Beiträge von Stefans Foto

    Also bei Video fallen mir sofort die Panasonic Lumix G - Modelle ein.
    Schön kompakt sind vor allem die GX-Modelle. Die würde dir 4k, internen Stabi und gernell ein gutes Rundumpaket in einem kleinen Gehäuse bieten. Samt Kitobjektiv für rund 670€ zu haben, sodass man noch eine lichtstarke Festbrennweite sich holen könnte, wenn du im Dunkleren filmen möchtest. Jetzt kommt jedoch ein großes ABER: Sie kann soweit ich weiß nicht das Display nach oben klappen.
    Deswegen könnte man die ins Rennen werfen, die kostet aber bereits mit einer Kitlinse (welche glaube ich gar nicht gegen Staub abgedichtet ist) 1000€. Die Kamera wäre aber meines Wissens nach gegen Staub abgedichtet.
    Wenn es etwas größer als die GX-Modelle sein darf, könnte ich noch die ins Rennen werfen: Etwas größer, kein interner IS (im Kitobjektiv wäre aber einer drin), dafür aber am günstigsten und mit einem Schwenkdisplay. Größenmäßig wirkte sie etwas kleiner und leichter als die Canon auf mich.
    Wenn es unbedingt gegen Staub geschützt sein muss, wäre die noch etwas. Diese hat auch einen internen IS und ein Schwenkdisplay. Mit abgedichteter Linse für knapp 1000€ zu haben.


    Andere wirkliche Kameras, die alle Anforderungen zu deinem Preis erfüllen, fallen mir gerade nicht ein, was aber nicht heißt, dass es sie nicht gibt ;)

    Staubschutz

    Die Frage ist eben wie wichtiger dir dieser Punkt ist. Denn hier durch sinkt die Anzahl der verfügbaren Modelle sehr, sodass man woanders Kompromisse machen müsste. Man muss nämlich auch bedenken, wenn es in die Systemkamerarichtung gehen soll, dass die Objektive diesen Schutz auch bieten müssten. Viele Objektive bieten diesen nicht, da meist eher die Premiumvarianten diesen "Luxus" haben.
    Sicher sammelt sich bei einer normalen Kamera (vor allem bei Wechselobjektivkameras) über die Zeit das eine oder andere Staubkorn auf dem Sensor. Wenn es stört muss etweder selbst die Hand anlegen oder gibt diese in einem Fotofachgeschäft mit ein paar Euros ab und lässt sie dort säubern. Auch bieten manche Hersteller solche Reinigungen auf Messen kostenlos an. Bei Systemkameras ist die Reingung vergleichsweise einfach mit der einer zusammengeschraubten Kamera mit festem Objektiv, wo die Reinigung schwieriger/teurer wäre.
    Deshalb die Frage: Wie wichtig ist dir der Staubschutz im Vergleich zu den anderen Punkten? Denn so wie es klingt, bist du nicht in den staubigsten Regionen unterwegs.

    Also wie es scheint, ist wirklich die SSD kaputt/ defekt.


    Wenn man aus Versehen eine Datei auf einem Stick etc löscht (natürlich unwiderruflich), sind solche Tools wirklich hilfreich und konnten, als ich sie getestet habe, auch fast immer die Dateien herstellen. Ich habe es damals anhand eines Freewaretools mehrfach getestet, falls irgendwann wirklich mal der Fall eintreten sollte. Hingegen bei (größeren) technischen Defekten braucht man wahrscheinlich einiges an Erfahrung, um dort groß was zu retten. Denn die fehlenden/defekten Dateien konnten leider gar nicht hergestellt werden - nicht einmal eine Datei von den fehlenden/defekten konnte gerettet werden.


    Aber dass Windows mal einfach so ein Neustart macht, um Updates zu installieren, ist mir selbst auch schon mal passiert. Ich glaube das war damals, als Windows 10 recht frisch rauskam. Sowas finde ich persönlich ein absolutes No-Go.

    Also es gibt sowas, was ich bis eben auch nicht wusste. Bloß ich weiß nicht, ob das überhaupt legal ist, weil ja quasi daraus dann auch eine zollrechtliche Filmkamera wird, weil es laut dem was ich eben gesehen habe, auch die 30min Sperre entfernt.
    Kann sein, dass es raus genommen wurde. Wobei es dann auch irgendwo im Internet stände, weil es einigen Leuten sicherlich aufgefallen wäre. Zumindest habe ich eben bei ganz kurzem Lesen nichts gefunden.
    Ich persönlich würde jedoch von sowas abraten. Schon allein aus Komfortsichtpunkten - ständiges Umstellen führt jedes Mal zu Kamerareset.

    Also da würde ich einfach meinem Vorredner mal widersprechen:
    Akkulaufzeit beim Filmen ist sehr ähnlich. Das kann man beispielsweise bei Chip nachlesen. Bei der 70D z. B. 1:58h gegen 2:02h bei der G70. Sprich kein Unterschied.
    Die Frage ist eben was man eher braucht:
    Einen guten AF oder lieber 4k und weitere Videofeatures direkt in der Kamera?


    Tiefenunschärfe ist eben etwas schwieriger, aber wenn man wirklich Bokeh liebt, gibt's beispielsweise von Voigtländer bei MFT ein paar interessante Linsen, kosten aber knapp 1000€ und teilweise mehr. Es gibt aber auch viele andere gute und günstigere Festbrennweiten von Olympus und Panasonic, mit denen man gute Tiefenunschärfe erreichen kann. Wenn du möchtest, kann ich ja mal ein paar Fotos mit meiner GH3 und einem Olympus 45 1,8f senden.

    Die Frage ist, ob dir ein "mobiles" System, sprich Andorid oder iOS, reicht oder du lieber wirklich ein komplettes System (Windows) haben möchtest. Nur fürs Video gucken, würde ein mobiles System wahrscheinlich reichen. Möchtest du noch irgendwas auf anderes damit machen? Wenn es noch in Richtung mal einen Text tippen oder andere Office-Sachen oder gar Video/Fotobearbeitung geht, dann würde ich persönlich lieber einen Laptop holen.
    Wie möchtest du eigentlich die Serien gucken? Via Netflix oder ähnlichen Anbieter oder als DVD, BlueRay, MP4-Download etc? Brauchst du mobiles Internet via SIM-Karte?

    Je nach dem, was du machen möchtest ist entweder das Panasonic oder das Olympus besser. Ich besitze selbst das Oly 45mm und kann nur die ganzen Tests bestätigen. Es ist schön scharf und lichtstark. Auch das Bokeh gefällt mir sehr.
    Der große Vorteil vom Pana ist der Bildstabi. Da die G70 selbst keinen hat, wäre dieser bei 43mm durchaus sinnvoll, vor allem wenn man aus der Hand filmt.
    Sprich wenn du viel mit dem Objektiv aus der Hand filmen möchtest, wäre das Pana im Vorteil. Wenn du mit dem Objektiv nur vom Stativ aus arbeiten möchtest, sollte das Oly reichen.


    Achja beim Pana sind, soweit ich weiß, noch eine Gegenlichtblende sowie ein Objektivbeutel dabei, sodass sich der Aufpreis doch etwas verkleinert. Denn für die Gegenlichtblende verlangt Oly selbst ca 35€ (bzw Fremdhersteller 20€).

    Ich sehe es ähnlich wie @RichardDeanAnderson. Das Sigma am Anfang zu kaufen wäre wahrscheinlich die falsche Wahl. Denn damit bist Du zu Beginn zu sehr eingeschränkt und kannst dich so nicht "austoben". Auch den ganzen anderen Punkten kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen.
    Wenn du irgendwann später merkst, dass du häufig mit einem bestimmten Brennweitenbereich arbeitest, du dir dort mehr Schärfe wünscht und du etwas Geld hast, wäre eine Festbrennweite sinnvoll.


    Ich denke die G70 wird auch gut zum Filmen sein. Sie hat viele Videofeatures (Peaking, manuelle Videoeinstellungen etc) und kann ein gutes Videobild bieten. Wenn Du mit der Menüführung, Handling gut zurecht kommt, ist es auch ein starker Pluspunkt für die Kamera. Andere richtige Alternativen zur G70 in dem Preisbereich fallen mir auch gerade nicht ein. Die G81 wird zu teuer sein. Außerdem wird es dort auch noch keinen allzu großen Gebrauchtmarkt geben, zumindest nicht zu den angepeilten 450€ ;)

    Ganz kurz, weil ich nur am Handy online bin ;)
    Was möchtest du hauptsächlich filmen?
    Kurzfilme, Vlogs, Tiere, Landschaften, Musikvideos oder einfach run and gun alles mögliche?
    G70 wegen 4k oder noch was anderem?
    Gedanken und Kalkulation über weiteres Equipment schon gemacht (Stativ, Ersatzakku, Speicherkarte, Kameratasche, Steadycam, Mikrofon, Licht)?

    Hallo und herzlich willkommen im Forum!


    Beides sind sicher gute Objektive, auch für den Einstieg. (Wobei mich der Fokusring beim Sigma nerven würde.) Aber ein "gutes" Objektiv ist sehr abhängig davon, was es leisten soll.
    Daher die entscheidende Frage: Was möchtest Du machen? Fotografieren oder filmen? Und was möchtest Du speziell festhalten?


    Außerdem interessant: Wie viel Budget hast Du denn? Warum G70?

    Ich habe eben nochmal kurz das gewünschte Video angeguckt. In der Beschreibung steht als Kamera die Sony Alpha 6300. Also gehe ich davon aus, dass dort bis zu 120 Frames verwendet wurden. Sprich mit 60 Frames kannst Du nur halb so viel verlangsamen, ist natürlich etwas Unterschied, aber für einen Anfänger denke ich, werden 60 schon reichen, außer man setzt sich wirklich sehr hohe Anforderungen.
    Wenn man wirklich richtige Zeitlupe haben möchte, muss man eben blechen, wie es Philipp gesagt. Jedoch sehe ich 1012 Frames als doch als etwas übertrieben für solche Waldvideos an :D
    Ich denke mit 60 Frames wird man mit etwas Übung ähnliche Ergebnisse wie im Video bekommen. Man müsste dann nur beispielsweise den Slider langsamer bewegen etc. Außerdem hat man bei solchen Aufnahmen, wie du die möchtest, das Glück, dass man sie mehrfach aufnehmen kann. Bei schnellen Objekten, wie z.B. Vögeln, die man wirklich schön langsam im Flug haben möchte, wären 120+ Frames meiner Meinung nach erst wirklich notwendig. Sprich an Deiner Stelle würde ich mir keine allzu große Gedanken machen, wenn ich solche "statische" Objekt wie Bäume, Pilze, Blumen usw filme.
    Anderes Zubehör wäre für solche und andere Filmaufnahmen wichtiger. Auch ein gutes Objektiv um etwas mehr Bokeh (unscharfer Hintergrund) und Schärfe zu bekommen, wäre mir persönlich bei solchen Aufnahmen wichtig als von 60fps auf 120fps zu steigen.


    Also wirklich nicht die letzten Euronen für mehr FPS ausgeben. 60fps wird am Anfang in vielen deiner Fällen reichen. Dann wirklich in Zubehör oder Objektive investieren. Das hält zudem länger als ein Kamerabody, der nach einigen Jahren alt wird. Ein gutes Objektiv oder Zubehör hält dagegen häufig (sehr) viele Jahre.

    Also in deinem Fall würde ich mir wegen so einem Programm/Plugin (z. B. Twixtor) keine großen Gedanken bzw Hoffnungen machen. Denn wenn man wirklich etwas Brauchbares hinkriegt, kann man es nicht viel langsamer machen. Außerdem muss man bei dem Dreh vieles beachten. Das Hinzurechnen von Bildern bei solchen Waldszenen wird nicht gut funktionieren, weil dort derartig viele Details sind und die nicht einfach so errechnet werden können. Bei einer Person, die komplett scharf ist und im Hintergrund einfacher blauer Himmel ist, geht es natürlich begrenzt, aber bei deinem Vorhaben ist es etwas ganz anderes.
    Ich spreche auch viel aus Erfahrung. Bei einfachen Hintergründen ging es damals, als ich es getestet habe. Details verträgt sich mit solchen Tools nicht wirklich. Es wirkt dann sehr verzerrt und ganz komisch.
    Neben dem Plugin was du dafür brauchst (rund 300€), brauchst du auch ein professionelles Schnittprogramm, was monatlich einiges kostet oder einmal einige hundert Euro. Außerdem die Einarbeitung von wahrscheinlich wenig bis kein Schnittvorwissen zu Premiere oder Co würde ich einen blutigen Anfänger auch nur begrenzt empfehlen, außer er möchte es wirklich mit viel Elan und Zeit lernen. Ein einfacheres Schnittprogramm wäre finanziell eine deutlich bessere Lösung und dann lieber die gesparten Euro in Kamera und Zubehör.
    Beispielsweise ein Slider ist eine gute Investition, wie es @Philipp gesagt hat.


    Zusammengefasst: Lieber keine Unmengen Geld am Anfang in Software zu investieren, die dich wahrscheinlich überfordern wird, sondern lieber in eine Kamera, die ein paar Frames mehr hat, oder Zubehör (z. B. Slider). Vor allem bei Waldaufnahmen wird so ein Programm keine Frames gut erzeugen können.

    hab ich ja noch nie gehabt bisher

    Sei froh darüber :D
    Sowas ist echt ein Krampf. Ich habe schon vieles erlebt auch von Windows aus (Kopieren geht nicht mehr (weder Rechtsklick noch Strg C) usw), aber etwas in der Art ist auch für mich neu gewesen.

    Wo waren die dateien gespeichert?

    Die ganzen Daten war auf der 2. internen Platte gespeichert. Vor allem sind viele Daten aus einem oberen Verzeichnis verschwunden ("D:/Ordnername"). Ich glaube auf der obersten Ebene (also D) waren auch beschädigte Dateien. Nachher oder morgen wird dann wahrscheinlich noch ein SSD-Check durchgeführt, mal gucken was der liefert.


    Wenn jemand noch irgendwelche Idee hat, gerne her damit! :)

    Hallo alle zusammen,


    gestern hat sich der PC von einem Bekannten selbst geupdatet. Sprich der PC war im Betrieb und ist dann automatisch heruntergefahren und dann neugestartet. Das Ergebnis ist schlimm:
    -einige Daten auf interner Platte weg (nicht Systemplatte)
    -einige Daten beschädigt


    Die betroffende Platte ist eine Samsung SSD. Genaue Bezeichnung weiß ich leider nicht. Betriebsystem ist Windows 10. Die beschädigten/verschwundenen Dateien sind hauptsächlich Excel-Tabellen und PDFs.


    Was bereits unternommen wurde:
    -Suche nach möglichen TEMP/Sicherungsdateien (ohne Erfolg, auch unter AppData etc.)
    -Versuch mit einem Tool nach gelöschten Datei zu fischen (ohne Erfolg, auch keine Temp Dateien auf anderen Platten damit gefunden)
    -Laufwerk mit Windows Tools überprüft (hat Fehler gefunden) und wurde dann mit Windows-Bordmitteln "repariert" -> viele der beschädigten Dateien sind verschwunden, keine Gesuchte aufgetaucht und einige Beschädigte noch sichtbar. Bei erneuter Prüfung der Platte wird jetzt alles als OK angezeigt.


    Was ich wahrscheinlich noch testen werde, was ein anderes Festplatten-Tool zur Festplatte sagt.


    Inzwischen bin ich mit meinem Latein am Ende. Es gibt zwar Sicherungskopien von den wichtigsten Dateien, aber die sind 2. Wochen alt und somit fehlt in manch einer Excel-Tabelle einiges an Daten. Und nach zwei Wochen weiß man auch nicht mehr 1:1 was damals noch eingefügt wurde...


    Hat jemand eine Idee, was man noch machen könnte, um die Daten möglicherweise zu retten?


    Ich wäre sehr dankbar :thumbup:


    Edit: Neuster Virenschutz aktiv ;)

    Hallo und herzlich willkommen im Forum!
    Die Frage wäre von meiner Seite: Was wünscht Du Dir, was Dir die 1000D nicht hat? Was hast Du momentan für Objektive?
    Denn manch eine Linse kann Dir vielleicht dort weiterhelfen, wo die 1000D vermeintlich zu schlecht ist ;)
    Vorallem in Richtung "nicht lichtstark" genug lässt sich mit einem Objektiv ein größerer Sprung machen als mit einer neuen Kamera (zumindest in deinem Fall).
    Deshalb wäre es sehr hilfreich, wenn Du noch die beiden Fragen beantworten könntest.

    Die erste Frage von mir wäre, ob du bereits ein Objektiv hast. Denn wenn du kein Objektiv hast und filmen möchtest, wäre eine Linse mit Zoombereich sinnvoller, weil man dann auch verschiedene Ausschnitte wählen kann. Was möchtest du denn eigentlich filmen?
    Die nächste Sache wäre, dass es eigentlich gar nicht so wichtig ist, dass ein Objektiv für dich einen Stabi hat. Denn deine Kamera hat selbst einen eingebaut. Wenn du jedoch den dual is von Panasonic nutzen möchtest, wäre das eine andere Sache.
    Das Samyang, was du oben erwähnt hast, ist (wie quasi alle Samyang Linsen) voll manuell, d. h. wie du richtig erkannt hast kein AF, aber auch die Blende musst du am Objektiv wählen. Zudem sind keine Objektiv Daten (Blende, Objektivname etc) im Bild gespeichert. Falls du später in einem Programm suchen möchtest, welche Brennweite du am meisten benutzt (und du mehrere manuelle Linsen hast), wäre das ein Problem.


    So ich nun die Linsen. Ich sortiere diese in verschiedene Gruppen:


    UWW-Zoom:
    Olympus hat als einzigster Hersteller ein "günstiges" UWW-Zoom im Angebot: Dieses ist zwar nicht sehr lichtstark, dafür hast du jede Menge Weitwinkel - sogar mit Zoom! Wenn ich mich nicht verguckt habe, momentan (bis 15. Januar) 100€ Cashback ;)
    Pana hat dagegen nur das mit über 800€ teure . Auf der Photokina haben sie auch das 8-18 2,8-4,0f angeküdnigt, was aber noch nicht auf dem Markt ist.


    Weitwinkelige Festbrennweiten:
    Mit Elektronik (AF etc.)
    Mit etwas weniger Weitwinkel, aber dennoch in deinem Brennweitenbereich, das . Es hat mit 1,7f eine gute Lichtstärke.
    Wenn es kompakt sein soll, ist das wahrscheinlich eine gute Wahl. Es ist sehr flach, weitwinklig und hat immerhin noch eine 2,5f Blende.
    Leicht über deinem Budget, aber dennoch sehr interessant: Das . Wenn ich mich richtig erinnere, wird dieses auch gerne an eine GH geschraubt und beides zusammen an einer Drohne in die Luft geschickt. Es soll nämlich eine gute Schärfe haben. Außerdem weitwinkelig sowie lichtstark (2,0f).


    Ohne Elektronik
    Das Samyang hat etwas mehr Weitwinkel als das , wobei das 12mm etwas lichtstärker ist.


    Superzoomobjektive:
    Sowohl (100€ Cashback bis 15. Jan.) als auch . Den Vorgänger des verlinkten Panas habe ich selbst mir damals als erstes Objektiv gekauft und war für die große Brennweite zufrieden. Lediglich die nicht so hohe Lichtstärke der beiden Objektive muss berücksichtigt werden. Der große Zoombereich ist gerade auf Reisen ein riesiger Vorteil. Der Weitwinkel mit 14mm ist bei beiden eher "mäßig", aber natürlich lassen sich damit noch gut Landschaften fotografieren - ggf mehrere Fotos machen und später zu einem Panorama zusammen fügen ;)


    "Typische Kitobjektive":
    Hier könnte zig Objektiv mit einer Brennweite von 14 bis ca. 45mm aufführen. Deshalb möchte ich mich auf wenige beschränken:
    Das von dir angesprochende hat einen etwas größeren Zoombereich (fängt bei 12mm an und Ende erst bei 60mm) als die meisten Kitlinsen. Zudem ist es spritzwassergeschützt.
    Vielleicht ebenfalls für dich interessant, das . Am Ende ist die Lichtstärke zwar nicht mehr so hoch, aber dafür hat es ebenfalls einen etwas größeren Weitwinkelbereich als die meisten Kitlinsen. Ich glaube mich auch zu erinnern, dass es sowohl manuellen Zoom hat als auch motorisierten. Es ist ebenfalls gegen Spritzwasser geschützt.


    Lichtstarke Zooms:
    Auch wenn diese etwas über deinem Budget sind, sind diese einen Blick wert. Denn vielleicht lohnt sich das Sparen darauf und man hätte dann gleich etwas Hochwertiges für die nächsten zig Jahre. Denn ein Objektiv überlebt mehrere Kameras lang ;)
    Panasonic hat mit seinem 12-35mm 2,8f ein Objektiv, was genau den Brennweitenbereich von dem allgemein bekannten Zoom 24-70 abdeckt. Es hat auch einen Stabi. Ob dieser auch Dual IS unterstützt, was ich auswendig gerade nicht.
    Auch Olympus hat ein hochwertiges Zoomobjektiv. Das deckt nach oben einige mm mehr ab, aber hat keinen Stabi.


    So das waren die Linsen, die ich so kenne und in deinem Brennweitenbereich sind und für dich in Frage kommen könnten. Hier sieht man mal wieder, dass MFT doch gar nicht sooo wenige Linsen hat, wie einige behaupten ;) Lediglich im UWW(-Zoombereich) ist es leider noch recht leer...

    Zuerst einmal schliesse ich mich dem Gesagten bzgl. Neuinstallation des Systems an. Wenn Du noch keine SSD hast und noch etwas Geld "über" hast, wäre es eine sinnvolle Überlegung jetzt noch dort nachzurüsten. Denn eine SSD bringt nochmal etwas Schwung rein.

    Inwiefern soll der Prozessor ein Fake sein?

    Dass er augenscheinlich dem gewollten Prozessor außen sehr ähnlich ist, aber nicht die wirkliche Leistung bringt, weil irgendeine Billigkopie drin steckt. Aber das tritt wirklich nur extremst selten auf. Da wäre es viel wahrscheinlicher, dass er zu heiß ist oder in irgendeiner Weise defekt ist.


    Aber bevor ich sowas testen würde, wäre ein Neuaufsetzen des Systems viel sinnvoller. Zuvor würde ich noch ein Benchmark machen. Dann kann man am besten gucken, was ggf. Probleme bereitet.