Ja, bei guten Lichtverhältnissen habe ich keine Probleme mit dem Fokus. Mit ausreichend kurzer Verschlusszeit und/oder einem ND Filter könnte man die 1.4er Blende schon auch bei sonnigem Wetter verwenden - wenn man das möchte. Abgeblendet ist das Objektiv schon einen Tick schärfer.
Beiträge von JensJ
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Ich hab das 30mm f/1.4 Art an meiner Canon EOS 70D. Da ist es so ziemlich das Objektiv, welches ich am Meisten verwende. Der Look gefällt mir ausgesprochen gut.
Aber leider kann ich bestätigen, dass der AF bei wenig Licht etwas dürftig ist. Da bekomme ich eigentlich nur über den Live-View (also den DPAF) gute Bilder, wenn ich nicht über den Sucher (Phasen AF) manuell nachfokussiere.
Vermutlich trägt die 70D da aber auch eine gewisse Mitschuld. Man liest ja viel im Internet, dass der zentrale AF Punkt nicht sonderlich mit lichtstarken Objektiven harmoniert.
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Netter Bericht, danke dass du uns daran teilhaben lässt!
Ich hätte aber eine kleine Frage, welche du mir hoffentlich beantworten kannst. Die M50 unterstützt ja Fokus Peaking (auch im Sucher?), steht die Funktion auch bei manuellen Objektiven, wie deinem Samyang 14mm zur Verfügung?
Falls ja, wäre das ein echt starkes Feature.
Vielen Dank schon mal!
Edit: Vorausgesetzt du hättest den Adapter.. aber du hast ja soweit nur das EF-M 22mm, richtig? Sorry
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Also was ich momentan noch gefunden habe ist ein Acer SP515-51GN-88MA (ab ~1400€ die unten stehende Konfiguration stammt von Alternate), allerdings ein 2-in-1 Convertible. Die Specs lesen sich zu dem Preis aber ganz interessant:
- Intel Core i7-8550U Prozessor
- 16 GB DDR4 (aber fest auf der Platine verbaut)
- 15,6" FHD IPS Multi-Touch (also vermutlich eher glare, passende Matt Folie wäre eine Option)
- NVIDIA GeForce GTX 1050 4GB
- 256 GB PCIe SSD + 1 TB SATA HDD
- Akku Kapazität 3220 mAh (4 Zellen, 48 Wh, angeblich ~8 Stunden)
- 1x Line-Out, 1x HDMI, 1x USB 2.0, 2x USB 3.0, 1x USB-C 3.0
- Kartenleser + beleuchtete Tastatur (weiß oder rot, je nach Design)
- Gewicht: 2,2 kg
- Acer Active Pen
Bekämst du im Vergleich zum ThinkPad mehr Hardware für das Geld, aber kein 4K. Zur Verarbeitung oder Bedienung der Tastatur oder des Touchpads kann ich da nichts sagen, in einem Video macht das Teil aber einen guten Eindruck, sieht in schwarz silber recht schlicht, mit der roten Tastenbeleuchtung aber etwas nach "Gaming" aus (das ist aber wohl die "Nitro" Version des Geräts).
Die Dell XPS Serie ist an sich ja sehr beliebt, aber ich würde zurzeit schon eher einen i7 der 8. Generation bevorzugen. Da wird Dell vermutlich erst bald neue Modelle präsentieren.
Persönlich habe ich ein ZenBook UX330UA (13.3" QHD+ IPS, matt) mit i7 7500, 16GB RAM, 240GB SSD, Card Reader, 2x USB 3.0 und 1x USB 3.1 Typ C.
Habe mir das auch für die Uni zugelegt. Für Office und Immer-in-der-Tasche-haben finde ich 13.3" optimal. Das Ultrabook hat die Maße von einer Din A4 Seite und ist kaum höher als ein Collegeblock, hält mit der Ausstattung bei niedriger Displaybeleuchtung gut und gerne mal 8-10 Stunden. Nur wenn ich in Brackets an einer Website rumbastle hätte ich gerne etwas mehr Fläche auf dem Bildschirm, aber da hätte ich eher gerne einen zweiten Bildschirm für die Vorschau als einfach ein etwas größeres Display.
Lightroom und so laufen da aber auch super und es trägt mit 1.2 kg auch nicht sonderlich zum restlichen Fotografie Equipment auf, wenn ich es dafür mal mitnehme. Als Speicher für meine Bilder etc. setze ich auf eine externe Samsung T3 SSD mit 500GB, da war mir der interne Speicher des Ultrabooks nicht so wichtig und ich kann die selbe LR Bibliothek auch Zuhause am Rechner verwenden.
Die integrierte HD 620 Grafik reicht mir da für den mobilen Einsatz auch aus. Gespielt habe ich darauf nur unterwegs mal League of Legends, sonst überlasse ich das lieber meinem Desktop PC und profitiere von der besseren Akkulaufzeit und dem geringeren Gewicht, 800g+ mehr sind da schon eine Hausnummer!
Asus hat auch sehr interessante Modelle im Bereich von 14-15". Allerdings haben die, wie meins, einen recht lauten Lüfter. Der dreht auch gerne mal auf wenn im Hintergrund nur mal ein Windows Update läuft oder ähnliches. Da du darauf ja insbesondere Wert legst, wären die wahrscheinlich eher nichts für dich.
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@Kaikiel Nein, ich denke, das Bajonett nimmt so schnell keinen Schaden. Auch nicht unbedingt wegen des Gesamtgewichts, aber ich denke so mit einem Objektiv ab 600 g könnte es wie gesagt so frontlastig werden, dass sich die Kamera in der Kombination eventuell nicht mehr so angenehm halten ließe, wenn der Schwerpunkt zu weit vorne liegt. Zumal die M50 ja aus Kunststoff besteht und selbst nur ca. 380 g wiegen wird.
Aber da kann ich eben nur spekulieren, anhand meiner Objektive und der EOS M mit besagtem Griff. Das wird sich ja noch zeigen, wenn sie dann auf dem Markt ist.
Edit:
@Stereotype Super, würde mich freuen wenn du dann etwas berichtest und vielleicht sogar ein paar Beispielsbilder mit dem EF-M 22 mm zeigen kannst. Würde mich echt interessieren!Ja, wobei mich das ja am meisten überrascht, dass sie technisch ähnlich bis besser ist als die M5, aber weitaus günstiger. Die Änderungen an der Verarbeitung kommen ja scheinbar dem Preis zu gute und ein wertiger Kunststoff muss ja auch nicht das Schlechteste sein.
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Ich spiele echt mit dem Gedanken, mir die zu kaufen. Vermutlich aber erst Sommer-Herbst, weshalb ich mir erstmal anschauen werde, wie sie sich bei anderen in der Praxis schlägt.
Mir ist die 70D aber, so gerne ich sie auch verwende, oft zu schwer. Erst recht wenn ich sie mit meinem Ultrabook und Zubehör auf Reisen mitnehme. Daher benutze ich sie im Endeffekt weniger als ich gerne würde. Und technisch ist sie eben auch schon etwas alt. Etwas Kompakteres, wie die EOS M50, käme mir da gelegen. Vor allem finde ich die Features bei 579€ echt fair und bezahlbar.
Den EF EF-M Adapter hätte ich schon und ich denke, gerade sowas wie mein Sigma 30mm f/1.4 Art und das EF-M 22mm f/2.0 Pancake gehen ganz gut mit dem Modell. Zusammen mit dem Samyang 10mm f/2.8 hätte ich so ziemlich die für mich wichtigsten Brennweiten abgedeckt.
4K Video interessiert mich auch nicht, schon aufgrund der hohen Dateigrößen. Für das was ich filme, reicht auch 1080p und ein herausklappbares und drehbares Display ist da wesentlich praktischer und das bessere Ausstattungsmerkmal.
Zudem klingt der Eye AF recht interessant und dass bei dem Preis schon ein EVF dabei ist.
@Kaikiel Naja, EF-M Linsen kann man bislang fast noch an einer Hand abzählen. Es gibt:
- drei sehr lichtschwache Kit-Linsen
- EF-M 15-45mm f/3.5-6.3 IS STM
- EF-M 18-55mm f/4-5.6 IS STM
- EF-M 18-150mm 1:3,5-6,3 IS STM
- das EF-M 22mm f/2.0
- ein EF-M 28mm f/3.5 mit Makro Ringlicht
- ein EF-M 11-22mm f/4-5.6 IS STM
- ein EF-M 55-200 mm 4.5-6.3 IS STM
- Von Drittherstellern soweit vermutlich nur das Tamron 18-200 mm F/3.5-6.3 Di III VC.
Bis auf das 22mm fand ich da jetzt noch nichts wirklich interessant. Aber vielleicht kommt da ja auch noch was, wenn Canon so an der DSLM Sparte festhält.
Für meine EOS M habe ich mir einen Metallgriff gekauft, den man an die Kamera anschrauben kann. Damit wiegen meine Objektive (bis auf das Tamron mit 765g) gefühlt noch recht ausgeglichen auf, ich habe nicht das Gefühl, dass die zu frontlastig wären. Ich würde jetzt annehmen, dass der Griff der EOS M50 vergleichbar griffig sein wird. Gerade besagtes Sigma 30mm finde ich mit ca. 435 g optimal.
Ich habe mal geschaut, das EF 16-35 mm f/4L wiegt etwa 615 g, das wäre vermutlich wirklich schon zu schwer.
Zu Bedenken gibt mir soweit nur die Akku Laufzeit, denn die wird nicht so gut aussehen. Der LP-E12 Akku ist mit 800 mAh nämlich selbst im Vergleich mit anderen DSLMs sehr knapp bemessen. Laut Canon reicht eine Ladung für ca. 235 Aufnahmen, bzw. 370 im "Eco-Modus". Zum Vergleich: Zur 70D sind je nach Temperatur 840-920 Aufnahmen angegeben.
- drei sehr lichtschwache Kit-Linsen
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Ich hab meine 600D damals sehr gemocht, aber die hatte wenigstens das praktische Schwenk-Display. An der 4000D störe ich mich aber trotzdem nicht. Man sieht ja, was man bekommt und kann abwägen ob das einem zusagt. Wer das Teil im Laden sieht, hat dann auch die 800D oder x-beliebige andere Modelle direkt daneben und kann sich entscheiden oder sich im Internet informieren.
Nur weil die meisten eben nicht in die Zielgruppe fallen, heißt ja noch lange nicht, dass das Konzept totaler Quatsch ist. Man hat ja die Auswahl und es ist eben nicht die neue 2000D, sondern einfach ein zusätzliches Modell.
Ich denke, wer ein "800 Franken"-Objektiv besitzt oder sich ein solches kaufen möchte, wird so eine Kamera ohnehin nicht in Betracht ziehen. Die ist mehr so für die Leute, die da eine Kit-Linse draufpacken und niemals austauschen. Also vielleicht auch einfach etwas unbedarfter sind und nicht so ambitioniert wie wir.
Wenn die nach dem vermutlich höheren OVP beim Straßenpreis ankommt könnte die Kamera wirklich die billigste auf dem Markt sein und damit eben für bestimmte Leute, vielleicht welche die eine DSLR bisher nicht in Betracht gezogen haben, schon interessant(er) sein. Muss man sich darüber aufregen?
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@Isamin Ich kann zur Pro / Elite Software nichts sagen, mir wäre sie das Geld aber nicht wert.
Deshalb habe ich bewusst auf die Express Variante gesetzt und mir damals die Spyder 5 Express gekauft. Die Hardware ist ja sowieso dieselbe, die Software könnte man nachträglich gegen Aufpreis noch aufwerten, wenn man das denn wöllte.
Ich nutze aber DisplayCAL + ArgyllCMS, eine kostenfreie Software Alternative, welche unter anderem die Spyder Hardware problemlos erkennt und nutzen kann. Die Ergebnisse sind wesentlich besser als bei der Express Software von Datacolor. Bei der hatte ich selbst nach mehreren Kalibrierungsversuchen bei meinem Eizo EV2450 BK einen deutlich erkennbaren Rotstich.. Bei gängigen Graustufen Testbildern waren die hellen Graustufen rosa getönt. Eigentlich ein Unding. Das Ergebnis von DisplayCAL ist nicht zu beanstanden.
Was meinst du mit Bildschirmanalyse? Die Farben des Bildschirms zu messen, ist ja Sinn und Zweck des Teils. Ich sehe keinen Vorteil in den Punkten, die auf der Webseite zur Pro / Elite Version genannt werden. Auch nicht wirklich in der Umgebungslichtüberwachung, würde das Teil nicht permanent an meinem PC angeschlossen haben wollen. Ich krame es nur alle paar Monate mal wieder aus, um meinen Monitor erneut zu kalibrieren.
Es gibt sowieso schon eine neue Software Variante namens Pro+, die selbst für Pro Nutzer 29€ kosten soll. Als Express Nutzer kostet das Upgrade 79€. Bei der Express Variante für rund 100€ und der Pro bei 150€ käme man auf exakt den selben Preis.
Meine Empfehlung wäre daher: Hol dir die Spyder 5 Express und probier erstmal die Express Version sowie DisplayCAL + ArgyllCMS aus. Vielleicht reicht dir das ja schon. Upgraden kannst du dann ja wie gesagt immer noch, ohne mehr ausgeben zu müssen, als wenn du dir die bessere Version direkt gekauft hättest.
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@Dennis_t88 Wie sicher bist du dir jetzt mit der Entscheidung?
Heute gäbe es auf jeden Fall Sigma Objektive auf Amazon im Angebot des Tages.
Da kostet das Sigma 17-50 f/2.8 selbst neu nur 255€. -
Was sagst du denn zum Fastpack BP 250 AW II?
Den habe ich und ich bekomme da schon mehr rein, als ich vom Gewicht her mitnehmen wöllte.
Der hat oben ein sehr geräumiges Daypack, seitlich ein Fach für einen Laptop bis 15,6" + Tablet (als extra Einschub) und unten Platz für Kamera und einige Objektive, wobei sich die Kamera samt aufgesetztem Objektiv durch den Schnellzugriff auch seitlich entnehmen ließe.
Der Tragekomfort ist dank der Polsterung, dem Gurt in Brusthöhe und dem Bachgurt (den man aber auch entfernen könnte) selbst mit anständiger Ladung noch ganz gut.
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Hab ich bislang noch nichts von gehört, aber eben einen Artikel dazu gelesen. Das Nebelspray soll ja nur dazu dienen, um bei einem Fotoshooting Lichtstrahlen eines Fensters sichtbar zu machen. Ich denke nicht, dass es raumfüllend verwendet werden kann.
Ich vermute du wirst dafür schon eher eine Nebelmaschine brauchen. Vielleicht reicht da ja schon eine günstige von Amazon? Scheint es schon ab ~40€ zu geben (Nebelfluid exklusive).
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Kameramodelle halten sich sehr lange, sofern gut gepflegt und nicht zu arg verbraucht. Selbst eine 600D beispielsweise liefert technisch noch erstklassige Bilder. Neuere Kamera Bodies haben nur bessere Features wie mehr Fokuspunkte, Touch Bedienung etc. Braucht man nicht unbedingt. Wichtiger ist da, ein gutes Objektiv zu haben. Aber das muss jeder für sich wissen.
Beim Gebrauchtkauf solltest du dir immer die Zahl der Auslösungen geben lassen. Die ist ein Indikator für Verschleiß und sollte nicht allzu hoch sein. Und bestenfalls vor dem Kauf die Kamera persönlich anschauen und ausprobieren.
450€ für eine 760D klingt schon fast zu gut, die ist eigentlich noch mindestens 600€ wert. Sicher, dass das Angebot echt ist?
Ein guter und preiswerter Allrounder für Canon Kameras wäre das Sigma 17-50mm f/2.8, dürfte es gebraucht für etwa 250€ geben.
Speziell für Streetfotografie könntest du dir auch Festbrennweiten im Bereich 20-40mm anschauen. Ein Canon EF-S 24 mm 1:2.8 STM (Pancake) gäbe es selbst neu schon für 140€, wäre für die Zwecke auch schön kompakt.
Mir gefällt mein Sigma 30mm Art da auch sehr, aber das wäre da schon um einiges teurer.
Edit: Und achja, herzlich willkommen!
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Zu dem Preis nicht. Was mich an dem stören würde ist, dass es ein Plastikbajonett hat.
Ich hab mich damals für ein gebrauchtes Sigma 10-20mm f4-5.6 entschieden. Das ist aber teurer, schwerer, hat keinen Bildstabilisator (was mich zwecks Nutzung in Verbindung mit einem Stativ nicht interessiert hat) und ist vermutlich nicht ganz so scharf wie das Canon.
Für mehr Geld gäbe es ne größere Auswahl, aber ich denke mit dem Canon 10-18 machst du nichts falsch.
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Sofern du wie gesagt Langzeitbelichtungen mit Stativ machst, bräuchtest du nicht mal ein sonderlich lichtstarkes Objektiv. Da wäre tendenziell ein Ultra-Weitwinkel wie das Canon 10-18mm STM interessanter.
Ein Stativ ist bei der Landschaftsfotografie sowieso fast schon ein muss. Klar, man wird auch mal nen Schnappschuss aus der Hand anfertigen können. Aber für eine gute Aufnahme wird man sich die Zeit nehmen müssen. Und man möchte ja auch eine gute Schärfe im ganzen Bild haben und wählt daher auch eher eine kleinere Blende. Vielleicht fertigt man eh Belichtungsreihen an, um später einen bewölkten Himmel noch besser herausstellen zu können, ohne dass dieser ausbrennt. etc. pp.
Die 70D ist da meiner Meinung nach auf jeden Fall noch eine gute und zufriedenstellende Kamera. Seitens der Landschaftsfotografie geht man da gegenüber der Nachfolgemodelle kaum Kompromisse ein. Ein besseres Autofokussystem braucht man dafür jedenfalls nicht.
Möchtest du aber beispielsweise Sterne fotografieren, wäre das anders. Da sind lichtstarke Objektive definitiv ein muss und APS-C schon etwas unbefriedigender. Aber wenn das Budget Vollformat bspw. sowieso nicht hergibt, steht das ja außer Frage. Zumal für VF passende Objektive auch wesentlich teurer wären.
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@DjPD Bezüglich des Focus Peakings: Wenn du möchtest kannst du dir auch Magic Lantern (eine kostenlose Firmware Erweiterung, die man über die SD Karte installieren kann) anschauen. Damit könntest du Focus Peaking auch jetzt schon mit der 70D verwenden. Die 70D gilt dort zwar 'noch' als "Port In Progress", aber viele praktische Funktionen sind implementiert. Du kannst dich bei Interesse ja mal deren Webseite anschauen und dich ein wenig einlesen. Die Installation wäre recht einfach und unkompliziert.
Alternative zu einem Display: Solltest du ein Android Tablet haben, könnte für dich als aktuell noch Canon Nutzer auch die App DSLR Controller interessant sein (kostet allerdings 8,99€ im Google Play Store, falls du das noch in deine Canon Kamera investieren willst ;)). Damit kannst du ein sehr günstiges Setup erzielen, was dir vielleicht für den Anfang reicht.
Du bräuchtest neben der App nur besagtes, ausreichend großes Tablet, eine passende Halterung dafür und ein solches USB OTG Kabel (ca. 6€) für die 70D. Aber bevor du dir die App kaufst: Wichtig ist, dass das Tablet USB OTG auch unterstützt. Das sollte vorher geprüft werden.
Mit der App hättest du dann jedenfalls ein wesentlich größeres Liveview Bild und kannst Aufnahmen damit auch starten oder stoppen, fokussieren und paar andere Features nutzen. Mit meinem Asus ZenPad S 8.0 (mit zusätzlichem USB Typ C Adapter) funktioniert das super. Ich benutze die App auch manchmal, um Bilder mal eben schnell größer auf meinen Geräten begutachten zu können oder selten auch mal ein Bild zu übertragen. Da finde ich App und Kabel nämlich ehrlich gesagt angenehmer als den Wi-Fi Modus der Kamera.
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Bezüglich dass das nicht auf der Amazon Seite stehen würde.. Also bei mir steht auf der Amazon Produktseite des YN685 direkt als erster Bull Point:
- Compatible with Yongnuo 622C/603 wirelss system(YN622C YN622II-C YN622C-TX YN560IV YN560-TX RF605 RF603II and RF603).
Also YN622C-TX und YN685 reicht schon aus. Benutze auch das 622C System - allerdings mit einem nicht-Yongnuo Blitz - bin sehr zufrieden damit.
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Richtig, das Sigma ist nur für APS-C konzipiert. Kann sein, dass es mechanisch auf eine Vollformat Kamera passt, aber der Bildkreis ist eben viel kleiner, du hättest eine starke Vignettierung, also eher unbrauchbar
Du könntest abwarten, ob Canon eine 6D Mark II ankündigt. Gerüchten zufolge soll das im Juli passieren. Aber wer weiß das schon..
Die 6D ist noch gut, keine Frage. Aber technisch nach heutigen Standards schon etwas dürftig (nur 11 AF Punkte etc). 5DMk3 / 5DMk4 sind halt super teuer.
Gerade für Astrofotografie würde ich mich schon auf den größeren Sensor festlegen, wenn finanziell möglich. Da hast du definitiv mehr von.
Vor allem hättest mit den beiden Tamron Objektiven ja wirklich schon zwei hervorragende Objektive, die auf jeden Fall Vollformat tauglich sind. Dazu noch eine lichtstarke Weitwinkel-Festbrennweite und du hättest ein traumhaftes Setup
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Ich finde Asus baut sehr schöne Geräte. Habe selbst ein Zenbook UX330UA (Intel Core i7-7500U, 16GB RAM, 240GB SSD, Intel HD 620, 13.3" WQHD+[3200x1800] IPS matte) und bin damit absolut zufrieden. Benutze es primär für die Uni, Lightroom und Photoshop laufen aber auch sehr gut darauf.
Nun entspricht das nicht deinen Ansprüchen und ist vor allem auch teurer. Aber du kannst dir mal das Asus X556UQ-DM762T anschauen, das ist grundsätzlich ähnlich, entspricht aber eher deinen Wünschen. Kostet 812€ auf NBB.
Das hätte:
- 15,6", entspiegelt, FHD
- selber i7-7500U (7. Gen), den ich auch habe
- NVidia 940MX 2GB VRAM (Fallout 3 schafft die wohl sicher)
- RAM 8GB DDR4, wovon 4GB fest verlötet sind, aufrüstbar auf 12GB
- 128 GB SDD + 1000 GB HDD schon drin
- Windows 10 schon drauf
- 1x USB 3.1 Type C, 1x 3.0, 1x 2.0
- Cardreader, HDMI, VGA, Bluetooth 4.0
- NumBlock vorhanden
- wiegt halt 2,3kgIch würde auch definitiv ein mattes IPS Display bevorzugen, leider gibt es bei dem Gerät keine Angabe, um welche Panel Art es sich handelt.
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Also ich habe das Samyang seit einer Weile. Einziger Nachteil ist wirklich, dass du halt manuell fokussieren musst. Bei der Porträtfotograf nicht unbedingt hinderlich, sofern man sich für die Aufnahmen die Zeit nehmen kann. Sonst sind die Ränder bei Offenblende etwas soft, insgesamt bin ich damit aber recht zufrieden.
Zu sagen ist noch, dass ich die alte Version (mit goldenem Ring anstelle des Roten) erwischt habe, diese ist bei einigen Händlern noch im Umlauf. Ich denke optisch sind beide auch identisch, ich finde den Fokusring nur etwas steif und die Gegenlichtblende ist etwas fummelig. Das könnte bei der neueren Ausführung besser sein.
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Erstmal herzlich willkommen hier im Forum.
Da ist die Frage aber erstmal, welche Anschlüsse haben die Objektive von deinem Freund jeweils? Handelt es sich bei dem Sigma um ein Sigma 28mm F1,8 EX?Das Tokina klingt schon mal nicht so brauchbar. Das Sigma ist zwar optisch alles andere als perfekt, damit ließe sich aber was anfangen, wenn es sich um das genannte handelt.
Zu dem Preis würde ich persönlich eine 750D (560€ nur Body) + 50mm f/1.8 STM (112€) + 10-18mm STM (225€) empfehlen. Damit hättest du schon mal eine solide Aufstellung für Portrait und Landschaftsfotografie. Ist allerdings mit derzeit 896€ auch fast 100€ teurer als dein angedachtes Budget.
Möglich wäre aber auch die 750D mit Kit Objektiv (EF-S 18-55mm IS STM) + 50mm f/1.8 STM für den Anfang und das 10-18er holst du dir dann später. Da wärst du dann bei 757€.Gebraucht wäre eine 700D, 650D oder 600D vielleicht auch noch annehmbar für den Anfang. Die drei Modelle sind de facto gleich, da wurde nur im Detail was geändert. Die 750D/760D wäre da aber schon eine gute Ecke besser. Solltest du dennoch gebraucht kaufen wollen, würde ich die Kameras aber möglichst persönlich in Augenschein nehmen und mir auf jeden Fall die Zahl der Auslösungen geben lassen. Diese ist auslesbar und grob ein Indiz für Verschleiß.
Gut bei Canon ist, dass du mit den oben genannten zwei sehr preiswerte wie auch gute Objektive für deine Zwecke bekommen kannst. Das 50mm wäre erstmal das ideale Portrait-Objektiv für dich, womit du deine Bridge Kamera auf jeden Fall in den Schatten stellen kannst. Und das 10-18mm ist für die Landschaftsfotografie schön flexibel und je nachdem was du filmen möchtest auch dafür zu gebrauchen (VLOGs zum Beispiel). Sollte das erwähnte 28mm Sigma den EF Anschluss haben, könntest du es dahingehend auch testen. 24-35mm sollten zum Filmen an APS-C eine optimale Brennweite sein.
Echte Makro Objektive sind leider nicht so preiswert, weshalb ich das vielleicht erstmal in den Hintergrund stellen würde.