Beiträge von fotochris

    Hey hugelife187,


    die D5300 ist eine ganz gute Wahl bezüglich Videokamera/günstige Kinokamera. Sie ist einer der wenigen Kameras in diesem Preisbereich, die ein sauberes unkomprimiertes Videosignal ausgeben können. Da habe ich direkt mal eine Frage. Bekommst du einen externen HDMI-Recorder zu Verfügung oder musst du den selber kaufen?
    Wenn du Geld sparen willst, dann kannst du noch den Vorgänger kaufen D5200. Mit dem HDMI-Recorder nimmst du sogar in der D5200 60fps in 1080 auf.


    So eine Überlegung hatte ich auch aus einer Mittelklasse-DSLR eine günstige Kinokamera zu bauen unter (2.000€). Das Problem ist der teure HDMI-Recorder und die SSD-Festplatten. Die gehen schnell ins Geld denn mit einer 128GB SSD kannst du im RAW-Format ungefähr 40 Minuten filmen. Wenn du filmen willst brauchst du noch ein gescheites Mikrofon. Wenn du das alles selber kaufen müsstest, dann suche dir lieber eine andere Kamera aus. Nur in der Kombination HDMI-Recorder und D5200/5300 macht die Sache Sinn.

    @simon Zum Thema Makro hatte ich eine ähnliche Auswahl und zwar das Nikon 105mm, Tamron 90mm, Tokina 100mm und Sigma 105mm. Da ich das Makrospezial von Valuetech nicht abwarten wollte (Frühling=beste Zeit für Motive) kaufte ich mir vor knapp 2 1/2 Monaten das Sigma. Da schon Amazon es von 429€ auf 480€ erhöht hatte kaufte ich es bei Saturn. Naja da konnte ich wegen Lieferschwierigkeiten über ein Monat auf das Objektiv warten. Bevor ich es gekauft habe bin ich in das Magazingeschäft meinen Vertrauens gegangen und habe sämtliche Testbericht mir angeschaut. Da fiel auf, die Auswahl wird schwer, da alle oben genannten Objektive sehr gut sein sollen. Naja Sigma hat bei dem 105mm richtig Gas gegeben. Bei fast allen Test steht es über den Orginalen von Nikon oder Canon. Von der Schärfe wird es sogar bei manchen Magazinen mit dem Carl Zeiss 55mm f1.4 otus (über 2500€ teure Optik) verglichen. Also scharf, schönes Bokeh und eine schöne Brennweite. Gerade bei Tieren kannst du nicht genug Brennweite haben. Ich kann mit dem Sigma 31cm vor Biene Maja und da Kamera, Objektiv mit Gegenlichtblenden schon 27cm lang sind, bleibt für den 1:1 eine Distanz von gerade mal 5cm. Weit ist das nicht oder? Außerdem bekommst du eine zusätzliche Gegenlichtblende für DX Kameras mit. Einen Punkt habe ich auszusetzten. Ich formuliere es mal wie Matze es in seinen Videos tut. Das Objektiv ist gefühlt aus Plaste. Fühlt sich nicht so hochwertig an. Da bietet dir Nikkor bestimmt besseres von der Haptik. Mein Fazit: Ich kann es ohne weiteres dir Empfehlen.

    Ich kann mich Matze nur anschließen. Gerade ein Makro sollte ein wirklich gut überlegter Kauf sein! Was stellt du dir vor? Blümchen oder Tiere? Da solltest du schon wenigstens ein 70mm kaufen gehen, damit du Biene Maja fotografieren kannst. Das kostet nicht gerade eben 250€ musst du wissen. Spar lieber eine Weile und kauf dir ein Makro im Preisbereich 400-500€. Dann kaufst du nicht zwei Mal.

    @ Matze: Das hatte ich auf YouTube leider vergessen zu schreiben. Kannst du noch ein Bild bei Sonnenschein, in dem das Sonnenlicht seitlich wie beim Beispiel unten in die Linse reinfällt, machen? Bei meinem Tamron 17-50mm f2.8 ärgert mich diese Bildfehler extrem (siehe Anhang). Das war auch der Grund wieso ich nur noch von SIGMA oder Nikon Objektive geholt habe. (bei diesem Beispiel kam das Sonnenlicht schräg von der Seite) Wäre echt cool, wenn du bei den nächsten Test so Problematiken ansprechen kannst.

    Sag mal welche EOS hast du, dass du bereit bist fast 1.500€ für eine Linse hinzulegen? Da bist du besser mit dem Canon 50mm f1.4 bedient. Sonst kannst du ja auch noch über 85mm Optiken nachdenken. Ich schließe mich Matze nur an. Was willst du genau filmen? Mit deiner Antwort bist du sehr knapp.

    Zu dem Canon 50mm f1.2 kann ich dir aus eigner Erfahrung sagen, dass es verdammt scharf ist doch im Vergleich zum 1.4 von Canon sehr lahm ist bzg. Autofokus. Zu Sigma kann ich nichts sagen, doch schau dir mal diesen Test von ValueTech an.

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    Eigentlich filmt man bis auf die Canon EOS 70d überhaupt nicht mit dem Autofokus. Man stellt da diesen aus und zieht selber die Schärfe. Denn in den meisten Spiegelreflexkameras funktioniert der Autofokus nicht gut (das Schärfen dauert lange, Bewegungsnächführung kann die Kamera nicht machen.....).
    Frage @ Tony: Warum willst du ein Tele zum Filmen verwenden? Reicht da nicht das Standardzoom?

    Das mit den großen Händen konnte ich nicht wissen. Klar dann ist so ein Griff von Vorteil. Was den Nachbau angeht solltest du damit rechnen, dass dieser nicht funktionieren kann. Gerade Nikon ist da sehr hinterher seine eigenen Griffe zu verkaufen. Dafür ist schon vor Jahren Chips in den Akkus verbaut, die der Kamera angeben das dieser ein Orginaler ist. Bei Nachbauten kommt es relativ häufig dazu, dass die Kamera nicht angeht. Dann wünsche ich schonmal viel Spaß mit der Kamera und gutes Licht.

    Meinen Vorrednern kann ich hier nur zustimmen. Von dem Superzoom kann ich auch abraten. Ich habe auf der Arbeit das Canon EF 28-300mm 3,5-5,6 L ein paar mal genutzt und muss sogar sagen, dass selbst bei einem 2.400€ teuren Objektiv man die Schwächen schnell sehen kann. Bei 300mm muss man jedes mal die Bilder nachschärfen.
    Was den MB-D15 Griff angeht habe ich keine Erfahrung, doch ist dir dieser Griff wirklich dein Geld wert? Er sieht zwar schick aus aber bedenke das dieser in die wenigsten Fototaschen reinpasst. Wenn du nicht gerade ein 4 Stundenshooting hast reicht ein Ersatzakku eigentlich aus. Noch ein Tipp von mir, wenn du dir die D7100 kaufen gehst, denke daran dir eine möglichst schnelle Speicherkarte dazu zu kaufen. Gerade bei Serienbildern bist du froh, wenn deine Speicherkarte schnell ist.

    Noch ein wichtiger Punkt bezüglich Reise: Infomiere dich wie es mit dem Zoll und deiner Fotoausrüstung aussieht. In dem Video wird im Bezug auf die Einreise in die USA etwas erzählt.

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    Den Protector Filter schaue ich mir mal an. Bei Konzerten ist das halt so eine Sache. Ich brauche mein Sigma 70-200mm f2.8 so gut wie nur bei solchen Veranstaltungen und da ist die Gefahr von Schäden erhöht. Mhm also ich denke für mein Ultraweitwinkel muss ich so einen Filter nicht kaufen. So eine Linse kommt da nicht so häufig vor die Kamera damit sich der Kauf lohnt. Für die Standartfestbrennweite sehe ich den Kauf für einen Filter auch nicht ein. Ich habe zwar kein Makro aber würdet ihr noch ein Filter an die Linse packen?

    Hallo ValueTechforum,


    bei diesem Thema ist das Lager gespalten deshalb stelle ich die Frage mal anders: Für welche Objektive lohnt sich der Kauf eines UV-Filters? Gerade bei dem Kauf von teuren Linsen stellt man fest, dass da ein vernünftiger Filter schon schnell ganz viel Geld kosten kann. Ich habe zwei Objektive mit Filterdurchmesser von 77mm nicht mit UV-Filtern ausgestattet. Die Preise sind ja doch sehr erschreckend. Mein Standardzoom und das oft verwendete Tele haben ein UV-Filter. Wie macht Ihr das?

    Bei deiner Überlegung das Canon 24-105mm f4 zu holen solltest du bedenken, dass bei einer Crop-Kamera wie die 70d oder 7d du eine Brennweite von 38-168mm hast. Da solltest du unbedingt ein anderes dir aussuchen mit Weitwinkel. Also APS-C Objektiv wie das von ValueTech getestete Tamron 17-50mm f2.8 oder z.B das Canons 17-85mm f3.5-5.6 mit mehr Brennweite.

    Ich lasse mich nach Möglichkeiten auch nicht aus der Ruhe bringen. Bisher hat mich nur einer Mal an der Schulter gepackt und so was ähnliches gesagt wie "Sagemal Bub willste die Leute erschrecken mit deinem Ding da". Meine Intention ist dir zu zeigen, dass auch Objektive unter 1.000€ gut sind. Gerade das Nikon 70-300mm solltest du nicht so abwerten. Ein Profiobjektiv ist nicht notwendig wenn du vorhast nur ein paar Tiere in der Wildnis zu knipsen. Da reicht die 70-300 Linse vollkommen aus. Was Bildqualität angeht merkt man keine größeren Unterschiede. Und wenn du mal überlegst bei dem Geld für das 70-200 kannst du dir ein schönes Makro und eine Tele holen. Mein Tipp wenn du dir das 70-200mm in den Kopf gesetzt hast... kaufe dir es auf dem Gebrauchtmarkt.

    Ich möchte deine Kaufentscheidung nicht bremsen doch für dein erstes Teleobjektiv würde ich an deiner Stelle lieber ein anderes wählen. Wie wäre es Beispielsweise mit dem 70-300mm von Nikon?
    So ein Objektiv ist wirklich nicht schlecht und hat an der Crop-Kamera einen schönen Brennweitenbereich von 105-450mm also perfekte Ergänzung zu deinem 18-105mm. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass du so ein 70-200mmm f2.8 oder f4 nicht mit in den Urlaub nehmen wirst. Erstmal ist es sehr groß (bei mir passt mein Sigma noch nichtmal in die Fototasche) und es ist schwer. Es gibt viele Leute, die so ein Objektiv wieder verkaufen wegen diesen Gründen. Ein unschöner Nebeneffekt ist die Tatsache, dass du mit so einem großen Objektiv auffällst. Aus eigner Erfahrung kann ich dir sagen, dass ich mir beim Fotografieren so dumme Kommentare anhören musste wie "Was hast du den da für ein Roh?" oder "Wen willst du den erschießen?".
    So einen schönes Objektiv kann man sich immer noch nachkaufen wie ich es getan habe. Ich nutze das Nikon 70-300mm für die meisten Sachen und mein Sigma für Situation bei wenig Licht wie bei einem Konzert oder ähnliches.
    Bedenke 1.000€ sind viel Geld für ein Objektiv. Bei dem Preis kann man sich zwei verschiedene Objektive kaufen z.B Makro, Festbrennweite oder Ultraweitwinkel.

    Wiedereinmal eine Werbestrategie von Nvidia um Leute mit Halbwissen zu locken. Für die Lesequellen und die Erfahrungen danke ich euch nochmal. Ich habe mich mal da reingelesen und da denke ich das sich die HD Radeon 7790 schon lohnen wird. Alleine das darstellen der Vorschau erfordert nicht gerade die 0815 GPU aus dem Regal. Praktisch kann es dann schon werden beim Rendern in AE oder Premiere laut Adobe.


    Was die SSD betrifft hat jemand aus meiner Bekanntschaft keine guten Erfahrungen damit gemacht. Ihm ist die SSD schon nach 1,5 Jahren kaputt gegangen. Ich will hier wirklich nichts verallgemeinern doch was bringt mit eine teure ultraschnelle SSD wenn diese nach nicht mal 2 Jahren den Geist aufgibt? Das muss nicht unbedingt so schnell passieren aber wenn war es ein teurer Spaß. Deshalb blicke ich noch mit skeptsicht der Technik gegenüber.

    Das meine Selektion Quark ist finde ich übertrieben. Erstmal steht dieser Prozessor im aktuellen Testvergleich bei Chip auf Platzt 16 was aber nicht heißen muss, dass dieser nichts kann. Die CPU war im Angebot und ich habe ordentlich Geld gespart dadurch. Um auf meine Frage zurück zukommen die ich am Anfang gestellt habe: "Brauche ich überhaupt eine starke Grafikkarte?" Da ich nicht vorhabe mit dem Rechner zu zocken, fällt an dieser Stelle ein Bereich weg der für eine gute Graka spricht. Wie weit jetzt AE eine starke Graka brauch kommt bestimmt auch auf die Effekte an, nur ist AE kein Echtzeitprogramm im Video/3D Bereich. Vielleicht hätte ich noch sagen sollen, dass ich die Bauteile in einen MidiTower unterbringen will. Die vorgeschlagenen Karten nehmen dort zu viel Platz ein. Tortzdem danke für den Tipp.

    1. Nvidia muss es nicht unbedingt sein. Dachte nur es ist so der Preisleistungstipp.
    2. Sagen wir 130€ würde ich investieren in eine Karte.
    3. Eigentlich benutzte ich alle wichtigen Programme von der Creative Suite (InDesign, Premiere, AfterEffects, Photoshop und Illustrator). Am Rande werde ich noch mit Blender arbeiten.
    4. Die wichtigen Bauteile sind AMD FX-8320 / ASUS M5A97 Mainboard, 16GB Arbeitsspeicher und zwei Toshiba 1.000GB Platten.