Beiträge von floh

    Hallo zusammen!


    Ich hab jetzt schon mehrfach nach einer Art "schnelle Hilfe für ungeduldige Neueinsteiger" gesucht, in der die Funktionen und Ideen dieser recht hübschen neuen Webseite erklärt werden. Was haltet ihr denn davon, sowas in Gemeinschaftsarbeit mal zu erstellen? Das erleichtert sicherlich das Schreiben von Antworten und den Einstieg für neue Benutzer...


    EDIT: Da dieser Thread hier schon ein bisschen anfängt auszuarten und das auch zu erwarten war, würde ich jetzt folgendermaßen vorgehen:

    • Dieser Thread hier (ich hab ihn gerade umbenannt) dient dazu, typische Fragen zu sammeln über die man im Forum so stolpert. Einfach unten anhängen.
    • Ich hab gerade einen zweiten Thread erstellt, in dem zu ebendiesen Fragen dann Antworten in Gemeinschaftsarbeit erstellt werden können.


    Meine Idee wäre einfach ein Thread (oder eigenes Thema... Matze?) mit den Inhalten:

    • Wie kann ich Textteile in meiner Antwort zitieren?
    • Warum kann ich keine zweite Antwort direkt anschließen, wenn ich was vergessen hab zu erwähnen?
    • Wo sollte ich am besten hochauflösendere Bilder hochladen und wie verlinke ich sie?
    • Wie kann ich ein (Beispiel)-Video einbetten?
    • Wie kann ich andere Benutzer erwähnen/ansprechen?
    • Wie kann ich bei neuen Antworten o.ä. benachrichtigt werden?

    Das mit den Beispielbildern (deshalb das Subject) habe ich selber auch gerade überlegt, wie und mit welchem Foto-Dienst ich es am geschicktesten angehe, deshalb komm ich drauf...


    Ich würde versuchen, das jeweils relativ kurz zu halten, damit es kein Roman wird sondern wirklich eine kurze Hilfestellung für's Forum. Meine Fragen:

    • Was haltet ihr davon, würdet ihr mithelfen?
    • Gibt's das schon und ich bin nur zu blöd es zu finden?
    • Habt ihr noch Ideen, was da aufgenommen werden sollte, oder was aus obiger Liste lieber nicht aufgenommen werden sollte?

    So, ich dachte, ich stoß das mal an. Vielleicht wird's was...

    Die Auflösung (1440x900) spielt bei mir keine Rolle. Wenn ich die Seite lade und dann das Browserfenster kleiner skaliere, bleibt das Banner breit und überlappt entsprechend nachher. Das ist verständlich, wenn das Banner keine variable Breite hat. Aber beim ganz frischen Laden/Aufrufen der Seite sieht das Banner manchmal schon direkt von Anfang an so aus als hätte das Fenster zu breit gestartet und das Banner wäre hängen geblieben. Im Safari seh ich das gleiche Verhalten.


    Hier einfach mal eine Demo, wie es aussieht:
    https://www.youtube.com/watch?v=6nrbitTDooQ

    Hallo, ihr Webseiten-Spezialisten!


    Das letzte Mal, dass ich wirklich eine Website programmiert hab ist schon ewig her und mit völlig anderen Standards, deshalb kann ich nicht wirklich sagen, was das Problem ist. Aber manche Google-Werbungen auf der Forums-Seite sind seltsamerweise viel zu breit und verdecken hässlich wichtige Informationen:


    Lustigerweise scheint es momentan nicht wirklich reproduzierbar. Manchmal klappt die Skalierung, manchmal schlägt sie fehl. Das hier ist Firefox 30.0 für den Mac.

    So, der Vollständigkeit halber: Ich hab mich doch schon jetzt entschieden. Die Sony RX100 III soll Anfang Juli rauskommen. Bei der Mark II erwarte ich dann schon noch einige Preisanpassung, bei der Mark I aber kaum noch merklich. Ich hab mir die genauen technischen Unterschiede zwischen I, II und III nochmal angeschaut und dabei festgestellt: Die Neuerungen, gerade beim neuen IIIer-Modell sind schon spannend und wären auch interessant, gerade im Video-Bereich. Allerdings vor allem für wirklich saubere und schöne halbprofessionelle Aufnahmen, für die man sich dann auch entsprechend Zeit nimmt. Dafür hab ich aber eigentlich meine Hauptkamera, und das Geld ist mir nicht wert, die Optionen auf meiner Schnappschuss-Kamera auch noch zu haben. Der Sensor ist über alle drei Modelle der gleiche geblieben. Das Einzige, was ein bisschen schmerzt, ist der Sucher, der bei der Mark III dazu kommt, der ist schon nett. Aber nicht 400 Euro nett. :)


    Die "Sony RX100 I" ist also bestellt und ich bin schon sehr gespannt wenn sie ankommt.

    @nichtallwissender Danke auf jeden Fall für den Input. Die S100 (oder S120) ist sicherlich durch ihr kleines Format sehr flexibel und gerade zum Tauchen phantastisch geeignet. Meine Zwecke sind aber eher Schnappschüsse, eben auch in Innenräumen, und da ist die RX100 wirklich klasse. Dazu kommt, dass ich schon eine "GoPro Hero 3+ Black Edition" hab, also das neueste und tollste Modell für Unterwasser, obwohl ich da eher filme als fotografiere. :o)


    Deine Info ist aber sicher trotzdem für alle die später über den Thread stolpern von Interesse.

    Danke dir. Ich war vorhin im Laden und hab mir mal die Kameras angeschaut. Es stimmt, dass die Canon S120 echt schick und schlank aussieht und die RX-Serie im Vergleich etwas klobig und technisch. Aber die Bilder aus der Sony RX100 (II) haben mich derart überzeugt... wow! Ich werde warten bis die Mark III erhältlich ist, und dann die Spezifikationen und meinen Kontostand befragen, ob es die I, die II, oder gar die III wird.


    Du hast mir dabei echt geholfen, gibt es einen Amazon-Link, bei dem ihr Prozente kriegt, den ich dann klicken kann? Das wäre mehr als fair...

    Dankeschön! Hattest Du denn schonmal die Sony DSC-RX100 und auch die Mark II dazu in der Hand gehabt? Wie groß ist denn da der Unterschied? Wenn das eine richtig merkliche Verbesserung ist, würde ich nämlich schon überlegen ob ich warte bis die Mark III raus ist und darauf spekulieren, dass der Preis des Vorgängers dann noch ein bisschen sinkt. Wenn ich dann mein Limit noch leicht nach oben anpasse, könnte ich die RX100 Mark II holen, über die ich bisher ja schon große Lobeshymnen gehört hab, was die Bildqualität angeht.


    EDIT: Ich hab jetzt einfach mal Google befragt (sorry, hätte ich früher tun sollen), und die Mark II scheint ja schon ein wertiges Upgrade, anders als z.B. bei den Canon-Einsteiger-DSLRs (550D vs. 600D vs. 650D vs...). Das würde sich glaub ich schon lohnen. Noch scheint die Mark III nur vorbestellbar, aber die sollte ja in den nächsten Tagen rauskommen, dann schau ich mal was der Preis so tut. :)


    Die Fujifilm find ich optisch leider extrem hässlich, was ja schon auch eine Rolle spielt. Die Canon und Sony würde ich dann auf jeden Fall (mal sehen, welches Modell sie vorrätig haben) hier mal im Laden in die Hand nehmen. Falls ich mit der Canon besser klar komme (da hab ich die DSLR und vor allem viele Camcorder seit Jahren), kommt das auch noch mit in die Waagschale.


    Eine letzte Frage noch, da ich von Haus aus Videofilmer bin und mir das womöglich auch bei der Kompakten ab und zu nicht verkneifen kann: Weiß jemand, welche Kamera (Sony RX100 oder Canon S120) beim Videomodus und internen Mikrofon (Notfall, ich weiß...) die Nase vorn hat?

    Hallo zusammen!


    Ich kenn mich leider mit Kompaktkameras überhaupt nicht aus, deshalb kann mir vielleicht hier jemand weiterhelfen...


    Ich suche eine möglichst kleine, schlanke Kamera, die ich z.B. mit in den Zoo nehmen kann um Bilder meines Kindes zu machen. Die Bilder dienen am Ende hauptsächlich zur Erinnerung, aber ich will mir natürlich auch beim Anschauen keine Augenschmerzen bereiten, wenn ich normalerweise DSLR-Bilder gewöhnt bin. Es wäre natürlich schön, wenn man damit auch in dunklerer Drinnen-Umgebung zumindest einen Schnappschuss hinkriegen würde der nicht völlig verrauscht oder verwackelt ist. Schmerzgrenze wären so etwa 400 Euro, es soll ja "nur" eine Zweitkamera sein.


    Die Prioritäten in absteigender Reihenfolge:

    • schön klein
    • zumindest über Menüs noch ein paar manuelle Einstellmöglichkeiten
    • bei etwas weniger Licht nicht völlig unbrauchbar
    • halbwegs brauchbarer Zoom-Bereich (äquivalent stell ich mir schon so etwa 25-130mm am Vollformat vor)

    Ich hatte mal mit der "Canon PowerShot S120" geliebäugelt (). Die sieht auch gar nicht so schlecht aus, nur dass in diversen Bewertungen die wirklich miese Akku-Laufzeit bemängelt wird. Das ist natürlich schon ärgerlich, wenn die Erinnerungs-Kamera dann unterwegs plötzlich nicht mehr benutzbar ist.


    Gibt es da Erfahrungen oder Meinungen zu dieser Kamera? Oder vielleicht alternative Vorschläge? Und kann mir jemand kurz abreißen, wo der größte Unterschied zu den gehobeneren Ixus-Modellen liegt, z.B. die "IXUS 240 HS" (), außer natürlich der weniger weiten Blende, klar...


    Ich bin auf jeden Fall dankbar um Tipps.

    Hallo auch von mir!


    Um den Thread am Leben zu erhalten, liste ich auch mal meine wichtigsten Ausrüstungsgegenstände (Kamera und Objektive) auf. Ich fühl mich fast ein bisschen schlecht, weil das Equipment mich als besseren Fotografen aussehen lässt als ich eigentlich bin. Der Grund ist, dass ich sehr günstig die alte Ausrüstung eines Kollegen erstanden hab, und durch Verkauf von älterem Body und Kit-Objektiven noch eine moderneren Kamera und ein zusätzliches Objektiv draufgesetzt hab. :)


    - Kamera: Canon 70D (da notfalls auch als Camcorder-Ersatz für die Familie einsetzbar)
    - Canon 18-135mm STM (als Reiseobjektiv und Immerdrauf für Außenaufnahmen)
    - Canon 50mm F/1.8 (fantastic plastic, gut für kleine Tiefenschärfe und Portraits)
    - Tokina 11-16mm F/2.8 (Ultra-Weitwinkel für Landschaft, Architektur und enge Innenräume)
    - Sigma 18-35mm F/1.8 (mein Lieblingsobjektiv, Immerdrauf für Innenräume, super scharf)
    - Tamron 24-70mm F/2.8 VC (wenn der Zoombereich des Sigma nicht reicht, auch für Portraits gut)
    - Sigma 70-200mm F/2.8 OS (Tele, für Tieraufnahmen und evtl. Portraits)


    Das ist natürlich sehr viel zum Rumschleppen, und ich hab auch noch keinen wirklich passenden Rucksack dafür, da muss ich mich irgendwann nochmal umschauen. Normalerweise geb ich mich deshalb mit der Kamera samt 18-135er für Ausflüge mit viel Licht zufrieden, in dunkleren Innenräumen hab ich das Sigma 18-35mm auf der Kamera und das Tamron 24-70mm noch mit dabei. Der Rest läuft eher unter Spezialanwendung...


    Ich bin momentan mit dieser Ausrüstung zum einen sehr zufrieden und zum anderen völlig überfordert. Bevor ich mich noch nach weiterem umschaue, werd ich erstmal lernen, das hier richtig kennenzulernen und zu meistern, was sicherlich Jahre dauern kann.

    Ganz kurz (ich muss gleich weg) meine ehrliche Meinung: Funkstrecken sind recht teuer oder wenn billig dann leider extrem störanfällig. Sennheiser ist bei Lavalier-Funkstrecken der Platzhirsch, und da bist Du ab 500 Euro dabei. Du wirst sicherlich Angebote ab 150 Euro finden, aber dann ist entweder das Mikrofon mit einer dynamischen Kapsel, was sich nicht gut für zwei Menschen eignet, das heißt Du bräuchtest zwei, oder der Empfänger benötigt eine Steckdose, was zum Filmen auch nicht so dolle ist.


    Ich würde Dir vermutlich stattdessen empfehlen, ein oder zwei Kondensator-Lavaliermikrofone zu kaufen (das müssen dann auch nicht die teuersten sein, ich selber habe das , das sicher nicht brilliant ist aber dafür sehr günstig und ohne Phantom Power betreibbar. Die würde ich dann in einen kleinen tragbaren Fieldrecorder schleifen, z.B. den , den Du beim Interviewten anbringen kannst. Das Ding ist nicht größer als ein Sender wäre, wesentlich billiger, noch für andere Zwecke einsetzbar, und vor allem: In der Aufnahmequalität VIEL besser als Deine 70D. Die Vorverstärker in DSLRs sind leider zum laut Sch... schreien, und wenn man sie irgendwie umgehen kann sollte man das tun. Bei einer Funkstrecke bräuchtest Du dafür einen batteriebetriebenen Empfänger mit integriertem Vorverstärker und dann bist Du schwupps wieder im 500-Euro-Preisbereich. Einziger (dafür aber ernstzunehmender) Nachteil dieser Lösung: Du hast Dual System Recording und musst nachher am Computer die Tonspur synchronisieren.


    Käme sowas für Dich in Frage, oder bestehst Du auf der Funkstrecke? Dann schau ich nachher wenn ich mehr Zeit hab nochmal, was ich da empfehlen kann.

    Sehe ich auch ähnlich. Ich kenne das Sigma 17-70 persönlich nicht. Die Spezifikationen sind aber für Deine Bedürfnisse super ausgelegt, und Matze sicher derjenige hier im Forum, auf dessen Meinung zur Bildqualität ich am meisten geben würde. Das klingt also schon nach einer guten Investition. Wenn Du extrem viel am langen Ende der Brennweite und bei wenig Licht fotografieren willst, könnte man nochmal über eine konstante Blende nachdenken. Es gibt aber gute Gründe, warum man kein 15-135mm F/2.8 Objektiv findet, die müssten einfach derbe Abstriche in der Qualität machen für einen derartigen Zoombereich. Es bleibt Dir also die Wahl, zu wechseln (z.B. mit den beiden teuren Objektiven die ich vorgeschlagen habe) oder die günstigere und praktischere Variante zu wählen, die am langen Ende nur bis F/4 geht.


    Probier vielleicht auch einfach mal 70mm bei F/4 mit Deinem Kit-Objektiv (55-250mm) aus. Das gibt Dir schon eine recht schmale Tiefenschärfe und im Innenraum mit Bildstabilisator akzeptable Belichtungszeit. Ich kann Dir sagen dass ich gerade erst vor drei Wochen bei einer Hochzeit mit einem 70-200mm F/2.8 gefilmt hab, und auch bei 70mm schon auf mindestens F/5.6 abblenden musste, um die nur leicht versetzten Braut und Bräutigam beide gleichzeitig scharf zu kriegen. Große Blenden sind toll und ich hab beim Kauf darauf geachtet, aber ich setze sie nicht so oft ein wie ich erwartet hatte. Beim Sigma 18-35mm F/1.8 ist bei Offenblende die Nase meines Sohnes im CloseUp scharf, und die Augen schon nicht mehr (oder andersrum, wenn ich es richtig gemacht hab...).


    Falls Du noch über das Tamron 24-70mm F/2.8 nachdenkst: Es gibt unendlich (naja...) viele Testberichte, in denen das Tamron besser wegkommt als das Sigma und etwas schlechter als das Canon in der Bildschärfe. Es ist aber das einzige mit Bildstabilisator, und das ist bei 70mm gerade an einem Cropped Sensor ein sehr wichtiges Argument. Es gibt praktisch keinen Vergleich, der nicht am Ende das Tamron empfiehlt. Trotzdem nochmal, obwohl es zweimal gesagt wurde: Du zahlst echt Geld für die Vollformat-Option! Wenn Du wirklich nicht planst, auf Vollformat zu wechseln, ist das eine Verschwendung die Du mit Deinem Geldbeutel ausmachen musst.


    Ich bin zwar kein Experte, habe (oder hatte) selber aber ein paar der genannten Objektive und kann ein paar Kleinigkeiten anmerken:

    • Das "Canon EF-S 17-55mm, f/2.8 IS USM" soll (das hab ich aber nur gehört) nicht gerade ein Held der Preis-Leistung sein und recht bald Probleme mit den internen Motoren bereiten.
    • Das "Sigma 17-50mm, f/2.8 EX DC OS HSM" hab ich ausprobiert. Ist in der Mitte schön scharf, aber an den Rändern (gerade bei Offenblende) schon recht matschig. Das stört nicht immer, ist aber bei Landschaft und Architektur bei wenig Licht doof.
    • Das "Sigma 18-35mm F1,8 DC HSM" ist ein super Objektiv, und ich verwende es deutlich öfter als ich zu Beginn dachte. Klar, es geht nicht besonders weit ins Tele, aber die Hauptanwendungsbereiche dafür wären Innenaufnahmen (wo man selten viel Tele braucht, dafür die große Blende) und Landschaft/Architektur, wo Weitwinkel und super Schärfe genau das sind was man will. Bildstabi ist bei der Brennweite für mich nie ein Problem gewesen. Wenn man aus der Hand fotografiert (z.B. in Personen in Innenräumen), dann kommt die Unschärfe eher von Personenbewegungen als vom Handwackeln, bei mir zumindest.
    • Das "Tamron SP 24-70mm F/2.8 Di VC USD" ist ein tolles Objektiv. Man zahlt natürlich teures Geld dafür dass es z.B. auch mit Vollformat funktioniert, was natürlich schade ist wenn man es nicht wirklich braucht. Aber die Bildschärfe hat mich schwer beeindruckt und das Teil ist super verarbeitet. Zudem hat es auch gebraucht einen guten Wiederverkaufswert. Das wäre also eine Investition für länger.
    • Das "Tamron SP AF 17-50mm F/2.8 VC..." klingt spannend, und ich hatte es selber bis vor kurzem, aber ich kann es nicht mehr wirklich weiterempfehlen. Der Fokusmotor ist sehr laut und sehr langsam. Bei meiner 70D hat es mehrfach zu Fehlern à la "bitte überprüfen Sie, ob Sie wirklich ein Objektiv auf der Kamera haben" geführt. Es hat ähnliche Abbildungseigenschaften wie das Sigma-Pendant (im Zentrum minimal schärfer bei meiner Version), aber der AF-Motor ist Schrott.

    Der letzte Punkt ist der Hauptgrund, warum ich diese Antwort schreibe, als Warnung quasi. :) Die anderen von Dir genannten Zooms kenn ich nicht und will lieber auch nichts dazu sagen, da gibt es genug Experten im Forum.


    Ich hab auch noch ein "Tokina 11-16mm F/2.8" für Ultraweitwinkel. Das macht tolle Bilder, aber ist so exotisch im Bildausschnitt dass ich es recht selten verwende, das lohnt sich als Investition nicht wirklich.


    Abschließend: Wenn Du genug Zaster hast, dann halte ich das "Sigma 18-35mm F/1.8" und das "Tamron 24-70mm F/2.8 VC" für eine Kombination, die wirklich alles erschlagen kann (etwas längeres Zoom-Ende für Portaits und Sport, und das superscharfe Sigma für die weitwinkligeren Anwendungen). Das ist viel Geld, ich weiß, aber beide Objektive sind für langes Leben gebaut und haben einen ziemlich guten Gebrauchtmarkt-Preis, falls Du doch mal upgraden willst. Es sind jedenfalls die beiden Objektive, die ich selber am meisten in Benutzung hab.

    Hallo zusammen!


    Da muss ich jetzt doch noch (obwohl der Thread schon etwas älter ist) kurz meine Meinung abgeben...


    1. Das unterliegt extremen Qualitätsschwankungen! Ich habe Geräte bei Freunden gesehen, die absolute akzeptablen Sound geliefert haben, ich selber hatte aber z.B. ein Modell das wirklich absolut unbrauchbar war. Selbst an sehr hochklassigen Vorverstärkern und guten Soundkarten hat das Ding gerauscht als würde man es in einen Wasserfall hängen... insofern: Du kannst es probieren, vielleicht hast Du Glück. Ansonsten hat Thomann einen guten Rücknahme-Service.


    2. Gute Mikros sind schon hübsch zu haben, aber in meiner Erfahrung macht sowohl die Mikrofon-Platzierung als auch der Vorverstärker (ja, Mikrofone müssen verstärkt werden bevor man das Signal digitalisiert) um Welten mehr aus als alles andere. In jedem Fall ist ein Mikrofon, das oben auf die DSLR geklemmt wird und dann direkt reingeschleust, vermutlich eine sehr viel kleinere Verbesserung als der Käufer annimmt. Ich hab sogar mal ein Video (auf Englisch) darüber gemacht.


    3. Ich habe viel Geld für Mikrofone ausgegeben (nicht nur zum Filmen), und kann definitiv sagen: Billiges Mikro plus brauchbarer Vorverstärker plus Platzierung nahe an der Tonquelle bringt ein vielfach besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als ein wahnsinnig teures Mikro, das man direkt mit einem XLR-Klinke-Adapter in die Kamera steckt.

    Hallo deelit,


    erstmal Danke für die nette und ausführliche Antwort. Ich hatte tatsächlich auch schon über Workshops nachgedacht oder Freunde. Allerdings hat sie schon den einen oder anderen Workshop hinter sich und auch schon viele Freunde fotografiert. Sie hat auch schon ein bisschen Erfahrungen mit dem Fotografieren von fremden Menschen, aber wenn dann meistens eher in einem recht knappen Zeitrahmen. Ich dachte mir, dass es mal richtig weiterhelfen würde, wenn sie in Ruhe und mit allem was sie braucht mal einen Tag lang ausprobieren kann.


    Was die Locations angeht würde ich den Tag vermutlich zweiteilen, einmal in einer hübschen Draußen-Umgebung wenn das Wetter mitspielt und dann im Studio eines alten Bekannten, der Profi ist und sonntags sein großes Studio nicht braucht, so dass wir da rein könnten.


    Ich werde mich dann auf jeden Fall mal bei den Model-Karteien umschauen. Am besten mal persönlich vorbeigehen, die Webseiten sind mir alle etwas zu flashig und poppig gestaltet. :) Auf jeden Fall sind zwei sehr gute Tipps von Dir wichtig: Die Anzahl der Helfer, da sind Erfahrungen immer super, und dass einem schnell die Ideen ausgehen. Ich werde das dann nicht völlig spontan machen, sondern ihr vorher die Zeit geben, sich ein paar Sachen zu überlegen, die sie schon immer mal probieren wollte.


    Danke jedenfalls, ich lass euch auf jeden Fall wissen was daraus geworden ist.


    Floh

    Hallo zusammen!


    Ich hab eine etwas ungewöhnliche Frage, aber vielleicht hat ja schon jemand Erfahrung gesammelt oder auch sonstwie Ideen.


    Ich selber bin vornehmlich im Video-Bereich verankert, aber meine Frau fotografiert sehr gerne und vor allem Gesichter. Ich würde ihr jetzt gerne ein "Fotoshooting" zum Geburtstag schenken, mich also darum kümmern dass sie für einen ganzen Tag in eine interessante Location kann und ein Modell sowie womöglich jemanden für Makeup und Assistenz (Licht etc.) zur Verfügung hat. Location, Makeup, technischen Assistenten usw. finde ich problemlos, aber ich tu mich momentan schwer damit, wie und wonach ich suchen soll um ein entsprechendes Fotomodell zu finden.


    Die Anforderungen sind natürlich auch nicht ohne:

    • geduldig, gerade mit einem Nicht-Profi
    • nicht zu teuer
    • im Stuttgarter Raum
    • unkompliziert

    Klar könnte ich zuerst mal bei Freunden rumfragen, aber vielleicht hat jemand eine Idee, wie und wonach man da suchen könnte? Eine entsprechende Googelei liefert nämlich vor allem Model-Agenturen, bei denen man sich als Model bewerben kann oder per Anfrage für absurde Preise ein Modell für 2 Stunden mieten.


    Irgendwelche Ideen? Ich bin dankbar um jeden Hinweis.


    Floh

    Danke dafür! Da du mit der Aufnahme von Klavieren anscheinend schon Erfahrungen hast :), werde ich das wohl lassen, da 4 Mikrofone auf jeden Fall weit über meinem Budget liegen und wenn die Qualität der Aufnahmen vom E-Piano besser als vom Flügel ist, hat es eh keinen Sinn.

    Naja, Klaviere sind quasi die "Königsklasse" der Audioaufnahmen. Ich will Dir da jetzt aber auch nichts ausreden. Als Pianist (zumindest früher mal) kann ich sehr gut nachvollziehen, dass ein Flügel einfach echt was anderes ist als ein E-Piano.


    Wie gesagt, ich kann Dir gerne mal meinen alten Zoom H2 zuschicken, zum Ausprobieren. Nach Österreich (seh ich gerade) macht das allerdings nur Sinn, wenn Du ihn auch wirklich verwenden willst, weil es mich doch 8,60 Euro Versand kostet... Schick mir einfach 'ne private Nachricht, wenn Du das Teil brauchen kannst. Bei mir liegt er nur noch in der Ecke, weil ich schon seit längerem den besseren H4n hab.

    Naja, so wie Du es formuliert, scheinbar schon. Aber deshalb meine ausführlich Antwort, Du musst vorsichtig sein:


    "Windows 8", "Windows 8 RT" und "Windows Phone 8" sind nicht das gleiche, und es geht nur mit ersterem! "Tablet PC" kann auch alles sein...


    Falls Du also unsicher bist, dann schau doch lieber hier mal nach, welches Windows Du tatsächlich installiert hast.