Beiträge von NBP_Tobi

    Willkommen;)


    hast dich wie mir scheint wirklich schon viel mit dem Thema auseinander gesetzt. Warst also auch schon im Laden um Menüführung und Handling auf deine Bedürfnisse zu checken etc. Wenn Canon für dich eher nicht infrage kommt und du Nikon etwas schlechter einstufst wegen des Menüs, so würde ich dir zu deiner Wahl, der Sony a58 gratulieren ;) Für Einsteiger definitiv eine nette Kamera.
    Vielleicht wäre eine spiegellose Systemkamera aber auch was für dich. Die haben meistens auch Touchdisplays. Hast du dir die auch mal angesehen?


    Nun zur Frage mit den Objektiven: Wenn du die Kamera mit ihrem Kit-Objektiv wählst, machst du vermutlich noch viel falsch. Wenn du aber mehr Geld zur Verfügung hast und so hört es sich für mich an, könnte ich mir vorstellen das ein Super-Zoom für dich infrage kommt. Diese bieten mehr Brennweitenbereich als das Kit und sind auch etwas schärfer in der Auflösung.
    Für die von dir aufgezählten Punkte (Gebäude, Landschaften, Kind) würde theoretisch aber der Brennweitenbereich eines Kit-Objektive ausreichen. Aber natürlich gibt es auch in diesem Bereich höherwertiges wie z.B. das Sigma 17-70 f/2.8-4 oder auch sowohl von Sigma als auch Tamron 17-50 f/2.8 Objektive. Je kleiner die Zahl hinter dem f/ ist, desto mehr licht kommt durch das Objektiv. Das kann vor allem in der Dämmerung riesen Vorteile haben, oder auch wenn man einen schönen verschwommenen Hintergrund erreichen möchte.

    Moin,
    hat jemand hier schon Erfahrungen zum 35 mm 2.0 von Yongnuo gemacht? Wenn ich die von DRTV richtig verstanden habe, soll es ja tatsächlich qualitativ mit dem 35 2.0 von Canon vergleichbar sein.


    Ich fotografiere im Moment wahnsinnig gern mit dieser Brennweite, da es Gesichter angenehm verzerrt, die Ohren scheinbar nicht so abstehen wie bei 50mm und mit genug Abstand auch noch Landschaften möglich sind. Derzeit hab ich mit dem Kit-Objektiv leider nur Lichtstärke 4.5, was mir in vielen Situationen zu wenig Licht ist. Auch das freistellen ist nicht soo einfach.


    Bekommt Valuetech vielleicht bald mal ein Muster zum testen? Canon will fur das Teil ja ~500... da klingen 135 von Yongnuo schon verlockend. Lauter Fokusmotor ist mir übrigens egal, mir geht es um Lichtstärke und etwas mehr Bildqualität als beim Kit.

    Moin,
    so einfach kann ich das leider nicht beantworten. Das Tamron Paket überzeugt durch Lichtstärke, das Sigma Paket deckt verdammt viel Brennweite ab. Welche Objektive und welche Kamera benutzt du denn? Was fotografierst du mehr und vor allem in welchen Umgebungen? Wenn du verdammt viel Zoo und Natur machst, also viel Zoom brauchst, würde ich zum Sigma Paket raten. Falls du eher Sport aufnimmst eher das Tamron Paket. Für Landschaften finde ich beide relativ ungeeignet. Vor allem, wenn du eine Crop Kamera benutzt.
    Sag also besser als erstes, was du schon hast und was du fotografieren möchtest.
    Viele Grüße, Tobi

    Gut geschrieben :) habe zwar keine Sony, aber das selbe mit einem Pentacon 50 mm 1.8er und Adapter an meiner Kamera probiert. Zum üben und verstehen echt nicht schlecht. Zusammen hat mich das knapp 20€ gekostet. Ist bislang auch immer noch mein lichtstärkstes Objektiv ;) Aber an der Bildqualität merkt man schon, das es kein Wunderobjektiv ist und die Technik sich weiter entwickelt hat. Ausserdem kann die "suche nach dem Fokuspunkt" echt nervig sein, wenn man kein Focus Peaking zur Verfügung hat. Wenn ich nochmal ein überraschend lichtstarkes Objektiv finde, könnte ich mir vorstellen es via Adapter zu benutzen. Zooms schliesse ich für mich persönlich aber aus. Habe im Canon Beispielbilder Bereich übrigens einen Thread zu meinem Beispiel gemacht. Kannst ja auch sowas für deine MD Objektive machen!

    ich würde zu 50 mm Brennweite, da du ja noch den Crop Faktor hinzuziehenmusst. Mit dem (1,6) bist du beim 50er bei 80. Das 85 kommt auf 136!
    Falls du noch nicht weißt was der crop faktor ist: Mit diesem wird ein Verhältnis zum kleinbildsensor dargestellt. Wenn du mit einem kb sensor 80mm nutzt bekommst du den selben Bildausschnitt wie beim 1,6crop bei 50 mm.
    Bei 500€ kannst du schon fast das Canon 70-200 f/4 in Betracht ziehen. Ansonsten gibt es ein angeblich sehr gutes 70-300 von Tamrom mit Bildstabi. So ein Bildstabi ist bei der Brennweite schon was feines.
    Normalbrennweite würde ich ein Objektiv mit Brennweiten wie 17-70 empfehlen. Da kenne ich mich gerade aber auch nicht so gut aus. Vielleicht haben @Snoucksund @Matze noch eine gute Idee.

    Gern geschehen! Hast du jetzt also nur das Kameragehäuse, ohne Kit-Objektiv?


    Die alles entscheidende Frage auf die nocheine Frage fehlt ist: Wie viel Geld willst und kannst du ausgeben?


    Allgemein würde ich dir zu einem Zoom-Objektiv mit Normalbrennweite raten und dazu eine 50 mm Festbrennweite. Da du speziell von Sportaufnahmen sprichst noch ein Tele-Zoom. Welche genau, da kann man dir besser helfen, wie viel Budget du dir für Objektive setzt.

    Hey,
    da hat @Snoucks recht. Aber einmal möchte ich noch was zum Thema sagen. Ich wollte nur mal etwas breite in das Thema bringen. Aus meiner Sicht würde ich sagen: Wenn ich bereits eine ziemlich hochwertige kompakte, wie die G7x von @GaramBar , besitze wäre mein persönlicher nächster Schritt eine Kamera mit Kleinbild/Vollformat Sensor. Besonders, wenn ich Landschaften fotografieren möchte. 2000 € sind zwar eine Menge Geld, aber wenn es nicht eilt, würde ich noch etwas weiter sparen.


    Mit einer APS-C lässt sich aber auch schon viel schönes anfangen! Nicht das du nun denkst das ausnahmslos Kleinbildsensoren was tolles sind. Die von Snoucks vorgeschlagene Kombi hört sich sehr gut an.


    Nun zum Schluss noch eine Frage an Garambar: Woran fehlt es dir denn mit deiner G7x? Manuelle Einstellungen hat die ja komplett und ich glaub RAW Modus auch, oder?

    Gut gut, wollte nur mal alternativen einbringen, da ich den Sprung von 1 Zoll Sensor in der G7x und einem APS-C spontan nicht soo riesig finde.


    Eine Sache habe ich noch: Könnte man nicht eher zu einer Canon raten, da @GaramBar bereits eine Canon besitzt und etwas Erfahrung mit ihrer Bedienung hat? So muss er sich weniger umgewöhnen und sein angeeignetes Know-How an der neuen "Richtigen" Kamera sofort einbringen. Ich persönlich hatte aber noch nie eine G7x in der Hand. Wenn man von der Bedienung eh nahe 0 anfangen muss, bringt das alles natürlich nichts und man kann gleich in ein neues System einsteigen.

    na neulingen muss man etwas helfen. Woher soll man auch wissen was man braucht, wenn man nicht weiß was es gibt ;)


    für aufnahmen von weit entfernteren dingen die man näher ranholen will "tele Objektiv" Brennweite meist zwischen 150 und 300. Kann aber noch höher! Vereinfacht: Je höher. Die Brenweitenangabe, desto näher bholst du das Motiv ran.


    für portraits und zum freistellen nimmt man meist brennweiten von 35-85. Da der hintergrund schön unscharf wird (Bokeh), empfehlen die meisten eine 50mm 1.8 Festbrennweite. Ist eines der am meisten zugekauften Objektive.


    wenn du gerne etwas mehr fotografieren möchtest oder nah an was ran aber es soll weiter weg erscheinen: (ultra-)Weitwinkel. Brennweite liegt gewöhnlich bei 10-24 mm.


    dann gibt es noch makro objektive. Mit diesen kannst du bis auf wenige cm an das Motiv ran und hast zusätzlich eine etwas verlängerte Brennweite von 60-100mm. Makros sind häufig die schärfsten objektive. Bieten aber auch nur wenig Flexibilität.


    dein mit objektiv deckt vermutlich 18-55 ab. Oder hast du kein mit dazu gekauft, sondern nur den body? Mit dem mit kannst du Landschaften und Menschen ganz gut fotografieren.für jeden anwendungszweck gibt es aber auch extra objektive. Sag doch mal was du bisher gerne fotografierst. Oder was du gerne ablichten möchtest.


    Viel Spaß mit deinem neuen Hobby :)

    grüzi! auf deine frage: Die D5500 ist erst vor kurzem erschienen. Ist also kein "kauf mich weil bald gibts meinen Nachfolger" Angebot. Ob das nikkor 18-105 was taugt weiß ich aber nicht. Philipps Vorschlag klingt schon plausibel


    du sagtest zu Anfang, dein Budget geht bis 2000,-
    da frage ich mich, wieso keiner dir eine Kamera mit vollformat vorschlägt!? Hat bei Landschaft ja schon Vorteile. So eine 6D hat schon was. Nikon hat doch sicher auch nen günstiges Vollformat Einsteiger Pendant, oder?

    Also Spiegellreflex Tobi wurd ich noch nie genannt (glaub ich)


    guck dir unseren Chatverlauf an, da steht wahnsinnig viel. und dennoch stellst du total oft wieder die selben fragen.


    habe mir nochmal die arbeit gemacht dir eine zusammenstellung zu machen. wenn du 1000 € als budget hast, empfehle ich dir mindestens 300 € für ein tele-zoom objektiv einzuplanen, wie matze es in deinem ersten thread vorgeschlagen hat. überhaupt ist das hier schon dein dritter. jetzt bleib hier, aber häng deine fragen beim nächsten mal an deinen laufenden thread ran und starte nicht ständig neue. dann weiß man, was dir schon gesagt/geraten wurde und es schreiben nicht alle wieder und wieder das selbe.


    meinen rat kennst du, gib nicht zwanghaft das gesamte budget aus. viel erfolg bei deiner weiteren kamerasuche!


    edit: mediamarktpreise habe ich angegeben, da Jonas nicht online sondern im gesschäft kaufen möchte

    Hättest du mal erst gefragt. Hatte bei meiner 600D auch irgendwann seltsame Flusen auf der Mattscheibe. Ganz raus habe ich Sie nie bekommen. Nach den ersten Versuchen wurde es bei mir auch eher schlimmer. Das beste Ergebnis hatte ich, nachdem ich mit so einem "Giottos Rocket" ding darin herumgepustet hab ^^ Aber versuch nichts zu berühren! Nur Luft! Jede Flüsigkeit hinterlässt schlieren.


    Wenn es RICHTIG schlimm ist, geh zu einem Fotofachladen. Die reinigen die Dinger oder ersetzen Sie.

    Das Objektiv hat halt als maximale Offenblende f/1,8. Damit lassen sich Hintergründe schön im Bokeh verschwimmen. Hab es zwar nicht selbst, aber ich denke zwischen Blende 2,2 und 3,5 wirst du die höchste Schärfe finden und trotzdem noch ein Bokeh bekommen. Je weiter du die Blende schließt (höhere Blendenzahl) desto weniger Hintergrundunschärfe wirst du erhalten. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was du wissen möchtest. Du machst doch das Foto ;)


    Wenn ich jetzt was vorschlagen sollte: AV Modus benutzen, Blende auf 2.2, ISO sicherheitshalber auf AUTO und dann sucht die Kamera sich eine passende Belichtungszeit. Wenn es dir zu dunkel ist musst du die Belichtungswaage nach rechts verschieben. Wenn zu hell etwas nach links.



    EDIT: Der P Modus berechnet dir ALLE Werte! Du kannst da glaub ich nur die Belichtungswaage einstellen.
    M bedeutet du stellst alles selbst ein (Wie @Matze schon sagte: Eher anspruchsvoll)
    AV bedeutet du stellst die Blende ein. Belichtungszeit und ISO regelt die Kamera
    TV bedeutet du stellst die Belichtungszeit ein. Blende und ISO regelt die Kamera

    Eigentlich hast du alles schon selbst beantwortet ;)


    Nur das die Kameratechnologie "ganz anders" ist möchte ich nicht so unterschreiben. Digitale Kameras funktionieren im Prinzip fast alle gleich (mal von Foveon Sensoren, Lytro und solchen Ausnahmen abgesehen).
    Der Sucher ist nunmal elektronisch, wenn du das magst (einige ziehen das inzwischen sogar einem optischen Sucher vor) bist du hier sicher nicht schlecht bedient. Außerdem ist so eine Systemkamera schön kompakt und unauffälliger. Vor DSLRs verstecken sich manche Leute am liebsten. Der Sensor ist auch APS-C groß, genau wie bei den von dir angesprochenen Kameras von Canon und Nikon. Freistellen und Tiefenschärfe sind also genauso möglich insofern das Objektiv lichtstark genug ist[Bei folgender Aussage bin ich mir nicht zu 100% sicher: Nikon lässt sich die Sensoren von Sony fertigen und so sagen einige das die beiden sogar den fast selben Sensor nutzen. Wenn es jemand sicher weiß, gerne mal was dazu sagen].
    Wenn du aber gerne viele Knöpfe haben möchtest und auch mal mit Auge am Sucher eine Einstellung ändern möchtest haben DSLMs Nachteile da bei ihnen viel mehr über das Display eingestellt wird.


    Sony hat inzwischen auch ein 50er 1.8er zu einem guten Preis von rund 150 €. Damit wäre Personenfotografie definitiv gut umsetzbar.


    Wenn du also mit einer DSLM besser als mit einer DSLR auskommst - nimmse ;)



    Edit: @Snoucks war schneller :D Ich würde allerdings sagen das jede Kamera Personenfotografiefähigkeiten besitzt! Es sagt nur kein Hersteller: Diese Kamera ist der Hammer bei Personen ;) Das hängt einfach zu sehr vom Objektiv ab.


    Edit2: Sehe gerade, dass ein 50mm 1.8 für E-Mount 250 € kostet!!

    Hallo Yannick,


    bei so einer detaillierten Ausgangssituation wie du sie hier schilderst hilft dir wohl fast jeder gerne. Deine interessanten Infos übergehe ich trotzdem eben.


    Je nachdem wie hoch dein Budget ist kannst du auch gleich in den Mercedes steigen. Bei deinem würde ich aber eher etwas niedriger einsteigen. "Keine halben Sachen" klingt auch gut.


    Um den Hintergrund unscharf zu bekommen braucht man eine Kombination aus hoher Lichtstärke (also eine niedrige Blendenzahl) und einem gewissen Abstand zum Motiv. Hier setzen die meisten eine 50 mm Festbrennweite ein. Ein 50mm f/1.8 haben fast alle Kamerahersteller im Angebot. Ein 50mm f/1.4 könnte dich auch interessieren.


    Wenig interesse am Sport heißt für mich, das du keine sehr langen Brennweiten brauchst und vor allen Dingen: keine hohe Seriengeschwindigkeit! Daraus schließe ich, dass das 18-55 Kit-Objektiv und auch das 18-135 der meisten Kamerahersteller deine Erwartungen fürs erste erfüllen würden in Verbindung mit einer vorhin genannten 50er Festbrennweite.


    Welcher Kamerahersteller es nun für dich sein muss, kann ich nicht für dich bestimmen. Canon, Nikon, aber auch Pentax bieten da interessante Modelle. Da du wenig Seriengeschwindigkeit benötigst und du ein breites Budget hast:


    Bei Canon ist die Eos 750D sehr interessant. Mit 18-135 kostet es etwa 929,- €. Bei 18-55 kommst du auf 699,-. Dazu das neue 50mm 1.8 für 125,-


    Bei Nikon kenne ich mich nicht so gut aus. Da gibt es die D5500 mit 18-55 für ~770€ oder mit 18-105 für ~870€. Da kostet das 50er Pendant ~180€.


    Pentax hat die K3. Kostet ~809 € mit dem 18-55. Dazu gibt es bei Pentax eine 50er für ~130,-€


    Welches System es genau wird: Da frage ich dich mal - hast du Bekannte oder Freunde die auch das Hobby Fotografie haben? Habe einen Kumpel mit größerer Objektivauswahl für Canon, weshalb ich mich damals für diese Marke entschied ;)



    Edit: Ich würde dir zur gehobenen Einsteiger DSLR-Klasse raten also eher nicht die 70D-Klasse. Wenn dir Videos total wichtig wären käme diese sicher in Frage. So hat Sie keinen Mehrwert für deine Anforderungen.

    Ich denke du kannst viel Spaß mit einer Kamera haben. Die von dir genannten Einsatzzwecke sind doch ein guter Anfang. Und entweder die Lust am Fotografieren wird größer, bleibt konstant oder nimmt ab. Wenn sie abnimmt, kannst du immer noch mit wenig Wertverlust im ersten Jahr rechnen.
    Nochmal eine andere Frage beantworten, die ich übersehen hatte: Ich hab eine Smartphone App nie vermisst. Was einige damit anstellen, wie z.B. ganz nah an Tiere die Kamera postieren, finde ich zwar cool, aber ist eben nicht meins.
    Hol dir ein günstiges Einsteigerpaket für nicht so viel Geld (<500€) wie z.B. eine Canon 1200D, Pentax k50 oder Nikon D3300. Der Body und die vielen Einstellungen werden dich zu Anfang vermutlich eh überfordern. Was die kleinen Dinger schon an Bildqualität liefern können ist wirklich beachtlich! Die meisten Bekannten werden trotzdem sagen, du seist nun ein Profi, nur weil die Kamera größer als eine kompakte ist. Ich glaube in diesem Preisbereich würde ich sogar zur Pentax mit ihren 6 Bildern/Sekunde greifen. Außerdem bieten Sie auch eine recht hohe Anzahl Objektive zu guten Preisen an. Außerdem sind Pentax wetterfest und staubdicht. Welches System es am Ende wird musst du selbst sehen. Geh zu Media/Saturn/Fotoladen und pack die verschiedenen an. Mehr kann ich dir nicht raten.


    Wie ich auch schonmal sagte: Entscheiden ob es dir das Geld wert ist musst du für dich allreine. Wenn du dich damit etwas auseinander setzt wird es dir jede Menge Spaß, schöne Bilder und den Status "Fototyp" in deinem Freundeskreis bescheren.

    Wenn es mir keinen Spaß machen würde Leuten bei sowas zu helfen, wäre ich nicht hier im Forum unterwegs ;)


    Darf ich mal fragen wie alt du bist?


    Wenn du wirklich in das Hobby "Fotografie" einsteigen möchtest, dann setzt du schonmal garnichts in den Sand. Solange du gut mit deinem Equipment umgehst, kannst du es außerdem innerhalb des ersten Jahres auch noch mit sehr kleinen Verlusten wiederverkaufen. Da du dir sehr unsicher zu sein scheinst würde ich dir raten: Investier lieber etwas weniger Geld. Ich meine damit - hol dir besser erstmal nur Kamera mit Kit-Objektiv. Falls du dann merkst, das es dir Spaß macht und du gerne mehr Brennweite hättest, holst du dir ein Teleobjektiv nach. Dann investierst du zu Anfang nicht 1000 € sondern "nur noch" etwa 700 €.


    Edit: Es gibt auch noch andere Hersteller die ganz gute Kameras zu günstigeren Preisen haben wie zum Beispiel die oft unterschätzten Pentax