Beiträge von RichardDeanAnderson

    Also ich muss sagen, dass ich gestern sehr überrascht war in welchem Umfang vor allem auf der DSLM-Sektor vorangetrieben wird. Gut Sony hat da nicht mitgemacht und "nur" eine neue Spitzen-SLT gebracht. Aber Olympus und Panasonic haben 2 neue und sehr gute Modelle gebracht. Dazu eine Reihe (6 !) neuer Objektive, bzw. deren Entwicklung angekündigt. Dann Fuji noch ne neue Mittelformatkamera....letzte Woche hat Canon ENDLICH eine konkurenzfähige DSLM vorgestellt.


    Panasonic noch ne neue Kompakte mit lichstarker Linse und die FZ2000....


    Ich bin bisher echt beeindruckt was so kommt.



    Die 5d IV interessiert mich nur am Rande...klingt technisch sehr spannend aber der Preis und das Gewicht egalisieren das schon wieder. Da finde ich die 80d deutlich interessanter, auch wenn die schon länger auf dem Markt ist.

    Ich finde auch das Thema mit den Akkus wird überbewertet. Wenn ich bei der DSL ständig das Display nutze um Bild zu kontrollieren ist die auch flott leer.
    Es gibt z.b. für die A6000 echt gute günstige Ersatzakkus von Patona oder Baxxter. Ich nutze die bei meinen Kameras von Anfang an. Die Kapazität mag bei längerem Besitz stärker nachlassen als beim original aber für nichtmal die Hälfte kann man da auch einfach 2 Akkus kaufen mit externem ladegerät und fertig.


    Mir ist in all den jahren kein Motiv davon gelaufen weil der Akku grad gewechselt werden musste. Ein Ersatzakku ist immer dabei und das Wechseln geht innerhalb von Sekunden. Mit 3-4 Zusatzakkus bin ich in Summe immer noch leichter als bei einer DSLR...


    Auch die Sensorerhitzung mag theoretisch einen Einfluss aufs Rauschverhalten haben, aber was nutzt mit das µ bessere Rauschverhalten wenn die Kamera daheime bleibt weil sie so groß ist...


    Egal für welches Modell zu dich entscheidest...es wird ein Kompromiss sein. Die Eierlegendewollmilchsau gibt es einfach nicht!

    Ich sags mal so: der Typ der die das gesagt hat, ist ein Fan von DSLM. Der wird dir keine DSLR empfehlen^^ DSLM haben viele Vorteile, aber auch paar Nachteile die man kennen sollte. Grad für Einsteiger finde ich DSLM eigentlich gelungener...aber auch ich bin vorbelastet.


    Was du bedenken musst, ist das die G70 und die D3300 in unterschiedlichen Ligen spielen. Alleine der Body kostet bei der D3300 fast halb soviel...Das merkt man an der Austattung: wenige AF-Punkte, lahmer Serienbildmodus, usw...


    Ich würde dir die A6000 empfehlen.


    Geh mal in Mediamarkt (und Co.) und nimm die Kameras in die Hand. Schau dir die Menüs an usw...


    Und ja...wichtig ist der Typ hinter der Kamera!

    Doch doch das ist schon ein großer Unterschied. Die neueren Sonys (A7rII, A7ii und A6300) unterstützen mit dem richtigen Adapter (meines Wissens nach nur MEtabones IV und MC11) Phasenfokus und sind dadurch sehr viel flotter. Aber man muss eben prüfen ob das gewünschte Objektiv mit dem jeweiligen Adapter PHasenfokus ermöglicht.

    Ich würde in diesem Fall eigentlich nur den Sigma MC11 oder den Metabones empfehlen. Wobei der Sigma eben deutlich günstiger ist und recht gut funktionieren soll.


    Persönlich kenne ich weder den einen noch den anderen...


    Im Flug sollte allgemein manueller Fokus kein Problem sein. Beim Starten und Landen vllt eher...


    Optisch sind MC11 und Metabons iV neutral, d.h. sie stellen nur den Abstand zwischen Objektiv und Sensor her und leiten die Elektronik durch. Die BQ wird dadurch nicht beeinflusst.

    Die Kamera sollte ein Allrounder sein denn ich möchte mit ihr Personen, Landschaften, Räume, Meer, Sonnenauf-untergang filmen/fotografieren.Da ich noch ein Schüler bin habe ich nur ein Budget von 600-700 €

    Das was du willst, kann man im Grunde mit jeder Kamera machen. Die beste Kamera ist die die man dabei hat. Die meisten Leute kaufen sich eine DSLR vor einem großen Urlaub oder so und danach bleibt das Ding daheim weil es zu groß ist. Daher wäre die Überlegung hin zu einer kleineren Kamera. Die Frage ist aber ob das bei dir überhaupt ein Problem wäre. Ich selber habe im privaten Umfeld oftmals als einziger eine Kamera dabei weil ich einfach ein kompakteres Modell habe also alle in meinem familiären Umfeld. Grad auf Wanderungen, auf Partys usw...


    Du solltest dir vllt nochmal Gedanken machen welchen Zoombereich du abdecken willst und wie groß/schwer die Kamera sein darf. Auch ist die Frage ob du später Objektive kaufen willst. Wenn du eine Kamera mit Wechselobjektiv kaufst, kannst du vieles nicht mit der Standardausrüstung abdecken: z.b. Makro oder Telebereich
    Willst du möglichst viel miteinmal abdecken, solltest du dir mal die Panasonic FZ1000 anschauen.


    Nur so als grobe Orientierung zu Größen. Du kannst dort auch weitere Modelle hinzufügen...
    http://camerasize.com/compact/…,535.360,633.409,555,ha,t


    Die Kameras decken näherungsweise den gleichen Brennweitenbereich ab.
    Wenn du nur eine Kamera für immerdabei haben willst, ist die RX100m3 eine wirklich gute Empfehlung. Mit dem sehr lichtstarken Objektiv gleicht man den kleineren Sensor in etwa aus und liegt z.b. mit einer DSLR mit Kitlinse gleichauf.
    Aber man ist eben in Zukunft nicht flexibel und hat weniger Telebereich zur Verfügung. Es gibt noch vergleichbare Canonmodelle mit mehr Zoombereich, die aber auch weniger Lichtstark sind.


    Warum wurde dir von der D3300 abgeraten? Die G70 ist eine ordentliche Kamera.
    Wie groß ist dein Filmer-Anteil? Nur ab und zu oder willst du das intensiver betreiben und brauchst z.b. flotten Autofokus im Video?

    1. Hast du meinen letzten Beitrag gelesen? Du hast derzeit offenbar noch gar keinen Eindruck welche Brennweite du idealerweise brauchst. Kauf dir erstmal die Kamera und dann kannste du in paar Wochen nochmal fragen....alles andere ist an dieser Stelle Zeitverschwendung.


    2. Das 24mm Sigma ist meiner Meinung nach zu "lang", d.h. die brennweite sollte kürzer sein. Da gibt es noch Das Sigma 20mm f1.4...Geld spielt keine Rolle? Aber selbst das wäre mir zu lang....Ansonsten kuck die mal das Sigma 18-35f1.8 an. Da kannst du eines der besten Objektive für APSC kaufen. Kleiner Tipp: schau dir unbedingt auch mal die Gewichte an bevor du munter den Warenkorb vollpackst...


    3. Ja je kleiner der F-Wert ist desto lichtstärker.


    4. ich würd vermutlich eher das 70-300er nehmen...aber "besser" ist relativ. Es ist halt weniger flexibel und das ist für viele eben nicht "besser"

    Oh man ich dachte ich hätte es jetzt verstanden :D Bitte hilf mir und sag mir welches du für den Mond und speziell für den Himmel empfehlen kannst :D Warum sind diese 105mm zu lang für Himmelaufnhamen?


    Ich kann dir nur ganz dringend empfehlen die mal ein paar Youtubevideos zu den Grundlagen der Fotografie anzuschauen. So Grundlagen wir Brennweite, Belichtungszeit und Blende sollte man schon einigermaßen verstanden haben.


    Ganz primitiv erklärt:
    Je länger die Brennweite ist, desto weiter entfernte Objekte kannst du noch groß abbilden. Willst du den Mond in all seiner Pracht abbilden, dann sind die 105mm viel zu kurz. Da ist für mein dafürhalten selbst 300mm zu kurz. Die 105mm warn vorhin nur als Beispiel für die Richtung in die sich die Brennweite ändern muss von mir genannt. Für ernsthafte Fotografie des Nachthimmels oder auch nur Details davon ist dieses Objektiv schlichtweg ungeeinget. Es hat aber andere Vorzüge.


    Willst du den ganzen Nachthimmel ablichten, dann brauchst du ein Objektiv was einen großen Winkel abbilden kann. Du brauchst hier keine lange Brennweite um ein Detail des Himmels zu fotografieren. Du willst möglichst alles drauf haben. Da brauchst du dann wirklich was sehr weitwinkliges. Also kannst du dir Objektive mit Brennweiten unter 16mm anschauen die dann möglichst noch lichtstark sind. (Lichtstärke ist ebenfalls ein Begriff mit dem man was anfangen können sollte).


    Ich wills mal anders ausdrücken: Die Fotografie ist das Festhalten von Licht und Stimmung. Bei Nacht gibt es eben kaum Licht. Daher muss man dafür Knowhow und Technik haben. Sei mir nicht böse wenn ich so direkt bin, aber du hast derzeit weder das eine noch das andere. Es macht jetzt null Sinn dich mit einer Reihe von Objektiven einzudecken, auch wenn die grad im Angebot sind. Wenn die grad im Angebot sind, kommen dir auch wieder mal ins Angebot. Du hast doch noch nichtmal richtig verstanden was Brennweite bedeutet und welche Brennweite du für was brauchst. Kauf die D5500 und das 18-140er Objektiv. Da deckst du einen großen Bereich ab. Da wirst du dann auch merken was dir fehlt und welche Brennweite du in dem Bereich oft nutzt. Ja es gibt viele Bereiche wo ein Kitobjektiv nicht ausreicht. Aber wenn die Grundlagen nicht verstanden sind, bringt es dir keinerlei Vorteil dich mit mehreren Objektiven auszurüsten. Die Kamera ist im Grunde nur ein dummes Stück Technologie. Du musst dieses Gerät bedienen und möglichst beherrschen. Der grüne Automatikmodus funtkioniert zwar auch sehr zuverlässig, aber er macht eben i.d.R. das was der Programmierer in Japan angedacht hatte und nicht was du im heimischen Garten grad fotografieren willst.


    btw.: welches 150er Sigma?

    Wer nicht fragt, dem bleibt vllt so manches verborgen...insofern: Frag ruhig weiter!


    Das Tamron 90mm ist eben eine Festbrennweite. Das ist in erster Linie ein Makroobjektiv mit dem man Detailaufnahmen sehr schön machen kann und auch der Hintergrund gut verschwimmt. Du kannst das Objektiv natürlich auch zum normalen fotografieren nehmen. Ich hab z.b. ein 105er Makro von Sigma und das ist oft im Einsatz wenn ich z.b. auf einer Party Menschen portraitieren möchte ohne das die das bemerken.
    90mm sind eben schon recht lang, d.h. du kommst weit an dein Motiv ran. Für Innenaufnahmen ist die Brennweite viel zu lang. Da erwischt man dann aufgrund der Enge des Raumes nur den Kopf oder Teile davon...


    Nachtfotografie ist nicht gleich Nachtfotografie! Den Mond z.b. muss man anders fotografieren und benötigt andere Objektive als für allgemeine Nachthimmelaufnahmen. Beim Mond kommt es eher auf eine lange Brennweite an. Mit dem 90er Tamron kann man da durchaus schon was machen, aber es ist dafür eigentlich noch zu lang.
    Fotos bei Nacht sind irgendwie etwas was jeder am Anfang unbedingt sofort machen will, aber die Situation ist durchaus nicht soo einfach und es ist recht knifflig da auch richtig gute Fotos zu machen. Da ist nicht nur die technische Seite ein "Problem" sondern auch der Bildaufbau.


    Mein Tipp grundsätzlich:
    Kaufe die eine Kamera (warum eigentlich die D5500?) und ein Kitobjektiv dazu. Das 18-140er ist echt nicht schlecht. Damit hast du einen großen Bereich abgedeckt. Dann lerne erstmal mit der Kamera umzugehen. Nicht die Kamera oder das Objektiv wird dich limitieren sondern du und deine Fähigkeiten im Umgang mit der Kamera. Da gibt es viel zu lernen. Wenn du dann nach vllt einem Jahr feststellst, mit welcher Brennweite du oft fotografierst, oder was dir schlichtweg fehlt und du nicht hinbekommst mit diesem Objektiv dann kann man gezielt ein 2. Objektiv kaufen.


    Gleich zu Beginn mit mehreren Objektiven zu starten ist eher unklug. Weil du dann nicht lernst mit der Kamera umzugehen. Du bist nur am umwechseln und probieren ob du das vllt mit anderer Technik besser hinbekommst.

    ich will eigentlich nur eine bessere kamera mit der ich dann auch gut manuell fotografieren kann bei der d5500 ist das zu umständlich
    und natürlich bräuchte ich eine bessere bildqualität

    Mh...wenn ich manuell Fotografieren lese, d.h. auch manuell fokussieren, fällt mir in diesem Fall spontan die Sony A7ii ein. Da gibts viele nette Hilfsmittel die das Fokussieren erleichtern...

    Also wenn ich von mir ausgehe, tue ich mich immer relativ schwer wenn ich eine 2. Kamera dabeihabe die dann auch noch von einem anderen Hersteller ist. Das ist mitunter schon schwierig 2 Modelle eines Herstellers gleichzeitig zu beherrschen.


    Ich würde erstmal nicht an eine 2. Kamera denken.


    Die A6300 kostet im großen Fluss knapp 1400€....damit natürlich deutlich über dem 1k Budget. Aber immerhin weniger als die angesprochenen 1500€

    Denn gerade die APS-C DSlr Modelle sind nur minimal größer und schwerer als die Dslm Modelle.
    Auch so eine Dslm kann schon ganz schön groß sein, wenn da ein etwas größeres Objektiv dran ist.

    Ja es gibt auch große DSLM die vor allem für Leute gemacht wurden, die sich über zu kleine Bodys beschweren^^ Aber die würde ich hier komplett ausklammern, da er ja bewusst was kleines haben will. Eine Sony A7rii oder eine GH4, selbst die G70 würde ich da schon als "groß" einstufen.


    Aber die "durchschnittliche" DSLM z.b. A6000, GX7 ist signifikant kleiner als jedes DSLR. Sogar die riesige GX8 ist kleiner. Hier ein Link zur Illustration. Ich muss einräumen, dass leider die kleineren DSLR (100d, 1300d, D3300) in dem Sortiment da nicht vorhanden sind und ich daher größere Modelle nehmen musste. Die Gewichte zwischen DSLM und DSLR nehmen sich nicht mehr viel. Grad bei olympus sind kleine Kameras aufgrund des hochwertigeren Metalls schwerer. Natürlich hab ich fast überall Powerzooms ausgewählt. Aber selbst mit den normalen Zooms sind die Kameras einfach schlanker. Das ganze gilt für Kameras im Rangefinder Design aber noch eher als die mit Buckel..
    http://camerasize.com/compact/….423,629.335,633.409,ha,t


    Mit größeren Brennweiten ist die Kamera freilich weitgehend egal. Da hängt dann nur noch die kleine kamera am Ofenrohr...
    Wer aber nur mit der Kitlinse, vllt einem normelen Telezoom oder Festbrennweiten (bis 85mm) fotografiert für den ist die Größe der Kamera wichtiger.


    Mal noch eine andere Idee an den Threadersteller:
    Schon mal die Sony RX100iii in der Hand gehabt? Die bietet für ihre Größe eine erstaunliche BQ. Sie ist halt so teuer die wie A6000. Dafür kommt man nicht in Versuchung ein Wechselobjektiv zu kaufen^^ und das Ding ist wirklich kompakt. Es gibt von Canon einige Modelle die die vergleichbare BQ liefern, minimal größer sind und aber mehr Zoom bieten.


    Aber es wurde ein ganz wesentlicher Punkt angesprochen: geh in den Laden und nimm die Kamera in die Hand. Es gibt einige DSLM die man erst modifizieren muss damit sie angenehm in der Hand liegen (z.b. die Olympusmodelle). Auch den elektrische Sucher sollte man mal probiert haben..

    Hallo,


    weil du Größe und Gewicht ansprichst bist du direkt bei DSLM gelandet? Oder wie kommst du zu dieser Produktklasse?


    Bei DSLM ist der Markt was Hersteller angeht relativ simpel.


    Willst du unbedingt einen APSC-Sensor (die größe ist in den meisten DSLR verbaut) kommt ernsthaft nur Sony und Fuji in Frage. Wobei Fuji mit ihrem Retrodesign und den vielen Drehrädchen usw eher nicht die breite Masse anspricht. Bei Sony kommt in dem Preisbereich in erster Linie nur die A6000 in Frage. Die ist im Grunde auch meine Empfehlung für dich. Die Kamera ist wirklich eine gute Lösung. Leider sind die preise wieder etwas gestiegen in letzter zeit.


    Ist die die Sensorgröße relativ egal, ginge auch eine Nummer kleiner (micro-four-thirds, kurz: mft). Da gibt es Olympus und Panasonic die diesen Standard und auch das gleiche Bajonett nutzen. Da gibt es viele Objektive und auch einige richtig gute. Vor allem aber hat man eine große Auswahl.
    Schau dir da mal die Olympus OMD-EM10 II oder die Panasonic GX7 oder GX8. Eine andere Möglichkeit bei Panasonic wäre die G70, aber die ist dann schon wieder recht groß.


    Grundsätzlich ist der Telebereich mit den MFT-Kameras einfacher abzudecken. Die Bildqualität ist auch sehr gut und durchaus mit den meisten Canons z.b. zu vergleichen, da einfach bessere Sensoren drin stecken. Freistellen geht etwas schwerer aber wenn man sich auskennt und gescheite Objektive hat geht das auch.


    Canon und nikon haben auch DSLM. Nikon kannste mit dem Mini-Sensor vergessen. Da kann man auch eine Edelkompakte kaufen. Canon ist leistungstechnisch weit hinter allen anderen DSLM-herstellern zurück.
    Samsung verkauft keine DSLM mehr auf dem europäischen Markt.

    Weiß irgendwer Objektive von/für Nikon die so ähnlich wie das 55-250mm von Canon wären?

    https://www.dxomark.com/Lenses…1472_919_449_977_1212_977


    Das Nikon ist wohl etwas teurer...aber auch deutlich besser wenn man den Testberichten trauen darf. Ich habe weder das eine noch das andere Objektiv. Vom Canon gibt es ja auch 2 Versionen.


    Bei Nikon gibt es auch noch ein 55-300 mit VR was vergleichbar mit der Abbildungsleistung des Canons zu sein scheint. Aber es kostet weniger als das 55-200er (das aber optisch auch besser ist).


    Die d5300 kostet im Kit mit dem 1855er etwa 550€ + 55-200 biste bei ingesamt etwa 900€. Das 55-300er ist etwas günstiger und du landest knapp oberhalb von 800€.

    Nach dem nun geklärt wurde, das sich an einer APSC-Kamera die Brennweite "verlängert", kann man mit der Beratung fortfahren.


    Ich würde dir zum 90er Tamron oder eben dem 105er Sigma raten. Was kürzeres als das ist mitunter schwierig. Du kommt aufgrund der langen brennweite einfach näher an z.b. Bienchen oder Schmetterlinge ran ohne diese zu verscheuchen. Das 60er von Nikon ist m.E.n. viel zu kurz...

    also wenn du die Kamera geschickt aufstellst und die Autos nicht auf die Kamera zufahren ist das mit der D3300 kein Thema denke ich.
    Solltest du aber schnell fahrende Autos in Richtung der Kamera filmen wollen wirste echt Schwierigkeiten haben. Den AF der Kamera kannste dann knicken.


    In dem Preisbereich einen schnellen AF und in der Sensorgröße wird sportlich...


    Spontan würde ich mal noch die A5100 vorschlagen. Aber du brauchst eh eine längere Brennweite und dann bist du mit deinem Budget zu knapp.



    Ich sags mal so: mit einem Camcorder bist du besser dran;-)

    Tierfotos....zum Glück gibt es nur das eine tier :P Schnecken laufen ja nicht weg...da kann man also trotz deren Bewegung ein langsameres Objektiv kaufen^^


    Mal ernsthaft: welche tiere und aus welcher Entfernung willst du fotografieren? sind es pferde die beim dressurreiten festgehalten werden sollen, oder hamster im laufrad?


    Hast du in irgendeiner Form erfahrung mit fotografie? (damit meine ich alles was hocherwertiger als Smartphonefotos ist)

    was genau meinst du denn damit das dir das fotografieren an einer DSLR mehr spaß macht? Brauchst du das klicken? ist es das Gefühl in der hand? ist es der optische sucher?


    grundsätzlich gilt: je kleiner der Sensor, desto einfacher ist es einen großen Zoombereich abzudecken. Wenn du eine DSLR willst, wird es schwierig einen extrem großen Zoombereich abzudecken und gleichzeitig kompakt zu bleiben. Es gibt natürlich diese Superzooms von 18-300mm...das entspricht dann einem etwa 16,5fach Zoom. Damit käme man sschon deutlich weiter als die g7x.


    Ich würde folgendes vorschlagen:
    Kuck dir mal die Panasonix FZ1000 an. Wenn du mit der Bildqualität der g7x zufrieden bist, ist die kamera ideal für dich. Vom Gehäuse her ist sie ein DSLR-Nachbau. Aber dadurch das der Sensor etwas kleiner als der einer DSLR ist, kannst du einen größeren Bereich abdecken und die Kamera wird nicht sooo schwer.