Danke für den super Tipp. Ich musste die Anschaffung leider aus verschiedenen Gründen auf nächstes Jahr verlegen... Da werde ich mich dort in jedem Fall mal umschauen, das klingt wirklich gut. Total lieb, dass du noch an mich gedacht hast.
Beiträge von Collecting.moments
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Hey,
zu dem ganzen technischen gab es ja schon super Hinweise. Ich fotografiere selbst auch gelegentlich Hochzeiten und versuche nochmal einige Aspekte aus der Praxis aufzugreifen.
Grundsätzlich ist es bei Hochzeiten so, dass Blitzen eher stört. Oftmals ist es nicht erwünscht oder sogar verboten. Was du brauchst ist also eine vernünftige Kamera und lichtstarke Objektive. Für die Party danach kann man toll mit Blitzen arbeiten. Ich bin ein großer Fan von Godox, da recht günstig, gut und das ganze System ist miteinander kompatibel, falls du es später mal erweitern möchtest. Ich nutze auf meiner Canon R zum Beispiel den Tt685c.
Zur Kamera. Hier ist es meines Erachtens unerlässlich eine Zweitkamera als Backup zu haben, falls deine Hauptkamera mal ausfällt. Eine Hochzeit oder diverse andere Veranstaltungen kann man nicht einfach wiederholen und du solltest auf alles vorbereitet sein. Manche Kameras haben auch Platz für 2 Speicherkarten. Das ist natürlich super, weil du ein internes Backup erstellen kannst. Aber für mal ab und zu kein muss. Da wäre mir die Backup Kamera wichtiger. Das könnte dann zum Beispiel erstmal deine 250D werden. Für normale Shootings ist das tatsächlich alles nicht so das Thema. Die kann man notfalls nochmal wiederholen.
Bei den Objektiven gibt es im Wesentlichen zwei Lager. Die einen arbeiten lieber mit Festbrennweiten und die anderen lieber mit Zooms. Für Vollformat nutze ich persönlich sehr gerne das EF 24-70mm f2.8 ii. Mit der Brennweite bin ich schön flexibel, falls ich mich mal nicht so frei bewegen kann und decke so schon einen guten Bereich ab. Aber das Objektiv ist natürlich nicht ganz so lichtstark wie Festbrennweiten.
Arbeitest du lieber mit Festbrennweiten, dann kann ich dir auf jeden Fall ein 35mm empfehlen. Das ist so ziemlich die klassische Reportage Brennweite, mit der du in den meisten Situationen gut gewappnet bist. Für Portraits kann man dann später noch ein Tele dazu nehmen. Zum Beispiel ein 85mm. Viele nutzen das auch parallel an 2 Kameras bei Hochzeiten.
Nun machst du das ja hauptsächlich hobbymäßig mit der Perspektive mal nebenberuflich. Ich würde dir empfehlen in eine vernünftige Vollformat Kamera zu investieren. Vollformat vor Allem deshalb, weil diese Kameras ein besseres Rauschverhalten haben. Dazu ein 35mm oder ein Zoom im Bereich 24-70mm mit Blende 2.8 und gegebenfalls ein Blitz. Damit bist du super ausgestattet und kannst dann nach und nach dein Setting erweitern. Aktuell gibt es einige gute Angebote für Kameras. Objektive kann man super gebraucht kaufen oder falls der Tipp hier erlaubt ist, bei MediaMarkt und Saturn in der Fundgrube kann man auch ab und an mal einen guten Schnapper machen. Vorführmodelle, Einzelstücke etc. reduziert, aber mit voller Garantie. Achtung, hier muss man die Preise kennen. Nicht alles ist unbedingt günstiger, aber das Augen offen halten lohnt sich;)
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Ich bin leider immer noch nicht dazu gekommen. Es gab Dinge, die dann eben doch Vorrang hatten.
Ich mag mein Velbon auch super gerne. Wirklich ein tolles Fotostativ.
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Danke euch! Die Videos habe ich tatsächlich auch schon gesehen. Das Manfrotto 645 mit dem Nitrotech wäre auf jeden Fall langfristig eine Option, die ich mir gut vorstellen kann. Bei dem Smallrig hatte ich auch schon überlegt, ob das für den Übergang eine sinnvolle Alternative sein könnte, aber preislich ist das schon gar nicht mehr soooo weit von den höherwertigen Manfrottos entfernt. Ich habe durch Zufall rausgefunden, dass ein Fotoladen in der Nähe wohl auch einige Videostative vor Ort hat. Da werde ich mal hinfahren und mir mal ein paar live ansehen. Ich denke das ist nochmal ganz hilfreich.
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Danke für eure Einschätzung!
Tatsächlich gibt es recht wenig Erfahrungsberichte speziell zu Videostativen. Insbesondere zu den günstigeren findet man sehr wenig und teilweise auch nichts wirklich aussagekräftiges.
Ich denke es wird wohl eins von den genannten werden und auf lange Sicht vielleicht ein Manfrotto Nitrotech 608 mit passendem Stativ. Der scheint ein guter Kompromiss zwischen Preis und Leistung zu sein. Oder was von Sachtler. Und bis dahin teste ich mal mit was Günstigerem.
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Hast du Erfahrungen mit den Videostativen von Manfrotto? Bist du damit zufrieden?
Ich könnte das genannte Manfrotto MVK500AM aktuell neu für 300€ bekommen. Klang jetzt erstmal nicht so verkehrt und scheint recht ähnlich zu dem von dir verlinkten zu sein.
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Hallo,
ich muss nochmal fragen😅
Aktuell bin ich total am hin und her überlegen. So ein teures Stativ ist wohl eher auf lange Sicht zu realisieren. Jetzt hatte ich überlegt, ob es vielleicht sinnig wäre erstmal ein günstigeres zu nehmen, bis dann irgendwann was höherwertiges einzieht. So könnte ich dann auch erstmal schauen, ob ich das Teil wirklich so viel nutze. Habt ihr zufällig Erfahrungen mit dem Manfrotto MVK500AM? Oder vielleicht macht das oben genannte Cayer BV25LH oder die Alu Variante davon doch Sinn? Oder habt ihr gute Erfahrungen mit anderen Stativen, die preislich ähnlich liegen?
Irgendwie komme ich noch nicht wirklich auf einen grünen Zweig. Berichte gibt es leider auch eher wenig im Netz...
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Danke auch für deine Anregungen!
Ich denke es sollte vor allem stabil sein und auch ein bisschen was abkönnen. Eine Mittelsäule zum ausziehen braucht es nicht. Es muss auch nicht so super groß sein, praktischer wäre es, wenn man auch einigermaßen weit runter kommt. Bis ca. 1,40m sollte da denke ich reichen. So maximal auf Augenhöhe (ich bin 1,64m) größer brauch ich nicht. Die Anzahl der Auszüge ist mir recht egal. Da es stabil sein soll, wäre ein Mittelmaß zwischen stabil, auch niedrig einstellbar und einigermaßen nett zu transportieren gut.
Ja, also auch mal tiefer arbeiten zu können und die Stabilität wären mir wichtig. Ein Mittelding dazwischen wäre wohl für meine Zwecke perfekt. Das grenzt es doch schon deutlich ein. Ich wurschtel mich nochmal durch die Angebote durch.
Zwecks Videokopf sieht es eigentlich ähnlich aus. Stabil, sodass er auch meine Ausrüstung problemlos tragen kann und saubere Schwenks möglich sind. Gebraucht wäre da wohl eine Möglichkeit. Man müsste nur mal schauen, wie gut die dann auch noch halten.
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Danke für deine Tipps!
Da muss ich wohl nochmal in mich gehen und überlegen, was da wohl alles drauf soll. Was in der Mitte wäre natürlich super. Aber gut, man kann nur das nehmen, was es auch gibt. Nur, wenn ich schon so viel Geld für ein Stativ in die Hand nehme, dann soll es auch lange halten und ich möchte nicht nach einigen Monaten da stehen und es reicht doch nicht aus.
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Ja, die Sachtler hab ich mir auch angeschaut. Die sehen schon toll aus und machen einen wirklich guten Eindruck. Natürlich entsprechend auch verdammt teuer... Ich bin gerne bereit auch mehr auszugeben, wenn es dann auch gut funktioniert und lange hält. Ich kaufe lieber einmal vernünftig als mehrmals was Halbgares. Dann spar ich lieber noch ein wenig und hab dann lange Freude dran. Unter 1000€ würde ich aber eigentlich schon gerne bleiben.
Wie zuverlässig sind denn diese Gewichtsangaben? Kann man da wirklich die vollen 4kg drauf packen? Ich hab mal schnell überschlagen und mit meinem bisherigen Equipment komme ich auf ca. 3kg. Das ist ja doch schon nicht gerade leicht. Und wenn man das Equipment dann vielleicht doch mal um einen zusätzlichen Monitor erweitert, könnte das schon knapp werden. Oder macht es dann Sinn in die "höhere Gewichtsklasse" zu gehen?
Gebraucht kommt für mich auch in Frage, sofern ich dafür eine Rechnung/Quittung bekomme. Ich betreibe die Fotografie im Nebengewerbe und kann das dementsprechend absetzen. Das würde ich auch schon gerne nutzen.
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Das klingt sinnvoll. Hast du Erfahrungen, was man sowohl als Dreibein als auch als Kopf gut nehmen kann? Gibt es was, worauf man achten sollte? Es soll schon was Vernünftiges sein und muss jetzt nicht der billigste Stativkopf sein.
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Hallo,
ich bin so langsam dabei mich etwas näher mit der Videografie zu beschäftigen. Da ich aber hauptsächlich Pferde und Hunde vor der Kamera habe und dafür längere Brennweiten brauche, ist das Ganze so Freihand etwas wackelig. Deshalb soll nun noch ein gescheites Stativ mit Fluidkopf her.
Genutzt werden soll das Ganze wie bereits erwähnt im Reitsportbereich (Videos beim Reiten, auf der Wiese und bei dem Ganzen Rundherum). Dementsprechend wäre es super, wenn die Sachen auch etwas robuster sind.
Meine aktuell schwerste Kamera Objektiv Kombi ist die Canon EOS R/80D mit EF 70-200mm f2.8 L IS II. Da sollte das Stativ mindestens schaffen, gerne auch noch etwas mehr, damit ich noch Luft habe für Zubehör (z.B. auf lange Sicht einen Monitor zum Filmen oder doch mal ein größeres Objektiv).
Preislich hatte ich ursprünglich an 200-300€ gedacht, bin aber durchaus bereit das Budget noch aufzustocken, wenn ich dafür dann auch was Vernünftiges bekomme. Ich hab noch nicht so das Gefühl dafür, wie viel genau man für ein gescheites Videostativ und den passenden Kopf ausgeben muss.
Wichtig ist mir vor Allem professioneller aussehende Videos mit möglichst wackelfreien Schwenks drehen zu können. Mein Fotostativ ist da einfach viel zu unflexibel.
Bei meiner Recherche habe ich unter anderem das Cayer BV25LH gefunden. Klang so erstmal für mich nicht schlecht. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit? Ich bin aber auch offen für andere Vorschläge.
Da ich gerade erst in den Videobereich einsteige, weiß ich noch nicht so genau, was wirklich sinnvoll ist und bin entsprechend dankbar für Hilfe und Erfahrungsberichte.
Viele Grüße
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Danke dir. Also spielen ist für mich kein Thema. Hauptsächlich soll der Monitor an meinem Desktop PC genutzt werden. Wäre praktisch, wenn man auch mal meinen Laptop dran packen kann, ist aber nicht der Haupteinsatzzweck. Aber der Fokus liegt doch auf der Bildbearbeitung und da das bestmögliche rauszuholen. Ich glaube da wäre der Benq SW tatsächlich nicht schlecht und gegenüber den anderen trotz geringerer Größe im Vorteil.
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So ich nochmal. Der Kauf hat sich leider noch etwas nach hinten verschoben und nun schwanke ich zwischen zwei Modellen.
Dem Benq SW240 und dem Benq PD2705Q.
Ersterer nur 24 Zoll, aber Hardware kalibrierbar, gute Farbraum Abdeckung und 10 Bit Panel.
Zweiter: 27 Zoll, auch ganz gute Farbraum Abdeckung, wenn auch etwas weniger als bei dem 24 Zoller, keine Hardwarekalibrierung, 8 Bit Panel und USB C.
Zum kalibrieren verwende ich seit kurzem einen Spyder X Pro falls das wichtig ist.
Zu welchem würdest du mir raten? Beide haben Vor- und Nachteile und so ganz weiß ich nicht, was für Bildbearbeitung höher zu gewichten wäre. Vielleicht hast du ja einen Rat für mich.
Viele Grüße
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Ah okay, danke für die Erklärung. Dann sollte ich ja eigentlich mit allen genannten Modellen nicht groß was falsch machen. Ich werde mir nochmal ein paar Tests durchlesen und dann mal schauen, welcher es wird. So ganz entscheiden kann ich mich immer noch nicht.
Danke aber auf jeden Fall schonmal!
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Ja, der BenQ klingt tatsächlich recht interessant.
Über USB C habe ich mir so noch gar keine Gedanken gemacht, ich war immer davon ausgegangen, dass es recht egal ist, über welchen Anschluss man einen Monitor betreibt, das ist also definitiv ein guter Tipp, danke!
Genau, mir ist durchaus bewusst, dass man ein Colorimeter für eine Kalibrierung braucht. Ich kann mir sehr gut vorstellen mich in Zukunft näher damit auseinander zu setzen. Vor allem da ich plane den neuen Monitor für einige Jahre zu nutzen, finde ich eine Kalibrierung sehr sinnvoll. Ich finde es aber durchaus ansprechend, wenn ein Monitor bereits von sich aus vorkalibriert ist, sodass man bereits von Beginn an gut mit ihm arbeiten kann.
Ich bin mir einfach etwas unsicher, ob die Möglichkeit einer Hardware Kalibrierung sinnvoll ist oder ob es ausreicht, wenn man einen Monitor über die Software kalibriert.
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Also das Notebook habe ich Anfang letztens Jahres, also so ca Februar/März 2020 rum gekauft. Ich meine das hätte auch einen Thunderbolt Anschluss. Der PC hat eine NVIDEA GeForce GTX960 verbaut. Der hat allerdings nur "normale" Anschlüsse, sprich kein USB C und ist Baujahr 2015.
Ich weiß natürlich, dass ich bei dem Preis keine Wunder erwarten kann. Ich möchte aber dennoch das bestmögliche rausholen. Mein Notebook hat einen ziemlich guten Bildschirm (4k). Die Auflösung braucht man denke ich nicht unbedingt, aber wenn es sich abbildungstechnisch auf einem ähnlichen Level befindet, wäre das schon schön. Den ViewSonic finde ich recht interessant, weil er ganz gut vorkalibriert ist und eben eine Hardwarekalibrierung hat. Aber ob man das nun wirklich braucht, kann ich wie gesagt nicht einschätzen.
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Hey,
Ich könnte mal wieder etwas Beratung gebrauchen. Ich möchte mir gerne einen neuen Monitor für die Bildbearbeitung zulegen. Diesen möchte ich sowohl an meinem Desktop PC (zusammengebastelt und ich hab leider keine Ahnung davon😅) als auch ggf mal an meinem Laptop (Dell Inspiron 7590) nutzen . Momentan nutze ich an dem Desktop PC noch einen alten Samsung mit TN Panel, dessen Farbwiedergabe mehr schlecht als recht und eher flau ist. Da erwarte ich mir eine deutliche Verbesserung. Der Dell liefert dagegen super ab. Auf einem ähnlichen Level soll sich das ganze nach Möglichkeit befinden.
Nun zu den Eckdaten:
- nach Möglichkeit gerne 27 Zoll, mit 24 Zoll könnte ich im Zweifel auch leben
- nahezu 100% sRGB Abdeckung (ich arbeite ohnehin nur mit sRGB, also sollte das vollkommen ausreichen)
- bei 27 Zoll gerne eine etwas höhere Auflösung als Full HD. Ich glaube das heißt dann QHD? 4K brauch ich nicht unbedingt.
- ein IPS Panel wäre denke ich das sinnvollste
- der Monitor sollte kalibrierbar sein, wobei ich da unsicher bin, ob Softwarekalibrierbar reicht oder es über die Hardware doch besser wäre. Hardwarekalibrierbar beißt sich allerdings in den meisten Fällen etwas mit meiner Preisvorstellung.
- ich möchte gerne so um die 300 bis max. 400€ dafür ausgeben. Ich denke in dem Bereich sollte sich schon was ordentliches finden lassen.
Folgende Modelle hatte ich bereits rausgesucht:
- Benq PD2700Q
- Asus Pro Art PA278QV
- Dell U2719D
- Viewsonic Colour Pro VP2768 ( eigentlich leicht über meinem Preisbereich, aber das wäre ein Modell mit Hardwarekalibrierung)
Soweit so gut. Für mich scheinen die Modelle alle sehr sehr nah beieinander zu liegen und ich weiß nicht recht, was nun das richtige für mich ist. Eine gute Kalibrierung ab Werk wäre super. Hardwarekalibrierung hört sich natürlich toll an, aber brauche ich das wirklich? Oder liefert vielleicht einer von den anderen das bessere Gesamtpaket? Ich denke in dem Preisbereich ist es klar, dass alle kleinere Schwächen haben. Vielleicht könnt ihr mich ein bisschen beraten.
Welches Modell würdet ihr nehmen und warum? Sollte ich vielleicht noch eins mit in die Auswahl reinnehmen, was ich bisher übersehen habe?
Ich würde mich sehr über ein bisschen Hilfe freuen!
Liebe Grüße
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Ganz ehrlich, natürlich ist bei der Kamera noch Luft nach oben, keine Frage. Ich an deiner Stelle würde aber lieber in Objektive investieren. Gute Objektive lassen den Kamerabody wirklich aufblühen und sind wichtiger als der Body. Klar kannst du dir auch eine bessere Kamera kaufen, aber das wird deine Bilder nicht signifikant verbessern, wenn du deine jetzigen Objektive weiter nutzt. Wie wäre es z.B. mit dem Canon EF-S 15-85mm? Ich hab es (leider) nicht selber, aber es ist ein toller Allrounder mit Weitwinkel und einem leichten Tele. Für deine Anwendungen sicher keine schlechte Wahl. Für Tiere im Zoo oder ähnliches könnte man noch ein Canon EF-S 55-250mm STM nehmen. Falls Lichtstarke gewünscht ist, ist das Canon EF 50mm f.1.8 STM super und für den Preis von ca 100€ neu eigentlich ein Muss. Man kann es in Innenräumen verwenden und schöne Portraits machen. Selbst wenn du alle 3 vorgeschlagenen Objektive nimmst, bist du immer noch unter deinem Budget für einen neuen Body und hättest so sicher mehr Möglichkeiten. Das würde ich mir an deiner Stelle mal durch den Kopf gehen lassen
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Erstmal wäre es interessant zu wissen, was du bislang an Equipment nutzt. Das 18-200mm ist zwar nicht schlecht, aber wenn du dich mit deiner Ausrüstung verbessern möchtest, würde ich, je nach Kamera, erstmal in ein besseres Objektiv investieren, bevor ich eine neue Kamera kaufe.