Beiträge von Stefans Foto

    Hallo und herzlich willkommen im Forum!
    Also zu ich würde sagen, nimm lieber einen günstigeren Body nicht etwas was 800+€ kostet, denn dann hast Du quasi kein Geld mehr für die passenden Objektive. Du bräuchtest meiner Meinung nach einmal am besten eine Festbrennweite für die Portraits, , dann auf jeden Fall das Kitobjektiv für Landschaften und wenn Du etwas weiter von den Zügen entfernt bist, ein Tele für die Züge. Wie weit bist Du denn von denen ungefähr entfernt?
    Und jetzt noch ein paar Fragen von meiner Seite:


    Mit der Kamera will ich auch filmen.

    Eine wichtige Frage dazu: Brauchst Du den AF der Kamera dafür? Und was genau möchtest Du denn filmen? Das Gleiche, was Du auch fotografieren willst?


    dafür hat die Nikon 24,2MP und die Canon "nur" 20,2MP.

    Auch hier die Frage: Wann brauchst Du denn wirklich so viele Megapixel? Denn ich brauchte noch nie so viele. Denn meiner Meinung nach machen so viele erst Sinn, wenn man etwas groß ausdrucken möchte.

    also Landschaft, Portraits, bestimmte vorbeifahrende Züge, usw.

    Was meinst Du mit "usw."? Kommen da noch andere spezielle Anwendungsbreiche dazu?

    Die Nikon kann FullHD mit 60p filmen, die Canon dagegen nur 29p - wie wirkt sich das aus? Gravierend?

    Mit 60 Frames filmen ist durchaus sinnvoll, wenn man Zeitlupeneffekte machen möchte. Dann kannst Du nämlich den Clip einfach in Deinem Schnittprogramm mit der halben Geschwindigkeit abspielen und schon hast Du Deine Zeitlupe mit 30 Frames, wobei ich vermute, dass die 60 Frames auf die USA-Version bezogen sind und in Deutschland die Kamera dann "nur" 50 Frames aufnimmt, was mit der damaligen Geschichte von den Fernsehern und NTSC bzw. PAL zutun hat. Vielleicht kannst Du auch bei der Nikon das zwischen NTSC und PAL umschalten, aber ich kenne mich mit der Nikon auch nicht so aus ;)
    Heutezutage ist sowas eigentlich immer noch sinnvoll, weil z.B. die Leuchtstoffröhren in Europa etwas anders sind als in z.B. den USA. Denn wenn Du mit 60fps hier diese aufnimmst, würdest Du wahrscheinlich ein Flackern sehen.
    Ich persönlich würde als günstigere Kamera ins Rennen schicken, da diese beim Filmen einen guten AF hat und auch sonst gut ausgestatt (auch 50fps und Fokuspeaking, damit Du leichter manuell scharfstellen kannst) ist. Aber ich will dazu sagen, dass es eine DSLM und keine DSLR ist und auch die Objektivauswahl nicht ganz so groß wie bei Canon oder Nikon ausfällt (aber Du kannst an die Panasonic auch Objektive von anderen Herstellern schrauben wie Olympus).
    Beste Grüße
    Stefan
    PS: Geh auch mal in ein Geschäft und teste alle Kameras (z.B.: Menüführung, Position der Knöpfe und Räder). Und nimm sie auch mal in die Hand, denn wenn eine Kamera nicht gut in der Hand liegt, kann man damit auch nicht gut fotografieren.

    Hallo, ich klinke mich hier mal kurz ein :)
    Ich habe auch nur alles ganz kurz überflogen...

    1. Eindruck: Sch... sind die klein.


    Solange sie gut in der Hand liegt, ist das ja ok. Aber wenn die dadurch schlechter in der Hand liegen, finde ich, ist das ein K.O.-Punkt gegen die Sony Kamera(s).

    wie weit dran ich muss um nen schönen Bokeh-Effekt zu erzielen.


    Also je dichter das zu fotografierende Objekt und je weiter der Hintergrund weg ist, desto größer die Unschärfe im Hintergrund. Wenn der Hintergrund dichter ist, dann ist auch die Unschärfe von diesem nicht mehr so stark. Wenn es jetzt nicht so spät wäre, würde ich auch noch Beispielbilder hochladen, aber bei mir ist es jetzt zu dunkel und die Zeit fehlt dazu auch leider...

    Außerdem meinte sie, dass der Bildstabilisator n nettes Gimmick, aber nicht wirklich nötig sei (außer bei Telezoom). Dadurch wären die Sonyobjektive ja unnötig teurer.


    Jein! Also bei Filmen macht eigentlich immer ein Stabilisator Sinn. Dieser gleicht beispielsweise (teilweise) die natürlichen Bewegungen der Hand aus. Wenn man diesen da nicht hätte, würde alles deutlich wackelnder wirken. Aber im "normalen" Gebrauch (hell, Weitwinkel) ist das meist nicht notwenidig. Falls es aber dunkel wird, ist der Stabilisator wieder nützlich. Mit meinem Objektiv kann ich so teilweise noch eine 1/4-1/2 Sekunde aus der freien Hand fotografieren ohne das eine kleine Verwacklung auftritt, was ohne die Hilfe vom Objektiv gar nicht gehen würde. Also kann ich mich der Aussage nur teilweise anschließen. Wenn man dann aber in den Telebereich geht, ist der Stabi meist sehr wichtig.

    Hallo alle zusammen,
    auch wenn es wahrscheinlich keine 4k Kamera wird, möchte ich folgendes einwerfen:
    Ich habe mir gerade einiges an 4k (alles 4096*2160, 24fps, ca. 43000kBit/s)Material gedownloadet, um zu testen, wie mein Laptop(!) mit diesem zurecht kommt. Kurz einige technische Daten zu diesem: i7-3635QM, 8GB Ram, GT650M, 1TB Festplatte (mit kleinem SSD Cache), internes FullHD Display. Er kam damit erstaunlich gut zurecht, obwohl er eigentlich nicht übermäßig ausgestattet ist. Ich habe einige Farbkorekturen angwand und alles mögliche an Effekten in Premiere Pro CC (nicht 2014) darauf gelegt. Alles ohne Probleme. Man hat gemerkt, dass es 4k-Material war, da man stellenweise den einen oder anderen kleinen Ruckeler gemerkt hat, der sonst bei FullHD nicht auftritt. Aber das Arbeiten wurde davon gar nicht eingeschränkt, da diese Ruckler nur selten auftraten. Zudem hatte ich auch noch einige andere Programme im Hintergrund laufen, die ebenfalls fleißig RAM gefressen haben (z.B.: Firefox mit 0,5GB Ram etc.). Wenn man nun auch einen 4k Monitor beim Schneiden angeschlossen hat, wird man wahrscheinlich auch noch etwas weniger Geschwindigkeit haben. Außerdem war jetzt bei mir (wie sonst beim Schneiden) kein 2. Monitor angeschlossen. Aber dennoch finde ich, dass man, wenn man ohne viele besondere Effekte schneidet, kein NSA-PC mehr für 4K braucht. Jedoch sollte auch klar sein, dass man nicht jeden Billigcomputer dazu verwenden kann. Und wahrscheinlich auch kein Mac Mini.
    Mit diesem Post wollte ich nur anderen evtl. Interessierten zeigen, dass man gar nicht soooo viel Geld für einen 4k fähigen PC ausgeben muss.
    Meine Empfehlung würde da auch in Richtung von @rob1rob2 gehen, damit man auch mehr Effekte drauf anwenden kann und auch in ein paar Jahren immernoch problemlos schneiden kann.

    Meine Idee: Die Sonnenblende stört den Blitz, sodass er eben nur teilweise im Bild sichtbar ist. Ist mir selbst schon mal passiert, als ich den internen Blitz verwendet habe und eine Sonnenblende drauf war. Ohne diese ging alles damals ohne Probleme bei mir.
    Aber ich würde auf jeden Fall auch Flohs Vorschlag mit dem Hochladen eines Bilds unterstützen, sodass wir nicht wild raten müssen ;)

    Also insgesamt trifft das Foto meinen Geschmack. Schöne Farben und eine leichte Unschärfe. Doch Du hast recht:

    Könnte man durch bessere Beleuchtung noch mehr rausholen???


    Man könnte wahrscheinlich noch einiges hier rausholen. Das Licht muss nicht von einer 20.000€ Studiofunkblitzanlage kommen... Du kannst einfach mal testen, wie es mit einer Taschenlampe (am besten LED) aussieht, wenn man von unterschiedlichen Winkeln die Blume anleuchtet.

    Hallo,
    ich gehe jetzt nochmal kurz auf Dein Gesagtes ein :)

    Verwackelt war mein Bild ja eher nicht


    Da habe ich wohl vergessen zu sagen, dass es bei Dir nicht verwackelt ist. Ich wollte das Rechenbeispiel nur generell zum Fotografieren einbringen ;)

    wäre natürlich eine kürzere Bel. zeit besser. (Richtig?)


    Genau kürzere Belichtungszeit oder alternativ die Blende etwas schließen (höhere Blendenzahl), damit weniger Licht durchkommt. Ich hätte an Deiner Stelle wahrscheinlich eher die Belichtungszeit verkürzt, damit man eine geringe Wahrscheinlichkeit eines verwackelten Bilds hat.

    würde eine kleinere Blendenöffnung 8 oder eine größere Blendenöffnung 2.8 per se ein schärferes Bild bringen???


    Du meinst damit wahrscheinlich mit "schärferes Bild" die Tiefenschärfe (unscharfer Hintergrund). Mit der 2,8 Blende würdest Du eher ein unscharfen (, weichen) Hintergrund bekommen als mit einer Blende von 8. Von der "echten" Schärfe würde sich (eigentlich) relativ wenig verändern. Ein Profi nimmt meist nicht die offenste Blende, da viele (, aber nicht alle) Objektive einfach die beste Schärfe etwas abgeblendet haben. Aber sowas wie das Abblenden, um maximale Schärfe zu erreichen, sollte Dich am Anfang eher wenig interssieren ;)

    Klar, lade doch auch mal was hoch, würde mich schon interessieren ;)


    Muss ich mal gucken, da meine Zeit momentan recht eingeschränkt ist und meine Archiv teilweise etwas unaufgeräumt sind (musste ich beim Suchen gestern Abend wieder feststellen) :D

    Bist Du auch auf DSLR umgestiegen


    Ich möchte nicht lügen: Ich habe keine DSLR :D Aber um Dich nicht zu verwirren, ich habe etwas vergleichbares: eine DSLM. Mir wäre eine normale DSLR auf Dauer wahrscheinlich zu schwer gewesen. Deshalb habe ich mich für eine leichtere DSLM entschieden. Die Kamera hat keinen Spiegel und ist deutlich kompakter, aber von der Leistung auf jeden Fall auf einem DSLR Niveau. Ich besitze die mit einem Objektiv und teile mir mit jemanden die übrigen Objektive, weil Fotografie einfach nicht das günstigste Hobby ist und man einige wirklich selten braucht ;)

    weil Du keine Fotos mehr findest?


    Das verstehe ich jetzt nicht ;(

    (Ich hatte unter "Tipps-Panorama" was hochgeladen


    Also das Bild von da gefällt mir sehr! Mit etwas Nachbearbeitung hätte man zwar noch einiges rausholen können (etwas dramatische Farben), aber ohne diese ist es schon gelungen.

    Hallo,
    insgesamt finde ich das Bild schon ansprechend und für einen Anfänger, der noch nicht lange fotografiert, gelungen! Jedoch möchte ich auch etwas Kritik ausüben, da man ja nie ausgelernt hat :)

    der rechte obere Teil ein wenig zu hell


    Das sehe ich genau so. Insgesamt wäre ich noch ein-zwei Stufen von der Belichtung runtergegangen, sodass man einen etwas dunkleren Himmel hat und man die einzelnen Krater usw. vom Mond besser sieht.

    Das Bild wurde mit maximalem "optischen, 24x" Zoom / Brennweite aufgenommen [...] Würde eine kleinere Blende mit läng. Bel.zeit mit Stativ mehr [...] bringen?


    Ich hätte auf jeden Fall ein Stativ mitgenommen, um einer möglichen Verwacklung vorzubeugen und ggf. auch etwas mit Belichtungszeiten herumzuspielen. Wenn man freihand fotografiert, orientiert man sich ungefähr an: Brennweite mal 2 = Belichtungszeit. Das wäre in Deinem Beispiel: 108mm mal 2 =ca.200. Natürlich kann man auch mit einer längeren Verschlusszeit auch verwacklungsfreie Bilder machen (siehe Dein Bild ;) ), aber man sollte sich dennoch etwas danach richten.
    Ich würde aber längere Belichtungszeiten auch mit Stativ bei dem Mond (und den Sternen) vermeiden, da sie sich bewegen und dann nicht mehr scharf abgebildet werden, außer man setzt dies natürlich geschickt ein.

    Ich vermute eher, dass die techn. Grenzen hier schon mit "Objektiv/Linse" und Sensor gegeben sind


    Ich denke, dass es hier keine techn. Grenzen sind, sondern eher die noch zu kurze Einarbeitung in die Fotografie daran Schuld ist (nicht böse gemeint :) !)
    Eigentlich wollte ich noch ein Bild von meiner Kompaktkamera hochladen, jedoch finde ich das gesuchte Bild nicht :/

    Hallo,
    ich versuche mich kurz zu fassen, da ich gleich weg muss. Also wieso willst Du denn eine neue Kamera? Vom Datenblatt her sieht die FZ200 nämlich sehr gut (für den Preis) aus... Und als Anfänger mit einer recht lichtstarken und sehr zoombaren Kamera ist man meiner Meinung nach gut bedient. Denn so kann man erstmal viel rumprobieren etc. Vielleicht habe ich einen von Deinen Punkten dazu beim Überfliegen übersehen, wenn ja möchte ich mich entschuldigen ;)

    einfach vorab zu wissen, ob ein "Filter" als Schutz Sinn macht,


    Ich habe immer einen drauf, jedoch solltest Du überlegen, welchen Du brauchst. Da kann Dich lieber jemand anderes beraten, weil ich schlicht zu wenig Wissen im Bereich Filter habe. Der Schutz war für mich eher ein Grund zu einem Filter zu greifen. Und er hat sich auch bewährt. Ich würde sogar behaupten, dass mein Objektiv jetzt ohne den nicht mehr allzu gut aussehen würde :D

    Ich würde einfach mal zu Deinen genannten Kameras noch die (mit dem 14-42mm Objektiv (das mit 52mm Filtergewinde!)) von Panasonic ergänzen. Die kostet mit Kitobjektiv unter 500€. Dazu noch eine passende Festbrennweite wie die.
    Ich nenne mal allgemein die Vor und Nachteile der Kamera gegenüber den von Dir gesagten:
    Pro:

    • Fokus Peaking (mit der Funktion werden die scharfen Bereich auf dem Bild farbig hervorgehoben, somit kannst Du leichter manuell scharfstellen)
    • FullHD mit 50 Bilder/sec. Die von Dir genannten können max. 30 Bilder/sec (solange ich beim überfliegen nichts übersehen habe). Falls Du auch mal eine Zeitlupe machen möchtest ein gutes Extra!
    • Dreh und schwenkbarer Touchscreen
    • WLAN mit Übertragung des Live-Bilds (praktisch für den Kamerakran)
    • Kompakter und leichter
    • Guter Autofokus beim Filmen

    Contra:

    • Etwas geringere Objektivauswahl (aber momentan wächst diese sehr schnell)
    • Schwerer den typischen "Filmlook" hinzukriegen, weil der Sensor kleiner ist und somit mehr scharf ist. Wenn Du den Punkt nicht verstehst, kann ich es Dir nochmal ausführlich erklären ;)

    Neutral:

    • Ein ganz anderer Sucher, der einigen Leuten gefällt und einigen nicht. Der Sucher ist elektrisch und ist ähnlich wie ein Display. Wenn die Kamera also in Frage kommt, solltest Du Dir auch den Sucher mal näher angucken ;)

    Da Du mit den Kameras auch fotografieren willst, solltest Du auch mal in ein Laden gehen und dort jede Kamera einzeln in die Hand nehmen und gucken, wie sie in Deiner Hand liegt, sowie solltest Du testen, wie du mit der Bedienung zurecht kommst.
    Nun würde ich als nächstes vorschlagen, dass Du erstmal die einzelnen Kameras im Laden mal testest und dann Dein neues Wissen uns mit teilst.

    Hallo und herzlich willkommen im Forum!
    Ich möchte Dir erstmal eine von den wichtigsten Fragen stellen, wenn man etwas kauft: Wie viel darf das Gesamtpaket denn kosten (Kamera + Objektive)?
    Ich würde von Deinen genannten Anwendungsbereichen von Objektiven (mindestens) eine lichtstarke Festbrennweite sowie ein normales Kitobjektiv empfehlen.

    Die Kamera bietet mir zu wenig Möglichkeiten an Zubehör, darum würde ich gerne auf eine Spiegelreflexkamera umsteigen.


    Wieso ausgerechnet DSLR? Ich würde die neuen DSLMs auch mal mit in die Auswahl einbeziehen, da viele auch aufs Filmen ausgerichtet sind und somit der AF meist auch gut ist. Wenn ich Dein verfügbares Geld weiß, kann ich auch einige Produkte nennen ;)

    Ein Schwenkdisplay wäre ganz nett, ist aber im großen und ganzen kein muss.


    Ich würde Dir sogar, falls es Dein Geld zu lässt, einen exteren Monitor zum Filmen empfehlen. Dies macht für den Kamerkamera alles um einiges leichter. Denn so würdest Du auch sehen, was gefilmt wird. Außer Du kaufst Dir eine Kamera mit WLAN, die das Displaybild auch auf einem externen Gerät sendet. Das würde einen externen Monitor fürs erste ablösen.

    Autofocus, das ist ein Punkt wo ich mir sehr unsicher bin, in euren Videos habe ich gehört man sollte Manuel Filmen, genau das möchte ich jetzt auch lernen. Wenn ich meinen Kamerakran benutze aber kein Autofocus habe, wird mir das zum Verhängnis bei einer Spiegelreflex ?


    Ich würde für den Kamerakran einen elektrischen Fokusnachzieher (, hab den Fachbegriff dazu vergessen ;) ) kaufen, sodass Du den Fokus mit Hilfe eines Display bei Dir (, wie oben genannt,) immer manuell nachziehen kannst. Sowas kostet aber schon einiges, ist aber dafür optimal! Dann sitzt auf jeden Fall der Fokus immer da, wo Du den haben möchtest. Falls Du nicht genügend Geld hast, würde ich sagen, dass Du mit dem manullen Fokus filmst und den vorher genau einstellst. Dazu würde ich auch noch vorschlagen, dass die Kamera etwas abzublenden (Blende etwas schließen), sodass mehr scharfes auf dem Bild zu sehen ist. Dabei würde aber der Filmlook (quasi) verschwinden.

    fast habe ich es vergessen, habt ihr vielleicht Tipps beim Exportieren eines Videos?


    Ich persönlich exportiere (sowohl für mich privat und zum Hochladen als auch für andere) fast immer in H264 (.mp4), da es ein Format ist, das jeden auslesen kann und sehr verbreitet ist. Außerdem gab es so noch keine Probleme, die mir Anlass gegeben haben, irgendwie umzusteigen. Falls Du genauere Fragen dazu hast, müsste es etwas konkreter gesagt werden ;)

    Wenn ich mir aber diesen vergleich anschaue bin ich mir nicht sicher ob es dann doch die nikon sein soll??


    Da musst Du für Dich selbst jetzt abwegen was für wichtiger ist und wirklich auch mal die Kamera vorher in einem Laden testen. Dabei solltest Du Dir solche Fragen stellen, wie: Will ich auch mal über das Display fotografieren? Oder sind mir mehr AF-Sensoren wichtiger? Welche Kamera ist von der Bedienung besser? Welche Kamera passt besser in meine Hand?
    Vor ein paar Monaten musste ich selbst auch sowas durchleben und habe, wenn ich ehrlich bin, ca. 2-3 Monate gebraucht, bis ich mich richtig festgelegt habe. Aber am Ende bin ich jetzt mehr als zufrieden mit der Kamera ;)

    Nun zu Deinen genannten Punkten:
    D5300:

    Zitat

    Bessere Bildqualität


    Das kann man nur mit Vorsicht genießen, denn das hängt viel von dem Objektiv ab. Denn selbst eine extrem gute Kamera macht mit einem schlechten Objektiv keine guten Fotos ;) Aber bei vergleichenbaren Objektiv ein großer Pluspunkt!

    Zitat

    Besser bei Dämmerung und Nachtaufnahmen


    Die Frage ist, ob Du das brauchst. Denn ich habe bei Deinen genannten Sachen nichts in die Richtung gelesen, außer Du möchtest Landschaftsaufnahmen auch bei Nacht machen. Denn dann wäre es auch ein großer Pluspunkt für die D5300.

    Zitat

    Gps-wifi


    Da musst Du selbst für Dich abwägen, wie wichtig Dir das ist. Ich habe selbst eine Kamera mit GPS, habe es aber nach 2 Tagen abgestellt, da ich es nur als Akkufresser gesehen habe. Dagegen das WiFi finde ich für den Urlaub nützlich, wenn ich einzelne Bilder auf meinen Handy sende, um sie dann im Internet zu veröffentlichen. Also das ist eine Ansichtssache ;)


    700D:

    Zitat

    Spritzwasser- und Staubschutz


    In der Natur ist sowas wirklich nützlich, aber Du musst bedenken, dass man auch ein passendes Objektiv haben muss, das das auch unterstützt, sonst ist es schlicht unnötig. Viele Objektive haben keinen solchen Schutz und die, die einen haben, sind meist(, aber nicht immer) schon etwas teurer. Außerdem können alle Kameras ein gewisses Maß an Regenwasser ab ;)

    Zitat

    Bedienungsfreundlichkeit, menüführung.


    Das ist eins von den wichtigsten Punkten, die man bei einem Kamerakauf beachten muss. Denn wenn man nicht mit der Bedienung klar kommt, werden die Fotos wahrscheinlich auch nicht so gut, weil man sich immer mit der Kamera herumquälen muss. Sowas kann dann auch die Lust am Fotografien verderben... Ein großer Pluspunkt für die 700D

    Zitat

    Schnelleres Speichern, allgemeine Geschwindigkeit


    Da Du viel Sport und Tiere fotografieren willst, ist das dann auch ein großer Pluspunkt. Aber fürs schnellere Speichern, solltest Du Dir auch eine schnelle Speicherkarte besorgen. Hier gibt es auch guten Überblick :)

    Zitat

    Leiser (ebenfalls ein Plus in der Natur)


    Meinst Du damit das beim Auslösen der Spiegel leiser ist? Denn das wäre ebenfalls ein Pluspunkt dann wieder für die Canon. Dazu habe ich auch noch ein Erlebnis vor ein paar Tagen: Ich war im Wald mit der Kamera unterwegs und habe eine Maus gehört. Stativ auf gestellt und Kamera drauf und das alles so leise wie es nur geht. DIe Maus blieb noch da... Aber dann die Kamera angeschaltet. Der Anschalter der Kamera war nur minimal zu hören und die Maus war schon weg. Ich war sehr enttäuscht, aber ich blieb noch da und dann kam die Maus nach ein paar Minuten doch wieder. Nun die Kamera in den Slientmode geschaltet, sodass gar kein Geräusch außer dem Drücken des Auslöserknopfs zu hören war. Und siehe da, die Maus ist nicht mehr abgehauen! Davor dachte ich nur, dass sowas reine Werbung der Hersteller ist, da die Kamera von mir auch ohne sowas sehr leise ist ;)
    Außerdem solltest Du auf jeden Fall, wenn Du es noch nicht gemacht hast, in einen Laden gehen und dort beide Kameramodelle erstmal in die Hand nehmen. Denn eine Kamera muss, wie ein Handschuh, passen! Das solltest Du in Deine genannten Punkten auch ein beziehen.


    Nun ein Wort zu den Objektiven:
    Ich würde ein "normales" 18-55mm Kitobjektiv für Landschaften vorschlagen und dann noch Teleobjektiv für Tiere und Sport (ich gehe einfach mal davon aus das Du Sport aus einiger Entfernung fotografieren möchtest, sonst berichtige mich ;) )
    Das macht bei der 700D:
    ca. 550€ für Kamera und Kitobjektiv + 250-350€ für ein Teleobjektiv
    Bei der D5300 hingegen:
    ca. 700€ für Kamera und Kitobjektiv + 100-200€ für ein Teleobjektiv (das ist schon reichlich wenig für ein vernünftiges Teleobjektiv)
    Ich persönlich möchte Dir kein Teleobjektiv vorschlagen, weil ich denke, dass könnte jemand anderes hier besser, da ich kein großer Canon- bzw. Nikonkenner bin ;)


    Insgesamt sehe ich die 700D etwas vorne, aber ich schlage Dir erstmal vor beide in der Hand zu nehmen und dann uns hier davon zu berichten.


    PS: Ich hoffe, ich war bei den obengenannten Punkten nicht zu kritisch :)

    Herzlich willkommen im Forum!
    Wieso möchtest Du denn eigentlich genau eine DSLM? Ich möchte nicht sagen, dass die schlecht sind (hab selbst eine DSLM und bin großer Fan davon), aber es kommt auf die Prioritäten an, die man haben möchte. Möchtest Du auch mal damit filmen?
    Wie viel Luft ist noch nach oben? Denn 400€, so viel es auch klingen mag, ist nicht sehr viel für eine Kamera mit Kitobjektiv...
    Unter "Allroundtalent" kann man so viel verstehen, da wäre es sinnvoll, etwas genauer die Motive zu nenen(, so gut es geht) ;)

    Wenn der Autofokus dir wichtig ist, fällt schon mal die DSLR raus, weil es nur sehr wenige (und teurere) DSLRs gibt, die einen brauchbaren Autofokus beim Filmen haben. Bleiben DSLM und Camcorder (und ggf Kompaktkamera) übrig.


    Wenn du maximale Bildqualität haben willst, in Zukunft auch noch ein paar Euros in Objektive investieren kannst/willst und auch manuelle Einstellungen haben willst, ist eine DSLM, wie die sicher eine gute Wahl. Der Autofokus ist bei den meisten DSLMs im Videomodus gut, aber nicht perfekt. Der Vorteil an wechselbaren Objektiven ist, dass du dich auf mehrere Sachen spezialisieren kannst. Dann könntest du dir beispielsweise ein lichtstarkes Objektiv für die Nacht kaufen und eins mit großem Zoombereich für den Tag.


    Wenn du eher "wild" herum filmen willst(, sodass der Autofokus viel zu arbeiten hat) und nicht vor hast in Zukunft deine Kamera mit speziellen Objektiven zu erweitern, ist ein Camcorder sicher eine gute Wahl. Hier kann ich dir leider keine Empfehlungen machen, weil ich mich selbst noch nicht mit den einzelnen Modellen befasst habe. Der Autofokus ist bei einem Camcorder (meist) sehr gut. Viele Camcorder haben einen großen Zoombereich, sind aber dann meist nicht sehr lichtstark. [Nach aktuellen Stand denke ich das ist das beste, aber beantworte mir lieber nochmal die Fragen unten]


    Wenn du sehr mobil sein willst, ist eine Kompaktkamera dann das passende. Hier kann man ebenfalls keine Objektive wechseln, aber dafür ist häufig ein großer Zoombereich im Objektiv integriert. Der Autofokus ist meist auch gut.


    Nun noch eine Frage von mir: Willst du einen großen Zoom haben und den auch während des Filmens benutzen? Willst du auch mal in dunklen Räumen oder in der Nacht filmen?
    Ist dir ein Bokeh wichtig(, so wie es in Filmen sichtbar ist)?
    Wie wichtig ist dir die extreme Kompaktheit?
    In welchem Dateiformat hat eigentlich der alte Camcorder aufgenommen?

    Hallo,
    zunächst ein paar Fragen von meiner Seite, damit du auch eine passende Empfehlung bekommen kannst:
    Was möchtest Du denn überhaupt filmen, denn davon ausgehend würde ich eine Kamera suchen? Und brauchst du einen Autofokus beim filmen? Besitzt du schon weiteres Equipment zum filmen (z. B. :externes Mikrofon, Stativ...)? Sonst müsste man evtl. dort auch noch das Nötige suchen, denn eine perfekte Kamera ohne das passende Zubehör macht auch keine guten Videos :)


    Und ist dein einziges "Problem" mit dem Camcorder das Dateiformat oder gibt es noch andere Sachen (z. B. : Bildqualität oder Ton...)

    Das von Matze empfohlene Schwebestativ ist für den Preis auf jeden Fall empfehleneswert, denn ich habe selbst ein (fast) gleiches, aber damals hieß die Firma noch anders. Bloß Du musst Dich dann damit sehr intensiv befassen, um wirklich gute Aufnahme hinzukriegen. Ich habe das Stativ jetzt ungefähr ein Jahr und merke selbst, wenn ich die Aufnahmen vegleiche, dass die neueren Aufnahmen viel besser sind :)
    Falls Du auch mal länger Filmen willst, solltest Du Dir auch eine Weste dazu kaufen, aber die kosten dann nochmal einiges.

    Hallo,
    ich habe selbst die Gh3 und bin mit der mehr als zufrieden. Also wenn du spezielle Fragen dazu hast, kannst Du sie gerne stellen. Ansonsten kann ich mich nur floh anschließen.
    Also lieber eher etwas ins andere Equipment als in die Kamera ;)

    Hallo,
    zuerst einmal willkommen im Forum!
    In wie weit sind Deine Bilder mit der 600D unscharf? (Verwacklung, falsche Fokussierung...) Denn wie ich Dich verstanden habe, ist das Dein Problem, weshalb Du eine neue Kamera möchtest. Ich würde erstmal hier den Auslöser suchen. Deshalb bitte ich Dich, einfach mal ein paar Bilder hier hochzuladen.
    Oder gibt es noch einen anderen Punkt außer den unscharfen Bildern, der für eine Neuanschaffung einer Kamera spricht?