Beiträge von MauDal

    Geht es dir nur um dieses eine Objektiv oder möchtest du dir generell eine Canon Objektiv Ausrüstung zulegen und diese dann über einen Speedbooster adaptieren? Hast du bereits Objektive oder planst du von Beginn an?


    Wenn dir der Autofokus egal ist, so könntest du natürlich nach komplett manuellen Objektiven schauen und diese z.B. Über den Zhongyi adaptieren. Allerdings kenne ich mich auf dem manuellen Objektiv Markt nicht aus und kann dir hier keine Empfehlungen aussprechen.


    Dennoch die Frage: was stört dich an den MFT Objektiven?

    Ich sehe keine grundlegende Notwendigkeit sich eine neue Kamera zu kaufen. Mit der Canon 700d und einem guten Tele Objektiv lassen sich definitiv schöne Bilder machen.

    Natürlich würde dir eine Vollformatkamera mit höherem Dynamikumfang und besserer Freistellung helfen, allerdings verlierst du auch den Crop für mehr Brennweite. Auch ist in Sachen AF und Seriengeschwindigkeit und Puffer noch Luft nach oben... Aber dennoch ist die 700d keine schlechte Kamera.


    Ich kenne ehrlich gesagt kein Tele mit 400mm und mehr, welches ausschließlich für APS-C nutzbar ist. Vermutlich sind hier der Absatz schon so gering, dass es sich nicht lohnt. Du profitierst aber auch von modernen Vollformatlinsen an deiner APS-C. Durch den größeren Bildkreis fallen die Schwächen am Rand quasi weg und da die Pixeldichten auch bei Vollformat immer größer werden, kommen moderne Linsen ganz gut damit zurecht.


    Durch den Crop Faktor sind es sogar mehr als 200mm am Ende die du bei einem 150-600mm gewinnst.

    400×1,6=640 und 600×1,6=960

    Ich selbst schau ganz gerne auf den Blickwinkel eines Objektives, um mir die Brennweite besser vorstellen zu können.

    Nein das Objektiv gibt es nicht manuell. Wie auch? Es wäre ein völlig anderer Aufbau nötig.


    Hier das aktuelle Video zu den Speedboostern:

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    Und hier noch der erste Test:

    https://www.valuetech.de/_m/bl…nes-kipon-baveyes-zhongyi

    Naja bezahlbar ist eben bei Fotografie ein dehnbarer Begriff... Allerdings bei welchem Hobby ist das schon anders.


    Du nimmst hier aber nicht nur einfach ein bezahlbares Objektiv als Grundlage deiner Diskussion, sondern eines der günstigsten. Da Fotografie ein Technologie-Hobby ist, so kannst du i.d.R. davon ausgehen, dass Objektive aus einer höheren Preisklasse auch bessere Technologien wie z.B. bessere Vergütungen der Gläser besitzen, welche entscheidend die Bildqualität beeinflussen.

    Wenn du dann neben einen so günstigen Preis auch noch zusätzlich einen großen Brennweitenbereich bei gleichzeitig geringer Größe und Gewicht mit gehobener optischer Leistung forderst bzw. erhoffst... Naja das geht eben einfach nicht.

    Ähnliches gilt für den Bildstabilisator. 3-4 Stufen sind mittlerweile möglich und gängig, heißt aber nicht, dass dies in jeder Situation erzielbar sind. Ich würde da immer noch empfehlen die Belichtung etwas kürzer einzustellen, um den Ausschuss zu verringern.


    Ich würde dir weiterhin empfehlen auf das Tamron 70-210mm f4 zu sparen. Mit diesem solltest du einen stärkeren Unterschied hinsichtlich der Bildqualität haben und hast den Bonus der höheren Lichtstärke.

    Von was möchtest du denn Makros machen? Denn das Objekt bestimmt hier die Brennweite.


    Gerade wenn man schwerpunktmäßig Insekten fotografieren möchte, sollte man aufgrund der Fluchtdistanz zu längeren Brennweiten greifen wie z.B. das Sigma 150mm oder 150mm Makro.

    Der Vorteil ist generell, dass man nicht so na heran muss, der Nachteil ist zugleich, dass man nicht so nah heran kann (Naheinstellgrenze).

    Bin gespannt, ob es da im nächsten Jahr neben dem Sigma 70mm Makro Art noch ein weiteres (längeres) neues Makro von Sigma kommt.


    Möchtest du einfach von Blumen und Gegenständen Makros machen, so würde ich aber auch zu Matzes Empfehlung dem Tamron 90mm greifen.


    P.S.: Auf dem Sigma Blog gibt es ein paar Berichte zur Makrofotografie mit den verschiedenen Brennweiten.

    Ein paar Dinge wären noch gut zu wissen:


    1. Was soll fotografiert (und ggf gefilmt) werden?

    2. 1000€ allein für die Kamera oder inklusive Objektiv(e)? Wenn nur für Kamera: viel groß ist dann das Budget für Objektive?

    3. Soll/muss es zwingend eine DSLM sein?

    Kann mich da nur anschließen. So gut die Kameras in den Handys geworden sind werden sie prinzipbedingt keine Konkurrenz zu "professionellen" Foto- und Videosystemen.


    Ich glaube dennoch, dass die Handy-Kameras noch besser und vielseitiger werden. Wie groß da der Druck ist und wie stark diese im Marketingfokus stehen sieht man ja jetzt bereits.


    Man darf aber auch nicht vergessen, dass Apple und Samsung die Bilder sehr stark bearbeiten... Sehr häufig zweifelsohne auch sehr gut. (Andere Hersteller natürlich auch, wenn gefühlt nicht so gut) Daher sollte man die Bilder aber meiner Meinung nach auch nicht mit out of the Cam Bilder einer DSLM/DSLR vergleichen, wenn es um die Qualität geht.


    Wie Matze aber bereits schrieb, gibt es wenig nur sehr wenige Gründe eine einfache Kamera mkt kleinem Sensor zu kaufen, da sich diese nicht abheben können bzw konnten.


    Mein Fazit: Für Schnappschüsse reicht das Handy und wird dahingehend noch besser und vielseitiger werden. Für "ernsthafte" Fotografie - und sei es nur dem Spaß am experimentieren - führt kein Weg an einer Systemkamera vorbei.


    P.S.: Und Sony als Benchmark der Zulieferer Kameras für Handys wird sich selbst sicherlich auch nicht den kompletten Kamera Markt zunichte machen ;)

    Die 18-35mm entsprechen an einer Canon APS-C mit 1,6 fach Crop einem Blickwinkel eines 28,8-56mm am Kleinbild.

    Besser vorstellen kann zumindest ich mir den Blickwinkel. Dieser liegt bei 76,5 - 44,2 Grad.


    Die Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen. Ich selbst nach knapp 2 Jahren in denen ich in dem Brennweitenbereich nur das Sigma 18-300mm hatte dafür entschieden und bereue es seitdem nicht. Habe es mittlerweile seit ein paar Monaten und bin wie bereits erwähnt von der Schärfe und gerade dem Bokeh begeistert. Aber mit dem Sigma 17-50 kann man sicherlich auch glücklich werden. Da fehlt mit der direkte Vergleich. Vielleicht kann dir da Matze noch eine deutlichere Kaufempfehlung geben.


    Ich persönlich würde es wohl vom Anspruch abhängig machen und davon wie wichtig dir das Freistellen ist. Da kann das 17-50mm mit dem 18-35mm natürlich nicht mithalten. Mit dem Bokeh wohl auch nicht. Schaut man die Bilder aber eh eigentlich nur am PC oder TV an und ist nicht übermäßig kritisch, so ist die Frage wie sehr die Unterschiede auf- und ins Gewicht fallen.

    Vielleicht möchtest du ja auch noch ein anders Objektiv oder sonstige Ausrüstung kaufen? Dann würde ich selbst (!) die Mehrkosten wohl dafür ausgeben dort einen größeren Unterschied/Vorteil zu erlangen.

    Also das mit dem Trend kannst du meiner Meinung nach ruhig in der Entscheidungsfindung ignorieren.


    Die Frage die du dir dahingehend stellend solltest ist, möchtest du eine möglichst kleine, kompakte, leichte Kamera oder ist dir dieser Punkt nicht so wichtig. Bedenken solltest du dabei allerdings, dass spätestens bei DSLM aber auch schon bei Einsteiger APS-C Kameras das Objektiv nicht nur bei der Größe sondern auch gerade beim Gewicht ausschlaggebend für die Kombi ist. Eine DSLM bleibt also nur dann so schön klein und leicht, wenn du entsprechende Objektive wählst und dich damit v.a. hinsichtlich lichtstarken Zoomobjektives massiv einschränkst und stattdessen mehrere Festbrennweiten nimmst die zusammen dann natürlich auch nicht mehr kompakt und leicht im Rucksack liegen.


    Wie du vermutlich rauslesen kannst bin ich von dem Trend nicht so angetan. Wichtig ist aber eben was dir zusagt und da hilft es im Zweifel nur in ein Fotofachgeschäft zu gehen und sich eine Kamera aus zu leihen.


    Was an der Aussage vom Verkäufer aber stimmt, ist dass bereits in naher Zukunft die Objektivauswahl für spiegellose Kameras deutlich näher an die der Spiegelreflexkameras heranreifen wird und dann vermutlich mit der steigenden Konkurrenz und Stückzahlen sich die im Moment noch eher höheren Preise angleichen werden.


    Ich schätze, dass dich bei der Canon EOS 200d im Vergleich im Alltag höchstens die vergleichsweise geringe Anzahl der Fokuspunkte, welche zudem recht mittig sitzen, einschränkt. Dafür hast du aber den deutlich besseren Sensor gerade bei schlechteren Lichtverhältnissen - da reicht häufig schon eine geschlossene Wolkendecke.


    Eine weitere Frage - neben der Gesamtgröße der Kombi aus Kamera und Objektiv - ist auch die Frage ob und wie schnell du neben dem Kit Objektiv (oder stattdessen) andere Objektive anschaffen möchtest, welche speziell für einen Anwendungsfall hin konstruiert und dadurch deutlich besser sind. Möchtest du dir hier über die nächsten Jahre eine Sammlung anlegen, so würde ich trotz des Trends aufgrund der Auswahl und der Preise zu einer Spiegelreflexkamera greifen.

    Mit welcher Begründung wurde dir denn von Canon abgeraten?


    Die Canon 200d ist für ihren Preis sicherlich ein guter Allrounder mit tollem Sensor und sehr gutem Video Autofokus. Natürlich muss man auch einige Abstriche machen, aber die sind eben auch vor allem dem Preis geschuldet.

    Einen großen Vorteil für dich der ja die verschiedensten Dinge fotografieren will sind die sehr günstigen aber dennoch guten Einsteiger Objektive wie z.B. das Canon 10-18mm, 24mm f2.8, 50mm f1.8 STM und andere. Zudem sind diese relativ klein und leicht was gut zur 200d passt.


    Gute, Lichtstarke MFT Objektive sind so teuer, dass ein vermeintlicher Kostenvorteil beim Body schnell dahin ist.

    Ist vielleicht auch eine Frage des Geschmacks aber Blende 4 wäre mir für People Fotografie zu wenig (An einer APS-C). Da sollte sich das Sigma 17-50mm mit seiner f2.8 schon besser schlagen.


    Wenn aber das Budget und der Anspruch vorhanden ist, würde ich wirklich zum Sigma 18-35mm f1.8 greifen.

    Theoretisch könnte es um das Canon 50mm f1.8 STM nach oben erweitert werden, falls es überhaupt nötig ist, allerdings finde ich gerade im Vergleich das Bokehs nicht so schön, weshalb meines auch die meiste Zeit im Köcher verbringt. An sich - und gerade für den Preis - aber auch ein gutes Objektiv.

    Verstehe ich das richtig, dass du bereits ein Teleobjektiv hast?

    Gerade falls ich stellt sich die Frage, ob dir 50mm als Allrounder am oberen Ende reichen.


    Generell würde ich - falls du nicht gerade vor hast bald zum Vollformat zu wechseln - vom Sigma 24-105mm Abstand nehmen. Mit dem Crop des APS-C hast du damit quasi keinen Weitwinkel mehr. Du könntest natürlich bei Bedarf das Tamron 10-24mm HLD als untere Erweiterung kaufen, aber das 24-105mm ist eben einfach für Vollformat gedacht. Mir persönlich wäre Blende 4 auch zu wenig für ein Standardobjektiv an APS-C.


    Von den beiden Objektiven würde ich dir daher zum Sigma 17-50mm f2.8 OS raten.


    Um dir aber noch andere evtl. bessere Objektive vorschlagen zu können, wäre es aber hilfreich, wenn du noch dein Budget nennen könntest und beschreibst, was du damit fotografieren möchtest.

    Persönlich habe ich mich nämlich in das Sigma 18-35mm f1.8 Art verliebt... v.a. aufgrund des Bokehs.

    Was fotografierst du denn im Tele Bereich, welche Brennweiten und Belichtungszeit benutzt du dabei im besonderen?

    Denn wie du ja bestimmt bereits weißt, können Verwacklungen zwei Ursachen haben. Du selbst bewegst dich während der Belichtung und/oder das Objekt tut es.

    Bei beidem hilft nur die Belichtungszeit zu verringern und dies geht, ohne die ISO hochdrehen zu müssen, nur durch Öffnen der Blende. Daher Frage ich mich ehrlich gesagt, ob dir die von dir genannten Objektive dahingehend helfen, welche nur 1/3 Blende offener sind. Auch diese sollte man nach Möglichkeit mindestens 2/3 Stufen abblenden. Meiner Einschätzung nach würdest du also lediglich eine ganze Stufe ISO gewinnen... sicherlich nicht schlecht aber reicht dir das wirklich?


    Einen wirklichen Schritt hinsichtlich der Lichtstarke sehe ich erst bei z.B. Dem Tamron 70-210mm f4. Liegt natürlich etwas über dem Budget, bietet dir aber im Gegenzug einen echten Fortschritt in Sachen Lichtstarke und ist auch hinsichtlich Schärfe, Verarbeitung etc gut bis sehr gut. Der Bildstabi ist für Fotos auch sehr gut.


    P.S.: Habe das Sigma 18-300mm mit angeblich vergleichbarer Bildstabileistung und wenn ich mich schaff damit problemlos unverwackelte Closeups bei <1/160s und länger. Das entspricht auch den angegeben 3 Stufen, sodass es mich ehrlich gesagt wündern, wenn der das Problem bei dir sein sollte.

    Was mir eben auch noch in den Sinn kam, dass du, wenn ich es richtig im Kopf habe, einen EF-MFT Speedbooster hast. So könnte man ja noch das als Alternative in den Blick nehmen.

    Das Sigma 50-100 f1.8 hat den EF-S Mount und passt daher glaube ich nicht auf einen EF-MFT Adapter, da die letzte Linse weiter Richtung Sensor ragt als bei EF Objektiven.

    Ich habe selbst das Sigma 18-35mm und bin überaus zufrieden damit. Die Schärfe ist selbst bei stark geöffneter Blende auch schon am Rand sehr gut. Am meisten begeistert mich aber das weiche Bokeh.

    Würde behaupten wollen, dass es locker mit einer Festbrennweite mithalten kann und somit ein 24/28mm und 35mm ersetzen kann.

    Wenn man es so betrachtet, relativiert sich dann auch der Preis sowie die Größe und das nicht zu vernachlässigende Gewicht.

    Wenn du nicht gerade aus der freien Hand Videos machen willst, so vermisst man meines Erachtens nach auch nicht den nicht vorhandenen Bildstabi.

    Die Verarbeitung ist excellent...


    Du siehst wirkliche Schwächen konnte ich nicht ausmachen, wenn man mit dem Gewicht und der Größe zurecht kommt. Allerdings muss man damit rechnen den USB Dock mit zu bestellen um das Maximum heraus zu holen.


    Mit dem Sigma 17-50mm f2.8 machst du sicherlich auch nichts falsch und wird hier immer wieder als Kit Ersatz vorgeschlagen. Allerdings kommt es in Sachen Schärfe und Bokeh nicht an das 18-35mm heran. Und f2.8 ist eben auch nicht f1.8. Hinsichtlich der low light performance bietet dir zwar das 17-50 einen Stabi, beim Freistellungsvermögen kann dieser aber natürlich nicht helfen.

    Testen sollte man zudem das Objektiv auf Front- und Backfokus, welcher wohl auftreten kann.


    Zusammengefasst: Ist das Geld da und stört dich das Gewicht und die Größe für ein Immerdabei/-drauf nicht, so würde ich zum 18-35mm greifen. Benötigst du v.a. das mehr an Lichtstärke nicht und möchtest das Geld z.B. dann lieber in ein zusätzliches Objektiv investieren, so solltest du auch mit dem 17-50mm glücklich werden.

    Hallo zusammen,


    Bin durch den Amazon Prime Day mal wieder auf das Canon EF-S 35mm f/2.8 Macro IS STM gestoßen.

    Gibt es zu dem Objektiv Erfahrungen?


    Bislang nutze ich für "Makros" mein Sigma 18-300mm oder schraube Makrolinsen auf mein EF 50 oder Sigma 18-35.

    Das die Brennweite also eher untypisch für Makros ist, ist mir bewusst. Da ich aber eh keine Insekten damit fotografieren möchte, sondern Produkte und Blumen wäre das nicht das Problem.


    Ich habe schon recht unterschiedliches über die Bildqualität gehört. Neben der Schärfe (natürlich) würden mich vor allem eure Erfahrungen über das Bokeh freuen. Ist es schön weich oder bleiben wie beim 50mm noch einige unschön harte Kanten sichtbar?

    Außerdem frage ich mich wie gut das integrierte Licht ist. Hell ist es wohl nicht, aber ist es ausreichend? Schließlich ist man ja sehr nah dran bei 35mm.


    Da ich mit meinem Sigma 18-35mm sehr zufrieden bin, würde ich das Canon wohl lediglich für die Makros nutzen und daher sollte es da schon sehr gut abschneiden. Auch weil ich über ein längeres Makro nachdenke. Hier möchte ich aber noch warten, ob Sigma in den nächsten 12 Monaten ein neues 1XX mm Macro ankündigt.


    LG

    Maurice


    P.S.: Video habe ich natürlich gesehen und ist ja auch recht eindeutig aber vielleicht gibt es hier ja auch noch andere, längere Erfahrungen; )