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Eindeutig die D7500 zwar APS-C Sensor aber die deutlich aktuellere Kamera. Besserer Autofokus und halt einfach deutlich moderner. Wenn FX gewünscht würde ich persönlich zum Standart greifen sprich d750. Die d610 ist aus meiner Sicht nie konkurenzfähig gewesen.
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Auf jeden Fall die D7500.
https://www.dkamera.de/digital…h/#nikon-d7500,nikon-d610 -
Bevor ich zu Fuji gewechselt bin, hatte ich auch eine D7500 und die Kamera ist abgesehen von der D500 die vermutlich beste APS-C DSLR die es auf dem Markt gibt.
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Ich hatte ein Tokina 11-16mm F2.8 als Ultraweitwinkel, das war echt gut.
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Hätte denn jemand Empfehlungen an hochwertigen "alten" DX-Objektiven die 20/24mm KB-Äquivalent entsprechen?
Auch wenn die D7500 grundsätzlich etwas "besser" ist, nützt es mir ja nichts, wenn die Objektive nicht die entsprechende Qualität bieten...
Endlich kommt es zu den Objektiven, was oft wichtiger ist als die Kamera
Weshalb DX? FX leuchtet den Bildsensor der D7500 auch vollständig aus. 24mm an FX entspricht 16mm an DX, also einem Bildwinkel von 82°.
Welches Budget hast du, wie hoch soll die Lichtstärke sein, ist es egal ob Zoom oder Festbrennweite?
https://www.heise.de/preisverg…8219_Nikon+F#gh_filterboxDas entspricht dann etwa einer Lichtstärke von 4 bei KB.
Falsch, die Lichtstärke ist unabhängig von der Sensorgröße/Aufnahmeformat.
Lichtstärke ist immer der f-stop (theoretische/mathematische Lichtstärke, ergibt sich aus Brennweite dividiert mit Frontdurchmesser der Linse) und t-stop (effektive tatsächliche Lichtstärke).
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtstärke_(Fotografie)
https://de.wikipedia.org/wiki/Blende_(Optik)
Die Schärfentiefe unterscheidet sich zwischen Sensorgrößen vom Crop-Faktor her, ist also unabhängig vom Lichteinfall durch die Blende.
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Wenn ich den gleichen Bildausschnitt mit der gleichen Belichtungszeit mit einer FX und einer DX Kamera ablichten möchte, dann brauche ich bei DX ein lichtstärkeres Objektiv....
Der o.g. Begriff Lichtstärke war von mit mißverständlich verkürzt und dadurch falsch. Da hast du Recht.Die Belichtungszeit ist immer unabhängig von der Sensorgröße/Aufnahmeformat. Das hat technisch in Bezug auf die Belichtung(szeit) nichts mit der Lichtstärke des Objektivs zun.
Scheinbar habe ich es dir nicht verständlich genug erklärt.
Die Aufnahme von mehr Licht führt zu geringerem Sensorrauschen, so dass eine höhere ISO-Zahl bei gleichem Rauschen möglich ist (Empfindlichkeit).https://de.wikipedia.org/wiki/Pixelpitch
Vollformat deswegen, weil ich bei gleichen MPx entweder größere Pixel habe und jeder Pixel somit "mehr" Licht aufnehmen kann
oder ich einfach mehr Schärfe im Bild habe, weil ich mehr beei gleicher Anzahl von Pixeln/inch mehr MPx habe
Die Bildschärfe ist unabhängig von der Auflösung. Selbst mit 2 Pixeln lässt sich ein absolut klarer Übergang (hoher Kontrast) darstellen.
Eine hohe Auflösung kommt nur dann zum tragen, wenn das Ausgabemedium diese auch darstellen kann. Als Beispiel sind 6MP schon für DIN A3 bei einer guten Aufnahme für den Druck mit 200-300dpi gut genug. 12MP reichen bei einer guten Aufnahme für A2, 24MP für DIN A1 (80x60cm).
Dazu kommt, dass ich vor über 30 Jahren angefangen habe zu fotografieren und mit Canon F-1 N und Nikon F-3 HP einfach Blenden/Lichtstärken/Motivwahl/Belichtungszeiten... tief in mir abgespeichert habe. Bei DX muss ich immer umrechnen...
Wenn du seit 30 Jahren fotografierst, könntest du noch wissen, dass die Sensorgröße/Filmgröße keinen Einfluss auf die Belichtungsdaten hat.
Es ist völlig unerheblich, ob APS-C, Dia, Mittelformat Großformat etc. Unterschiedliche Aufnahmeformate gab es schon zu Zeiten von Rollfilm.
Die Grundlagen sind seit der Erfindung der Fotografie gleich geblieben, auch bei der Digitalfotografie. -
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