Was genau meinst du mit seperat? Komplett wasserdicht abgetrennt? Oder mit seperatem Zugriff?
Ich meine ein separates Fach, also auch mit separaten Zugriff, z.B. wie beim Fastpack BP 250 AW II.
Der LowePro ProTactic 350 hat ja nur ein großes Fach.
Was genau meinst du mit seperat? Komplett wasserdicht abgetrennt? Oder mit seperatem Zugriff?
Ich meine ein separates Fach, also auch mit separaten Zugriff, z.B. wie beim Fastpack BP 250 AW II.
Der LowePro ProTactic 350 hat ja nur ein großes Fach.
vielen dank für eure Mühe, vor allem dir @Cagla
Ich habe mir eure Vorschläge a.geschaut und auch diverse andere Rucksäcke, noch bin ich leider unentschlossen.
Jeder hat seine Vor und Nachteile, wobei ich die Rucksäcke noch nicht in der Hand hatte.
#LowePro ProTactic 350
- kein seperates Daypack
#Fastpack BP 250 AW II
- kann Kamera aus Seitenfach fallen?
# Vanguard Sedona
- kleines daypack
- design... geht so (zumindest auf dem Bild)
Ich muss noch abwegen, was mir letztendlich am wichtig ist...
Folgende Faktoren sehe ich, ohne eine Priorität festzulegen:
- Gewicht
- design
- daypack
- stabilität
- Sicherheit
- Schutz
- Tragekomfort
- Fassungsvermögen (Ausrüstung)
- Zubehörfächer
- Handling
- Preis
Hallo,
ich suche einen neuen Fotorucksack. Bisher habe ich den Canon 300EG Custom Gadget Kameratasche genutzt. Ich habe zwar festgestellt, das die Canon 750D + Sigma 18-35 + Sigma 50-100 in die Tasche noch rein passt, aber viel mehr nicht. Ich habe die Tage deswegen auch mein Ladekabel verloren. Muss rausgefallen sein als ich die Kamera oder objektiv rausgeholt habe.
Ich suche deswegen einen neuen Rucksack der aber keine reine Kamera Tasche sein soll.
Was soll sie können:
- Sie muss platz haben für eine DLSR + 2-3 objektive (Sigma 18-35/50-100).
- Sie sollte platz haben für ein 13 zoll notebook.
- ausreichendes Daypack
Er sollte zum einen auf Veranstaltungen sowie auch für Urlaub zu gebrauchen sein.
Das Vanguard VEO DISCOVER 46 finde ich interessant welches der Nachfolger des Vanguard Adaptor 46 zu sein scheint.
Das Lowepro Flipside BP 350 AW hat ja leider kein anständiges Notebook fach.
Zuletzt hatte ich ja nie ein Notebook dabei, ich habe aber festgestellt, wenn ich die Bilder nicht sofort am Notebook bearbeite, z.B. im Urlaub, bleiben sie lange liegen. Jetzt muss ein 13 zoll her oder kann man auch mit einem Tablet Bilder anständig bearbeiten?
Grüße
Daraus lese ich: 730+1.500g = >3kg Traglast
<55cm Transportlänge
<250€ Anschaffungspreis
ist allerdings ohne Kopf, würde dann die maximal 200€ sprengen.
Wobei ich das Sirui N-1004X mit dem Sirui E-20 Aluminium Kugelkopf auch interessant finde. Sind aber mindestens 260€. Die Frage ist nur, ob es sich lohnt 160€ mehr zu bezahlen im Vergleich zum Rollei C5i.
Du kannst Dir ja noch das Cullmann MUNDO 525M ansehen. Ich denke mit dem oder dem o.g. Rollei kann das schon etwas werden. Im Einbeinmodus sollte es bei Veranstaltungen auch nicht weiter stören.
Der gute alte Traumflieger hat einige Stative mit dem Sigma150-600 mm getestet, das gut 500g schwerer ist: Stative für lange Brennweiten. Geht schon, aber man sieht schon das man einiges beachten muss.
- Stativ nicht voll ausfahren
- fotografieren per App/Fernsteuerung
Ein ganz grundlegende Frage: Soll/muss es ein Kugelkopf sein oder bist Du da auch offen für anderen Arten (3-Wege-Neiger etc.)? Zumindest ich bin bei der Kombination aus schwerer Kamera + Objektiv (das Sigma 50-100 wiegt ja doch etwas) und Kugelköpfen immer vorsichtig.
Gute Frage, aktuell nutze ich mit dem Hama Leichtes Dreibeinstativ Star 61 einen 3-Wege-Kopf. Bis auf die Stabilität, habe ich bisher noch nichts zu beanstanden. Es ist aber auch nur einmal mit dem Sigma 18-35 im Urlaub zum Einsatz gekommen, um Sonnenuntergang zu fotografieren.
Die schnelle Flexibilität fände ich schon interessant, habe aber auch noch keinen Kugelkopf gehabt. Und auf einem Einbeinstativ macht sich ein Kugelkopf auch besser.
Und abseits davon: Portraits und Veranstaltungen sind für mich Gebiete, in denen man doch sehr selten mit Stativen arbeitet. Da bewegt man sich doch gerne einmal, um andere Perspektiven zu bekommen. Klassisch sind eher Produktfotografie, Langzeitbelichtungen, Architektur- und Landschaftsaufnahmen etc.
Ja, ich wollte auch überwiegend das Einbeinstativ in Low-Light und auch wegen dem Gewicht nebst fehlenden Stabilisator einsetzen. Das Dreibeinstativ würde bei Fotos der Bühne in einem Hörsaal bei sehr schlechten Lichtverhältnissen, wenn ich Fotos von meiner Familie/Freunden/etc. wo ich auch drauf sein soll und im Urlaub wenn mal zur Abwechslung Sonnenuntergänge, Sehenswürdigkeiten, Architektur, etc. fotografiere. Es kommt also nicht ständig zum Einsatz.
Ursprünglich sollte es nur das Einbeinstativ Sirui P-204C sein. Ich wollte das kombinieren.
Noch zwei Frageb:
Wie viel trägst du das Stativ mit dir herum?
Nicht ständig, wie oben beschrieben, in den Urlaub sollte es aber schon mitkommen.
Warum speziell Drehverschlüsse?
ich finde sie praktischer
Nicht so richtig gefallen hat mir am c5i die Gummierung an den Drehknöpfen. Ich weiß nicht wie langlebig die ist und die Mittelsäule ist nicht gegen verdrehen geschützt.
das habe ich auch gelesen, man sollte es auxh nicht unbedingt z.B. im Sand benutzen.
Im direkten Vergleich mit einem Sirui ET2004 fand ich das Rollei ein wenig wackliger.
habe ich mir auch angesehen, kann man allerdings nicht zum Einbeinstativ umbauen. Der Gedanke war nicht zwei Stative kaufen zu müssen.
Importiert aus Holland bekommst du auch Sirui Stative deutlich günstiger wir in Deutschland. Dort heißen sie KTV204/224. (Die Alu Version kostet 130€.) Das habe ich am Ende meiner Suche gemacht.
danke für den Tip
Aber kommt ja am Ende aufs gleiche raus, weg ist weg.
Stativ im Handgepäck sollte ich dann vielleicht nochmal überdenken. Aktuell kommt es aber auch (noch) nicht so häufig vor, das ich nur mit Handgepäck Reise. Süikes sind aber auch nur “nice to have“, die werden eher selten zum Einsatz kommen.?
Hallo liebe VT Community,
ich bin auf der Suche nach einem Stativ. Ich habe bisher nur ein 20€ Stativ, das ich nur zum Justieren gekauft habe. Zum fotografieren mit schweren Objektiven ist es nicht geeignet, da es sich nach unten neigt. Ursprünglich wollt ich ein Einbeinstativ kaufen, nun habe ich aber gesehen das man beides verbinden kann.
Da ich bisher noch nicht mit Stativ fotografiert habe, habe ich zur Zeit noch keine Vollständige Liste von Anforderungen, bzw. ich kenne sie noch nicht. Daher sollte es maximal zwischen 100-200€ kosten. So zusagen ein Einsteiger Model zum ausprobieren.
Bisher habe ich das Rollei C5i Stativ für knapp 100€ bzw. das Rollei C6i für knapp 150€ ins Auge gefasst.
Das C6i hat eine höhere Arbeitshöhe und ist etwas schwerer, was an sich kein Nachteil sein muss, da es dadurch Stabiler sein sollte. Gibt es zu dem C6i Erfahrungen? Dazu habe ich nicht viel gefunden.
Vielleicht habt ihr Anmerkungen, Vorschläge oder Erfahrungsberichte unter Berücksichtigung unten genannten Anforderungen sowie bevorzugter Fotografie
Folgende Anforderungen sollte es erfüllen
- Es muss eine Canon 80D/750D/M5 + Sigma 50-100 aushalten.
- sollt in ein Ryanair großes Handgepäck passen
- eher kein Carbon, da der Aufpreis mir das Gewichtsersparnis nicht wert ist
- cool wäre auch wenn man es zum Monopod umbauen kann
- Gewicht ist eher zweitrangig
- Spikes sind nice to have
- bevorzugt drehverschlüsse
Fotografiert wird
- Portrait
- Urlaub
- Veranstaltungen
Grüße
Das Menü der M5 ist mehr als lahm und ruckelt vor sich hin. Eingaben werden nur widerwillig umgesetzt, manchmal.
ich habe mir am WE die Canon M5 und Canon 70D (vom handling ist die ja identisch)angeschaut. Naja, ganz sicher bin ich mit der M5 nicht mehr.
Sucher: der ist tatsächlich etwas dunkel und er kann scheinbar nicht heller gestellt werden (konnte im Menü nichts dazu finden). Ich habe schon das Gefühl das man schlechter sieht.
Bei der Bedingung hat mich auch irgendwas gestört und ich war teilweise auch etwas genervt. Es ist schwer zu beschreiben, es ist mehr ein Gefühl. Das Gerät hat auch nicht immer das gemacht was ich wollte, schien auch etwas träge zu reagieren. Das kann natürlich auch daran liegen das ich mit den Einstellungen nicht vertraut bin (vielleicht liegt das Problem vor dem Bildschirm).
Ich werde mir die Tage mal ein Tutorial zur Bedingung der Kamera ansehen und dann nochmal zum Laden gehen. Mal schauen ob es mich dann überzeugt.
Und wenn nicht ist auch eine 80D/750D mit einem z.B. 24mm Festbrennweite relativ leicht und gut in einer kleinen Tasche zu verstauen.
Ansonsten muss ich es auch nicht über's Knie brechen, meine Kamera funktioniert Ja noch tadellos.
Es muss eh noch erst ein Stativ und neuer Rucksack her.
Grüße
Erstmal vielen Dank
Ich werde mir die Tage beide Kameras nochmal genauer im Laden ansehen, vor allem bezüglich 1) dgt. sucher vs. opt. Sucher 2) Autofokus 3) Performance 4) Händling bezogen auf Größe, Gewicht und Bedienkonzept
1) viele beschweren sich über den Sucher der M5: zu dunkel, zu klein, wirkt zu weit weg, z.B. Kurztest Canon M5
Hat da jemand Erfahrungen über die er berichten kann?
Das muss ich mir noch anschauen ob mich das stören könnte. An sich finde ich digitale Sucher schon gut mit in Prinzip Bildvorschau, Histogramm anzeige etc.
2) Das fokussieren soll ja schnell sein, bei bewegten Zielen mit Al Servo soll es aber nicht soviel taugen. Es gibt Berichte das die M5 verzögert auslöst und damit der Fokus nicht sitzt.
Gib es dazu Erfahrungen?
Bewegte Ziele fotografiere ich nicht so häufig, ist aber schon eine Einschränkung wenn dem so ist.
3) Die M5 soll etwas träge reagieren, siehe auch Link zum Youtube Video oben.
4) Gerade das Bedienkonzept der M5 finde ich (erstmal) cool, da muss ich bisher die Kamera immer wieder abnehmen, da ich die Tasten nicht treffe. Auf den ersten Blick ein absolutes Plus.
Bezüglich Größe und Gewicht bin ich mit der Canon 750D bisher an sich zufrieden, sie liegt sehr gut in der Hand und ich finde sie auch nicht zu schwer. Die 80D ist auch nur 200g schwerer, also nur 2 Tafeln Schokolade
Ich habe mittlerweile auch festgestellt das die Canon 750D + Sigma 18-35 + Canon 50-100 in meinen kleinen Fotorucksack Canon 300EG Custom Gadget Kameratasche passt und das fühlt sich nicht besonders schwer an.
Aber ich nehme sie auch nicht immer mit, wobei es auch vielmals gewollte Foto Pausen sind, die Familie möchte auch mal ruhe haben .
Nichtsdestotrotz vermute ich das ich die M5 häufiger mit haben werde. Zudem ist die kleine M5 weniger auffällig. Ich konnte auch schon mal keine Fotos machen, weil ein Kind tierische Angst vor der großen Kamera hatte
Die 80D erfüllt in der Tat noch so manche Anforderung, finde ich.
Die M5 hat schon gute Features, die man brauchen kann.
Wenn ich die reviews richtig verstehe, haben die 80D und M5 nahezu identische Features. Die M5 ist quasi eine kleine M5, oder?
Wie du angedeutet hast, ist eine Systemkamera mit grossen und adaptierten Objektiven dann doch sehr frontlastig und der Handling-Vorteil wäre dahin. Vor allem ist der Body der M5 doch arg klein und kompakt.
ja, das wäre ein Kompromiss. Ich möchte zum einem eine leichte , kompakte Kamera die ich mit einem leichten, kleinen Objektiv immer mitnehmen kann und zum anderen mit wirklich schweren Objektiven. Ich könnte die 750D natürlich behalten, aber eigentlich wollte ich nur eine Kamera haben. Da muss man dann Kompromisse eingehen.
Das sind nun nicht die besten Objektive.
das hatte ich schon irgendwie erwartet, ich würde es aber nur als immer drauf nutzen wollen, also für höchste Flexibilität
Bei Sigma-Objektiven fällt das schon eher ins Gewicht. Da passt es, je nach Objektiv, nicht immer zu 100%.
Dann muss ich woll wieder justieren.
Hallo liebe Valuetech Community,
ich habe mir darüber Gedanken gemacht eine neue Kamera zu zulegen und würde gerne eure Meinung dazu hören.
Seit über einem Jahr fotografiere ich jetzt mit der Canon 750D, die ich mir zum Einstieg in die Fotografie gekauft habe und bisher auch sehr zufrieden damit bin .
Nichtsdestotrotz spiele ich mich den Gedanken mich technisch etwas zu verbessern. Vollformat sowie andere Hersteller spielen erstmal keine Rolle, da mein Objektivpark auf Canon und APSC ausgelegt ist (Sigma 18-35 Canon, Sigma 50-100 Canon).
Ich hatte zwar auch mal über die Sony A7 (und natürlich neukauf von objektiven) nachgedacht, aber der Autofokus soll da ziemlich schwach sein. Ich mache zwar keine Sportfotografie, aber im Urlaub, bei Veranstaltungen sowie bei ungestellten Fotos meiner Familie muss es meistens auch relativ schnell gehen. Das wäre einer der technischen Features:
- schneller Autofokus
- 100% Sucher
- bessere Bedienung (Einstellräder)
- bessere low light performance
Dafür hatte ich bis dato die Canon 80D im Visier. Erfüllt soweit all die Anforderungen.
Nachdem ich mir aber ein Video über Thomas Leuthard angesehen habe, bin ich ins Grübeln gekommen, ob man das nicht mit einer leichteren und kleineren Systemkamera verbinden könnte. Die könnte man mit einem kleinen Objektiv in der Jackentasche verschwinden lassen und so gut wie immer dabei haben. Ansonsten über Adapter die Sigma Objektive nutzen.
Deshalb habe ich mir die Canon M5 sowie Canon M6 im Laden angesehen. Die erfüllen soweit auch die Anforderungen (bis auf den Sucher bei der M6). Von der Abbildungsleistungen müssten sie mit der Canon 80D ebenbürtig sein, da soweit ich weiß gleiche Komponenten verwendet werden.
Gerade bei der M5 fand ich die Einstellmöglichkeiten mit den Einstellrädern äußerst Praktisch.
Mit dem Adapter z.B. Meike MK-C-AF4 könnte ich auch ohne weiteres die Sigma Objektive nutzen. Die Balance ist dann natürlich etwas Frontlastig, beim Sigma 50-100 soll aber sowieso noch ein Einbeinstativ zum Einsatz kommen. Den digitalen Sucher finde ich auch Praktisch, das Endresultat vor dem Abdrücken schon zusehen. Man muss sich allerdings erst noch daran gewöhnen, mir kam der Sucher qualitativ erstmal minderwertig vor, aber es ist halt einfach nur eine digitale Darstellung, und nicht mehr die Realität. Zudem überlege ich das Canon EF-M 22mm als immer drauf zusätzlich zu nehmen. Das kann zusammen mit der Kamera in der Jackentasche verschwinden und für spontane Fotografien erhalten.
Wie denkt ihr darüber?
@Matze @angerdan: danke für eure Erklärungen.
Ich war ja auch erst irritiert, da ich das bisher weder von meinen Objektiven kannte noch davon gehört hatte.
Das sollt mich aber nicht hindern vor allem schöne und auch scharfe Bilder zu machen
Und auf den ersten Blick (noch nicht am PC), soweit es mein amateurhafte Auge beurteilen kann, sind die Bilder sehr scharf.
Hallo,
ich würde gerne noch einmal nachhaken, ob hier jemand die Problematik kennt bzw. sagen kann ob es überhaupt eine ist.
Problematik: Die Brennweite ändert sich beim Fokussieren.
Beschreibung: Der Bildausschnitt im Sucher verändert sich nachdem fokussiert wird ohne das die Brennweite angepasst wurde. Im Prinzip ändert die Kamera selbständig die Brennweite. Dabei wird der Bildausschnitt größer oder kleiner
Beim Sigma 18-35 sowie dem Kitobjektiv 18-55 von Canon tritt das Phänomen nicht auf. Da bleibt der Bildausschnitt vor und nach dem fokussieren identisch.
Ich habe dazu bisher nur in einer Amazon Rezession gelesen, dass laut einem Fachhändler das auf die hohe Lichtstärke zurück zuführen ist.
Any idea?
Wenn ich das richtig verstehe, siehst du vor dem Fokussieren mehr im Sucher als nach dem fokussieren dann auf dem Bild... Richtig?
nicht auf dem entwickeltem Bild, sondern im Sucher. Der Bildausschnitt im Sucher ändert sich nachdem fokussieren, wobei der auch manchmal größer wird und manchmal halt kleiner.
Wie sich das auf das entwickelte Bild auswirkt habe ich noch nicht geprüft.
Ich habe kurzfristig das Sigma 50-100 gebraucht erstanden. Es war für einen sehr guten Kurs Verfügbar, so dass ich das Risiko ein gebrauchtes Objektiv zu kaufen eingegangen bin. Ich konnte es mir persönlich ansehen und ist, soweit ich das sehen konnte, in einem guten Zustand.
Vielleicht werde ich bei Zeiten auch mal meine Erfahrungen damit hier im Forum wiedergeben.
Auf den ersten Blick, bzw. ersten Testbildern, ist mir folgendes aufgefallen:
- beim Fokussieren verändert sich der Bildausschnitt,
z.B. wähle ich bei 50mm Brennweite einen Bildausschnitt und fokussiere dann, scheint sich der Bildausschnitt zu verändern (Bildausschnitt wird kleiner)
Ist das normal bei Teleobjektiven oder Innenfokussierung?
Oder liegt das vielleicht am Sucher, der bei der 750d keine 100% abdeckt?
- großes Gewicht macht mir zwar soweit nicht etwas aus, ich würde die Kamera aber nicht mehr ohne anständigen Gurt oder Handschlaufe benutzen. Das relativ hohe Gewicht gibt mir schon das Gefühl das die Kamera jeden momentan aus der Hand fallen könnte. Mit dem Sigma 18-35 fühlte sich das viel leichter an, so dass ich sie oft unbekümmert ohne Gurt bzw. Handschlaufe getragen habe.
- Die Schelle hat mich während der ersten Testbilder nicht gestört. Wollen mal sehen ob das so bleibt.
An dieser Stelle möchte ich mich bei euch allen bedanken für die Unterstützung.
Thank you very much
Das Sigma 24-105 ist mit f4 nicht Lichtstark genug.
Das Sigma 50-150 kenne ich noch gar nicht. Ich hatte zwar davon mal gelesen, dachte aber immer das es ein Schreibfehler war , also das 'Sigma 50-100
Das ist natürlich sehr, sehr schade. Vielleicht solltest du deiner Familie mal deutlich machen, dass du gerne fotografierst und da doch bitte etwas Rücksicht vorhanden sein sollte.
die lassen mich ja auch , meine bessere Hälfte hat mittlerweile verstanden das ich gerne fotografiere, aber wenn ich sie bei 2 Wochen Urlaub andauern mit habe
, da nehme ich auch mal Rücksicht auf sie und wir genießen einfach unsere Zeit
Also für Veranstaltungen, Bühne, Portrait und Low-Light wäre das Sigma 50-100 mm ziemlich ideal.
Deswegen war es bisher mein Favorit.
Für den Urlaub bezweifele ich das aber.
Hallo zusammen,
ich muss diesen Thread nach einiger Zeit wiederbeleben. Aus verschiedenen Gründen ist es bisher noch zu keinem Objektiv kauf gekommen, er ist aber immer noch geplant.
Was ich aber ursprünglich nicht berücksichtigt habe, womit fotografiere ich im Urlaub?
Da ich nur Hobbyfotograf bin, hatte ich eigentlich nicht geplant mir diverse Objektive zuzulegen.
Zur Erinnerung, ich fotografiere
- Veranstaltungen
- Bühne
- Low Light
- Portraits (vor allem Kinder)
- und natürlich Urlaubsfotos
Im Urlaub habe ich zuletzt durchgehend mit dem Sigma 18-35 fotografiert, womit ich auch soweit zufrieden bin. Es fehlt mir aber in einigen Situationen Tele für z.B. Portraits oder auch für Sehenswürdigkeiten /interessante Motive die zu Fuß nicht erreichbar sind, keine Zeit ist bzw. ich es meiner Familie nicht zumuten kann.
Ich habe an sich kein Problem mit dem Gewicht, aber das Sigma 50-100 und Tamron 70-200 sind mit 1,5 kg doch schon ordentlich. Bei Urlaubsfotografie schreckt mich auch der fehlende Bildstabilisator beim 50-100mm etwas ab. Wenn man so durch die Gegend rennt und dabei Fotos macht, wird es schon etwas schwierig.
Ich habe mir jetzt folgende Alternativen überlegt um meine Anforderungen zu erfüllen, wobei ich gerne eure Meinung dazu hören würde:
1) Tamron 85mm 1.8:
Es wäre nicht so flexibel, aber ich habe auch noch das 50mm. Dann brauche ich nur ein Objektiv zu kaufen und es ist auch günstiger als Sigma 50-100 oder Tamron 70-200.
2)Sigma 50-100 oder Tamron 70-200
+Canon 55-250 für den Urlaub
Das Canon ist ziemlich günstig
3) Sigma 50-100 oder Tamron 70-200
+ Kompaktkamera für den Urlaub.
Könnte noch einiges teurer werden, eine Kompaktkamera würde ich aber häufiger mitnehmen. Ich nehme die Canon 750d auch nicht immer mit, da meine Familie oftmals schon genervt ist.
Was denkt ihr?
Grüße
@Isamin dann wünsche ich dir viel Spaß mit dem 18-35 mm f1.8 Art und ich freue mich, dass wir dir weiterhelfen konnten.
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Vielen Dank!
Ich habe mal zu meiner Frage Gegoogelt bezogen auf Bildstabilisator vs. Blende, ich bin dann wieder hier im Forum gelandet