Die Einstellungen sind meiner Meinung nach schnell über das Display einstellbar. Den Weißabgleich zum Beispiel benötigt man auch nicht so oft.
Ist aber auf jeden Fall sinnvoll es sich selbst anzuschauen.
Die Einstellungen sind meiner Meinung nach schnell über das Display einstellbar. Den Weißabgleich zum Beispiel benötigt man auch nicht so oft.
Ist aber auf jeden Fall sinnvoll es sich selbst anzuschauen.
Danke Jens für die sehr ausführliche und hilfreiche Antwort. Das von dir erwähnte Zenbook ist aktuell auch mein Favorit unter den Laptops. Alternativ könnte auch das Lenovo Thinkpad T580 in Frage kommen, wobei ich mir hier nicht sicher bin, ob sich der Aufpreis rentieren würde... Vor allem, falls dann (wohl eher zukünftig) ein externer Bildschirm und noch etwas später ein Tower dazu käme.
Denke da könnte ich das Geld dann sinnvoller investieren oder wie siehst du das?
Danke vor allem auch noch für den Hinweis mit der Grafikkarte. Ich nahm an, dass bei Lightroom und Co diese eine größere Rolle spielen würde, da diese der Intel deutlich überlegen sein sollen. Du kommst ja aber offensichtlich auch ohne bei deinem Laptop trotz WQHD mit der Bildverarbeitung klar.
Ich pendle relativ viel hin und her und habe auch bislang Laptops gehabt, weshalb das zumindest zunächst meine bevorzugte Wahl ist.
Außerdem ist die Bildverarbeitung nur ein kleiner Teil der Nutzung und da mein aktueller Laptop kaputt ging... Naja wenn ich nicht fündig werde und mir keiner einen Vorschlag geben kann, so werde ich wohl doch nach einem Tower für das und einen günstigeren Laptop für Office etc schauen müssen.
Suche gerade selbst verzweifelt nach einem bezahlbaren Laptop, der für die Bildverarbeitung geeignet ist. Habe auch das Gefühl, dass das Display keine hohe Priorität bei den Herstellern genießt. Allein die Serienstreuung scheint mehr als ausgeprägt zu sein.
Gewinne immer mehr den Eindruck, dass lediglich mit neuen und theoretisch leistungsfähigen Komponenten geworben wird. Dinge wie Kühlung und Tastatur, welche sich für den Kunden nicht so leicht beziffern lassen und damit beworben werden können, werden hingegen anscheinend stark vernachlässigt bzw. daran gespart. Lese das vor allem zu der Ausnutzung der großen Taktspanne der neuen i5 und i7 U-Prozessoren der 8. Generation.
Für Landschaftsaufnahmen ist das Canon 10-18mm auf jeden Fall durch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis zu empfehlen. Habe es selbst und bin sehr zufrieden damit. Bedenken sollte man aber, dass man auf f8 abblenden sollte, damit man auch am Rand eine vernünftige Schärfe erhält.
Die 750d würde ich mit deinem Wunsch nach Videos definitiv nicht empfehlen. Habe selbst die 760d welche die gleichen Innereien hat. Für Fotografie ein toller Allrounder aber Videos... Lieber nicht. Hier liefert die 200d auf jeden Fall das bessere Paket.
Die 70d ist eben nominell besser. Hier sehe ich aber nur auf lange Sicht Vorteile hinsichtlich der zusätzlichen Einstellungsmöglichkeiten.
Was ausreicht ist immer sehr persönlich und vermutlich will man einfach immer mehr als man gerade hat. Glücklich wirst du ganz bestimmt aber auch mit der 200d.
Wie wichtig ist dir denn das Thema Filmen in Vergleich zur Fotografie?
Wenn dir die Canon im Geschäft gefallen hat, kannst du mit ihr in Sachen Fotografie sicherlich nichts falsch machen.
Zumal für die Landschaftsaufnahmen ein gutes Objektiv tendenziell wichtiger als die Kamera ist.
Der Sprung ist sicherlich merklich und sichtbar.
Von der Sony würde ich persönlich etwas abraten. Die Objektivpreise sind einfach deutlich höher ohne besser zu sein. Und die Lösung mit einem Adapter ist nicht zu empfehlen, wenn man nicht bereits ein größeres und teureres Objektivarsenal hat, welches sich lohnt zu adaptieren.
Wenn das Filmen bei dir im Fokus steht, würde ich dir zu einer anderen Kamera raten, da zwar der Video AF einer der besten ist, die Bildqualität aber nur Standard und es nur max Full HD mit 50 B/s gibt.
Auch wenn du schreibst, dass dir Größe und Gewicht egal ist, hast du eine kleine DSLM und die kleinste DSLR genannt.
Deshalb fällt mir als Alternative mit mehr Videoperformance noch die neue Canon EOS M50 ein.
Hallo liebe PC-Fachleute,
ich weiß, dass dieses Thema immer wieder angesprochen und auch häufig gelöst wird. Da sich jedoch die Technik so schnell weiterentwickelt, dachte ich mir, dass ein neues Thema angebracht wäre.
Meine Anwendungsfelder:
Im Alltag beschränken sich meine Anforderungen auf Office-Anwendungen. Spielen ist absolut kein Thema.
Nun möchte ich mit dem Entwickeln und Bearbeitung von Bildern - Videobearbeitung ist kein Thema - starten.
Hier stellt sich für mich vor allem die Frage, wie wichtig eine dedizierte Grafikkarte ist, da viele Laptops diese gar nicht mehr besitzen. Die Systemanforderungen von Lightroom z.B. geben min. 2GB VRAM an. Heißt das die Grafikkarte ist "zwingend" notwendig um vernünftig arbeiten zu können. Auch würde ich mich freuen über eure Erfahrungen mit für die Bildbearbeitung geeigneten Laptop-Displays.
Was ich mir im speziellen vorstelle:
Was den Preis angeht ist das bei mir nicht so einfach
Eine fixe Grenze kann ich nicht angeben, da für mich gilt: Wenn etwas seinen Preis wert ist, muss ich im Zweifelsfall eben darauf sparen oder im Notfall darauf verzichten.
Für meine letzten Laptops habe ich immer um die 1000€ bezahlt und würde mich natürlich freuen, wenn ich in diesem Bereich bleiben könnte. Wenn aber teurere Laptops deutlich bessere Leistung bei ähnlichem Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, so wäre dies kein Hindernis.
Wenn zudem jemand einen Vorschlag für einen den obigen Anforderungen entsprechenden Stand-PC (Tower?) hat, bzw. einen preislichen Rahmen hierfür nennen kann, wäre ich dankbar. Ist zwar aktuell nicht meine bevorzugte Variante aber vielleicht über längere Zeit gedacht die bessere?
Hier mal zwei Listen die ich nach obigen Wünschen zusammengestellt habe:
Wirklich fündig wurde ich bislang nicht. Tests schaue lese ich bei notebookcheck.com nach. Gibt es hierzu Erfahrungen oder Vorschläge für andere Portale?
Danke im Voraus für eure Hilfe
Weiterhin habe ich nach einige lesen von Beiträgen und Surfen im Netz so herausgefunden, dass man mit der EOS 77D wirklich auf längere Zeit sehr gut bedient ist und die eigentlich keine Wünsche offen lässt. Hier ist diese natürlich speziell wegen den Cashback aktuell für 625€ Zu haben oder als Kit mit dem Objektiv EF-S 18-135mm 1:3,5 - 5,6 IS USM für 980€. Natürlich kommt hierzu noch das Makroobjektiv was ja besonders wichtig ist. Ist natürlich schon eine Hausnummer. Die Frage ist ob es soviel sein muss und ob das KIT objektiv dazu lohnt.
Ob das sein muss, musst du am Ende wohl selbst entscheiden, weil es von deinen Ansprüchen abhängig ist.
Ich würde sagen: Es muss nicht zwingend sein, weil du auch mit den Vorgängern noch sehr gute Bilder machen kannst, aber es lohnt sich und ist ein faires Angebot. Das 18-135mm ist ein gutes Immerdrauf, welches nach und nach mit speziellen Objektiven je nach Anwendung ergänzt werden kann bzw. sollte.
@Anja: würde mich freuen, wenn du dann deine Erfahrungen bzw dein Urteil über den Monitor hier kundtun würdest, da ich auch mit dem Monitor liebäuge
Du solltest auf jeden Fall beide Kameras mal in die Hand nehmen, denn der wohl wichtigste Unterschied ist die Größe. Kommst du mit der Bedienung der 200d zurecht, beziehungsweise liegt gut in deiner Hand, so gibt es meiner Meinung nach keinen Grund sie sich nicht zu kaufen.
Auch musst keine Bedenken haben damit schnell an die Grenzen der Kameras zu stoßen. Natürlich hat jede Kamera so ihre Schwächen aber die sind zu Beginn bei den genannten Kameras nicht ausschlaggebend und mit der Erfahrung lernt man die Stärken zu nutzen und die Schwächen zu umschiffen.
Die 9 Fokusfelder sind ausreichend. Gerade für Landschaft und Portraits spielt die Anzahl eigentlich keine Rolle. Bei Sportaufnahmen hingegen können mehr Fokusfelder bzw. eine größere Verteilung durchaus hilfreich sein.
Ausschlaggebend sollte also dein Gefühl sein, welche Kamera dir mehr zusagt, wenn du sie in Händen nimmst. Nur wenn die Kamera gut in der Hand liegt entwickelt man Spaß am fotografieren und nimmt entsprechend häufig die Kamera mit nach draußen.
Bedenken solltest du aber, dass spezielle Objektive gerade für Sportaufnahmen größer und schwerer ausfallen. Hier hilft ein etwas größerer und schwererer Body, damit das Objektiv bzw. die Kombi nicht noch frontlastiger wird.
Ich selbst habe die 760d die ja von den technischen Innereien quasi Baugleich ist und bin witerhin sehr sehr glücklich und kann dir deshalb auch die 750d empfehlen. Gerade wenn du in die Sportfotografie gehen willst, sehe ich hier doch den ein oder anderen Vorteil.
Falls du dann zu 750d tendieren solltest, würde ich an deiner Stelle aber schauen, wie hoch der Aufpreis der 760d ist. Das Schulterdisplay und das 2te Einstellrad möchte ich nicht mehr missen.
800€ ist natürlich schon eine Summe für ein paar Makrobilder
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Die Frage wäre, ob du dann wirklich nur die Makros damit machen möchtest, oder nicht vollkommen auf die DSLR wechselst.
Zum Start käme dann aber natürlich noch ein anderes Objektiv hinzu. Wobei du mit einem Reisezoom wie dem Sigma 18-200mm auch schon gut "Pseudo-Makros" machen kannst und somit das Makroobjektiv später hinzu kommen könnte. Das wäre wohl meine priorisierte Variante, da du durch die wechselbaren Objektive zukünftig die größte Flexibilität und zugleich Spezialisierung erreichen kannst.
Ich würde dir am liebsten zur Canon EOS 77d raten. Sie ist vermutlich die beste Allrounderin im Preissegment durch den im Vergleich zur Nikon besseren Video Autofokus und sogar Videostabilisator. Mit Canon Cashback bekommst du sie für ca. 625€.
Der verbaute Sensor gilt gerade auch im los Light als sehr gelungen und generell hat die Kamera meiner Meinung nach keine Schwächen. Auch die Bedienung ist äußerst gut gelungen und hat für Einsteiger ein extra angepasstes Menü mit sehr gut aufbereiteten Erläuterungen. Zusätzlich bekommst du "Profi-Features" wie Schulterdisplay und 2tes Einstellrad, auf welche ich an meiner 760d nicht mehr verzichten wollen würde.
Die Canon 200d bekommst du mit Cashback für 475€. Sie hat den gleichen Sensor mit dem gleichen guten Video Autofokus. Allerdings ist die Bedienung nicht so professionell, das Fokusmodul beim fotografieren ist ausreichend aber nicht so gut wie bei der 750d und andere "Kleinigkeiten", die eben auch den Preisunterschied ausmachen.
Ich selbst habe die 760d die das gleiche Innenleben wie die 750d hat und bin äußerst glücklich mit ihr, würde aber v.a. wegen der dual Pixel Technik des neueren Sensors der 77d und 200d zur 77d greifen. Kann also die 750d schon empfehlen, wenn du aber die 75€ mehr investieren kannst bist du zukünftig und besonders im Video Bereich besser ausgestattet.
Ein weiterer Vorteil von Canon gegenüber zu Nikon und v.a. Sony sind die eigenen Objektive für Einsteiger mit sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Hier ist zum Beispiel das Canon EFS 10-18mm für Landschaft und das Canon EF 50mm f1.8 STM für Portraits oder eben Gegenstände zu nennen.
Gerade das erste findest du so in der Güte und Preis nicht bei Nikon. Sony ist generell deutlich teurer und eingeschränkter was Objektive angeht.
Für die beiden genannten Artikel (Kamera + Objektiv) ist man ja doch schnell mal 850€ los, was natürlich schon nicht wenig ist für einen
nicht professionellen Fotograf. Gibts noch andere Empfehlungen oder sollte man hier lieber nicht weiter runter gehen?
Bin da ganz bei Matze, dass du zu einen 90mm Marco oder mehr greifen solltest, um Abstand zwischen Objektiv und Objekt zu bringen.
Sparen solltest du nicht beim Objektiv, da dies maßgeblich die Güte des Bildes beeinflusst. Auserdem fällt mir spontan dem Bereich auch nichrs wirklich günstigeres ein. Du könntest dir aber über eine gebrauchte Kamera Gedanken machen, um zu sparen.
Natürlich kannst du die Kamera dann für den "Alltag" nutzen und hast den Vorteil durch - für die Situation speziell entwickelte - Objektive bessere/besondere Bilder zu machen. Die Kosten für das/die anderen Objektive kämen dann natürlich über kurz oder lang noch hinzu. Je nachdem was du im Alltag fotografierst und ggf. filmst ergeben sich dann auch evtl Anforderungen an die Kamera, sodass nicht eine x beliebige für Marco geholt werden sollte, wenn du später rein mit der DSLR/DSLM arbeiten willst.
Daher solltest du dir schon einmal Gedanken machen wie hoch dein Budget ist.
Ich besitze das von dir angesprochene Canon 10-18mm und bin damit sehr glücklich. Für den Preis ist es sicherlich unschlagbar. Allerdings sollte man bedenken, dass man auf f8 abblenden sollte, um auch in den Randbereichen eine ausreichend gute Schärfe zu erhalten. Gerade in dem Aspekt ist das von Deister angesprochene Tampon deutlich besser. Der zweite große Unterschied ist die Verarbeitungsqualität, die beim Tamron mit Wetterschutz besser ist. Dadurch ist es allerdings auch größer und doppelt so schwer... und 3x so teuer. Da du den Wetterschutz nicht brauchst, da deine Kamera nicht abgedichtet sind und die Lichtstarke im Vergleich nicht so viel besser ist, dass sie auch für Astro geeignet wäre, würde ich dir fast zum Canon raten, um damit die Berge zu fotografieren.
Die Unterschiede der Brennweite im UWW sind doch sehr groß z.B. zwischen 10 und 14mm. Daher wäre ich vorsichtig "nur" eine Festbrennweite für die Berge zu nehmen. Wenn Astro also ein größeres Thema bei dir ist, würde ich dir gleich zu einem lichtstarken UWW-Zoom wie z.b. dem Tokina raten oder - wenn es dir für die Berge zu groß und schwer ist - zusätzlich zum Canon eine FBW z.B. von Samyang.
Canon Kameras mit dual Pixel Autofokus haben Momenten wohl zumindest einen der wenn nicht den besten Videoautofokus.
Die Canon 650d hat diese Technik noch nicht und hat mittlerweile auch schon einige Jahre auf den Buckel.
Falls du mehr Geld investieren kannst, wäre eine der folgenden Kameras sicherlich besser für dich geeignet:
Canon EOS 200d - kleinste DSLR Kamera mit aktuellem Sensor und ausreichend guten Foto-Autofokus
Canon EOS 800d - gleicher Sensor aber ansonsten besser ausgestattet, wie z.B. einer Videostabilisierung
Canon EOS 77d - Schwestermodell zur 800d mit gleichem Innenleben aber zweiten Einstellrad und Schulterdisplay sowie anderer Annehmlichkeiten zur besseren Bedienung
Die Frage wäre also: wie viel Geld kannst/willst du für die Kamera ausgeben? Zu bedenken ist, dass das Kit objektiv nur bedingt deine Wünsche abdeckt und je nachdem welche du schon besitzt auch hier noch zusätzlich investiert werden müsste.
Ja der STM AF ist sicherlich gut, wobei es auch hier Unterschiede gibt. Den AF vom 50mm F1.8 hört man beispielsweise deutlich.
Das Canons 18-135 STM ist sicherlich ein guter Allrounder. Aber für Portraits ist es nicht geeignet und für Landschaften dürfte es mehr Weitwinkel haben. Daher finde ich es für Korbinian nicht so passend. Zumal auch noch die Frage ist, ob ihm die Brennweite reichen würde. Ein zusätzliches Stndard Tele mit 55 oder 70mm Anfangsbrennweite würde sich hier nicht in Kombination anbieten.
Falls dir 18mm für Landschaften und 135mm für Tiere etc reichen sollten, dann könntest du dir über die Kombination aus dem 18-135 und einem 24, 28, 35 oder 50mm Objektiv für die Personenfotografie Gedanken machen. Brennweite würde sich hier nach Art des Portraits richten.
Um den benötigten Brennweitenbereich abschätzen zu können kannst du in den technischen Daten der Objektive nach dem Bildwinkel schauen und ihn dir auf einem Geodreieick vorstellen versuchen. Oder du schaust im Internet nach tools, bei denen du im Bild reinzoomen kannst und dir dabei dir Brennweite angezeigt wird. Im Gegensatz zum Blickwinkel bei APS-C Objektiven musst du ansonsten aber schauen, ob die Angaben für APS-C oder Vollformat/KB ist. Bei Vollformat musst du entsprechend die Brennweite mit deinen Crop von 1,6 multiplizieren.
Habe das C5i - also den kleineren Bruder - und bin damit quasi uneingeschränkt zufrieden und liebe die Vielfältigkeit. Dabei ist es gut verarbeitet und dadurch stabil, für die Größe mit guten Packmaß und Gewicht auch zum längeren mitnehmen gut geeignet.
Ich würde dir das Sigma 17-50 f2.8 empfehlen. Wenn überhaupt, kannst du mit diesem Objektiven aus deiner Liste Portraits shooten. Kann aber nicht sagen, wie gut die Leistung in Videos ist.
Das 17-70 ist im portraitrelevanten Bereich zw. 35 und 50mm nicht lichtstark genug.
Für die Landschaft werfe ich dennoch einmal das Canons 10-18mm in den Raum. Für den Preis unschlagbar.
Für Portraits würde ich dir langfristig fast dennoch zu einer Festbrennweite raten mit mehr Lichtstärke. Aber welche Brennweite kannst du dann mit der Erfahrung des Standardobjektiv selbst herausfinden.