Beiträge von MauDal

    Gerade weil du den Videoautofokus als einen seht entscheidenden Punkt genannt hast, ist mit die Canon EOS 77d spontan eingefallen. Hat ja die Kernkomponenten von der 80d, welche als sehr gutes Allroundtalent gilt, ist aber kleiner und leichter. Connectivität und App sind auch super. Und du hättest noch ein schönes Budget für Objektive.


    Wenn es wirklich rein ums Filmen geht, gibt es allerdings sicherlich Kameras mit besserer Bildqualität.


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    Generell: Etwas, das du hinten an ein Objektiv schraubst, kann die Qualität dessen niemals verbessern.


    Der Speedbooster (von Metabones) ermöglicht es dir lediglich Objektive, die eigentlich nicht für deine Kamera gemacht sind, "bestmöglich" an deine Kamera zu adaptieren. Hierbei wird bei entsprechenden Speedboostern über eine Linse das vom Objektiv durchgeleitete Licht auf den Sensor fokussiert, sodass dir das Licht durch den kleineren Bildkreis der MFT nicht verloren geht. Das ist sehr schön, macht das Objektiv allerdings definitiv nicht besser, als es ohne wäre... Wie auch?


    Deshalb: Ein Objektiv über einen speedbooster zu adaptieren, lohnt sich nur wenn du kein entsprechendes natives Objektiv für MFT bekommst oder das entsprechende eine deutlich sichtbar schlechtere Bildqualität erzeugt. Beides scheint ja laut Stereotype nicht der Fall zu sein.

    Gerne.


    Da ich mich vor knapp 2 Jahren für eine APS-C Kamera entschieden habe fehlt mir ein aktueller Überblick über die Auswahl an "nativen" MFT Objektiven.
    Deshalb kann ich dir leider keine Empfehlung geben, ob du aufgrund der größeren Vielfalt besser zum Adapter greifen solltest, der allerdings den AF merklich verschlechtern kann aber auch nicht muss, oder bei den direkten MFT Objektiven für deine Anwendungsbereiche fündig werden kannst.


    Davon unabhängig solltest du bei deiner obigen Auswahl allerdings bedenken, dass das 30mm mit crop auf 60mm beim Filmen schon recht lang werden können.
    Für Landschaftsaufnahmen ist es deutlich zu lang. Dafür solltest du dann mal nach einem Ultraweitwinkel schauen.
    Für Portraits ist das 30mm mit f1.4 hingegen sehr gut geeignet.

    Achtung enthält leider Fehler... Korrektur siehe Matzes Post unten
    Wenn ich das richtig verstehe gibt dir die größte Blende ja an wie viel Licht durch das Objektiv strahlt.
    Der Speedbooster hat den Vorteil, dass er dir dieses Licht auch bei Objektiven für Vollformat und APS-C komplett auf den Sensor bringt. Mehr Licht als das Objektiv vorne durchlässt, kann natürlich nicht auf den Sensor. (Physikalisch natürlich nicht richtig, aber ich hoffe vereinfacht gesehen korrekt)
    Da das 30mm ja aber direkt für MFT entwickelt ist, sollte das komplette Licht welches vorne rein geht auch auf den Sensor trifft.


    Falls ich mich da nicht vertue, hätte das 30mm mit f1.4 einen kleinen Vorteil hinsichtlich dem 18-35mm mit f1.8... Aber ob das wirklich ausschlaggebend ist wage ich dochzu bezweifeln.


    Was willst du denn überhaupt damit machen? Denn 18-35mm mit einem crop von 2-0,64=1,36 also 24,5-48mm zur Festbrennweite 30mm also 60mm an MFT macht ja schon einen Unterschied.


    Zumindest habe ich das so aus Matzes Video verstanden :

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    Meiner Meinung nach ist die Größe und das Gewicht schnell vergessen wenn man erst einmal Bilder macht, die Kamera (gerade bei DSLR/DSLM) kennenlernt und das Verständnis und damit die Bildqualität immer weiter verbessert. Den Spaß hat man bei einer Kompakten einfach nicht mit der man eher schöne Schnappschüsse macht ;)


    Hoffe du machst die gleichen Erfahrungen :)

    Dann sollte man deine Frage vielleicht besser in den Kompaktkamera thread stellen anstatt es hier im dslr/dslm zu diskutieren. Als solche könntest du dir noch die Canon EOS 200d anschauen. Sie ist die kleinste DSLR und mit 600€ inkl. Objektiv vielleicht auch noch im erweiterten Budget.


    Du hast einfach den Vorteil der auswechselbaren Objektive, sodass du auch für andere Einsätze deine Kamera auf die Anforderungen über ein anderes Objektiv ausrüsten kannst.


    Es ist also als Investition in die nächsten Jahre zu verstehen, wenn du die Fotografie weiterbetreiben und verbessern willst.

    Hi,


    - Spritzwassergeschützt sind weder die Canon noch die Nikon. Bei Canon müsstest du da mindestens zur 80d greifen aber das könnte mit den 1000€ knapp werden, wenn sie neu sein soll. Was genau unter Wetterschutz bei Pentax zu verstehen ist, kann ich dir leider nicht sagen.


    - Landschaften kann man mit 18mm machen ja. Bei Canon bekommst du für günstige 225€ aber ein für den Anfang mehr als ausreichend gutes 10-18mm, mit welchem Landschaften spannender weil mit noch mehr Tiefenwirkung fotografiert werden können.
    Was meinst du mit Pflanzen fotografieren? Prinzipiell natürlich schon, möchtest du aber z.B. Blüten "einzeln besonders groß" hervorheben, benötigst du ein spezielles Makro Objektiv oder zumindest ein Objektiv mit dem Namenszusatz Makro, um beim max. Zoom den notwendigen Abbildungsmaßstab zu erreichen.


    - Bei Wildtieren ist die Fluchtdistanz entscheidend, wie groß die Brennweite sein muss. 55mm werden hier aber mit Sicherheit nicht reichen. Deshalb könntest du dir überlegen statt des Kit Objektives (welche zumeist eh nicht der Hit sind) ein Reisezoomobjektiv zu kaufen. Z.B. das Sigma 18-200mm C oder für mehr Tele das Sigma 18-300mm C. Das 18-200mm wird hier besser bewertet, allerdings habe ich das 18-300mm und bin sehr zufrieden damit. Von Tamron gibt es ein 18-400mm, welches definitiv für die allermeisten Tiere lang genug ist, jedoch habe ich dazu noch keine Erfahrungen gehört. Diese Objektive können auch (Pseudo-) Makros mit ungefähr 1:3 fotografieren.


    Da sowohl die Canon als auch die Nikon Kamera prinzipiell mit deinen Anforderungen gut zurecht kommen (mit Pentax habe ich keine Erfahrung), würde ich dir empfehlen dir im Handel mal dir Menüs anzusehen und zu schauen ob du mit dem einen oder anderem besser zurecht kommst.

    Hi,
    Generell passen an deine Kamera alle Objektive, die einen EF oder EF-S Mount (Anschluss) haben.
    D.h.: Alle Objektive von Canon selbst oder eben Objektive bei denen etwas wie "für Canon" steht. Hier sind als Dritthersteller v.a. Sigma und Tamron zu nennen.


    Kannst du etwas genauer beschreiben, was du mit dem Objektiv fotografieren willst bzw. welchen Brennweitenbereich du brauchst? Welche Objektive hast du bereits? Und wie viel willst/kannst du für das Objektiv investieren?


    In Frage käme auf jeden Fall das Sigma 18-300mm C, welches ich selbst für meine 760d von Anfang an besitze und sehr zufrieden bin.
    Hier im Forum wird häufig das Sigma 18-200mm C priorisiert.


    Tamron hat wenn es noch mehr in den Tele-Bereich gehen soll ein 18-400mm, da fehlen mir aber Erfahrungsberichte wie gut es ist. Vielleicht hat das ja aber @Matze in der Hand gehabt und kann etwas darüber sagen.


    Falls du den Tele-Bereich nicht so stark brauchst käme wohl auch das Canon 18-135mm STM in Frage. Hat eine Bekannte als Kit mitbestellt und ist sehr zufrieden damit.


    Soviel erst einmal als Überblick meinerseits ;)

    Es gibt die Faustformel dass die Belichtungszeit nicht länger als der Umkehrbruch der Brennweite sein soll, da ab dieser Zeit die Gefahr einer Verwacklung durch die Bewegung der Kamera zunimmt. Der Stabi verlängert diese Zeit dann noch einmal je nach Qualität um bis zu 4 Belichtungsstufen. Kann dir aber nicht sagen wie gut der Stabi der Lumix mit Adapter noch ist. Da deine Objektive zudem recht lichtstark sind kann auch hierüber die Belichtungszeit verkürzt werden.


    Rechenbeispiel: 135mm hieße max. 1/125s mit Stabi vermutlich 1/60s


    ABER: Es bleibt dabei, dass man diesen Vorteil nicht immer nutzen kann. Langzeitbelichtungen bedürfen zwingend ein Stativ für unverwackelte Bilder bei vertretbarer ISO und spätestens beim Sport müssen zum einfrieren der Bewegung die Belichtungszeiten so kurz gewählt werden, dass man auch ohne Stabi schon unterhalb der Faustregelgrenze liegt.
    Nicht vergessen sollte man auch, dass ein optischer Stabi (egal ob in der Kamera oder im Stativ) die Schärfe zumindest geringfügig mindert. Wenn man ihn aus oben genannten Gründen in der Situation des Fotografierens also nicht braucht, stellt man ihn am besten ab.


    Das heißt nicht, dass ein optischer Stabi (von dem hier ja die Rede ist) sinnfrei ist. Aber er ist beim fotografieren meiner Ansicht nach eben nicht ausschlaggebend für die Auswahl der Kamera.

    Wie Richard schon geschrieben hat, wirst du bei deinem Anwendungsfelder nicht so oft den Stabi brauchen bzw. davon profitieren.


    Langzeitbelichtungen werden vom Stativ gemacht und da wird der Stabi grundsätzlich ausgemacht, weil er Schärfe nimmt. Selbes gilt für das fotografieren von Sternen.
    In der Landschaftsfotografie werden so kurze Brennweiten verwendet, dass man nicht so schnell verwackelt. Außerdem ist die Distanz so gering, dass ein leichtes verwackeln nicht wirklich auffällt.
    Bei Portraits aber gerade Sportaufnahmen bewegen sich die Objekte so schnell, dass du mit der Belichtungszeit soweit runter gehen musst, dass auch hier ein verwackeln durch die Bewegung der Kamera nicht die Regel ist.


    Wenn du planst zu filmen, dann ist ein Stabi natürlich äußerst praktisch, allerdings meine ich hätte die Canon EOS 77d beim filmen einen digitalen 5-achs Stabi.

    Habe keine direkten Erfahrungen mit dem Vergleich, aber meiner kurzen Recherche nach scheint die Canon der bessere Allrounder zu sein. Zudem hat sie ein sehr gelungenes Menü bzw. Anleitungen für Anfänger.


    Für Landschaftsaufnahmen könnte ich dir gleich das Canon EF-S 10-18mm sowie für Portraits das EF 50mm f1,8 STM empfehlen. Bieten beide für den Preis eine unschlagbare Leistung (passend zum Budget). Mehr geht natürlich immer, aber um das jeweilige Thema kennen zu lernen und seinen Stil dabei zu finden sicherlich gut geeignet.

    @Stefan83: gebe dir da Prinzip recht, dass man bei einen solch großen Brennweitenbereich, wie sie Superzoom- bzw. Reiseobjektive bieten, immer Abstriche machen muss.
    Die Frage ist, ob man (gerade ganz am Anfang der "Fotoerfahrung") nicht sehr gut mit diesen Abstrichen leben kann.


    Ich selbst habe mit dem Sigma 18-300mm angefangen und mir gleich das Kitobjektiv gespart. Dieses Objektiv kann ich auch sehr empfehlen - falls es bei Nikon so gut wie bei Canon ist. Mit dem Nikon habe ich keine Erfahrung. Es hat aber bei Chip sehr gute Testwerte erzielt (siehe Link).
    Der Vorteil bzw. Grund für meine Entscheidung ist: Mit einen solchen Objektiv kannst du dich ausprobieren und austoben ohne sich vor dem Ausflug den Kopf zu zerbrechen, welche Brennweiten man wohl braucht. Hat man dann mehr Erfahrung gesammelt, seinen Stil gefunden und gesehen, was man die meiste Zeit fotografiert und was man dafür braucht - Brennweite, Lichtstärke, Bildstabi ja oder nein - kann man sich die dafür speziell entwickelten Objektive kaufen.


    Zuletzt würde ich behaupten wollen auch mit Superzoomobjektiven deutlich mehr als nur Urlaubs- etc. Schnappschüsse machen zu können.


    http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Reise-Zoom-Objektive-für-Nikon--index/index/id/1056/

    Ich selbst habe die Canon EOS 760d, welche ja von den Hauptkomponenten her mit der 750d identisch ist und kann dir die Kamera zum Einsteigen sehr empfehlen. Ein Freund von mir hat die D5300 und ist mit ihr genauso zufrieden wie ich mit meiner Canon.


    Die Bildqualität ist bej bejden gut, das Rauschverhalten für den Preis angemessen etc. Denke da macht man mit beiden nichts falsch, sodas ich dir empfehlen würde zu schauen ob du die Kameras noch in einem Laden findest, um sie dort einmal in die Hand zu nehmen und dir ansiehst, mit welcher Bedienung du besser zurecht kommst.
    Zur gx80 kann ich dir leider nichts berichten.


    Frage an dich: Warum nicht zur 760d greifen? Ich persönlich nutze sehr häufig das Schulterdisplay und auch das zweitel Einstellrad. Die anderen Unterschiede habe ich mittlerweile nicht mehr im Kopf. Und der Aufpreis war zumindest als sie auf den Markt kam sehr gering.
    Der Sprung zur aktuellen Canon 800d bzw 77d dürfte jedoch merklich groß sein... Leider aber eben auch im Preis.


    Hier mal das Video zur Canon:

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    Und hier der Vergleich zur Nikon Konkurrenz:

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    Erfahrungen habe ich leider keine und ich weiß auch nicht mehr die genauen Unterschiede. Die Rolle Homepage beschreibt leider auch hauptsächlich die Hauptfunktionen, wobei ich meine das es zwischen den Stativen noch einige kleinere Unterschiede gab. Da können aber die Bilder etwas helfen. Vielleicht findest du ja auch einen Vergleich (ich habe auf die schnelle allerersten keinen gesehen).


    Klar ist:


    Der größte Unterschied: C4i kann nicht zum Einbeinstativ umgebaut werden. Ob man das braucht musst du aber entscheiden ;)
    Das C4i ist kleiner und leichter, wobei jeweils die Frage ist, ob das in einer relevanten Größenordnung ist.
    Die Mittelstange des C4i lässt sich nur über die seitliche Schraube sichern, beim C5i zusätzlich über einen Drehmechanismus der das Arbeiten angenehmer macht und womöglich auch stabiler gegen Wind arretiert.


    Achtung: Auf den Bildern (und in einem Video das ich gerade überflogen habe) sieht es so aus, als hätte das C4i im Gegensatz zum C5i keine Schraube am Kopf um diesen zusätzlich zu sichern. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht dir somit die Panoramafunktion etwas verloren, da du für einen Schwenk entweder die Kugel lösen müsstest - Gefahr der Verwacklung - oder den kompletten Kopf über das Gewinde der Mittelstange drehen müsstest, wodurch du zum einen die Kamera etwas nach oben und zum anderen eben den Kopf lose drehst.


    An was ich mich meine noch erinnern zu können ist:


    Ich meine die Beine des C4i lassen sich nich nach oben klappen, sodass sich zum einen ein größeres Packard ergibt und zum anderen man nicht schnell die Kamera über Kopf hängend aufstellen kann. Bin mir nicht mehr sicher, ob man die Kamera beim C4i überhaupt nach unten hängend anbringen kann - Beim C5i funktioniert das über das Abschrauben der Mittelstange und dem umgekehrten Einbau. Die Mittelstange des C4i ist aber auch teilbar, sodass die Kameras dennoch bodennah aufgestellt werden kann... glaub 17,5cm Mindesthöhe.


    Fazit: Du solltest noch einmal nach der Panoramafunktion schauen. Falls diese doch richtig gegeben ist und du kein Einbeinstativ brauchst, so dürfte wohl auch das C4i in Frage kommen. Wie Stefan geschrieben hat, solltest du aber überlegen, wovon du langfristig am meisten hast, damit du nicht bald ein drittes Stativ brauchst ;)


    P.s.: Fotografie ist leider ein sehr teures aber auch sehr schönes Hobby.

    Das was Du willst, kannst Du prinzipiell mit allen Kameras machen. Als Anfänger würde ich Dir aber eher die ans Herz legen, da diese einen sehr praktischen "Guide-Modus" hat, der wichtige Zusammenhänge zwischen Einstellungen wie Blende und Verschlusszeit mit dem entstehenden Bild erklärt.

    Wie Matze schon geschrieben hat, kannst du sicherlich mit jeder beschriebenen Kamera zurecht kommen und glücklich werden. Deshalb würde ich dir empfehlen in ein Geschäft zu gehen und dort die Kameras mal in die Hand zu nehmen, durch das Menü zu gehen und die Kamera auf dich wirken zu lassen. Vielleicht wirst du dort feststellen, dass dir dort z.B. der Griff der einen Kamera angenehmer ist.


    Wenn du zwischen den gehobenen Einsteigerkameras von Canon und Nikon schwankst, dann schau dir mal das Video an:

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    Gerade die Canon EOS 77d liegt leider bereits ohne ein Objektiv am Budgetlimit, dafür bist du mit ihr meiner Meinung nach für die nächsten (viele) Jahre am breitesten aufgestellt, da sie einfach zu bedienen ist und eine gute Leistung bei Foto UND Video zeigt.

    Kann da Jonny nur zustimmen... Da würde ich mir die 50€ lieber sparen oder wenn du doch etwas mehr ausgeben kannst und würdest:


    Ich selbst habe das Rolle C5i und bin sehr zufrieden damit, weil es so flexibel anzuwenden ist. Finde es eigentlich auch nicht zu groß und schwer wenn man die max. Höhe haben möchte.


    Ansonsten könnte auch das Compact Traveler interessant sein:


    Preis-Leistung ist denke ich wirklich gut, Qualität und Stabilität auf einem guten Niveau.


    Ist aber natürlich leider doppelt so teuer als das was du ursprünglich ausgeben wolltest, aber für ein gutes Stativ immer noch günstig.

    Danke Matze. Das "einfetten" wäre definitiv kontraproduktiv. Dann kommt wohl doch das Kit in den nächsten Warenkorb. Natürlich über deinen Unterstützungslink ;)