2. Vorteile sehe ich eigentlich keine, das ständige rum kopieren ist unnötige zusätzliche Arbeit und nebenbei müssen alle Kataloge etc. immer angepasst werden. Wenn der weg über eine Externe Festplatte (vielleicht sogar eine SSD) genauso schnell und problemlos möglich ist sehe ich nur nachteile.
3. Naja wie ich bereits geschrieben habe bin ich des öfteren mehrere Tage auf Lehrgang und nutze dann die freie Zeit abends um Videoschnitt zu machen oder eben Fotos machen und bearbeiten. Oft nutze ich diese Zeit auch im mich z.b. in Fusion weiter zu bilden etc. Warum sollte man Fotos nur Zuhause bearbeiten wenn man eben öfters mal unterwegs ist? Ein weiteres Beispiel wäre das ich fast jeden Monat meine Mutter für ein Wochenende besuche. Auch da ist es praktisch wenn ich gemachte Fotos z.b. von ihrem Hund direkt vor Ort bearbeiten und weitergeben kann. Sachen wie auch mal auf dem Sofa stumpfes abarbeiten von Fleißarbeiten ist dann ein Bonus.
4. Gehen wir mal davon aus das ein dauerhaftes Arbeiten über Externe Festplatten möglich ist, dann würde ich denke ich mal eher die Variante bevorzugen das ich meinen PC als Hauptrechner behalte und einen Laptop für unterwegs zu nutzen und nicht ein Laptop als Hauptrechner.
5. Die Anforderungen wären erstmal folgende:
- Sehr gutes Display das den vollen Farbspektrum abdeckt um mit richtigen Farben arbeiten zu können.
- Genug Leistung für Bildbearbeitung, 4K-Videoschnitt und VFX (muss aber nicht so stark sein das ich absolut alles ohne stocken machen kann denn ich habe ja dann noch den PC, wäre halt eine Frage des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses)
- Ein 15 Zoll Display wäre Ideal. Nicht zu groß um es halt auch mit zu nehmen und dennoch nicht zu klein. 17 Zoll ist denke ich zu groß?
- Gutes Touchpad damit man es auch ordentlich zum Arbeiten nehmen kann wenn mal keine Ablagefläche einer Maus möglich ist.
- Gibt es sonst noch was wichtiges auf das man achten sollte?
Das ganze hier basiert natürlich auf deine Antworten zu meinen Fragen.
Beiträge von JensB.
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Hallo allerseits,
hoffentlich ist dieser Thread an der richtigen Stelle im Forum aber ich wüsste nicht wo es sonst hin sollte.
Dieser Thread wird etwas komplexer mit mehreren Fragen also fange ich erstmal an worum es allgemein geht.
Ich habe mir vor zwei Jahren einen Windows-PC zusammengestellt den ich nach wie vor noch nutze und auch problemlos meine Arbeiten wie 4K-Videoschnitt mit VFX und Bildbearbeitung durchführen kann. Jetzt bin ich aber des öfteren auch mal einige Tage beruflich auf Lehrgang und dort habe ich meinen alten Laptop mit der einfach so dermaßen unbrauchbar ist das ein arbeiten und sei es noch so stockend nicht mehr möglich ist. Selbst simpelste Grafikbearbeitungen bringen diesen so zum stocken das nichts mehr geht oder das Programm abstürzt. Also habe ich mir Gedanken gemacht über einen neuen Laptop, der meinen Anforderungen gerecht wird. So könnte ich dann auf Lehrgängen arbeiten, ihn im Urlaub nutzen oder aber auch einfach mal Fotos auf dem Sofa bei meiner Frau bearbeiten und muss nicht alle Aufgaben alleine im Büro durchführen. Soweit so gut.
Jetzt ergibt sich für mich aber das weitere Problem das ich immer wenn ich an den Laptop gehe, damit ja auch keinen Zugriff mehr auf meine Daten (Videoshots, Fotos etc.) habe denn diese sind ja alle auf meinem Windows-PC. Deshalb stellt sich mir die Frage wie man dieses Problem am besten löst? Wie macht ihr das?
Die Fragen sind also nun folgende:
1. Macht es Sinn alle Arbeitsdaten nicht mehr auf einer Internen Festplatte zu haben sondern auf einer Externen um auf diese dann von allen Rechnern zugreifen zu können? Aktuell habe ich die Daten auf meiner HDD im PC und zusätzlich nur eine Sicherung von allem auf Externen Festplatten. Und wenn alles über Externe Platten gemacht wird, ist dann ein genauso schnelles arbeiten möglich wie mit einer internen HDD?
2. Oder kopiert man besser immer alle Daten die man braucht vom PC auf den Laptop oder umgekehrt? Dabei fände ich es glaube ich sehr mühsam dann auch immer in Lightroom oder Davinci Resolve die Kataloge und Databases zu aktualisieren. Auch das ständige rum kopieren wird bestimmt schnell unübersichtlich.
3. Wäre es vielleicht Sinnvoll einen sehr Leistungsstarken Laptop zu kaufen und diesen dann als Hauptgerät zu nutzen? Quasi schließt man zuhause die Monitore dran als PC und unterwegs eben über das Laptop Display? So hätte man ja nur ein System das sehr Mobil ist. Allerdings denke ich mal das es Probleme mit Speicherplatz und Lautstärke bei voller Last gibt? (mein PC ist echt schön leise). Dazu ist mein PC ja noch gut, was sollte man also dann damit machen.
4. Würde es ein Leistungsstarker Laptop als Hauptrechner werden, was für einer macht dann für meine Anforderungen Sinn und in welchem Preisbereich bewege ich mich da? Was ist aktuell richtig gut so das man länger Luft hat und vor allem mit sehr gutem Display (das wäre sehr wichtig)?
5. Bleibt man doch bei PC und Laptop, was könnte dann als Laptop in Frage kommen? Auch hier sollte natürlich das Display gut sein, ein ordentliches Touchpad und genügend Leistung vorhanden sein das ich alles damit machen kann. Allerdings könnte man dann mit abstrichen leben da der Videoschnitt wohl dann Hauptsächlich auf dem PC gemacht werden würde und mehr die Bildbearbeitung auf dem Laptop und nur hier und da mal ein Videoschnitt.
Ihr seht ich habe viele Fragen und freue mich schon auf alle die mit mir über dieses Thema diskutieren und ihre Meinungen geben wollen.
Ich hoffe das ich stück für stück die für mich beste Lösung finde. Vielleicht macht es ja auch noch jemand ganz anders und ich denke einfach zu kompliziert? Oder ich verkompliziere einfach nur alles? Wir werden es bestimmt raus bekommen.
Gruß Jens -
Freut mich das du dir alle mal im Laden ansehen durftest und dich dann auch entschieden hast.
Klingt ja wahrlich so als bist du mit deiner Wahl super zufrieden. Da macht das Fotografieren gleich wieder mehr Spaß. Wünsche dir dauerhaft richtig viel Freude damit.
Und ich denke auch das du mit einem weiteren sehr guten Objektiv definitiv besser bedient bist als mit einer neuen Kamera, denn meistens macht ein gutes Objektiv viel mehr aus als eine Kamera. Die beste Kamera kann nur so gute Fotos machen wie das Objektiv was angesteckt wurde. Wenn dir nichts extrem an deiner Kamera fehlt, lieber ein neues Objektiv. -
Wenn ihr von hoher ISO sprecht, was ist für euch denn dann hoch?
Also mit meiner EOS 80D habe ich noch gut bis ISO 3200 Fotografieren können, in der Not war auch noch 6400 brauchbar wenn man kein Pixelzähler ist,
Das in Verbindung mit Blende 1.8 sollte locker reichen um auch im schummrigen Licht gute Fotos zu schießen.
Gerade so beim zusammen sitzen an Weihnachten bewegen sich die Leute ja auch nicht wirklich viel.
Denn darauf kommt es auch an. Ein Portrai kann man doch bei 35mm ohne Probleme auch mal mit einer 1/20 fotografieren wenn es not tut solange die Leute still halten. Vorausgesetzt man hat eine ruhige Hand
Wenn die Leute natürlich anfangen zu tanzen oder die Katze beim spielen fotografiert werden soll, dann wird es langsam schwierig.
Für solche Situationen habe ich dann einen Aufsteckblitz gehabt. Und in keinster weise muss deshalb die Lichtstimmung verschwunden sein.
Wenn man den Blitz bedienen kann bekommt man ein geblitzes Bild so hin das es kaum einer bemerkt. Licht schräg nach hinten mit Joghurtbecher drauf und nur schwach mitblitzen um das Blitzlicht zum kurzzeitigen einfrieren der Tanzenden zu nutzen aber gleichzeitig lang genug belichten um die Lichtstimmung mit ins Bild zu bekommen. Übung und ausprobieren ist da alles.
Ich selbst hatte für meine 80D ein Canon Speedlite 580 EX II und kann diesen Blitz absolut empfehlen. Super gut verarbeitet, Spritzschutz um auch mal aussen arbeiten zu können, Extrem schnell aufgeladen so das quasi nie Wartezeiten entstehen, sogar Blitzsalven möglich, high speed synchronisation um auch schneller als 1/250 blitzen zu können (Thema Sonnenlicht und Schatten aufhellen), auch Extern von der Kamera auslösbar um ein kleines Studiosetup auf zu bauen etc. Eigentlich kann der Blitz wirklich alles und ist stark genug um auch richtig große Hallen auszuleuchten. Dazu gibt es ihn gebraucht sogar unter 100€ also genau in deinem Budge. -
Kann Matze da nur zustimmen mit dem Sigma, Preistechnisch garantiert ein guter Fang.
Zu beachten gibt es aber (und schlagt mich wenn ich jetzt Fehlinformationen gebe), das mit zunehmender Brennweite die Lichtstärke zwangsläufig bei allen Objektiven auch abnimmt. Das heißt du wirst nicht von 200mm auf 400mm gehen können und dann noch eine bessere Lichtstärke haben. Du kannst entscheiden zwischen mehr Brennweite 400mm bei gleicher Lichtstärke (etwa 5.6) oder eben ein neues 200mm aber mit besserer Lichtstärke 2.8.
Die 80D oder aber auch die 90D habe ich auch lange Zeit genutzt und sind vom Rauschverhalten für APS-C wirklich sehr gut zu gebrauchen. Ich habe bis zu ISO 3200 Fotografiert und konnte gut damit leben. Man bedenke halt immer das man das Foto dann immer als ganzes betrachten muss und nicht auf 100%. Aber das tust eigentlich eh nur du als Fotograf. Keiner sonst fragt wie das Foto aussieht wenn man ran zoomt
Was das Thema 70-200mm 2.8 mit dem Extender 2x angeht, so hatte ich da wo noch die 80D vorhanden war auch öfters schon mal drüber nach gedacht. Da ich aber das System gewechselt habe erstmal ganz verworfen. Doch ich finde das ist eine gute alternative (vor allem Gewichttechnisch) und soll nach vielen Test die ich gesehen habe echt gut funktionieren. Es kommt vielleicht nicht ganz an das 100-400 dran aber bietet sehr gute Ergebnisse.
Da würde ich echt einfach mal etwas Geld in die Hand nehmen und die Kombination beim passenden Onlineverleih ausprobieren und schauen ob es dir gefällt. Bei dem Verleih den ich gerne nutze und empfehlen kann würde es dich für ein ganzes Wochenende z.b. 48 Euro kosten und du hast genügend Zeit zu schauen was dir gefällt. Für mehr Infos kannst du mich gerne anschreiben. -
Was ist mit den Leuten in Foren los (nicht nur hier)??! Man stellt eine Frage und wird sofort angegriffen, belehrt, diskriminiert, beleidigt u.s.w! Ist es eine Foren-Allergie? Wahrscheinlich versuchen die Leute sich selber besser darzustellen in dem man andere dumm stellt, um sein eigenes Selbstbild hoch zu puschen!
Ohne groß weiter darauf einzugehen, denn ich möchte solche Diskussionen generell nicht anregen und vor allem nicht pushen will ich einfach nochmal kurz betonen und klar stellen das ich dich weder beleidigt, angegriffen diskriminiert oder sonstiges habe. Alles war finde ich sachlich geschrieben und ich habe einfach nur auf etwas hingewiesen und aufmerksam gemacht was mein Standpunkt ist und ich zum Fokus zu sagen habe.
Ich bezog mich aufs allgemeine und der Tatsache das man das Gefühl bekommt, dass es egal ist was man schreibt es am Ende eh nicht richtig ist.
Beispiel wäre das du bis 1000€ eine Kamera suchst und dann den Fokus der D7500 in Frage stellt weil der von der D500 besser sein soll. Plötzlich sind wir aber im Segment einer Kamera für 1500€.
Wenn du dich angegriffen gefühlt hast und meine Worte hier missverstanden hast dann tut es mir leid und ich werde mich in Zukunft bei dir zurück halten.
Will dir kein schlechtes Gefühl geben und wollte nur darauf hinweisen wie es hier ankommt.
Jetzt aber weiter mit der eigentlichen Frage.
Wenn ich mein Autofokus der A73 mit meiner vorherigen Canon 80D vergleiche liegen da Welten zwischen!
Ist der Autofokus der Sony a6100 die Matze vorgeschlagen hat nur Ansatzweise so gut wie der von der A73, würde ich klar zu dieser tendieren.
Zumindest beim Kompromiss aus Fotografie und Videografie. Denn nur darum geht es hier ja. -
Ich finde es langsam schon etwas ermüdend ohne das jetzt beleidigend zu meinen.
Ich lese bei dir immer nur Wörter wie "aber" oder "das beste" etc.
Man kann sich ewig mit allem auseinander setzen und in absolut allen Punkten das beste suchen, aber dann wird man immer nur suchen und lesen und niemals wirklich Fotografieren. Niemals Spaß daran haben, tolle Bilder und Videos entwickeln und auch nie was dazu lernen.
Und wenn man nur lange genug sucht kommt schon wieder eine neue Kamera von einem Hersteller raus und dann ist die vielleicht wieder besser und man muss weiter vergleichen. Ein nie endender Kreislauf und niemals wird man zufrieden sein.
Ist die D7500 für Sport ausreichend? Natürlich! Ganz ehrlich ich kann auch locker mit meiner alten Canon 350D top Sportfotos machen wenn das Objektiv schnell genug ist. Ich hab es dir meine ich in einem anderen Thread von dir schon geschrieben, die Kamera ist lediglich ein Werkzeug. Und immer nur so gut wie der Bediener dessen. Nur leider kann man wenn man nur sucht und vergleicht und immer nur das schlechte sieht niemals besser werden.
Es ist doch im Grunde so einfach. Kurz alle Kameras und Hersteller die in Frage kommen anschauen und vergleichen. Dann abwägen auf welche Features man am ehesten verzichten kann und welche das beste Gesamtpaket hat. Dann die Wahl treffen, diese ausprobieren, vielleicht auch mal eine Woche leihen und dann eben kaufen oder nicht. Und dann einfach auch damit zufrieden geben und Spaß haben. Sie nutzen und lernen und nicht ständig was sehen was andere soo toll können und wieder unzufrieden sein. Denn im Grunde sind die ganzen Kameras viel weniger auseinander als immer da gestellt wird. Die eine kann eben das eine besser und die andere wieder was anderes. Am Ende kann man aber mit beiden Kameras zum gleichen Ergebnis kommen.
Kamera XY hat jetzt das ultimative Feature im Thema Autofokus? Und was genau bringt es einem wenn man mit dem was man hat doch ohne Probleme klar kommt und man bis man dieses Feature nun gesehen hat nichts vermisst hatte? Vielleicht ist es ein tolles Feature was die Arbeit minimal erleichtert, vielleicht aber ist es auch nur Werbung und bringt in der Praxis rein garnichts. Bessere Fotos macht es definitiv nicht! Dazu hat man am Ende vielleicht viel zu teuer alles an Features die Möglich sind erkauft aber nutzt nicht mal die hälfte davon oder vieles auch nur halb. Nach dem Motto ich habe nun 800 Autofokusfelder und 15 Varianten wie man den Autofokus einstellen kann aber nutze immer nur 3 davon und diese sind am Ende auch noch nicht mal nötig weil man mit einem auskommen würde.
Ich hoffe es ist verständlich was ich meine. Anstatt also nun ohne Pause weiter nach dem zu suchen das es eben nicht gibt, viele Threads zu eröffnen wo plötzlich doch Informationen über Kamera XY gesucht werden die man am Anfang noch nicht so gut fand, einfach mal für sich entscheiden was man will und ein paar Kameras die für sein zur Verfügung stehendes Geld ins Bild passen raus suchen.
Gerne helfen wir auch zu einzelnen Fragen dazu weiter und geben unsere Meinung ab. Und dann einfach mal entscheiden, loslegen und willkommen sein beim schönsten Hobby der Welt! Fotografie und Videografie. -
Ich sage es mal wie es ist, die eierlegende Wollmilchsau gibt es einfach nicht!
Und wenn dann noch der Satz fällt so billig wie möglich, dann kann man sich das suchen gleich sparen ohne es böse zu meinen.
Das ist als wollte man für 5000€ ein Auto haben, aber es soll so viel Leistung und Ausstattung haben wie ein Lamborgini und am besten noch mehr.
Auch die Vollformatkameras die du genannt hast bieten nicht absolut alles und dazu kommt noch das der Preis dann auch stark steigt und wir nicht mehr von möglichst klein reden können, das würde dann nicht mehr passen.
Wie viel Erfahrung hast du denn schon in der Fotografie? Mir klingt das so ein bisschen nach jemanden der schaut was es alles auf dem Markt gibt, schöne Review dazu anschaut die am besten noch alles in höchsten tönen loben und das dann auch alles toll findet und einfach haben will.
In der Realität ist vieles aber auch einfach nur Werbung und es werden Funktionen groß angepriesen die es überhaupt nicht sind.
Die man teilweise überhaupt nicht braucht oder wenn man genauer hinschaut überall Probleme zeigen etc.
Mein Tipp ist einfach mal aus dem "ich will alles haben für wenig Geld" Traum auf zu wachen, sich vielleicht mal eine Kamera zu leihen oder sich erstmal einfach für eine zu entscheiden die am meisten Wünsche von dir abdeckt und dann einfach mal Fotografieren.
Nur dann kannst du für dich herausfinden welche Funktionen und Features du wirklich brauchst oder aber auch auf welche du verzischten kannst.
Im Grunde kannst du nämlich jede Kamera der Welt haben, aber ohne Wissen und Erfahrung in dem Bereich wirst du keine guten Fotos und Videos machen.
Die Kamera ist lediglich ein Werkzeug wie ein Hammer, der Bediener ist der Künstler und je nach dem wie er damit umzugehen weiß entsteht was schönes oder schreckliches. -
Kann Seikusa da nur zustimmen, denk daran das nur EF Objektive an den Adapter passen, aber keine EF-S.
Ansonsten habe ich den Adapter selber im Einsatz und kann dir sagen das er für mich am besten funktioniert.
Bei den Sigma Objektiven würde ich sagen gibt es eh keine Probleme und ich selbst nutze das EF50mm 1.8 und das 85mm 1.8 an dem Adapter mit der A73 und da funktioniert der Autofokus bestens.
Was allerdings nicht funktioniert ist das Fokussieren beim Filmen. -
Also ich kann bestätigen das die 80D vom Akku wirklich sehr lange hällt.
Auch kann ich zumindest nach meiner Erfahrung sagen das die 80D unglaublich gut in der Hand liegt, sie ist weder zu groß noch zu klein (ist natürlich geschmackssache). Das Gewicht ist meistens weniger relevant als immer laut gerufen wird, vor allem wenn am Ende dann eh die großen Objektive dran sind die dann mehr wiegen als die Kamera.
Für die 80D spricht noch die Wetterfestigkeit, die bei der 77D meines wissens nach nicht vorhanden ist.
Dazu dann noch kleinigkeiten wie eine Blitzsynchronzeit von 1/250 (77D 1/200) und der Kopfhörerausgang für Videografen.Die 77D ist definitiv eine gute Kamera, die 80D ist aber eben in einigen Punkten noch klar vorne und im APS-C Bereich für mein Geschmack die beste Kamera die Canon gerade zu bieten hat.
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Hätte da vielleicht was für dich, habe dir mal eine PM geschickt.
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Habe auch eine Schutzfolie drauf auf beiden Displays der Kamera.
Es ist einfach ein nicht sehr Kostenintensiver zusätzlicher Schutz. Zumal das umdrehen des Displays für mich kein Wirklicher Schutz ist. Das reicht zum verstauen aber im Einsatz und vor allem wenn es mal sehr Wild zugeht (z.b. eine Hochzeit) dann macht eine Folie schon Sinn.
Empfehle nur eine gute zu kaufen, die macht man einmal ordentlich drauf und merkt man dann garnicht mehr. -
Was ist denn das Problem? Hast du Flecken auf den Bildern von dir? Oder ist es nur zu sehen wenn du durch den Sucher schaust?
Wenn es auf den Bildern ist, dann kann es nicht der Sucher sein! Dann würde ich nochmal beide Glasseiten deiner Objektive prüfen oder es ist doch noch Dreck in der Kamera.
Wenn du die Flecken nur hast solange du durch den Sucher schaust, dann eben erstmal versuchen diesen von aussen ordentlich zu reinigen. Kommt man ganz gut mit einem Ohrenstäbchen dran. -
Ahhh ok, jetzt weiß ich was du meinst.
Das kann ich leider gerade nicht testen da ich das G2 nicht selbst besitze. Sobald ich es mal wieder vom Bekannten leihe, schaue ich es mir mal an. -
Ich selbst kann das Tamron 70-200 2.8 G2 nur absolut empfehlen!
Wichtig! Nicht das "alte" Tamron 70-200 mit dem neuem G2 vergleichen. Wir sprechen hier von Lichtjahren unterschied.
Ich habe das alte sowie das neue schon benutzen dürfen. Das alte hatte einen grausamen, sau lauten, mega langsamen und schlecht treffenden Autofokus. Das ist permanent am Pumpen, verliert den Fokus etc. was du wohl als focus breating bezeichnest. Absolut zum heulen wenn man den Autofokus von Canon L Linsen gewohnt ist.
Das neue G2 hat das nicht. Der Autofokus ist mega schnell und leise sowie extrem Zielsicher. Von 10 Fotos bei meinem sprintenden Hund, sind 8 garantiert auf den Punkt scharf. Und das G2 ist rattenscharf. Der Autofokus ist Oberklasse.
Was mich betrifft ist das G2 sowas von gut, das ich es sogar dem Canon 70-200 2.8 vorziehen würde. Schau es dir an und überzeuge dich selbst. -
Ich denke es ist wie so oft ein eine Sache des Glücks ob man einen richtig guten Treffer erzielt.
Aber mit der Zeit kommt auch Übung und Erfahrung mit und die Ausbeute an gelungenen Fotos wird stark steigen. -
Ich selber habe noch keine Sportart Fotografiert und kann dir nur sagen was ich meine ohne großen Erfahrungsschatz.
Aber ich denke das die große Kunst ist, im richtigem Moment abzudrücken. Das ist bestimmt nicht leicht.
Beispiel: Der Spieler springt hoch um den Ball zu schlagen und mein Ziel ist das ich die Bewegung des Schlagarms leicht verwischt habe um die Dynamik des schlagen im Bild zu vermitteln, während das restliche Bild aber schön scharf ist.
Um das bestmöglich zu erreichen müsste ich genau an dem Punkt den Auslöser drücken, wo der Spieler seinen höchsten Punkt im Sprung erreicht hat. Immer wenn jemand springt, dann gibt es einen ganz kurzen Moment wo derjenige in der Luft stehen bleibt bis er wieder abwärts fällt. Somit hätte ich den Spieler trotz langsamer Belichtungszeit scharf (weil der Körper ja kurzzeitig still steht), aber der Schlagarm ist unscharf da er diesen ja noch benutzt. -
Puhhh, da hast du aber was vor zu Investieren, bedenkt man das du offensichtlich noch ganz am Anfang stehst und dich noch nichtmal mit den Grundbegriffen der Fotografie auskennst. Hast du denn nun schon eine Kamera? Das ist für mich aus deinem Text noch nicht ganz klar geworden.
Generell ist es aber so das du in Bezug auf Spritzwasserschutz diesen nur verwenden kannst wenn alles Geschützt ist. Es hilft quasi nichts wenn die Kamera Spritzwassergeschützt ist aber das Objektiv z.b. nicht. Auch ist es so das die Qualität der Bilder eher von den Objektiven kommt als von der Kamera selbst das stimmt, aber gute Bilder entstehen nur durch Erfahrung und das Wissen das sich ein Fotograf aneignet. Damit meine ich das gutes Equipment noch lange keine guten Fotos macht. Jemand mit Erfahrung und Ahnung macht garantiert bessere Fotos mit einem Handy als ein totaler Anfänger mit der dicksten DSLR oder DSLM.
Was die Autofokuspunkte angeht ist es so, das eher die Leistungsfähigkeit der Kamera und des Objektivs eine Rolle spielt als die Anzahl der Punkte. Eine Kamera mit weniger Autofokuspunkten kann mit richtigem Objektiv dennoch einen viel schnelleren und treffsicheren Autofokus haben als eine Kamera mit vielen Punkten. Damit meine ich das die Anzahl nicht viel über die Qualität des Autofokus ausmacht. In den meisten Fällen benötigt man bei normalen Objekten oder Landschaften eh nur den Punkt in der Mitte oder zumindest den mittleren Bereich. Somit sind alle anderen Fokuspunkte größtenteils ungenutzt. Wo sie allerdings ordentlich was ausmachen ist wenn man bewegte Motive hat und dazu zählen z.b. deine Kinder beim Sport etc. Umso mehr Autofokusfelder vorhanden sind, umso mehr möglichkeiten hat die Kamera an der richtigen Stelle scharf zu stellen wenn sich etwas schnell bewegt und der Autofokus kontinuierlich die Schärfe mitzieht. In Kurzfassung sind viele Punkte nett und auch durchaus nützlich, aber in der Praxis braucht man sie wengier als man denkt und wichtiger ist das der allgemeine Autofokus der Kamera gut ist.
Welche Kamera du dir nun kaufen willst ist ein wenig deine Entscheidung und auch eine Entscheidung des vorhandenen Geldes.
Im Bezug der 6DM2 kann ich allerdings nur sagen das du mitberechnen solltest das es sich hier um eine Vollformat handelt. Und auf diese passen eben auch nur die deutlich teueren EF-Objektive. An einer APS-C wie die 77D gibt es eine viel größere Auswahl auch an günstigeren EF-S Objektiven.
Dafür bringt dir die 6DM2 natürlich dank Vollformat mehr Reserve in dunklen Situationen wie z.b. der Hallensport, andererseits kann man mit einer 77D und einem gutem Lichtstarken Objektiv auch schon Problemlos gute Fotos in einer Halle machen.
Hast du bereits eine Kamera wie z.b. die oben genannte 200D, so würde ich auf jedenfall erstmal bei dieser bleiben bis du mehr Erfahrung und wissen in der Fotografie erlangt hast. Kauf dir dann lieber zu dieser ein gutes Objektiv was man vielleicht auch später gleich an einer Vollformat nutzen könnte. So sparst du gerade viel Geld und erst wenn man ein gewisses Maß an können hat und eine weile Fotografiert hat, dann weiß man auch erst was einem vielleicht am jetzigem System Fehlt und was die neue Kamera im vergkeich besser können sollte.
Wenn du noch so weit am Anfang stehst wie ich vermute, dann nutzt du falls vorhanen, bestimmt nichtmal ein Bruchteil von dem aus was deine Kamera wirklich kann.
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Verbessert und steinigt mich wenn ich mich hier nun irre, aber meines wissens nach kann die A72 aus der Kamera selbst kein 4K aufnehmen. Das geht nur wenn man einen externen Recorder anschließt. Die A73 hingegen kann direkt aus der Kamera 4K aufnehmen.
Wenn dir der Autofokus extrem wichtig ist, dann landest du ohne wenn und aber bei der A73 denn da ist der Autofokus enorm viel besser. Der Autofokus ist bei der A72 immer das ding, das die ganzen YouTuber bemängelt haben. -
Ich habe schon einige Videos und Berichte gehört wo das 100-400 mit dem 70-200 und 2x Extender gegeneinander getestet wurde.
Und es kam immer herraus das es Preislich kaum einen unterschied macht, beide Versionen liegen etwa gleich und auch Qualitätsmäßig tut es sich nichts. In allen Test der Anwender die ich gelesen habe, konnten sie keinen Qualitätsunterschied feststellen.
Sobald ich mir das nächste Tele zulegen werde, dann wird es auf jedenfall ein 70-200 + Extender sein.
Mit Extender hat man die gleiche Lichtstärker und Brennweite wie das 100-400mm und eben auch die gleiche Qualität und nimmt man den Extender ab so hat man ein sau gutes 70-200 mit 2.8 Blende und sehr gutem Stabi. Man hat also gleich zwei Objekte in einem. Und das eben zum etwa gleichem Preis. Dazu hat man jede Menge Platz und Gewicht gesparrt, zu der Version das man am Ende gleich 2 Objektive in der Tasche hat.