Beiträge von MauDal

    Für das fotografieren beim Wandern würde ich wohl auch zur Sony greifen, weil du diese schnell in eine Tasche stecken bzw. sie daraus ziehen kannst und dann wieder die Hände frei hast. Da ist die geringe Größe wirklich von Vorteil.


    Als Objektiv würde ich dir aber dann eher ein Ultraweitwinkel empfehlen, mit welchen du einen deutlich größeren Blickwinkel hast. Sprich: du bekommst mehr vom Berg aufs Bild.

    Habe selbst keine Nikon, sodass ich dir leider nicht aus eigenen Erfahrungen berichten kann.
    Das 16-80mm wurde hier jedoch bereits gelobt und für Stadt- und Landschaft erachte ich 2mm mehr im Weitwinkel wichtiger als mehr im Tele. Zudem hast du eine schöne Lichtstärke, sodass du dein Kit objektiv wohl durch ein besseres und dennoch etwas flexibleres ersetzen könntest.


    Soll es ein UWW sein, welches gerne für die Landschaft Verwender wird, so würde ich nicht zum Nikkor greifen. Das kam bei Matze im Review nicht gut weg. Dann lieber zum Sigma 10-20mm f3.5 oder noch besser zum Tampon 10-24mm greifen.

    Herzlich Willkommen im Forum,
    Alle Brennweitenangaben (egal ob Canon, Sigma, Tampon etc) sind auf das KB Format bezogen.
    Ob du ein EF oder EF-S Objektiv kaufst hat also keinen Einfluss auf die Brennweite, da der Crop Faktor durch den Sensor kommt.


    Kaufst du also ein EF 50mm Objektiv, welches für Vollformat also KB entwickelt wurde jedoch dennoch an einer APSC Kamera mit EFS Anschluss nutzbar ist, erhältst du genauso ein Bild mit einem Blickwinkel, der dem eines 50*1,6=80mm Objektives am Vollformat entspricht. Das wäre bei einem EFS 50mm gleich.


    Anders sieht das bei dem in den technischen Daten angegebenen Blickwinkel aus. Dieser ist soweit ich das gesehene habe schon für das Format berechnet. Kaufst du also ein EF Objektiv für deine APSC Kamera so ändern sich die Brennweite und Blickwinkel im Vgl zur Angabe. Bei einem EFS Objektiv ändert sich dagegen nur die Brennweite, da der Blickwinkel schon für APSC angegeben ist.

    Ich würde dir als erstes empfehlen zu schauen, dass du beide Kameras (oder zumindest vergleichbare Modelle) in die Hand zu bekommen.
    Denn keiner außer dir kann entscheiden mit welcher du besser zurecht kommst. Damit meine ich sowohl was die Haptik, das Greifen etc. als auch die Menüführung, Tasten usw. angeht. Der Vorteil der Kompaktheit kann als beispiel auch dafür sorgen, dass man das Gefühl hat die Kamera läge einem nicht sicher in der Hand. Gerade bei schwereren Objektiven wird die Kombi noch schneller frontlastig. Auch die verschiedenen Sucher haben so ihre Eigenheiten, bei denen jeder selbst entscheiden muss was ihm passt.

    Falls er doch lieber auch weiterhin ein UWW Objektiv hätte, würde ich das Tampon 10-24 HLD über einen Adapter empfehlen. Es ist gerade am Rand - und das auch bereits bei offener Blende - deutlich schärfer als das Canon. Der größte Vorteil ist die Verarbeitung inklusive Fokusskala und besser bedienbaren Fokusring.


    Der Unterschied zwischen 10 und 18mm ist ja schon deutlich. Über die enorme Bildschärfe des Sigma lässt sich sicher nicht streiten aber wie Tixan schon angemerkt hat, ist es nicht unbedingt das klassische Objektiv für Landschaftsaufnahmen. Die Bilder werden zwar sehr gut, durch die durchgehende Blende ist es aber eben auch sehr groß und schwer, was gerade an der Sony sehr frontlastig wird. Das sollte dein Freund sich am besten mal live anschauen um zu schauen, ob er das in Kauf nehmen möchte.

    Gibt ja die Regel, dass man nicht länger belichten soll als der Kehrwert der Brennweite. Also bei 55mm nicht länger als 1/60 Sekunde. Damit kommt man schon relativ weit. Aber Makro ohne Stabi und Stativ erscheint mehr sehr optimistisch, einfach weil die Schärfentiefe so gering und Details so groß abgebildet werden. Wobei ich da eher auf ein Stativ als auf den Stabi setzen würde ;)

    Habe das Rollei C5i und kann highsider nur zustimmen. Ich finde es angenehm leicht und klein, dabei aber sehr stabil mit angemessener Arbeitshöhe.
    Am meisten schätze ich die Vielseitigkeit mit der Möglichkeit es zum Einbein umzubauen, die Möglichkeit die Kamera nach unten zu hängen etc.


    Kann mir aber gut vorstellen, dass du mit den anderen auch nichts falsch machst. Sind beides bekannte und gute Marken.

    Hi,


    mir war der Text nicht zu lang sondern hätte sogar noch die Frage: Hast du denn schon ein Objektiv?
    Denn wie du ja selbst schon geschrieben hast ist es am Anfang etwas schwierig von der Brennweite zu schließen, welche Bilder man damit machen kann. Hier kann ein Blick in die technischen Daten der Objektive helfen. Hier findest du die Angabe, welchen Blickwinkel du hast. Wenn du jetzt ein Geodreieck zur Hilfe
    nimmst, kann man meiner Meinung nach besser abschätzen was die Brennweite fotografisch bedeutet. Zumal sich die Brennweite ja durch den Crop noch verlängert. Dieser ist aber beim Blickwinkel i.d.R. bereits eingerechnet.


    Alle deine Wünsche in einem Objektiv unterzubringen könnte etwas schwierig sein. Hier stellt sich auch die Frage was du unter Urlaubsbilder meinst... geht es eher um Landschaftsaufnahmen, Bilder von der Architektur einer und das Leben in einr Stadt oder gar Bilder der dortigen Tiere? Das macht ja aber nichts und deshalb hat man ja auch eine Kamera mit Wechselobjektiven.
    Generell bist du gerade am Anfang mit Zoom Objektiven wie z.B. Dem Sigma 18-200mm C sehr flexibel weil es dir einen großen Brennweitenbereich und damit viele Möglichkeiten bietet mit den verschiedenen Wirkungen von einer Brennweite zu spielen. 18mm reichen für Landschaft und mit bis zu 200mm kannst du schön Details herausstellen und (beim genannten Objektiv) sogar in die Macro Fotografie hineinschnuppern.
    Du könntest hiermit also Erfahrungen sammeln, welche speziellen Objektive (meist geht es um die Lichtstärke) mit entsprechender Brennweite du benötigst.


    Der Nachteil liegt in der "geringen" Lichtstärke, weshalb sich diese Reisezoom Objektive nicht oder zumindest nur sehr bedingt für Portraits eignen. Im besten Fall hat man hier ein Objektiv mit Anfangsblende von max. F2. Für dein Budget fallen mir auch nur Festbrennweiten ein. Für Gruppenaufnahmen sind 50mm im Normalfall zu viel. Wenn es auch noch dringen ist, sodass du im Abstand eingeschränkt bist, so ist es garantiert zu lang. Hier dürfte das günstige aber für den Einstieg vermutlich ausreichende Canon 24mm f1.8 besser geeignet sein. Für Portraits Richtung closeup müsstest du mit dem 24mm wiederum sehr Nahe ans Modell heran was - gerade wenn man nicht besser mit der Person vertraut ist - etwas unangenehm für das Modell wird. Hier ist daß 50mm (durch Crop gut 75mm) besser geeignet. Für den nonprofessionellen Einstieg dürfte das 50mm f1.8 stm ausreichen. Das Objektiv hat ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis allerdings ist das Bokeh leider etwas unruhig.


    Meine Empfehlung (gerade wenn du noch keine Objektive hast) wäre daher das Sigma 18-200 C plus das Canon 50mm oder das 24mm. Wenn du nur eine Festbrennweite nimmst, sollte das mit 450 € klappen.
    Für das 50mm spricht für mich, dass es bei Gruppenaufnahmen nicht ganz so sehr auf die Qualität ankommt wie bei Portraits und die passende Brennweite noch stärker von den räumlichen Gegebenheiten abhängt. Außerdem ist das Sigma bei 24mm noch etwas lichtstärker als bei 50mm.


    Wie du siehst schreibe auch ich gerne viel und hoffe, dass ein paar nützliche Infos dabei waren


    P.S.: Für Landschaftsaufnahmen geht man mit der Brennweite gerne noch weiter runter. Hier kann ich dir für den günstigen Einstieg das canon 10-18mm empfehlen.

    Wenn es dunkel ist und ich das Bild heller bekommen möchte, kann ich auch die Blende öffnen um mehr Licht "einzufangen"? Ist die Folgerung richtig?

    Prinzipiell ja. Allerdings veränderst du damit eben auch den Bildlook hin zur geringeren Schärfentiefe, stellt das Motiv also stärker frei. Das kann sehr wohl gewollt und gewünscht sein, muss es aber nicht.
    Die zweite Möglichkeit neben der Erhöhung der ISO ist das Verlängern der Belichtungszeit, sodass über eine längere Zeit Licht auf den Sensor fällt bzw. dieser länger misst. Hierbei steigt allerdings die Gefahr von Bewegungsunschärfe. Kann bewusst eingesetzt werden, aber gerade bei Videos sollte dieser Effekt vermieden werden. Auch kannst du offensichtlich nicht länger belichten als die Bildwiederholfrequenz, sodass hier 2 Grenzen beim Dreh bestehen.

    Bin mir nicht sicher ob ich dich richtig verstanden habe. Je nachdem liegt es nicht an der Kamera oder der Autofokus ist dir wirklich zu langsam.
    Versuche es mal so zu beschreiben wie ich es verstanden habe:


    Du fokussiert auf dein Gesicht. Dieses wird scharf, aber die Zutaten, welche vor dir stehen sind nicht mehr scharf. Du möchtest aber beides gleichzeitigscharf haben. Ist dies soweit richtig?
    Das läge nicht am Autofokus! Über die Blende legst du die Größe des scharfen Bereiches um den vom Autofokus gewählten Objekt bzw. der Ebene in welchem das Objekt (hier dein Gesicht) liegt. Eine kleine Zahl bedeutet eine große Blendenöffnung. Durch diese fällt viel Licht, der scharfe Bereich um die gewählte Ebene herum ist allerdings klein. Um möglichst viel gleichzeitig scharf zu bekommen - den Schärfebereich also möglichst groß zu bekommen - muss abgeblendet werden... d.h. die Blendenzahl groß gewählt werden. Je größer die Zahl desto größer der Bereich der Schärfe. Der Bereich verteilt sich gleichmäßig hinter und vor der gewählten Ebene (deinem Gesicht). Daher kann es sinnvoll sein, die Ebene auf die Mitte der Szene zu legen, falls dann der Bereich ausreicht dich UND die Zutaten scharf abzubilden. Hierfür eignet sich allerdings der manuelle Fokus besser, weil er eben keine Bewegung verfolgen soll, wodurch sich der Schärfenbereich verschiebt.
    Dies funktioniert aber nur für eine limitierte Tiefe. D.h. der Abstand zwischen dir und den Zutaten darf nicht zu groß sein. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass dir durch das abblenden zu viel Licht verloren geht.
    Beides ist unabhängig von der Kamera und ist lediglich durch die Anpassung der Einstellungen zu beheben.


    Fall 2:
    Du hast den Autofokus an. Dein Gesicht wird, weil es im Zentrum des Bildes ist scharf abgebildet. Hierbei werden die Zutaten unscharf. Je nach Einstellung der Blende mehr (bei kleiner Zahl) oder weniger (bei großer Zahl). Hebst du nun eine der Zutaten an oder zeigst darauf, folgt der Autofokus dieser Bewegung und stellt auf die Zutat scharf. Hierbei wird dein Gesicht unscharf, weil der Schärfenbereich nicht groß genug ist beides gleichzeitig scharf zu stellen. Stellst du es wieder ob, und nur du bewegst dich leich, sollte der Autofokus wieder auf dich scharf stellen.
    Je nach Kamera geschieht dieses nachziehen und umstellen des Fokus schneller/langsamer und gleichförimiger oder springt etwas her und her. Hierbei spielt aber auch das Objektiv eine große Rolle. Schließlich muss hier der Fokusmotor Glas in Bewegung setzen.
    Das hierbei Bereiche beim umstellen des Fokus von dir bzw. deinem Gesicht zur Zutat und zurück von scharf zu unscharf wechseln liegt abend nicht an der Kamrra sondern an den Einstellungen.


    Nur wenn er dir nicht schnell genug vom Gesicht zur Zutat umstellt und/oder einer Bewegung nicht gleichmäßig genug folgt sondern der Fokus hin und her springt oder pumpt (die Schärfenebene ohne Bewegung des Motives vor und zurück geht) solltest du dir über eine neue Kamera Gedanken machen. Bei kleineren Bemängelungen kann evtl auch ein Wechsel hin zu einem Objektiv mit besserem Autofokus helfen. Hier fehlt mir allerdings die Erfahrung für dein System.


    Hoffe es wurde etwas klarer und ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt ;)

    Je nach Objektiv kann es zu Schwierigkeiten beim Fokus kommen. Wenn du aber eine bestimmte Kombi im Sinn hast, kannst du aber vermutlich im Internet recherchieren, ob diese jemand schon getestet hat. @Matze hat wohl auch das ein oder andere Objektiv am Speedbooster gehabt.


    Die Bildqualität wird eher gesteigert bzw. der Bildstil wird dem einer Vollformatkamera ähnlicher, da das mehr an Licht, welches durch den großen Bildkreis strömt auf den Sensor fokussiert wird und sich die Blende somit reduziert. Du kannst also besser Freistellen. Außerdem verkürzt sich dich Brennweite, sodass du auch am MFT in den UWW Bereich kommst.


    Neben der möglichen Einschränkungen im AG ist der größte Haken evtl. der recht hohe Preis... Auch wenn dieser gerechtfertigt ist.


    Hier mal das Video dazu:

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    Die Brennweitenangabe in mm bezieht sich immer auf das Kleinbild. Quasi mit einem Crop von 1,0.
    Da die Lumix einen kleineren Sensor hat, "verlängert" sich die Brennweite um den Crop Faktor. Bei der GH5 auf das doppelte.


    Wenn du also das 30mm Objektiv an die GH5 schraubst und ein Bild machst, hast du den Bildausschnitt als würdest du mit einem 60mm an einer Vollformat fotografieren.
    Solange man selbst noch keine Erfahrung hat, wie viel man bei einer entsprechenden Brennweite drauf bekommt, würde ich empfehlen nach dem Bildwinkel in Grad zu schauen. Dann auf ein Geodreieck schauen und schon erhält man eine Vorstellung, was man auf das Bild bekommt ;)

    Ähnliches gilt bei der Landschaftsfotografie...


    Würde entweder das Canons 10-18mm für den günstigen Einstieg ins Ultraweitwinkel nehmen, oder gleich das Tamron 10-24mm HLD, da es auch schon bei Offenblende schön scharf ist und deutlich besser verarbeitet inklusive Wetterschutz.
    Irgendwo dazwischen (auch vom Preis) liegt das Sigma 10-20mm f3.5.


    Würde persönlich aber je nach Anspruch zum Canon oder Tamron greifen.

    Es spricht grundsätzlich nichts gegen die 200d... auch nicht die "nur" 9 AF Felder. Da es ja auch ums filmen mit AF geht, spricht die 200d ganz klar für dich.
    Fotoqualität, Dynamikumfang etc liegen auf einem Niveau und ist dann im Vergleich eher vom Objektiv abhängig.

    Ich fange mal von hinten an:
    Nein als tragisch würde ich die geringere Anzahl an Fokusfeldern nicht bezeichnen. Je nachdem was man fotografiert beschränkt man sich auf einen Punkt. Mehr Felder helfen dir prinzipiell bei einem kontinuierlichen/nachführenden Autofokus. Und im Alltag ist es evtl. etwas bequemer mit mehr Fokusfeldern aus denen man auswählen kann. Besser werden wie Bilder deshalb aber i.d.R. nicht.


    Wegen dem Objektiv... Ich würde es mal so beschreiben wollen:
    Ein Anfänger macht evtl. nicht gleich spezielle Bilder, welche eben spezielle Anforderungen an das Objektiv stellen - wie z.B. eine hohe Lichtstärke um das Motiv noch besser freistellen zu können. Und man stellt vielleicht als Anfänger selbst noch nicht die hohen Anforderungen an ein Objektiv, weil man mit mehr Übung auch mehr "Fehler" bzw. Schwachstellen des Objektives merkt und an den Bildern sieht.
    Ich würde dennoch jeden empfehlen sich 2x zu überlegen, ob er wirklich das klassische 18-55mm Kit Objektiv mitbestellen will. Es ist nicht besonders flexibel und kann auch sonst nichts besser als andere, sodass es dann häufig früher oder später durch lichtstarke und besser abbildende Objektive ersetzt und nicht mehr benutzt wird. Anders sieht das zum Beispiel beim Canon 18-135mm aus, welches man zuweilen als Kit Objektiv angeboten bekommt. Durch den größeren Brennweitenberei h eignet es sich schon als Reiseobjektiv und kann auch von der optischen Leistung überzeugen.


    Welche Kamera soll es sein:
    Ich finde das kommt gerade bei den beiden Canon Kameras stark auf deinen Geschmack ein. Möchtest du eine kleine und leichte DSLR, dann ist die 200d die richtige Kamera für dich. Bedenken solltest du aber, dass der Vorteil schnell weg ist, wenn du dann große und schwere Objektive - welche zumeist besser sind als die kleinen leichten - an die Kamera hängst. Dann ist eine schwerere Kamera sogar von Vorteil, weil die Kombi nicht mehr ganz so frontlastig ist.
    Außerdem ist die 77d die etwas komplettere Kamera mit professionelleren Features, die einem wie im Falle des Schulterdisplays und des 2. Einstellbares auch im Alltag das Fotografieren erleichtern. Daher würde ich dir eher die 77d empfehlen, würde dir aber eher raten in den Handel zu gehen und einmal beide in die Hand zu nehmen und zu überlegen, was dir wichtiger und angenehmer ist.

    Da wäre noch der Punkt Budget... Wie viel darf es denn kosten?


    Definitiv nichts falsch machen kannst du mit dem Sigma:

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    Den Vorteil der 80d gegenüber der 77d sehe ich in der höheren "Professionalität"... Gerade was die Einstellungen wie Fokuskorrektur betrifft. Im Alltag der vermutlich größte Vorteil ist der bessere, weil hellere und größere Sucher, der eine 100% Abdeckung hat - dir also das ganze Bild anzeigt. Finde ich gerade bei der Architektur sinnvoll. Darüber hinaus ist sie ein Bild/s schneller, hat den besseren Akku, einen Mikrofonausgang und andere "Kleinigkeiten". Die schnellere Verschlusszeit nicht zu vergessen.


    In Sachen Sensor und AF Modul sind sie ja gleich, sodass die 77d wirklich ein Kompromiss ist. Der Unterschied zur 760d dürfte spür- und sichtbar sein.
    Aber (gerade falls du Momentan oder zu Weihnachten ein gutes Angebot findest) hättest du mit der 80d den Vorteil auch von den Einstellmöglichkeiten eine semiprofessionelle Kamera zu bekommen, welche zu den besten Allrounder gehört.


    Das Objektiv hat eine Freundin über Jahre als "immerdrauf" und Reiseobjektiv glücklich verwendet. Allerdings hat man für die Landschaft gerne noch etwas mehr Weitwinkel und für Portraits ist es zwar ein toller Brennweitenbereich für die verschiedenen Arten (full body bis closeup) aber nicht lichtstark genug.