Beiträge von Stefans Foto

    Ein Followfocus hat doch nichts mit dem Speed Booster zu tun?!

    In diesem Fall jedoch schon. Denn der hatten einen Wirless Follow Focus eingebaut ;)
    Ich habe mir auch schon mal überlegt so einen zuzulegen, habe es aber nicht getan. Warum? Es wird nicht über die Kamera mit Strom versorgt (dann muss man mehr laden und ist zeitlich begrenzt) und ich habe viele Berichte über Verbindungsprobleme gelesen. Und wenn ich fotografieren möchte, finde ich es blöd mit so einem großen Teil rumzulaufen. Und ich weiß garnicht, ob man nur über den Handgriff alles einstellen kann oder ob es über die Kamera auch möglich ist. Ich glaube aber es ging nicht und zum Fotografieren wäre es sehr blöd. Ich persönlich würde zu einem "normalen" Speedboster + "normalen" Follow Focus greifen (auch wenn man mit dem Aputure günstiger weg käme).



    Nachtrag:

    einen follow focus, den ich selbst an einer glidecam befestigen & bedienen kann ?

    Ich würde einfach mal ganz frech behaupten: Glidecam und Fokusziehen kann man nicht alleine (, weil man schon zwei Hände für die Glidecam braucht). Da braucht man zwei Personen und dann auch am besten zwei Displays. Einen für den an der Glidecam (zum Bildausschnitt bestimmen) und einen zweiten für den Fokuspuller. Die einfachste Methode der an der Steadycam arbeitet an dem normalen Kameradisplay und oben auf der Kamera ist dann ein zweiter Monitor nach links oder rechts geschwenkt, damit der Fokus gesetzt werden kann und der Puller läuft dann mit.
    Wenn es noch professioneller sein soll, würde ich den zweiten Monitor wireless laufen lassen und der Fokuspuller kann sich irgendwo in den Schatten setzen und den Fokus in Ruhe setzen.


    Oder als letzte Alternative den Fokus einfach setzen und ggf. die Blende soweit schließen, dass fast alles scharf ist. Oder den Abstand zum Objekt einfach kostant halten. Bei bewegten Personen reicht es i. d. R. auch aus, wenn sie am Anfang scharf sind und am Ende wieder im Fokus sind. Solange der Fokus da zwischen ungefähr sitzt, ist alles kein Problem.

    Zuerst hatten wir auch überlegt, uns Ausrüstung zu leihen, das geht aber in kleinen Städten weniger gut.

    Hierzu kann ich sagen, dass dies viele größere Unternehmen wissen. Daher kann man sich per Post auch die Artikel zu senden lassen. Dann muss man halt Miete plus Porto zahlen. Das Problem wäre eher, dass viele Unternehmen nicht solche "billigen" Produkte verleihen. Es fängt dort dann meist erst ab Artikeln ab 1000-2000€ an.

    Gebrauchtkauf definitiv, sofern das Gerät funktionniert- warum denn nicht gebraucht kaufen?

    Man kauft halt immer eine gewisse "Gefahr" mit. Am besten man testet vorher das Produkt beim Verkäufer ausgiebig. Es könnten nämlich Fehler auftritt, mit denen man normalerweise nicht rechnen würden. Defekter Anschluss(Mikrofon, HDMI etc), Sensorfehler, Wackelkontakte, mechanische Fehler (Knöpfe kaputt) und vieles mehr ist möglich. Acuh sind Betrüger unterwegs, die dann das Produkt nicht versenden. Man muss halt immer vorsichtig bei Gebrauchtkäufen sein, vorallem bei technischen Geräten.


    So, nun zurück zum eigentlichen Thema. Meiner Meinung nach den besten Kompromiss aus Preis, Autofokus, Schärfentiefe, Bildqualität und deinen anderen Anforderungen würde ich in einer gebrauchten 70D sehen. Die kostet zwar mehr als das Budget (600-700€ nur Body), aber die würde man danach zu einem ähnlichen Preis wieder verkaufen können.
    Wenn es doch lieber neu sein soll, gibt es noch die , die neu mit Kitlinse ca. 640 - 40 (Cashback) = 600€ kostet. Jedoch hat sie einen etwas schlechteren Video-AF. Außerdem geht beim Widerverkauf auch etwas Geld flöten.
    Etwas Interessantes zum Angucken: Vergleichsvideo 70D vs 750D. Video 750D. :-)


    Wenn man auf einen guten Video-AF hingegen verzichten kann, gäbe es einige andere interessanten Alternativen die deutlich günstiger wären. So würde mir beispielsweise eine gebrauchte/neue Panasonic G6 einfallen, die mit Kit-Objektiv neu 450€ z.B. auf Ebay kostet und Fokus Peaking (hebt scharfe Bereich hervor) sowie SlowMotion hätte.

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    So nun zu Deinem/ Euren Anliegen. Wie viel darf der Spaß denn insgesamt kosten? Denn zumindest einen groben Kostenrahmen bräuchte man, damit man weiß, wie weit man gehen kann.
    Ich vermute mal ihr wollt Run & Gun einfach mit der Kamera rumlaufen und ohne große Einstellungen draufhalten, oder? Sprich ihr wollt vermutlich einen guten Autofokus, etwas halbwegs Lichtstarkes, falls ihr Indoor filmt, und es sollte nicht zu groß sein, damit man es einfach mit nehmen kann. Richtig?
    Die Frage wäre dann natürlich, ob es weiteren Anforderungen gerecht werden soll. Auflösung, Slowmotion-Funktion, Zoom, dreh/schwenkbares Display (vermutlich), Wetterfestigkeit, Bokeh/Schärfentiefe etc.?
    Am besten wäre es, wenn du uns sagen würdest, wie du dir ungefähr das fertige Video vorstellst. Sollen nur Personen gefilmt werden oder soll noch etwas anderes festgehalten werden (wenn ja was und wie)?
    Würde ein Gebrauchtkauf infrage kommen und was soll eigentlich nach der Abschlussfahrt mit der Ausrüstung passieren?

    Ich glaube mich erinnern zu koennen, dass sie schon von ueber einem Jahr bei Messen praesentiert wurde.

    Also ich habe noch nicht bekommen, dass sie "wirklich"/ offiziell prästentiert wurde. Oder meintest Du, dass gesagt wurde, dass sie in Entwicklung stehe?
    Ich habe eben etwas gegoogelt und da stand, dass sie EVTL. im Sommer vorgestellt wird. Sprich sie KÖNNTE vielleicht Richtung Herbst erhältlich sein. Aber all dies sind (von meiner Seite aus) reine Spektulationen, weil bisher noch nichts greifbares von Canon (meines Wissens nach) gesagt wurde. Daher bleibt uns momentan nur eines: Abwarten und vielleicht einen Tee trinken ;)

    Langfristig würde ich dazu aber noch das oben erwähnte Olympus 45mm nehmen, wenn du wirklich Portraits machen möchtest. Auch für Filme (mit Bokeh) ist es sehr praktisch. Und für etwas über 200€ auch sehr günstig.


    Am besten holst du aber erst einmal die Kamera (+12-60) und testet und entscheidest dann selbst, ob es nicht sinnvoll ist das Olympus zu holen. Denn cashback hält noch einige Zeit ;)

    Wenn ich mich nicht verlesen habe, startet ab Montag wieder eine Olympus Cashback-Aktion. Somit gäbe es 50€ für das Oly 45mm 1,8f zurück. https://bonus.olympus.eu/custo…promotion=20000080&lng=de


    Ich persönlich habe es selbst auch, sodass ich es nur wärmstens empfehlen kann. Schöne Schärfe, gutes Bokeh und alles zu einem sehr günstigen Preis!


    Auf die OM-D E-M10 Mark II gibt es 75€ Cashback, wobei ich Matze komplett zustimmen würde. Die G70 ist einfach in Richtung Film eine sehr gute Kamera, sodass ich eher zur G70 greifen würde. Die G70 habe ich auch schon mal im Kit mit dem 14-140mm gesehen, was vielleicht für dich auch interessant sein könnte. Aber das nur nebenbei.


    In wie weit würdet ihr die 4K-Funktion der G70 als Vorteil sehen?

    Höhere Auflösung und selbst wenn du später alles nur als FullHD exportieren möchtest, wird herunterskaliertes 4k sicherlich schärfer sein. Auch hast du noch die Möglichkeit zu croppen, was teilweise sehr hilfreich ist. Ich habe auch schon einen Zusammenschnitt von einer Veranstaltung mit nur dem Oly 45mm gemacht. Ich habe dann hier und da gecroppt und schon hatte ich nicht mehr den gleichen Ausschnitt und das Video war deutlich interessanter anzugucken.

    Also ich bin auch mit einem Beyer glücklich geworden (1770 Pro). Bei Sennheiser habe ich zumindest gemischte Gefühle. Ich habe hier das 323D Headset, was mir schon einige Probleme bereit hat. Preislich lag es bei rund 150€. Wackelkontakt bei Lautstärkeneinstellung an Ohrmuschel (-> eine Seite wird lauter als die andere oder eine verstummt komplett). Außerdem "darf" man nicht das Headset samt Soundkarte vom Computer trennen. In vielleicht so 20% schmiert der komplette PC ab (Bluescreen). Auch habe ich manchmal Software-Probleme mit dem Teil (muss hin und wieder (sehr selten) manuell gestartet werden etc.). Die Probleme hatten auch Bekannte und Freunde von mir.


    Aber wie meine Vorredner schon gut gesagt haben: Anprobieren, anhören und dann entscheiden. Ich persönlich würde dir auch den DT 770 Pro empfehlen. Oder wenn es offen sein soll (Umgebungsgeräusche wahrnehmbar) den DT 990 mal anhören.

    Um welche Kamera handelt es sich denn genau? Denn das ist sehr unterschiedlich bei den Lumix Kameras. Meine GH3 kann beispielsweise live HDMI ausgeben.
    Möchtest du nur Bilder angucken oder das Ganze auch als live Vorschau des aktuellen Videobildes benutzen?

    Sorry, dafür kenne ich mich leider zu wenig bei Nikon aus.
    Beachte aber, dass du dabei mit deinem verlinkten Adapter keinen AF hast und die Blende manuell einstellen musst. Den Stabi des Objektives kann man auch nicht verwenden, weil kein elektronischer Kontakt zwischen Kamera und dem Objektiv gibt. Den Adapter gibt es auf Amazon momentan nicht für Nikon, jedoch habe ich den schon mal bei Ebay und Co schon dafür mit Blendenring gesehen.
    Du musst halt gucken, ob so ein Adapter mit Objektiv für dich günstiger ist als ein MFT Objektiv oder ob sich ein ggf Aufpreis für den Komfort (kompaktere Linse, AF, ggf Stabi) lohnt.


    Bei Nikon kenne sich andere besser aus als ich ;)

    Also ich persönlich würde nur Objektive von Canon verwenden, wo man mit einem Blendenring die Blende ändern kann. Denn sonst musst du immer mit Offenblende arbeiten. Bei STM Objektiven kannst du zudem nicht den Fokus ändern (sprich kein MF).


    Wenn du keine Canon Optiken hast und diese nicht besonders gut oder zahlreich sind, würde ich eher bei MFT Objektiven bleiben. Außer du planst langfristig professionell in dem Bereich zu arbeiten und viel Geld zu investieren.


    Nikon Linsen sind da meist etwas "besser", weil man die Blende i. d. R. mit einem manuellen Adapter ändern kann. Das liegt am Aufbau der Objektive. Da könnte man vermutlich die Blende ändern, was für mich seeeehr wichtig ist.

    Ich sehe es ähnlich, wie mein Vorredner. Ich bin zwar im MFT-Bereich hatte aber bisher keines der beiden oben genannten Linsen.
    Ich würde in dieser Situation eher zum 12-60mm greifen, weil es einfach auch mehr Bereich nach unten hat. Das wird sich in der Praxis positiv auswirken. Qualitativ (abbildungstechnisch) sollte alles recht ähnlich sein.
    Falls du irgendwann noch die Kamera upgraden willst, wäre der Spritzwasserschutz bei einer passenden Kamera auch noch ein nettes Feature. Die G70 ist aber nicht abgedichtet, sodass diese Abdichtung momentan noch kein Mehrwert für dich hat.

    Was möchtest du denn filmen? Denn zwischen actionreichen Filmen, einem Interview und dem Filmen eines Konzerts sind schon einige Unterschied beim Filmen. Was hast du für Anforderungen (SlowMo, guten Autofokus, 4k, Mikrofoneingang, Kopfhöreranschluss) und wie viel Geld würdest du ausgeben?
    Hast du bereits Zubehör? Denn zum Filmen empfiehlt sich allg ein Stativ, aber wenn man z. B. viel Indoor filmt ggf noch Lichter etc. Auch beim Ton sollte man nicht sparen,schließlich macht er den halben Film aus. Nichts ist schlimmer, als wenn man ein geniales Filmbild hat und man dann ein Interview hört und die Leute aufgrund der Tonqualität nur schwer versteht (Rauschen, Windgeräusche usw).


    MMöchtest du nur filmen oder auch fotografieren?

    Wenn Du das 12-60er Kit meinst...

    Ich denke eher, dass gemeint wurde, da die 200€-Kitlinse nicht Leica ist. Also wenn es nur "übergangsweise" ist, würde ich eher für 200€ die non Leica-Linse nehmen. Wenn Du später sowohl mit Speedbooster als auch mit einem guten MFT-Objektiv (klein und ggf. spritzwassergschützt) viel arbeiten willst, könnte man auch überlegen, die Leica-Version zu nehmen oder alternativ das .

    "Außerdem wird durch die Lichtbündelung das Objektiv """lichtstärker""", um eine Blendestufe nämlich."
    Das hast du wohl etwas überlesen ;)
    Denn so ein Fokalreduzierer (ich nenne ihn auch Speedbooster) funktioniert ähnlich wie eine Lupe. Es fokussiert das Objektiv auf den geringeren Sensor von MFT. Daher wird zum einen der Crop Faktor geringer als auch die Lichtstärke erhöht. Deshalb kommt die eben von mir genannte höhere Lichtstärke zustande.


    Noch ein Wort zum Preisunterschied:
    Auch wenn Metabones kaum große Konkurrenten hat, gibt es wohl auch Unterschiede, die den Preis rechtfertigen.
    Denn auch die Versionen ohne Elektronik sind mit ca 450€ einiges teurer. Es gibt nämlich, wie ich bereits erwähnt habe, optisch große Unterschiede, weil die Linsen preislich sich natürlich unterscheiden.

    ob es eine Negative auswirkung Gibt, wenn man so einen Linsenadapter benutz.

    Also außer, dass du keine Blendeeinstellen kannst, keinen AF hast und keinen manuellen Fokus ziehen kannst, gibt es kaum Nachteile :D
    Sprich das Canon 50 1,8f STM ist sehr sinnlos mit einem manuellen Adapter. Denn durch den STM kann man auch nicht mehr, wie herkömmlich, den MF ohne Strom setzen.
    Auch der von dir verlinkte Speedbooster kann das nicht, weil er auch manuell ist.


    Der größte Grund, warum viele Leute nicht so einen "Fokalreduktor-Adapter" benutzen, ist wohl neben dem Preis, dass die Schärfe (durch die Linsen im Adapter) häufig bei günstigen Varianten abnimmt. Es gibt schon einen Grund, warum es Speedbooster für 100€ und für 700€ gibt. Dazu gibt es auch interessante Testbilder im Netz, wo man den Unterschied teilweise sehr drastisch sieht.


    womit man auf eine Crop-Faktor von ca. 1,2-1,3 kommt,

    Nicht ganz ;) Der Faktor durch diesen Adapter dann 1,44 (2*0,72). Außerdem wird durch die Lichtbündelung das Objektiv """lichtstärker""", um eine Blendestufe nämlich.


    Wenn man die Preise addiert (50mm + Speedbooster) ist das Pana im Vergleich zwar rund 150€ teurer, aber besitzt einen Stabi, AF, MF und wird wahrscheinlich auch schärfer sein. Ich würde mich deshalb ganz klar für das Panasonic entscheiden. Auch wenn die Canon-Variante lichtstärker wäre (1,2f).
    Und ich persönlich würde mir auch keine günstigen Speedbooster kaufen und die teuren auch erst mit einem guten Grund. Z.B. Ich brauche genau DAS Objektiv und es gibt weit und breit keine Alternativ bei MFT und es wird auch in naher Zukunft keine erscheinen. Oder ich besitze eine super Ausrünstung (zwei - drei L-Linsen), die ich weiterverwenden möchte. usw.

    Ich wäre sehr interessiert - vor allem für mich als MFT-User :thumbup:
    Hast Du vielleicht dann noch einen Vergleich zu einem anderen Tele? Pana 100-300 / 100-400 oder Oly 75-300 etc.
    Wie gut ist der Stabi tatsächlich?
    Wie scharf ist das Tele insgesamt (v. a. bei Offenblende)?
    Ein paar schöne Beispielbilder wären auch interessant ;)


    Hast Du dazu auch den Telekonverter (1,4x)? Wäre auch interessant, wie sehr dadurch die Schärfe leidet. Auch ein Beispiel mit und ohne Konverter wäre dann schön.


    Und natürlich: Ist das Objektiv sein Geld wert? :D

    Das Problem ist meist eher, das man bei Windows, gerade Windows 10, nie so richtig weiß,
    wie groß der Umfang der Updates ist.

    Da stimme ich dir zu. Denn ich habe mich selbst schon mal gewundert, warum der PC solange für ein Update braucht und dann war es auch so eine riesiges Update/Upgarde. Das müsste man transparenter machen. Am besten mit einer Meldung: "Ihr Update auf Windows 10 Version 1607 steht bereit. Wir empfehlen ein Backup vorher zu machen usw. Klicken Sie um es herunterzuladen (XXX MB) und es danach zu installieren (extra Bestädtigung dann nochmal).

    Ich lege nun mittlerweile schon seit Jahren wichtige Daten immer aufs NAS.
    Das hat mich schon vor einigen Rückschlägen bewahrt.

    Ich mache es ähnlich. Mein Bruder hat drei NAS und ich benutze eins von ihm mit. Dort habe ich zwei Platten, die ich komplett selbst befülle. Außerdem habe ich extern 5TB (3,5"), 3TB (3,5") sowie 1TB (2,5"). In meinem Laptop habe ich inzwischen auch eine 1TB-SSD, damit ich die wichtigsten Dateien immer dabei habe.

    IS steht für Image Stablisation, also Bildstablisator. Und ja, soweit ich weiß, haben alle verlinkten Lumix-Modelle einen Mikrofoneingang.

    Wie wichtig ist der Staubschutz denn wirklich?

    Für mich ist der nicht so wichtig. Zwar hat z.B. meine GH3 diesen, aber kein Objektiv besitzt einen, sodass dieser insgesamt nicht gewährleistet wird. Ich war auch schon viel mit der Kamera unterwegs. Von einer einmonatigen Safari in teilweise tiefster Wüste bis zu Strandaufnahmen hat sie bisher alles mitgemacht. Während der Safari hatte ich auch mal etwas Sand oder Staub auf dem Sensor und habe dann schnell selbst in Not das Problem behoben. Also es war kein großes Debakel. Man muss bloß vorsichtig und mit Gefühl arbeiten. Am liebsten hätte ich die auch professionell reinigen lassen, aber der nächste Fotoshop wäre da sicher einige viele hundert Kilometer entfernt gewesen.
    Staub in Objektiven hatte ich zum Glück noch nie.


    Kann es sein das du ein Lumix-Fan bist =)

    Das könnte man durchaus so sagen, jedoch fallen mir von Canon, Nikon, Sony und Co (bei denen ich speziell DSLM/R kenne) keine Alternativen ein, die dir deine Wünsche erfüllen können. Die DSLR-Modelle werden dir zu groß sein und die DSLM entweder zu teuer oder können nicht deine Anforderungen erfüllen.
    Also entweder du gehst einen Größen-Kompromiss ein (G70 oder eben Richtung 750D) oder du verzichtest auf das Klappdisplay (GX80) oder du verzichtest auf ein externes Mikro (Kompaktkamera, wie z.B. die von dir genannte Canon).
    Du musst eben wissen, was du am ehsten enbehren kannst. Ansonsten wird es eben kostenintensiver.
    Wenn du mit dem Ton und der Videoqualität der Canon zufrieden bist und sie dir auch sonst zusagt, wäre es beispielsweise ein guter Kompromiss, auch wenn ich diese persönlich nicht näher kenne.