Beiträge von JensJ

    @Kaikiel Nein, so einen Eye AF meine ich nicht. Der "neue" Eye AF ist einfach nur eine bessere Gesichtserkennung, die automatisch Augen erkennt und auf diese fokussiert. Sehr praktisch für Portraits, die Sonys können das auch.


    Mich interessiert 4K persönlich auch nicht, aber es wäre schade, wenn man wie bei der EOS M50 so einen starken Kompromiss eingehen würde. Wenn die Kamera ordentliches 4K mit DPAF bietet, wird die Kamera auf jeden Fall bei Filmern oder YouTubern einschlagen.


    Bezüglich der drei Adapter, naja, das heißt eben dass man nicht nativ EF Objektive anschließen kann (hätte mich wegen des unterschiedlichen Auflagemaß auch sehr gewundert). Und dann kann man eben wählen, möchte man die Standardvariante, einen Adapter der zusätzlich mit einem weiteren Einstellring Usability bietet oder eben einen mit (vermutlich) Gel-Filter-System für Objektive, die kein Filtergewinde haben. Allerdings werden die EF Objektive mit Sicherheit zu 100%, gänzlich ohne Abstriche, kompatibel sein. Es muss ja nur wirklich das Auflagemaß angepasst werden.

    Hingegen 5 Bilder je Sekunde ist schwach

    Ist halt die Einsteiger DSLM und praktisch das Gegenstück zur EOS 6D Mark II. Die setzen da bei Zeiten sicherlich noch ein besseres Modell für Profis drauf, dafür dann auch entsprechend teuer.


    Aber auch wenn alle Infos bisher sehr glaubwürdig rüberkommen, warten wir doch mal die offizielle Vorstellung ab ^^

    Ich finde es vor allem interessant, dass es 3 EF-RF Adapter geben soll, einen normalen, einen mit einem Einstellrad (angeblich für die Blende, aber frei belegbar) und einen mit Drop-In Filter.


    Die Bilder und geleakten Specs sehen schon ganz ordentlich aus, wenn das alles so stimmt. Wenn die Kamera dann auch DPAF bei 4K und ein paar andere nette Features wie den Eye-AF der EOS M50 hat, wird das ganz bestimmt ein spannendes Teil.


    Angeblich soll die EOS R ja auch LP-E6N Akkus nehmen und 580g wiegen. Meine EOS 6D ist u.a. wegen des Kunststoffdisplays schon ziemlich leicht für eine DSLR, das wären nochmal rund 200g weniger.


    Ich wäre soweit definitiv nicht abgeneigt :D

    Ja, wenn du nicht die maximal günstigste Option nehmen willst, würde ich schon sagen, dass es das Wert wäre. Manuell einstellen kann man die ja trotzdem bei Bedarf.


    Manuelle Blitze würde ich nur bevorzugen, wenn man mehrere für ein Studiosetup kaufen möchte. Da braucht man dann definitiv kein E-TTL.


    Aber genau für solche Events, bei denen man das Blitzgerät auf der Kamera hat und schnell einige Bilder aufnehmen will, ist E-TTL super praktisch.

    Ich mache das ehrlich gesagt in der Regel genauso wie du.


    Allerdings bin ich mit der Lösung auch zufrieden, weil ich so viele Bilder gar nicht auf dem Smartphone haben möchte. Die ich runterlade, lösche ich meistens direkt wieder, weil ich sie z.B. nur über das Smartphone auf Instagram hochlade.


    Vom PC aus ist es ja viel einfacher, du könntest den Dropbox Ordner freigeben und einfach den Link dazu verschicken oder alle Bilder in eine .zip Datei packen und ebenso verfahren. Oder verschlüsseln / mit Passwort versehen und über so genannte One-Click-Hoster oder noch besser, falls vorhanden, über den eigenen Webspace verschicken. Dann könntest du auch ohne Umwege direkt auf die Datei verweisen.


    Wenn du deinen Dropbox Speicher nicht vollhauen möchtest könntest du auch OneDrive oder Google Drive für diese Zwecke nutzen. Viele nutzen glaube ich auch Dienste wie "WeTransfer".


    Google Foto ist im speziellen auch ein interessanter Dienst, wenn dir "hohe Qualität" zum Verschicken ausreicht. Dort können die Bilder auch schick in einem Album dargestellt, kommentiert und einzeln geteilt werden. Der Speicher ist kostenlos und unbegrenzt.


    Da gibt es also schon einige Möglichkeiten.

    Ja, allerdings kannst du mit dem FC-16 und dem RF 603 II nur auslösen. Also da lohnt es sich meines Erachtens schon die 8€ mehr zu zahlen und den YN 560-TX zu kaufen, wenn es der Yongnuo werden sollte. Mit dem kannst du die Blitzleistung direkt über das Display eingeben. Bei den günstigen Auslösern musst du also jedes Mal, wenn du was verstellen möchtest, wieder an das Blitzgerät.


    Bezüglich Diffusor würde ich dir wirklich erstmal zu einem Lichtstativ + Schirmneiger + Durchlichtschirm raten. Ich hab dir mal ein Video rausgesucht, welches dir das etwas anschaulicher macht:

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    Dort siehst du übrigens auch, was ich vorher geschrieben habe, denn er benutzt in dem Video auch einen 560 III und einen RF 603 II ^^


    nachdem ich ja "nur" zum Einsteigen in die Welt des Blitzen etwas suche und keinen Studioblitz reicht denke ich ein manueller ohne E-TTL Möglichkeiten

    Naja, E-TTL würde ich eher als Funktion bezeichnen, die du außerhalb eines Studios gerne haben willst. Also bei Events oder Ähnlichem, wo man viel unterwegs ist und praktisch bei jedem Bild etwas andere Lichtbedingungen herrschen. Im Studio kann man immer manuell einstellen, dort hat man ja die Kontrolle über das Licht. Aber das musst du für dich entscheiden, wie gesagt, die Yongnuo Blitze sind auch toll ;)

    Die zitierte Rezension kann ich nicht verifizieren, weil ich das Blitzgerät ja nicht besitze, mir ist nur die Ähnlichkeit zu dem K&F Concept aufgefallen und man bekommt eben mehr für weniger Geld. Bei "erkennt den Aufsatz nicht direkt" frage ich mich aber, was er nun meint. Vielleicht denkt er, der Transceiver könnte die Einstellungen übertragen, weil der dazugehörige Blitz E-TTL kann? Das wäre ein einfaches Missverständnis, denn wie gesagt, der Funkempfänger kann nur auslösen, einstellen müsste man beim ESDDI über das Blitzgerät selbst.


    Die Yongnuo Blitze sind sehr preiswert und beliebt. Dagegen würde auch nichts sprechen, wenn du mit einem manuellem Blitz leben kannst. Von dem 560er gibt es aber auch schon eine Mark IV.


    Die Yongnuo Blitze hätten schon einen eingebauten Funkempfänger, mit einem YONGNUO YN560-TX II für 38€ könntest du den auch sehr einfach einstellen, aber eben nicht auf E-TTL zurückgreifen und so riesig ist der Preisunterschied zu einem E-TTL fähigen Blitzgerät eben nicht.


    Das 50mm f/1.8 STM ist an APS-C auf jeden Fall ideal für Portraits. Das 24mm vielleicht eher wenn du tendenziell die ganze Person drauf haben willst oder mehrere Leute. Aber da musst du einfach mal schauen, ich würde es auf jeden Fall mitnehmen. 85mm fände ich persönlich etwas zu krass an APS-C. Ich denke es wäre auch nicht verkehrt erstmal Erfahrungen mit einer Brennweite zu sammeln.

    Wumpus Wie gesagt, beim zweiten Gerät ist bereits ein kompatibler Funkauslöser dabei. Es gibt auch einfachere als die 622C, aber die unterstützen dann kein E-TTL, sondern lösen eben nur aus. Dann müsstest du dein Blitzgerät manuell einstellen. Was auch in Ordnung ist, wenn sich die Lichtsituation nicht ändert, aber dauert eben länger. Ich benutze lieber E-TTL und justiere die Blitzleistung bei Bedarf, wenn mir das Ergebnis nicht zusagt. Das dauert wenige Sekunden.


    Ein Funkauslöser ist nur wichtig, wenn du entfesselt blitzen willst, also abseits der Kamera. Das ist sehr praktisch, weil du realistischere Lichtsituationen erzeugen kannst (Licht von oben vs. direkt von vorne). Bzw. generell kreativ werden kannst mit dem Licht, kann ja auch sein, dass du es (in einer anderen Situation) eben nicht natürlich haben möchtest.


    Bei einem Blitzgerät auf der Kamera würde ich nur indirekt blitzen, also den Blitz z.B. auf die Decke oder eine Wand richten, sodass das Licht von dieser reflektiert wird. Wenn du direkt blitzt, hast du sehr hartes Licht und einen sehr flachen Bildeindruck. Ein Diffusor kann da etwas Abhilfe schaffen, aber nicht viel.


    Allerdings wird das bei einer großen Lagerhalle keine Option sein, da die Decke zu hoch sein wird. Deshalb wirst du ansehnliche Aufnahmen (weiches, natürliches Licht) mit dem Blitz eigentlich nur entfesselt mit zusätzlichem Zubehör erzielen können. Gerade in Verbindung mit einem zusätzlichen Reflektor kann man mit einem einzelnen Blitzgerät auch schon viel anfangen.

    Die 77D hat mit dem DPAF einen sehr guten Autofokus, also solange du keine manuelle Festbrennweite kaufen würdest, würde ich mir wegen des AF keinen Kopf machen.

    Muss man bei diesem Objektiv etwas beachten bei den Kameraeinstellungen in bezug auf die Lichtempfindlichkeit? Das dieses Objektiv ja eher lichtschwach ist

    Du hast geschrieben, dass externe Lichtquellen zum Filmen schon vorhanden seien, was für welche wären das?


    Mit ein paar Dauerlichtern (Softboxen und / oder LED Video Lichtern, ggf. mit Durchlichtschirm) könnte man innen sehr gut unabhängig vom natürlich vorhandenen Licht arbeiten. Die Lichtstärke des Objektivs dürfte da kein Problem sein. Gerade bei Außenaufnahmen sollte es auch eigentlich immer hell genug sein, sofern man es nicht im Speziellen darauf anlegt, immer bei wenig Licht zu filmen.


    Festbrennweiten wären in Ordnung, da wärst du aber nicht so flexibel und in der Regel haben die auch keinen Bildstabilisator, den du für Aufnahmen aus der Hand auf jeden Fall haben willst. Außerdem wären Nicht-STM-Objektive beim Fokussieren aber auch lauter und ggf. ungenauer bei der Nachführung.


    Das EF-S 10-18 mm IS STM ist für die angedachten Zwecke auch in meinen Augen die beste Wahl.

    Wumpus Ich habe das: .


    Und damit bin ich echt zufrieden. Das Blitzgerät ist günstig (rund 80€), kommt mit einer Tasche und einem kleinen Diffusor, kann E-TTL und mit einem Yongnuo 622C II und einem 622C-TX ist es auch prima entfesselt zu verwenden. Ich wüsste gar nicht, was man noch bei einem Blitzgerät haben wöllte. HSS unterstützt es auch und mit 2,9 Sekunden recycle time kann man als Hobbyist wohl arbeiten ^^


    Odeeer, das hier: . Sieht nicht nur genauso aus wie das K&F Concept Blitzgerät (und hat wohl auch die selben Specs), sondern ist mit 70€ auch noch 10€ günstiger und ein Funkauslöser ist auch mit dabei. Letzterer wird zwar nicht so gut sein wie meine Yongnuos, aber preisleistungsmäßig ist das nicht zu schlagen ;)


    Entfesselt blitzen wäre sowieso wünschenswert, am besten noch mit einem Lichtstativ, einem günstigen Schirm Neiger und einem Durchlichtschirm, das würde "in billig" bei dem Blitz sogar fast auch noch in dein Budget passen 8o

    Stereotype Welche Design Elemente erinnern dich denn da eine eine Sony DSLM? Außer die kompakteren Maße!! :D


    Ich finde rein optisch sehen die Beiden eher aus wie eine klassische Nikon DSLR, nur eben dünner. Der Griff ist für DSLM Verhältnisse wohl auch verhältnismäßig groß.


    In den Hands-On Videos, die ich mir angesehen habe, kam das Schulterdisplay auch sehr gut weg, gerade weil es nicht so das klassische LCD Schulterdisplay einer DSLR ist und womöglich auch konfiguriert werden kann, was definitiv ein Plus ist.


    Nimms mir nicht übel, aber ich kann dir bei dem, was du schreibst, irgendwie nicht folgen ^^

    Matze Notfalls jeweils einen eigenen Thread und die zumindest verlinken.


    Fände die Idee dennoch nicht so schlecht und wie gesagt gibt es aktuell ja auch Fälle wo man nicht wüsste wohin damit :)

    Tendenziell fände ich es auch ansprechender, das alles etwas zusammenzurücken. Aktuell ist es etwas spartanisch, außer gezielt über die Suchfunktion schaut man da kaum rein.


    Sollte man das in einem Forum bündeln, könnte man auf jeden Fall den Anschluss (EF, F, E, FE, MFT, Z etc) als Label markieren.


    Vielleicht dann auch mit etwas älteren Anschlüssen, die oft adaptiert werden? Sowas wie M42 Objektive würden aktuell ja nirgends Platz finden, für die gibt es aber noch einen regen Gebrauchtmarkt.

    Um den Preis könntest du dir höchstens ein gebrauchtes Tamron SP 70-300 mm Di VC USD (A005) anschauen. Also das Tamron 70-300 mit Bildstabilisator (VC)! Die haben nämlich auch noch ein günstigeres auf dem Niveau deines Sigmas, welches keinen VC hat.


    Ich habe jetzt nicht nachgeschaut, aber ein Solches dürfte gebraucht so für etwa 200€ zu haben sein. Ich habe meins während einer Aktion für 279€ neu bekommen.


    Seitens Bildqualität und Fokus dank des Ultraschall Fokus, des Bildstabilisators und der Optik definitiv ein spürbares Upgrade.


    Ich habe meins an der EOS 70D auch primär genutzt, um unseren Hund zu fotografieren und war (und bin) damit au h noch ziemlich zufrieden. Seitens Preis-Leistung ein sehr gutes Objektiv.

    Was ist der Unterschied zwischen LCD TV und LED LCD TV?

    "LED LCD" ist nur ein Typ von LCD Displays - also ein LCD Display, das LEDs als Hintergrundbeleuchtung verwendet. Früher gab es Geräte, die stattdessen Kaltkathodenröhren verwendet haben, aber heute haben alle LCD Displays eine LED-Beleuchtung. Insofern gibt es zwischen den beiden Begriffen keinen Unterschied (mehr).


    Was genau für Geräte hast du dir denn angeschaut und kannst du sicher sagen, dass 4K Inhalte darauf abgespielt wurden? Dass das Bild verschwommen ist bei schnellen Bildern, würde ich dem jeweiligen Modell zuschreiben. Dieser Verwischeffekt der Bewegungsunschärfe ist grundsätzlich normal (auch bei OLEDs), es gibt aber verschiedene Wege, wie Hersteller dagegen wirken (Optimierung der Schaltzeiten, Overdrive, 100/120-Hz-Technik etc).


    LCD Displays haben eigentlich immer quadratische Pixel, also könnte das höchstens an der Auflösung des bespielten Materials und / oder des eingestellten Seitenverhältnisses liegen, dass dir die Pixel rechteckig vorkamen.


    Ich denke nicht, dass sich die Preise von heute auf morgen ändern werden. Auch werden OLEDs wohl als neuere und in einigen Bereichen überlegene Technik auch immer teurer sein als LCDs. Wie lange würdest du da warten wollen? ^^

    Ich denke nicht, dass die GTX 1070 für 4K Gaming ausreicht, da ist selbst die GTX 1080 nicht super geeignet. Aber das kommt natürlich auch immer auf spezifische Spiele an, welche würdest du spielen wollen? Oder generell alles, was in den nächsten 8 Jahren rauskommt? Da wäre etwas zusätzlicher Spielraum ohnehin empfehlenswert.


    Wobei Nvidia morgen auch die neue Generation ihrer Grafikkarten vorstellen wird. Leaks zufolge sollen die RTX 2070, RTX 2080 und RTX 2080 Ti heißen und auf schnelleren GDDR6 RAM setzen und eben mehr CUDA Cores haben. Wird sich zeigen, wie viel besser die in der Praxis sein werden und welches Preisleistungsverhältnis sich daraus ergibt, aber das sollte man auf jeden Fall auf dem Schirm haben.


    Den Prozessor würde ich nicht als problematisch ansehen, auch wenn mehr Kerne fürs zusätzliche Streaming nicht schaden würden. Aber das würde das Budget sprengen. AMD könnte man sich halt noch anschauen. Wobei auch hier bei Intel die 9. Generation vor der Tür steht.