 30er, z.b. das genannte Tamron 10-24mm für Landschaftsaufnahmen und das 30mm für "Fotojournalismus-artige" Portraits (also mit Einbeziehung der Umgebung, Fokus auf eine Tätigkeit u.ä.) und als "Fallback" für sonstige Aufnahmen. Das klingt für deine Schwerpunktsetzung gar nicht so verkehrt.

    Analog dazu würde ich mein 24-70er an Vollformat auch zuhause lassen, wenn ich das 16-35er für Landschaftsfotos nutze. Das 50mm oder 90mm sind da die bessere Ergänzung, eben auch wegen der Lichtstärke und universellen Brennweite.

    Stereotype Hm, ich würde sagen, dass du da bei der Bedienung von PS Elements richtig vorgegangen bist. Aber sofern du da nicht irgendwie 5 EV Stufen aufhellst, sollte kein Farbrauschen oder Artefakte sichtbar sein.


    Ist das Bild denn grundsätzlich so sehr unterbelichtet oder wurde es mit einem eher hohen ISO Wert aufgenommen?


    Ich denke mal Sony-spezifische Software arbeitet auch nicht anders als Andere ^^

    Da kommst du leider nicht weit.


    Aus der Hand bekommst du sowas nur mit statischen Objekten, also Gebäuden oder sowas hin. Für ein spielendes Kind wird die Kamera leider nicht schnell genug drei Bilder hintereinander auslösen können.


    Bei Smartphones geht das aber tatsächlich, ich schätze mal mangels mechanischem Verschluss und dank des kleinen Sensors.


    Gäbe es Magic Lantern für die 80D, hättest du mal Dual ISO ausprobieren können. Das ist eine interessante Technik, um bei Einzelbildern den Dynamic Range zu erhöhen, indem Halbbilder einmal normal oder mit einem niedrigerem ISO Wert und einmal mit einem höheren ISO Wert als einzelnes Bild aufgenommen werden. Das geht dann nur zu Lasten der Auflösung, wenn man die am PC dann verrechnet. Aber leider gibt es das nur für die 70D und andere ältere Modelle.


    Da hilft leider nur eventuell ein Filter oder die Nachbearbeitung etwas, wenn der Himmel nicht komplett ausbrennt oder im Gegenzug dein Sohn "im Schatten absäuft" kann man das noch etwas ausbalancieren.


    Oder du probierst, auf den Himmel zu belichten und manuell mit dem Blitz der Kamera deinen Sohn nur etwas aufzuhellen. Das könnte noch funktionieren, bin mir aber nicht sicher wie das so aussieht ohne Lichtformer.


    Nichtsdestotrotz wünsche ich dir noch einen schönen Urlaub und gut Licht :)

    • Was und wie genau hast du denn importiert in Photoshop Elements? JPEG oder RAW? Über das Camera RAW Modul?
    • Wie hast du die Schatten angehoben? Im Camera RAW Modul oder als Einstellungsebene (o.ä.)?

    => Wie bist du genau vorgegangen? Kann man das Problembild sehen? Mit mehr Infos, ließe sich das noch besser beurteilen. Grundsätzlich wird den Sony Kameras ja ein ziemlich guter Dynamikumfang attestiert, also an der Kamera sollte es nicht gelegen haben :)


    Kenne nur das große Photoshop und kann mir vorstellen, dass in Elements nicht alles ohne Weiteres möglich ist und oben genannte Fallstricke gibt es ja auch, aus einer JPEG Datei kann man nicht so viel aus Schatten wiederherstellen wie aus einer RAW Datei.


    Ich denke mit Luminar solltest du - als mehr oder weniger vollwertigen RAW Konverter - ein besseres Ergebnis erzielen können. Bei PSE kannst du ja auch nur mit einer abgespeckten Version von Camera RAW arbeiten.


    Schaue mir selbst seit ein paar Tagen Luminar 3 an und da ist schon einiges dabei, was interessant ist. Aber bisher mag ich es nicht genug, als dass ich mir vorstellen könnte, dass es mal Lightroom ersetzen könnte. Gerade die Bibliothek und Exportfunktionen finde ich noch etwas mau ^^ Aber vielleicht muss ich mir auch nur ein paar Handgriffe umgewöhnen :)


    Frohes Neues übrigens ;)

    Kann mir vorstellen, dass du selbst für ein Vielfaches von 150€ nichts finden wirst.


    Du bräuchtest etwas, was motorisiert ist und die Kamera vor dem Auslösen still hält, also nur zwischen den Aufnahmen bewegt. Es gibt Leute (siehe YouTube), die sich so Slider selbst gebaut haben und über einen Arduino steuern und die Kamera auslösen, aber ich vermute, dass die Kosten für die Materialien dein Budget da schon übersteigen würden, vom Werkzeug, Arbeitszeit und weiteren Faktoren mal abgesehen.


    Ansonsten sind Gimbals mit Timelapse Funktion wie der DJI Ronin S sehr attraktiv für sowas, aber die kosten eben direkt 550€ und mehr.


    Das Timelapse Feature kannst du in beiden Fällen dann aber auch vergessen, die Bilder müsstest du dann selbst in ein Videoschnittprogramm importieren und zum Timelapse zusammenfügen.


    Würde ich an deiner Stelle aber sowieso mal ausprobieren.


    Wenn du die Einzelbilder in voller Auflösung hast, kannst du auch im Videoschnittprogramm Schwenks einbauen oder langsam etwas rein/rauszoomen, wenn du die Bilder z.B. auf 1080p zuschneidest. Das wäre schon etwas dynamischer und weniger statisch.

    MauDal Da habe ich mich zu später Stunde aber auch etwas verlesen, du hast ja selbst gesagt, dass man mit einem Weitwinkel nicht richtig freistellen kann. Da habe ich irgendwie etwas anderes angenommen, sorry.


    Ja, es kommt darauf an welchen Look man erzielen möchte und insofern unter anderem auch, wie viel vom Hintergrund man zeigen möchte. Mit einem 70-200 f/2.8 hat man auf jeden Fall die meiste Kontrolle darüber. Du hast recht, 35mm werden auch gerne verwendet.

    Hallo Lasse, willkommen im Forum :)


    Ich kann Rebuy nicht empfehlen.


    Ich habe damals ein EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II über Rebuy verkauft und als Zustand "sehr gut" ("Leichte Gebrauchsspuren") angegeben. Das Objektiv stand bis dahin nur bei mir im Regal und wurde nicht verwendet, nachdem ich es einmal im Zoo an meiner 600D ausprobiert und für schlecht befunden habe. Ich konnte am Objektiv selbst keine Kratzer oder andere Gebrauchsspuren ausmachen. Überhaupt habe ich es höchstens 2 Monate besessen.


    Rebuy war aber bezüglich des Zustands anderer Meinung, hat es als "gut" ("Sichtbare Gebrauchsspuren") eingestuft und damit den Preis nachträglich noch nach unten gedrückt. Ich habe es dennoch verkauft, weil ich mir bei einem so günstigen Objektiv nicht die Mühe machen wollte, das anderweitig zu verkaufen. Aber ärgerlich war es schon.


    Verkauf es lieber persönlich über Ebay Kleinanzeigen oder Ähnlichem, da kann sich der Käufer persönlich einen Eindruck von dem Gegenstand machen und ist grundsätzlich eher bereit, mehr dafür auszugeben, als ein Händler, der es nur gewinnbringend weiterverkaufen will.

    MauDal Wenn man 30mm hat, braucht man aber eben kein 24mm und 35mm. Klar ist das ein Kompromiss, aber einer, mit dem man arbeiten kann und der tendenziell auch die Kreativität fördert. 24->30 oder 35->30 mm sind nicht wirklich eine Einschränkung.

    Gehe ich auf jemanden zu und Frage, ob ich ein Bild von ihm bei seiner Tätigkeit machen darf, hatte ich bislang seltens ein Problem und eher den Eindruck, dass ich nicht zuletzt aufgrund des eben großen und "professionell" wirkenden Objektives ernst genommen wurde. Auch wenn das natürlich Unsinn ist, gilt bei vielen Unwissenden das Motto größer gleich besser.

    Schön, wenn dir das Objektiv ein besseres Gefühl gibt ;)


    Nein, es schadet absolut nicht, es andersherum zu machen. Da kommt ein ehrlicheres Bild bei raus und löschen kann man es immer. So gestellte Bilder, wie du es beschreibst, würden mir zum Thema Street Fotografie gar nicht gefallen.


    Selbstverständlich gibt es in Deutschland das Recht am eigenen Bild (§ 22 KunstUrhG), das kommt aber erst zum tragen, wenn man Bilder tatsächlich auch veröffentlicht und selbst da gibt es Ausnahmen. In anderen Ländern gibt es sowas auch nicht, da kann man als Fotograf insgesamt freier agieren.


    Ich will dich auch nicht "bekehren", das 18-35mm ist gewiss ein interessantes und gutes Objektiv. Aber es ist schon ziemlich speziell und deshalb meiner Meinung nach zumindest grundsätzlich selten eine gute Empfehlung. Vor allem mit einer 1300D wäre das schon eine sehr lustige Kombination, ich sehe bei seinen Anwendungsbereichen aber auch absolut keinen Grund, der für ein lichtstarkes Zoom sprechen würde.


    Ganzkörper kann man mit Weitwinkel auch nicht wirklich Personen freistellen, auch wegen der Verzerrung im Bild. Wenn man das machen möchte, kommt an einem 70-200mm f/2.8 nicht vorbei.


    Nimms mir nicht übel, aber in dem Fall überliegen mir da nur die Nachteile. Das Gewicht kann man sich da schön reden so viel man möchte... Das 30mm ist für mich der bessere Allrounder für Reportage Fotografie, was so ziemlich Street-artige Aufnahmen und Portrait-artige Aufnahmen vereint. :)

    In meinen Augen ist das 18-35mm f/1.8 - vom hohen Preis mal abgesehen - vollkommen ungeeignet für Street, da viel zu groß, schwer und vor allem auch auffällig. Das 30mm f/1.4 hat die brauchbarste Brennweite aus dem Bereich und ist vergleichsweise echt preiswert. Ja, 22-24mm wären auch ganz nett an APS-C, aber das legitimiert das Mehr an Gewicht und Kosten keinesfalls.

    Ich kann das Sigma nur empfehlen, entspricht vom Bildwinkel etwa 50mm an Vollformat und ist daher Recht vielseitig einsetzbar, ein wahrer Allrounder.


    Gegen das Tamron spricht, dass es mit dem Canon 50mm f/1.8 STM eine sehr günstige aber gute Alternative gibt. Den Bildstabilisator braucht man bei der Brennweite nicht wirklich, das ist eher bei längeren Brennweiten ein Muss. 50mm sind am Crop allerdings schon recht einschränkend, für Portraits super, aber für Street würde ich das nicht unbedingt nehmen.


    Das Canon würde ich dem Sigma nur vorziehen, wenn du zeitnah auf Vollformat wechseln willst. Ansonsten ließe sich das Sigma aber auch später mit etwas Verlust gut verkaufen.

    Wie viel würdest du denn konkret ausgeben wollen für ein Stativ?


    Bezüglich Makro:

    Telekonverter sind soweit ich weiß nur kompatibel mit einer Hand von bestimmten Tele-Objektiven eines jeweiligen Herstellers. Makro Objektive gehören nicht dazu.


    Was du suchst sind Zwischenringe. Gibt es teuer (~50-60€) mit Elektronik oder ohne für ~15-20€. Ich würde dir aber ersteres empfehlen, da du sonst die Blende nicht verstellen kannst und auch keine EXIF Daten an die Kamera übertragen werden.


    Ich habe nur Zwischenringe für die EOS M, kann dir aber mal zeigen, wie viel näher du mit sowas dran kommen kannst (Motiv: Schriftzug auf dem 62mm Objektivdeckel meines 90mm Objektivs).


    Hier ein Beispiel:



    Allerdings musst du bedenken, dass die Schärfentiefe noch kleiner wird und du mehr abblenden musst, aber auch generell mehr Licht bräuchtest, um gute Aufnahmen zu machen. Insofern eher was fürs Studio.

    Wenn du das an 10-24mm an VF anschließen könntest, hättest du auch ein 10-24mm Objektiv. Dort passt dann nur der Bildkreis nicht, weil das Objektiv eben für APS-C gerechnet ist. Die angegebene Brennweite ist immer die des Objektivs ungeachtet des Cropfaktors.


    Nur bei Smartphones oder Kompaktkameras gibt man häufig vornherein die KB Äquivalente an.

    Bei Objektiven muss man aber aufpassen, da kann man sich nicht unbedingt darauf verlassen, dass es günstiger wird (oder überhaupt reduziert wird, ist ja noch ein recht neues Modell).


    Bei Objektive gehen die Preise auch spontan gerne mal hoch.


    Der 100€ Gutschein ist dafür schon sehr gut, aber wenn du Black Friday abwarten willst, drücke ich dir die Daumen :thumbup:

    Das 24-70er würde ich nicht als Alternative zum 16-35er sehen. Auch wenn sich die Brennweitenbereiche überschneiden haben die doch recht unterschiedliche Anwendungsgebiete. Deshalb habe ich auch beide.


    Wenn du einen guten Allrounder haben willst, ist das 24-70 F4 L sehr gut. Der Makromodus ist auch brauchbar, man muss allerdings sehr nah ran.

    Was mich etwas verwundert hat: Die Klinke vom Mikro ließ sich komplett versenken in der Cam, die Klinke der Kopfhörer ragten noch ein ganz klein wenig raus, saß aber genauso fest.. k.A. ob das was damit zu tun hat.

    Wenn die Klinke der Kopfhörer nicht richtig drin war, konnte der Stecker auch keinen Kontakt mit den Polen der Buchse herstellen. Bist du dir sicher, dass es nicht weiter rein ging? Ich hab auch schon Buchsen oder Stecker gesehen, die durchaus etwas Widerstand beim Einstecken hatten, aber wie gewohnt funktionieren.


    Ansonsten klingt das, was Matze bereits geschrieben hat plausibel, allerdings hatte ich bisher noch keinen Fall, wo ich den Stecker nicht hätte einstecken können. In der Regel funktioniert ja dann nur das Mikrofon nicht, wenn die Buchse keine Kombibuchse ist.


    Zum Anschluss eines Mikrofons an z.B. ein Smartphone gäbe es sowas wie TRS-TRRS Adapter. Aber dass man einen Kopfhörer adaptieren müsste, habe ich bislang noch nicht erlebt (von den typischen 3,5mm Klinke auf 6,3mm Klinke Adaptern mal abgesehen). Ich meine, es gibt , aber wenn man das Mikro ohnehin nicht verwenden möchte, braucht man das ja nicht.

    Ich muss sagen, insbesondere hinsichtlich des neuen Mounts fände ich die EOS R von den genannten (auch längerfristig) am Interessantesten, wenn es wieder Canon werden soll. Allerdings würdest du alleine mit dem Body schon das ganze Budget ausreizen, mit Objektiv lägst du auf jeden Fall drüber. Und wenn du nicht schon etwas vergleichbares hast, wäre das RF 24-105 mm vielleicht interessanter für den Anfang.


    Was hast du denn schon für Vollformat-taugliche Objektive? Wobei man bei der EOS R ja sogar übergangsweise oder für den 4K Videomodus (falls das überhaupt ein Thema ist für dich) EF-S Objektive weiter nutzen könnte.


    Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich mich persönlich zwischen der 6D Mark II und einer gebrauchten 6D für letztere entschieden habe. Ich fand, dass die 6D Mark II für den Aufpreis nicht viel mehr bietet. Einzig den Dual Pixel AF vermisse ich an meiner 6D gelegentlich, dafür muss dann noch die 70D herhalten. Da gab es aber auch noch keine EOS R. Die fände ich schon etwas interessanter als die 6D Mk II.


    Für das 16-35 mm F4L IS USM habe ich mich entschieden, weil es im Vergleich zu dem Tamron (1,1 kg) mit 640 g beispielsweise noch recht leicht ist und ich auch eher Filter verwende als dass ich unbedingt eine Blendenstufe mehr bräuchte. Da musste ich nicht lange drüber nachdenken ^^