Beiträge von followtherabbit

    Welcher Hersteller &Modell war beim erneuten Klonen die Quellplatte?
    Und welcher Hersteller&Modeller war dabei die Zielplatte?

    Es waren zwei externe 2,5 Zoll WD Elements Portable 5 TB mit USB 3.0. Also identische HDD, nur zu verschiedenen Zeitpunkten erworben.


    Ich dachte, beim Klonen spielt die Dateigröße und alles keine Rolle, da Klonen nicht auf Dateiebene stattfindet ...? Und konnte die interne Platte des PC einfach schneller Daten bereitstellen als die externe HDD beim zweiten Klonen es als Quell-HDD konnte?

    Vielen lieben Dank nochmal euch allen. Klonen mit AOMEI Backupper free lief tadellos und schnell durch :love: Hätte ich Klonen mal früher gekannt 8o


    Wie gesagt, war das Klonen der internen Festplatte des PC auf eine externe 2,5 Zoll WD Elements Portable 5 TB mit USB 3.0 erfreulich schnell mit AOMEI Backupper Free erledigt. Habe mir dummerweise die Übertragungsrate nicht anzeigen lassen, da ich mit dem restlichen Auszug aus dem Haus beschäftigt war. Auch eine genaue Zeit habe ich nicht, um sie ins Verhältnis zur Datenmenge zu setzen.


    In meiner Wohnung habe ich dann mit meinem gebrauchten Laptop diese externe Festplatte erneut geklont auf nochmal die gleiche Festplatte, um eine von beiden außerhalb der Wohnung zu deponieren. Beide Festplatten waren mit ihren USB-3-Kabeln angeschlossen, da mein Laptop nur eine 256 GB SSD besitzt. Sonst nix.


    Die Quellplatte war mit einem Adapter (s. Anhang) am rechten Thunderbolt-USB-C-Port angeschlossen, die Zielplatte am linken USB 3.1 Gen 1 Port. Die Übertragungsrate lag bei max. 50 MB/s. Woran liegt das? Daran, dass keine interne Festplatte / SSD verwendet wurde? Oder daran, dass mein Laptop die Daten nur "durchgeleitet" hat und schon etwas älter ist? Möchte es nur verstehen. Habe den rechten USB 3 Port nicht genommen für die Quellplatte, da dort der Mausdongle drinsteckt.

    AOMEI, EaseUs, Acronis, O&O DiskImage... AOEMI Backupper musst Du nicht einmal kaufen, da auch die Gratisversion klonen kann - nur keine Windows-Partitionen.

    Gibt es denn einen signifikanten Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Gratisversion von AOMEI Backupper und der Proversion, wenn man bedenkt, welche Flaschenhälse ich bereits hardwarebedingt habe? Windows würde ich bisher nicht klonen wollen.

    Vielen Dank angerdan , aber die Hardware scheint mir schlicht zu teuer für meine Zwecke.


    Sonst finde ich den Ansatz von angerdan noch ganz spannend: HDD klonen. Beim Klonen wird nicht auf Dateiebene gearbeitet, weshalb die Geschwindigkeitsreduktion bei kleinen Dateien entfällt. Allerdings setzt das in der Regel voraus, dass das Ziellaufwerk mindestens so groß ist wie das Quelllaufwerk (bzw. -Partition).

    Das Klonen interessiert mich. Aber manches verstehe ich noch nicht ganz:


    In welchem Dateiformat würden die Daten dann auf beispielsweise der externen HDD vorliegen? Ich würde keine System-HDD mit Windows und installierten Programmen klonen, sondern nur eine reine Daten-HDD. Könnte ich die geklonte externe HDD dann einfach ans Laptop anschließen und ganz normal auf die Daten zugreifen, als hätte ich sie kopiert und nicht geklont? Meine SSD im Laptop ist nur 256 GB groß und mehr Speicher ist nicht drin.


    Wird das Klonen deutlich schneller und stabiler laufen, ohne Abbrüche wg. exotischer oder überlanger Dateinamen?


    Sollte ich mir dazu z. B. die Klonsoftware von EaseUS holen?



    Nachtrag: Muss eine externe HDD irgendwie darauf vorbereitet werden, Zielmedium des Klonens zu sein?

    Moin zusammen :)


    Wegen Trennung muss ich Daten von einer internen Platte des bisher gemeinsamen PCs auf ein externes Medium kopieren. Problem: Ich bin ausgezogen und die Stimmung ist auf der Gegenseite grundlos sehr angespannt. Um u. a. diese Daten zu holen, soll ich mich möglichst kurz im Haus aufhalten.


    Bitte keine Tipps und so, dass ich sehr wohl das Recht hätte, mich dafür im gemeinsamen Haus aufzuhalten. Recht und Logik greifen bei der Gegenseite nicht. Und ein Gerichtsbeschluss / Einstweilige Verfügung wäre erst meine zweite Wahl.


    Der PC ist schon 5 Jahre alt und der Haupdatenträger ist eine interne HDD einer bekannten Marke mit 5.200 Umdrehungen und - ich glaube - 3 TB. Belegter Speichplatz geschätzt 1,5 TB. Es gibt blaue USB-Frontanschlüsse. Frühere Kopiervorgänge hatten eine Spitzenübertragungsrate von um die 100 MB/s. Die Rate bricht aber bei vielen kleinen Dateien schnell mal ein. Und es sind viele kleine Dateien drauf.


    Kann man das nicht irgendwie beschleunigen? Den PC mitnehmen und wiederbringen, um zwischenzeitlich in Ruhe zu kopieren, ist nicht möglich, da sich die Gegenseite querstellt.


    Und noch eine letzte Frage: Wenn ich an frühere Kopiervorgänge zurückdenke, dann habe ich den Kopiervorgang via Explorer gestartet und laufen gelassen. Ich saß nicht daneben. Kam ich nach 1-2 Stunden mal schauen, dann hatte der Kopiervorgang angehalten, weil irgendeine Datei einen überlangen Dateinamen hatte. Erst durch Bestätigung dieser Meldung ging es weiter. Wie und womit kann ich das umgehen? Ich möchte keine Sicherung erstellen, sondern meine Kopie der gemeinsamen Daten zwecks Anschluss an mein Laptop und sofortigen Zugriff.


    Uff, sorry für so viel Text :P


    Freue mich schon auf eure Antworten.


    Liebe Grüße


    Thorsten


    Ergänzung: Das bisher genutzte Empfängermedium war eine externe 5 TB HDD von WD. Würde eine externe 2 TB SSD Sinn machen? Oder ist die interne HDD bzw. der USB-Anschluss der Flaschenhals?

    Bleib lieber bei 6500 K sRGB-Standard und 120-140 cd/m². Als Faustformel passt das schon :)

    Bedeutet das, ich kann diesen Monitor auf einen Farbraum einstellen? Falls ja, wie? Für mich wäre - mangels Printwunsch - sicher sRGB geeigneter als Adobe RGB. Ich hatte allerdings nicht den Eindruck, mit dem Spyder 5 Pro eine solche Einstellung vornehmen zu können oder auf einen Zielfarbraum kalibrieren zu können. Am Ende der Kalibrierung wird mir nur ein Vergleich der Übereinstimmung mit gewissen Farbräumen angeboten. Die größte Übereinstimmung habe ich zu 95 % mit sRGB.


    Ist hier nur ein Beispielfoto, aber diesen Dialog meine ich.


    Hallo zusammen.


    Ich habe mir Matzes Video zur Bildschirmkalibrierung via Spyder X genauestens angesehen und alle Tipps umgesetzt. Als es an den Punkt kam, die RGB-Schieberegler bei günstigeren Monitoren besser nicht zu verwenden (auch Datacolor warnt vor z. B. Rotstichen bei günstigeren Monitoren), habe ich mal bei Prad nachgeschlagen, was mein Monitor wohl damals gekostet hat. Dort standen 180 €. Deswegen habe ich mich gegen die RGB-Regler entschieden.


    Der Spyder 5 schlägt dann vor, eine angenehme Helligkeit einzustellen. Einen Wert um 120 cd/m² konnte ich selbst nicht einstellen. Die restliche Kalibrierung lief dann durch, wie in Matzes Video - nur halt ohne RGB-Regler, aber auch ohne Einfluss auf eine konkrete Helligkeit in cd/m². Dies sehe ich problematisch, denn wie soll ich so z. B. die Belichtung eines RAW in LrC beurteilen?


    Konkret gefragt:


    Gehört mein Monitor durchaus zu den besseren, bei denen man die RGB-Regler ruhig verwenden kann und dort dann auch die gemessene Helligkeit in cd/m² einstellen kann (wie in Matzes Video)?


    Wie würde ich einen Rotstich o. ä. einwandfrei feststellen?


    Gibt es - bei Verzicht auf die RGB-Regler - eine Möglichkeit, die Helligkeit des Monitors auf einen gewünschten Wert in cd/m² einzustellen?


    Freue mich auf eure Antworten.


    LG :)


    Thorsten


    Hello again :)


    Ich habe den Spyder 5 jetzt mal mit allen empfohlenen Einstellungen von Datacolor verwendet - samt Messung Umgebungslicht und Anpassung der Helligkeit. Aufgrund sehr schwacher Raumbeleuchtung bin ich bei einem Zielwert von 90 cd/m² Helligkeit und einem Weißpunkt von 5000 k gelandet. Musste dafür meinen Monitor auf 35 % der möglichen Helligkeit runterregeln 8|


    Mit diesen Einstellungen versuche ich mich jetzt mal an der EBV :thumbup:

    Update: Ich hatte der HAZ gemailt und angeregt, ob nicht eine winzige Änderung an ihrer Homepage das Problem beheben könnte, da keine andere Seite mit der mobilen Ansicht Schwierigkeiten macht. Heute Abend schaue ich rein und "bups" - die mobile Ansicht funzt wieder :love: Vorher hatten sie mir noch sehr freundlich geantwortet, dass sie sich darum kümmern wollen. Sehr geil das 8o

    Nachtrag benutzt das Handy im Hoch- oder Querformat? Wenn es immer im Querformat zum Browser benutzt wird, wird vielleicht die Desktop Variante angezeigt, während es im Hochformat mobil geladen wird. Das wäre gerade meine letzte Idee, um einen Software-Fehler (vom System oder dem Browser) auszuschließen.

    Welche anderen Browser haben denn aktuell noch Probleme?

    Hey Stefans Foto, vielen Dank für deine ausführliche Antwort!


    Interessanterweise ist die Seite der HAZ bisher die einzige, die sich unter Android 12 bei dem Samsung Browser und vielen anderen (Chrome, div. Opera Varianten, Dolphin, DuckDuckGo, Microsoft Edge) so verhält. Weitere Samsung Geräte unseres Haushaltes mit Android <12 funktionieren seit dem letzten Update des Samsung Browsers vom 29.12.21 wie gewohnt und zeigen automatisch die mobile Seite an.


    Ich nutze i. d. R. Hochformat. Wie du geschrieben hast, ist Samsungs letztes Update auf Android 12 nicht fehlerfrei. Von meinen geschätzt 100 Lesezeichen werden nur ca. 15 mit meinem Samsung Account synchronisiert. Samsung Members antwortet wiederholt stumpf, ich könne die Synchronisierung deaktivieren ... Habe ich natürlich getan und anschließend wieder aktiviert. Auch mal den Browser deinstalliert oder den Samsung Account entfernt. Auf den restlichen Geräten sind alle Lesezeichen noch vorhanden.


    Werde deinen Übergangsvorschlag anwenden und auf Updates hoffen :):S

    Hallo zusammen :)


    Gibt es weitere Möglichkeiten außer m.NamederWebsite.de einzugeben, um die Anzeige der mobilen Version einer Website zu erreichen?


    Konkret: Die Seite http://www.haz.de bzw. m.haz.de wird mir ausschließlich als Desktopvariante angezeigt. Einzig Firefox und der Tor Browser zeigen die Seite mobil an. Leider haben die beiden Browser viele andere Defizite für mich ggü. dem vielleicht verschrienen aber für mich bisher vielseitigsten "Samsung Internet" Browser. Natürlich habe ich in den Einstellungen immer "mobil" ausgewählt und auf Verdacht auch mal "Desktop", um abnormales Verhalten auszuschließen.


    Cheers

    Thorsten

    Ahoi zusammen :)



    Da stellte sich heraus, dass meine Mutter einen neuen PC als Ersatz für ihren 10+ Jahre alten "AMD A4 irgendwas" mit Windows 7 und einer Doppelklickreaktionszeit von "Ich hol' mir mal 'nen Kaffee" Sekunden braucht!


    Meine Mutter wird nächstes Jahr 70. Sie wünscht sich persönlich nur etwas Schnelleres (und ich mir bei unseren Teamviewer-Sitzungen für sie auch ;)). Ansonsten surft sie damit, ruft E-Mails ab, nutzt Onlinebanking, macht rudimentäre Bildbearbeitung ihrer per USB vom Smartphone übertragenen Fotos und erstellt Fotobücher.


    Ich habe mir dieses Angebot für meine Mutter überlegt, bin mir aber nicht sicher, ob ein Ryzen 3 reicht bzw. auf welche CPU man hier besser upgraden sollte. Der Rest der Konfiguration ist ggf. aus eurer Sicht auch optimierenswert - Lautstärke fiele mir da ein. Bin da für eure Vorschläge offen. Preisobergrenze sollte 700 € sein; gern darunter.


    Freue mich auf eure Antworten :) :S


    Cheers

    Thorsten