Beiträge von JensJ

    Ja, Lightroom erstellt beim Import automatisch Ordnerstrukturen nach dem Schema Jahr > Monat > Tag. Beispielsweise 2017 > Januar > 04 und kommt auch mit verschiedenen Speicherorten klar, darüber hinaus kann man also auch Ordner darüber anlegen beispielsweise um Aufnahmen verschiedener Kamera Modelle zu trennen (Canon EOS 70D > 2017 > Januar > 04), gilt es nur darauf zu achten, den jeweilig richtigen Ordner beim Import auszuwählen. Und mit dem Programm selbst kannst du die noch feiner katalogisieren durch Tags, Sammlungen, Bewertungen, Markierungen, Gesichtserkennung etc.


    Bzw. wenn du mal schnell ein bestimmtes Foto suchst und weißt, mit welchem Objektiv du das geschossen hast, kannst du den Katalog auch danach ordnen und durchsuchen.


    Ich finde die rund 100€ für Lighroom 6 (oder eben die CC Abo Variante) sind alleine für die Verwaltungsfunktionen schon gut investiertes Geld. Ein guter RAW Konverter ist das Programm aber übrigens auch noch ;)

    Ich habe mir ja kürzlich das Wacom Intuous "Comic" M gekauft, allerdings diese spezielle Variante nur, weil sie auf Amazon im Blitzangebot und damit eine gute Ecke günstiger war. An der beiliegenden Software bin ich persönlich ohnehin nicht interessiert :D
    Das ist schön kompakt, hat eine angenehm große Fläche und bietet technisch viel. Ich bin damit für meine Zwecke (Bildbearbeitung) jedenfalls sehr zufrieden. Davor hatte ich nur ein Billiges von Medion und kann nur sagen, dass sich ein solches überhaupt nicht lohnt. Der Treiber hat unter neuen Windows Versionen nicht funktioniert und das Tablett ging schnell kaputt. Wacom ist im Vergleich zwar wesentlich teurer, aber die Qualität ist unschlagbar.
    Ich kann mir vorstellen, dass es deinen Anforderungen auch genügen wird. Zum Zeichnen kann ich dir im Übrigen das kostenlose Programm "Krita" empfehlen.


    Was man zur neuen Intuos Reihe von 2015 nur sagen muss ist, dass es schlechtere Spezifikationen hat als die ältere Pro Serie. D.h. weniger Druckpunkte, keinen Radierer am Stift und keine Winkel-Erkennung. Dafür ist es aber eben schön kompakt und Must-Have Features sind das wirklich nicht.

    Ich hatte die Vorgänger Version vom EF-S 55-250mm ("IS II") und besitze noch das Tamron 70-300 Di VC USD.


    Alleine aufgrund der Maße fände ich die an einer EOS M nicht so toll. Wenn ich das besagte Tamron an meiner EOS M mit dem Mount Adapter nutze ginge das zwar schon, wirkt aber schon ein bisschen lächerlich und ist schon ziemlich front lastig :D Das EF-S 55-250mm wäre da schon leichter und etwas kompakter, aber die non-STM Version konnte mich persönlich echt nicht überzeugen.


    Ich würde an deiner Stelle auf das noch kompaktere EF-M 55-200mm IS STM setzen, sofern du nicht irgendwann auf den EF Mount umsteigen willst.

    Hi,


    da ich seit kurzem mehr und mehr über ein Upgrade nachdenke, wollte ich mir dazu mal eure Erfahrungen und Einschätzungen einholen, um das Ganze in die richtige Richtung zu bringen. Die Kamera meiner Wahl wäre momentan die Canon EOS 6D. Die wäre für mich preislich erreichbar und hätte für meine Zwecke (Primär Landschafts-, Astro-, Portraitfotografie) im Grunde schon alles, was ich bräuchte. Ich habe einfach das Gefühl, dass mich APS-C als System im Möglichen (mittlerweile) merklich einschränkt.


    Allerdings drängt es mich nicht sonderlich. Insofern würde ich vor einem Kauf die voraussichtliche 6D Mark II abwarten wollen. Selbst wenn ich mich dann doch für die 6D Mark I entscheiden sollte :P


    Von meinen jetzigen Objektiven könnte ich bei diesem Szenario immerhin folgende verwenden (und wäre damit für meine Zwecke erstmal sicherlich nicht allzu schlecht aufgestellt). Einen Systemwechsel oder Parallelsystem würde ich damit eher nicht in Betracht ziehen.


    - Samyang 85mm f/1.4
    - Tamron SP 70-300mm f/4-5.6 VC USD
    - Canon EF 50mm f/1.8 STM


    Ergänzen würde ich die Kamera mittelfristig ganz sicher um ein Samyang 14mm f/2.8 für Astro-, Landschaftsfotografie und langfristig eventuell mal um etwas Flexibleres wie ein Sigma 24-105mm f/4 Art (oder gar das STM 24-105er Kit beim Kauf? Ob das was taugt?). Meine beiden APS-C Kameras und Objektive würde ich vollständig, oder zu einem Teil, behalten und ergänzend nebenher verwenden. Für einen kompletten Wechsel oder Aufgabe ist mir die 70D zu gut, wegen der Flexibilität verglichen mit der 6D und auch weil ich gerne damit filme ;)


    Was meint ihr? Erhoffe ich mir zu viel, wäre es empfehlenswert? Oder was fändet ihr insofern interessanter für mich?


    Liebe Grüße und vielen Dank schon mal für jeden Beitrag,
    Jens

    Die sind alles andere als auf einer Höhe.. was sich aber auch im Preis wiederspiegelt.


    Für das eine zahlst du immerhin knapp 700€, fürs andere mit gerade einmal 300€, nicht einmal die Hälfte.


    Das Sigma 18-35 ist recht neu und profitiert von neueren Technologien, während das 17-50mm eben schon länger auf dem Markt ist, was man diesem auch etwas ansieht.


    Das Sigma 18-35 hat eine höhere Auflösung und somit um 5 'P-Mpix' höhere "wahrnehmbare Schärfe" (nach DxOMark), ist weniger anfällig für CAs und eben lichtstärker. Dafür ist das 17-50mm aber wie gesagt eben bisschen weiter vom Zoombereich (knapp 3x Zoom ggü. knapp 2x Zoom) und hat einen Bildstabilisator.


    Die Entscheidung, wonach du genau suchst und wie viel du dafür ausgeben möchtest, ist dir überlassen. Das 17-50mm ist bis auf paar Einzelheiten echt gut, das 18-35mm ist aber auch äußerst interessant! :D

    Auch wenn das deine Wahrnehmung ist, ist es nicht ganz korrekt ;)


    Canon führt Kameras seit der Gründung 1937 ebenso als Hauptprodukt. Scanner und Drucker kamen da erst 1970 und 1979 dazu, wohl auch eine sinnvolle Ergänzung :P


    Ich kann dir nur das Sigma 17-50mm f/2.8 DC OS HSM empfehlen. Das hat eine schöne Lichtstärke, dafür keinen allzu großen Zoombereich. Beim Kitobjektiv bist du schnell bei Werten, die keinen Spaß machen, sobald die Lichtsituation mal schlechter wird.


    Für Zoos und etwaiges könntest du dann noch ein Tamron 70-300 mm f/4-5.6 Di VC USD nachrüsten und wärst auf der sicheren Seite (noch mehr Reichweite, akzeptable Lichtstärke und bereits recht flotter AF). 135mm wären da meiner Meinung nach so ein unschönes Mittelding, vor allem wenn man die restlichen Features des Kits in Betracht zieht.

    Wenn es geht sollte man immer manuell fokussieren. Mit etwas Übung und brauchbaren Objektiven (allerdings auch Gewöhnungssache, im Sinne der Beschaffenheit des Fokussrings) geht das auch sehr gut.


    Die meisten Systemkameras haben keinen brauchbaren Autofokus, ganz gut dabei sind die Sony DSLMs und die Canon Kameras mit Dual Pixel AF. Die haben ausreichend schnelle und präzise Autofokus-Systeme, dass sie beispielsweise bei einer sich bewegenden Person die Schärfe nachziehen können. Da kannst du dir einfach mal ein paar Videos ansehen, da wird das anschaulich gezeigt. Beispielsweise die ValueTech Reviews behandeln diesen Punkt stets sehr gut, du wirst aber auch genug anderes Vergleichsmaterial finden.


    Professionelle Filmer werden garantiert ausschließlich manuell filmen. Ein guter AF ist aber z.B. für einige YouTube aber sehr praktisch, da man Aufnahmen von sich selbst anfertigen kann, ohne einen Kamera-Mann einstellen zu müssen. Auch bei Reviews, wo man zumindest mit den Händen im Video rumfuchtelt, wird man nicht zusätzlich nebenbei die Schärfe einstellen können. Es gibt also Szenarien, wo ein AF praktisch und unabdingbar ist. Er ist aber keinesfalls die Norm.


    Also je nachdem wie und was du filmen willst, ist der Wegfall weniger kritisch. Und in der Regel ist der Video AF vollkommen unwichtig, weil er bei den meisten Kameras einfach ohnehin nicht verlässlich genug ist ;)

    Hey Jonny, ein paar Fragen, die helfen können:


    Kommt das denn bei allen Files? Auch welchen die vorher funktioniert haben?
    Und welche Specs haben denn dein System?


    Funktioniert es, wenn du den Clip über Premiere Pro mit diesen Einstellungen renderst? Oder versuch mal nur einen Teil (bspw. die letzten 25% des Videos) zu rendern. Geht das?


    @Stefans Foto Ich hoffe nicht, denn auf die Webseite habe ich hier im Forum auch schon verlinkt :P Die sind schon ok, verlinken ja nur die Testversionen (die man sich ja dann auch tatsächlich vom Adobe Server runterlädt) und scheinen für Aktionen im Kontakt mit Adobe zu stehen.

    Dann läuft es ohnehin auf einen Variablen ND Filter hinaus. Die sind alle recht ähnlich. Du kannst dir ja mal einen einfachen auf Amazon heraussuchen. Ich glaube du brauchst 77mm? Gibt es natürlich für bis zu 200€, meiner Meinung nach tut es da aber auch einer für 20€.


    Lass dich nur nicht von den Rezensionen dort verunsichern, die Filter werden leider häufig schlecht bewertet, weil Leute herausfinden, dass sich diese physikalisch nicht für Langzeitbelichtungen eignen ;) Zum Filmen sind die aber top. Günstige Filter haben meist einen leichten Farbstich, damit kann man aber umgehen.

    Also ich habe mir jetzt vergangene Woche das Sony Xperia XZ gekauft. Auch ein sehr nettes Smartphone, vom Preis her aber natürlich ne gute Ecke teurer als das OnePlus 3 und leider auch an deiner gesetzten Obergrenze.


    Eckdaten von dem:
    - Android 6 mit Sony Home UI (auch recht nah an AOSP/Stock),
    Sony bastelt auch echt gute Software - mit Programmen wie der Concept ROM fürs Z3, Z3C auch sehr kundenorientiert)
    - 5,2" Full HD IPS (eins der hellsten auf dem Markt)
    - Metall Gehäuse, wiegt aber auch nur rund 160g
    - 32 GB ROM, 3 GB RAM
    - Snapdragon 820 ;)
    - USB Typ C inkl. Qualcomm Quick Charge 3.0
    - Besonders schnelle Kamera mit Phasen / Laser AF, Farberkennung,
    23 MP, f/2.0, 24mm äq., 1/2.3" Sensor, 4K/2160p@30fps, 1080p@30fps, 1080p@60fps Video
    - Zweit-Kamera: 13 MP, f/2.0, 22mm, 1/3" Sensor, 1080p, HDR
    - IP68 zertifiziert - Staub und Wasserdicht bis 1.5 Meter und 30 Minuten
    - Fingerabdrucksensor (das und 4K hat das OnePlus 3 laut Datenblatt aber auch)


    Komme halt vom Sony Xperia Z3 und habe mit dem gute Erfahrungen gemacht (Concept ROM bzw. generell Apps u. Software, Support und Reparatur innerhalb der Garantie etc.) und fand die Spezifikationen des XZ interessant genug, um schließlich zu wechseln. Vor allem auch, da ja die Snapdragon 801 Smartphones kein Android 7 bekommen werden.


    Eine Freundin von mir hat auch das OnePlus 3. Für den Preis auf jeden Fall das Beste, was du kriegen kannst. Für mehr Geld bekommt man mitunter aber auch ein bisschen mehr, was sich lohnen kann. Das einzig Beeindruckende finde ich, dass die da 6 GB RAM verbaut haben. Brauchen tut man das aber definitiv nicht, selbst 3 GB sind da schon trotz der Art und Weise wie Android den RAM verwaltet üppig genug.

    Ich weiß nicht. Ich bin jemand, der mit Walimex überhaupt nichts anfangen kann. Denen würde ich persönlich nicht nachtrauern.. ;)


    Aber die Objektive an sich sind gut. Habe vor ein paar Wochen ein Samyang 10mm f/2.8 günstig bekommen, dieses allerdings noch nicht viel verwendet. @GreatPic wenn du an APS-C fotografierst, wäre das auch eine Überlegung wert.

    Bezüglich der Einstellungen beim Intervall gibt es kein Richtung oder Falsch. Das Intervall kannst du frei bestimmen, ganz danach, wie du es kreativ verwenden möchtest. Hast halt beispielsweise 25 Bilder pro Sekunde und wenn du kürzere Intervalle nimmst, wirkt das ganze ebenso umso flüssiger, aber auch langsamer. Bei längeren Intervallen umgekehrt. Kann alles gut aussehen.


    Bei der Belichtungszeit muss man eben in Betracht ziehen, dass sich die Sterne bewegen und verziehen können. Deshalb sollte man nicht zu lange bewegen. Es gibt die sogenannte 600er Regel, die ein guter Richtwert ist. Diese besagt, das die Belichtungszeit nicht größer als (600 / Brennweite des Objektivs) sein sollte. Sollte man natürlich den Cropfaktor berücksichtigen. Beispiel: (600/(30mm*1.6))=12.5 Sekunden könnte man da höchstens belichten.


    Wichtiger ist aber fast schon das Wetter. Du brauchst für die Sterne einen klaren, Wolken-freien Himmel und möglichst wenig Lichtverschmutzung. Du solltest dich also bestenfalls in schön dunkle ländlichere Gebiete begeben und vor allem den Mond meiden, wenn du Sterne fotografieren willst. Neumondnächte sind optimal.


    Sonst gilt halt: Du brauchst möglichst viel Lichtstärke. Also Objektive mit f/2.8 oder besser und scheue dich nicht davor, den ISO Wert hochzuschrauben. Und fokussieren tust du im Dunkeln am besten mit der Fokusskala auf dem Objektiv mit der Stellung auf Unendlich.


    Die Wahl der Brennweite hängt mit dem gewünschten Motiv zusammen. Ich würde etwas möglichst weit-winkeliges nehmen, wenn du die Milchstraße fotografieren möchtest bzw. generell für Timelapse in dem Bereich.


    Das mit dem Blaustich musst du mir erklären, was du damit meinst.

    Naja, weil man bei einem Tele-Objektiv am unteren Ende mit 70mm wirklich nicht von Weitwinkel sprechen kann ;)


    Deshalb die Vermutung mit dem Reisezoom beim zweiten Lesen deines Posts. Reisezooms decken einen vollständigen Brennweitenbereich zwischen WW bis Tele ab. Ein Tele-Zoom vielmehr Normal bis Tele bzw. treffender nur Tele am Crop.

    Da hättest du drei Optionen:


    1) - Gibt es für etwa 50€ weniger auch ohne VR, der ist bei einem Tele Objektiv aber durchaus erstrebenswert :P


    2) - Die günstigste Option.


    2) - Hätte zu dem Preis die besten Features.


    Edit: Oh, wie ich sehe suchst du aber ein Reisezoom/Megazoom, wegen deiner Bemerkung zum Weitwinkel. Da soll es ja bald eine Videoserie von ValueTech geben, wo ein paar interessante Kandidaten verglichen werden. Solche Reisezooms haben aber meist keinen guten AF, weshalb du ein (oben genanntes) Tele-Zoom in Betracht ziehen solltest. Ließe sich auch gut mit einem Kit-Objektiv, das du ja vermutlich schon hast, kombinieren. Gute Objektive in dem Bereich - wie das - sind mit 500€ und mehr eben auch nicht gerade günstig, da müsstest du also eher Kompromisse eingehen.

    Ich würde sagen, dass du da ans Fotografieren und Filmen unterschiedlich herangehen musst.


    Beim Filmen ist ein Bildstabilisator immer ein Gewinn, um die Unruhe der Hand und der eigenen Bewegungen ein wenig auszugleichen. Beim Fotografieren würde er dir bei schnellen Bewegungen eher nicht helfen können. Da müsstest du gezwungenermaßen kürzer belichten um diese Bewegung einfrieren zu können. Bei eher ruhigen Subjekten "beisst" er sich aber gut fest.


    Bezüglich der Belichtungszeit beim Filmen würde ich vor allem bei wenig Licht auf genau 1/50 bzw. 1/(Framerate*2) bleiben. Sonst hast du nämlich evtl. flackernde Lichtquellen in den Aufnahmen.
    Bei der Fotografie kannst du mit einem Bildstabilisator auch ein gutes Stück länger belichten, solange die besagten Menschen dort nicht arg rumspringen oder durch die Gegend rennen. Ein wenig Bewegungsunschärfe auf den Bildern (z.B. bei den Händen) kann auch ganz gut aussehen und ließe sich vermutlich ohne zusätzliches Licht eh nicht immer vermeiden. ;)


    Mit f/2.8 und dem Bildstabilisator hast du in dieser Kategorie eigentlich fast schon mitunter die besten Karten zum Filmen. Was lichtstärkeres mit Bildstabilisator gibt es nicht wirklich. Für den IS gibt Canon "bis zu vier Stufen längerer Belichtungszeit" an. Der 5 Achsen Stabilisator ist zumindest eine Neuheit in Canon Bodies. Der wird auch eine gute zusätzliche Stabilisierung (logischerweise nur beim Filmen) bieten.


    Bezüglich lichtstarker Gläser für Olympus oder der Lumix und den damit verbundenen Möglichkeiten kenne ich mich leider nicht aus. Aber persönlich würde ich sowieso den größeren Sensor bevorzugen.

    Zu 1) Habe die Erfahrung gemacht, dass die günstigen Gegenlichtblenden exakte Kopien der teuren Canon Teile sind. Habe für mein Canon EF 50mm f/1.8 STM auch eine günstige von MENGS und hatte für das 55-250mm ebenfalls die preiswerte Version. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Stück Plastik maßgeblich besser verarbeitet sein kann :P


    2) UV brauchst du nicht, der hat an der digital Kamera keine Funktion. Würde ich höchstens zum Schutz vor Staub und ähnlichem verwenden. Zum Schutz vor Stößen reicht in der Regel die Gegenlichtblende.


    ND Filter sind ein Must-Have wenn du Langzeitbelichtungen machen willst. Am Besten holst du dir da ein ordentliches Set mit ND x8 ND x64 ND x1000. Wenn du Schraubfilter nehmen willst, solltest du in Betracht ziehen die Filter möglichst groß zu kaufen, z.B. 77mm. Dazu Step-Up Ringe in verschiedenen Werten. Gute Filter haben ihren Preis und so muss man nicht doppelt kaufen - verliert aber die Möglichkeit die Gegenlichtblende verwenden zu können. Die Größe finde ich bei dir noch schwer abzuschätzen. Momentan wäre da ja 67mm dein größter Wert, aber vielleicht kommt da ja noch was größeres dazu ;)


    Pol Filter sollte man haben. Verlaufsfilter wären eher nice-to-have.


    Ein (gutes) Stecksystem ist tendenziell sehr teuer und zum Teil auch umständlich. Dafür etwas flexibler, weil du die Filter besser kombinieren kannst. Da würde ich wenn schon einen Metall Filter Halter und Glas Filter nehmen. Aus Bequemlichkeit verwende ich persönlich nur Schraubfilter.


    3) Ich verwende seit ich die 600D hatte nur Drittanbieter Akkus der günstigsten Sorte. Die halten zwar nicht 1:1 so lange wie das Original, wenn du für den selben Preis aber 4 Stück (oder gar mehr) davon bekommst - spielt das nicht wirklich eine Rolle. Kaputt gegangen ist mir noch keiner, geschweige denn meine Kamera.

    Ja, die Mail und Kalender App verwende ich auch, die sind unter Windows 10 wirklich gelungen. Allerdings erfasst letztere auch problemlos und vollkommen eigenständig die Termine, die ich über den Google Kalender eintrage (ich vermute wegen der Google Gmailify Funktion?). Das ist ganz nett :D


    Ist schon okay, ich möchte dir den Edge ja ebenso wenig streitig machen ;) Das ist mir nur kürzlich aufgefallen und mir gefällt das echt gut.