Beiträge von JensJ

    Ja, sehe ich auch so. Besuche Foren auch nur über den Browser, finde die App nicht so nützlich.


    Ich dachte nur, WoltLab würde die Tapatalk Unterstützung standardmäßig implementieren, also dass ohnehin alle Foren mit der Software dort zu finden wären.

    Ich habe ja die M mit dem EF-M 22mm f/2 und mag die Kombination sehr, vor allem zu dem Preis. Allerdings braucht die Kamera recht lange zum Auslösen. Wenn man eine DSLR gewohnt ist, kann einen das schon sehr nerven.


    Da dürften die M3 und M10 diesbezüglich schon ein gutes Stück besser sein. Dafür hat man bei der EOS M aber einen Blitzschuh und Mikrofoneingang sowie Magic Lantern, also zwecks Filmen würde ich sie noch vorne sehen, vor allem da keine der Kameras den Dual Pixel AF hat.


    Aber gut, die EOS M ist ja auch Canons erste DSLMs und ganz so schlecht, wie es in den ersten Tests bemängelt wurde, ist der AF auch tatsächlich nicht, wenn man alle Updates aufspielt. Aber eben trotzdem nicht gut.

    Zum Fotografieren würde ich persönlich bisweilen auch keinen elektronischen Sucher nutzen wollen. Es ist einfach etwas anderes, direkt durch die Optik blicken zu können oder verzögert auf einem kleinen Display präsentiert zu bekommen.


    Den einzigen Vorteil, den ich bei einem elektronischen Sucher sehe, ist Focus Peaking. Sonst empfinde ich den persönlich eher als Einschränkung, aber die Implementationen sollten ja auch stetig besser werden (geringeres Delay, höhere Auflösung).

    Ich kenne die 200D nicht, aber bei mir kann ich per Knopfdruck bestimmen welchen Parameter das Einstellrad gerade verändert.

    Bei den 'niedrigeren' Canons ist es auch so gelöst. Im M Modus drückt man dann die Q Taste + Einstellrad für Blende, nur Einstellrad für Belichtungszeit. Ob es für die Belichtungskorrektur auch ein Shortcut gibt, weiß ich nicht. Aber die hat man auch schnell über den Touchscreen eingestellt, so selten wie man das mal macht.

    Zitat von Cagla

    Ein zweites Rad habe ich noch nie vermisst, denn mehr als einen Parameter verstellst du ja eh nicht zeitgleich.

    Stimme dir generell zu und würde auch die Halbautomatik Modi wählen, wenn ich keine Zeit zum Einstellen habe oder sich die Bedingungen schnell ändern.


    Aber doch, ich stelle im manuellen Modus Parameter auch gerne mal zeitgleich ein wenn ich äquivalente Einstellungen nutze. Wenn ich die Blende weiter öffne, muss ich ja auch eine entsprechend kürzere Belichtungszeit wählen. Insofern ist das zweite Einstellrad schon sehr bequem, aber es geht in zwei Schritten natürlich auch ohne.



    FLH Wenn du Wert auf einen elektronischen Sucher legst, würde ich seitens Canon auch eher die Canon EOS M50 in Betracht ziehen. Die hat zwar auch nur ein Einstellrad, ist aber auch sehr einfach über den Touchscreen durch Wischen einstellbar.


    Ist es überhaupt sinnvoll die eine EOS M50 zu kaufen und dann extra EF/EF-S Objektive zu kaufen?

    Wenn es ein gewünschtes Objektiv für den EF-M Mount nicht gibt. Klar, wieso nicht? Die funktionieren über den Adapter genauso gut. Und z.B. das 50mm f/1.8 ist selbst mit dem Adapter an einer DSLM noch super leicht.


    Aber wenn du nur ein Normal-Zoom und ein Weitwinkel Objektiv haben willst, gäbe es die auch für den EF-M Mount. Für Landschaft und Architektur würde ich zuerst auf jeden Fall das in Betracht ziehen.


    Für generelle Aufnahmen einfach die Kamera mit dem EF-M 15-45mm f/3.5-6.3 IS STM Kit Objektiv nehmen. Das ist zwar etwas lichtschwächer als die Kit Objektive der anderen Hersteller, dafür aber auch etwas Weit-winkeliger und vor allem schön leicht und kompakt. Bestimmt bei so einer Reise aufgrund dessen nicht zu verachten. Oder alternativ das Canon EF-M 18-150mm 1:3,5-6,3 IS STM, was für den Urlaub wegen der höheren Reichweite etwas praktischer sein würde.


    Das einzige, was mich an der EOS M50 stören würde ist, dass man keinen kabel-gebundenen Fernauslöser anschließen kann, was für Langzeitbelichtungen sehr praktisch wäre. Aber vielleicht reicht dir da ja auch ohnehin der integrierte Zeitraffermodus und die Fernsteuerung per App (über WLAN und Bluetooth, worüber auch GPS Daten übertragen werden können) oder eine IR Fernbedienung.

    Wobei man bei APS-C doch den Crop Faktor im Hinterkopf behalten sollte.


    Mit einem 90mm Makro Objektiv muss man für den selben Bildausschnitt ja ohnehin mit zusätzlichem Abstand fotografieren, man klebt also nicht an dem Objekt, wie es bei einem 60mm Makro Objektiv der Fall wäre.


    Klar, man hätte mit dem 150mm auch an APS-C dann noch einen viel größeren 'Sicherheitsabstand', aber ist ein 90mm an APS-C in dem Punkt dann nicht mit einem 150mm an Vollformat vergleichbar, nur dass man das Problem mit der Naheinstellgrenze gar nicht hätte?

    Die Objektive in deinem ersten Beitrag sind alles keine Makro Objektive. Was du ideallerweise haben möchtest, ist ein Makro Objektiv mit 1:1 Abbildungsmaßstab.


    Neben dem genannten Sigma 105mm wären das vor allem Folgende:


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    Ja, bei f/1.4 ist es mit dem Samyang relativ schwierig zufriedenstellende Ergebnisse zu bekommen. Also da wäre ich bisher ohnehin eher bei f/2-2.8 gewesen.


    Und auch sonst ist der Unterschied eher minimal? Das Canon hat ja wohl einen etwas besseren Autofokus. Wenn das alles ist, würde ich mir das zusätzliche Geld wohl eher sparen, zumal das Tamron etwas kompakter, wenngleich nicht wirklich leichter ist.

    Hey, ich suche aktuell ein 'besseres' Portraitobjektiv für meine Canon EOS 6D, da mir das Samyang 85mm f/1.4 aufgrund des fehlenden Autofokus und Bildstabilisators meist zu unpraktisch ist. Auch habe ich durchaus Gefallen an dem Makro Modus meines 24-70mm f/4 L IS USM gefunden und würde gerne mehr in der Richtung machen.


    Da mein Budget nicht allzu hoch ist (vllt. maximal bis 900€, lieber um ~600€), würde ich mir also gerne ein Makro Objektiv kaufen, denen ja auch immer eine solide Leistung für Portraits zugeschrieben wird und würde ja dann ohnehin zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.


    Im Besonderen würde mich das neuere F017 Tamron 90mm Makro interessieren, das ja mittlerweile bei etwa 550€ angekommen ist und ja funktionell ein ganz nettes Paket zu dem Preis bietet.


    Nun habe Tamron Objektive bei mir bislang aber nicht gerade einen guten Eindruck hinterlassen, weshalb ich mich frage, ob der Aufpreis zum Canon 100mm f/2.8 L längerfristig nicht vielleicht gerechtfertigt ist. Die alten "SP" Objektive mit dem Goldring wirken sehr billig und alles andere als robust. Ist das neue Design der Tamron Objektive so viel besser?

    Den Mond zu fotografieren ist an sich nicht schwierig. Du brauchst nur ein ausreichendes Tele-Objektiv (mindestens 200-300mm, besser mehr) und ein Stativ. Mit was fotografierst du denn genau?


    Da der Mond von der Sonne sehr hell beleuchtet wird, ist es ziemlich einfach auf diesen zu fokussieren, gerne auch manuell über LiveView. Wenn du da einmal richtig liegst, musst du da ja auch nichts mehr verstellen. Du wirst sogar einen ziemlich niedrigen ISO Wert und eine kleinere Blende wählen müssen. Wie das bei einer totalen oder partiellen Finsternis aussieht weiß ich nicht genau, aber ich denke immer noch immens leichter als auf Sterne zu fokussieren.


    Wenn du vorher schon mal deine Location planen möchtest, empfehle ich die App Sun Surveyor, mit der kannst du sehen, wo der Mond um welche Uhrzeit, also dann auch bei welcher Phase der Mondfinsternis stehen wird. Ich finde diese Ansicht ganz interessant.


    Gleichbleibende Belichtung sollte nicht problematisch sein, wenn du nach der Belichtungsskala deiner Kamera gehst oder die Bilder einfach nachträglich anpasst.

    Also ich könnte mir gar nicht vorstellen ein Smartphone anstelle er dedizierten Kamera zum Filmen einzusetzen, schon wegen der Verlässlichkeit.


    Mein Sony Xperia XZ kann ja theoretisch auch 4K Videos aufnehmen, überhitzt allerdings bereits, wenn man mal ein paar Fotos direkt nacheinander aufnimmt (und das in der Standard-8-MP-"Überlegenen Automatik"). Also praktisch - zumindest bei Sony - wohl eher nicht möglich. :D


    Auch qualitativ finde ich Smartphone Aufnahmen nicht wirklich brauchbar. Ich denke für mich werden es in Zukunft eher Mittelklasse Smartphones. Diese ganzen Multi-Kamera Spielereien bringen mir gar nichts, da habe ich kein Interesse dran.

    Naja, man könnte ja klein anfangen. Bei E-Books sind die Kosten immerhin überschaubar, da man nicht im Voraus für Drucke zahlen muss, die sich ggf. nicht verkaufen und man selbst oder der Verlag auf den Kosten sitzen bleibt.


    Wenn deine Frau von ihrer Arbeit überzeugt ist, könnte man anfangs etwas nachhelfen und das E-Book über Werbeplattformen bewerben oder - wie Matze schon sagt - beispielsweise Rezensenten oder Bloggern kostenlos zuschicken, damit es für potentielle Käufer sichtbarer und ansprechender wird. Würde da jedenfalls das geringste Risiko sehen und mehr ginge danach immer noch. Denke auch nicht, dass man bei Amazons Kindle Direct Publishing irgendwelche Exklusivverträge eingeht.


    Dass es auf Plattformen wie Amazon viele schlechte E-Books gibt, sehe ich auch, aber damit sollte man sich doch gar nicht vergleichen wollen. Wenn ein Buch gut ist, wird es sich längerfristig behaupten können, sofern man es schafft eine Reichweite aufzubauen. Und das geht sicherlich extern besser als über die Amazon Plattform selbst, bei der Dichte der Veröffentlichungen.

    Ist halt die Frage, ob du wirklich ~35-40mm eq haben möchtest oder auch ~50mm eq okay wären, wäre immerhin auch weiter als 80mm eq.


    Denn dann wäre das Sigma 30mm f/1.4 Art vielleicht noch eine Überlegung wert. Lichtstärker und mit ~480€ wahrscheinlich noch in dem angedachten Budget. Allerdings wäre das auch nur für APS-C.


    Zwischen dem 24 IS USM und dem 24 STM kommt es wirklich auf deine Prioritäten an. Da ich keins der beiden Objektive jemals verwendet habe, kann ich nichts genaues (bspw. zur Bildqualität) im Vergleich sagen. Ich finde es ist wegen der Eigenschaften trotzdem ziemlich eindeutig:


    Bei starker Gewichtung der Kriterien Video (= Bildstabilisator sehr nützlich) und VF tauglich ist das Canon EF 24mm f2.8 IS USM ganz klar die einzige Option. Zum Fotografieren wiederum, braucht man bei der Brennweite aber nicht wirklich einen Bildstabilisator.


    Wenn du möglichst kompakt, leicht und preiswert haben willst, könnte dir auch das EF 24mm STM reichen.


    Die Entscheidung kann dir am Ende niemand abnehmen. ^^

    Schau dir mal ein paar Objektive mit M42 Mount an, davon habe ich mir vor einigen Jahren mal ein paar auf Ebay gekauft. Die gehen meist so von 20-70€, wenn es nicht gerade die begehrtesten Modelle sind.


    Für EF ist das Auflagemaß sehr ähnlich, weshalb man mit einem sehr schmalen Adapter auskommt. Geht aber natürlich auch am .


    Würde ich mich einfach mal durch Ebay klicken. Gerade von den 35mm, 50mm, 55mm und 58mm Festbrennweiten gibt es eine breite Auswahl von f/1.4 bis f/2.8. Vereinzelt auch noch 28mm, 24mm oder noch weitwinkeliger.


    Mein Favorit von denen, die ich habe, ist das Auto Revuenon 55mm f/1.7.

    Hallo Pit, willkommen im Forum!


    Also ich bin kürzlich von einer 70D (davor hatte ich eine 600D) auf eine gebrauchte 6D umgestiegen und sehr zufrieden. Das Display auf der Rückseite habe ich meist ausgeschaltet, Einstellungen mache ich über den Sucher oder das praktische Schulterdisplay. Dass die Kamera nur 11-Fokuspunkte hat, stört mich persönlich nicht, weil ich nur den mittleren benutze.


    Allerdings sehe ich in der 70D auch Vorteile gegenüber der 6D, weshalb ich den Body und aktuell auch noch meine APS-C Objektive behalte. Das ist vor allem auch der Klappbildschirm und der Dual Pixel AF, beides sehr praktisch fürs Filmen. Wenn man da alles in einem Vollformat Body haben möchte, bleibt bei Canon nur die 6D Mark II, mir war die aber viel zu teuer für das, was sie einem bietet. Sehe da bis auf das Klappdisplay und das bessere Fokussystem kaum einen Vorteil gegenüber der alten 6D.


    Die 70D ist auch immer noch sehr gut, allerdings hat sie Probleme mit dem Fokus bei wenig Licht, gerade auch mit lichtstarken Objektiven. Daher nicht unbedingt empfehlenswert.


    Was für Tiere fotografierst du denn in der Regel, dass Serienbildaufnahmen nicht wichtig sind? Gerade wenn es Vögel oder ähnliches sind, wäre das doch schon sehr praktisch. Wenn das dein Haupteinsatzzweck ist, würde ich dann auch eine 80D klar vor der 6D sehen. Durch den Cropfaktor kommst du mit deinem EF 100-400L auch noch ein gutes Stück näher ran.

    Ist ja auch okay, es ist und bleibt ja auch dir überlassen und das 50mm ist ja keines Falls schlecht, ich nutze es auch sehr gerne. Aber als einziges Objektiv zwischen 17mm und 70mm ist es einfach nicht so nützlich.

    Ich bin nicht ganz blutiger Anfänger, ich habe auch schon mehr oder weniger mein haupt Steckenpferd (Natur & Tiere)

    Ich weiß, dass du das in einem anderen Thread schon mal erwähnt hast, aber gerade die Info hätte im Anfangspost noch gefehlt bzw. was dich sonst halt noch interessieren könnte, was das 70-300 dann nicht abdeckt :)


    Aber ich würde die Anschaffungen jetzt auch nicht alle von dieser einen Cashback Aktion abhängig machen, gerade auch weil es deine Auswahl einschränkt (nur Canon) und diese Aktion stets mehrfach verlängert und wiederholt werden. Es läuft eigentlich fast immer irgendeine Aktion, gerade über den Sommer hinweg.

    Abgesehen davon, dass ich auch finde, dass du nicht unbedingt alles auf einmal kaufen solltest, fände ich 50mm viel zu lang an APS-C als Normalobjektiv. Da wäre was zwischen 24-35mm viel brauchbarer.


    Wenn du dir absolut unsicher bist, was du fotografieren möchtest und welche Brennweiten du brauchst, wäre ein Kit Objektiv für den Anfang vielleicht auch gar nicht mal so verkehrt. Wenn wir dir sagen, welche Brennweiten für uns bei deiner Auswahl fehlen würden, bringt dir das gar nichts. ;)

    Ich würde mir zumindest keinen Canon Blitz kaufen, die sind für die Features, die sie haben einfach zu teuer.


    Es gibt sehr gute und vor allem unschlagbar preiswerte Alternativen von Drittanbietern.


    Ich nutze einen . Finde ich von den Features, Vearbeitung und Leistung absolut in Ordnung. Etwas günstiger sind manuelle Blitze, vor allem auch die Modelle von Yongnuo, aber ich finde die E-TTL Funktion bei dem geringen Aufpreis schon dabei zu haben schon sehr praktisch.


    Dazu noch sowas wie einen Yongnuo YN-622C II und einen YN-622C-TX und man hätte auch nen nices Kit fürs entfesselte Blitzen.


    Bezüglich Literatur, ich fand von Tilo Gockel ganz gut. Sonst halt YouTube Videos und vor allem selbst ausprobieren und Erfahrungen sammeln!