Und mit welchem Programm machst du deine Sicherung?
Kennt und nutzt jemand den Dateiversionsverlauf (https://www.tutonaut.de/anleit…rstellen-mit-bordmitteln/)? Klingt nach genau dem, was ich suche.
Und mit welchem Programm machst du deine Sicherung?
Kennt und nutzt jemand den Dateiversionsverlauf (https://www.tutonaut.de/anleit…rstellen-mit-bordmitteln/)? Klingt nach genau dem, was ich suche.
Danke dir, Matze. Sieht auf den ersten Blick gut aus und wären die 50 € wert. Was meinst du mit „lokalem Anbieter“?
Wie hast du das persönlich mit den Backups gelöst? Wie macht es ihr anderen? Ihr werdet doch hoffentlich backupen.
Hi zusammen,
ich suche nach einer Backup-Lösung für den Windows-PCs meines Vaters. Die Lösung soll so idiotensicher wie möglich sein. Bei Mac bin ich von Time Machine verwöhnt: Festplatte anschließen und automatisch wird alles gesichert.
Was gibt es hier für Lösungen für Windows? Es soll so ablaufen, dass bei angeschlossener Backup-Festplatte automatisch gesichert wird, ohne dass der User noch händisch irgendetwas starten muss. Kennt ihr hier was? Wie habt ihr das gelöst?
Danke schonmal.
angerdan Danke für das ausführliche Material. Ich habe verstanden, dass Blitz- und Überspannungsschutz ein größeres Konzept ist. Darauf wollte ich aber nicht hinaus, sondern inwiefern solche Steckdosen noch Sinn machen, wenn das Haus sonst schon mit Typ 1 und 2 geschützt ist.
Gerade die von dir verlinkten Dehn-Produkte (bspw. DPRO 230 TV) haben einen max. Ableitstrom von 5.000 A, während Matzes Steckdose bis 13.500 A geht.
Und 13.500 A wiederum werden bspw. von Brennenstuhl als absolutes Minimum angegeben und eher höhere Werte ("bis zu 120.000 A") empfohlen (https://www.brennenstuhl.com/d…ome-bei-steckdosenleisten). Da habe ich natürlich eher das Gefühl, dass die ihre hochwertigeren Produkte verkaufen wollen
EDIT: Ok, max. Ableitstrom und Gesamtableitstrom scheinen 2 verschiedene Dinge zu sein.
Hi zusammen,
da ich mittlerweile einen hochwertigen TV und noch hochwertigere Aktivboxen im Wohnzimmer besitze (Wert ca. 2.000 €, für mich ist das "hoch" ), mache ich mir Gedanken über Überspannungsschutz. Da ich eh eine Steckdosenleiste benötige würde sich ja eine mit Überspannungsschutz anbieten.
Jetzt bin ich nur verwirrt bezgl. der max. Absicherung. Es gibt 13.500 A, 19.000 A usw. bis 120.000 A. Gleichzeitig steigen natürlich die Preise.
Ich möchte für mich nun das sinnvollste mit dem besten P/L-Verhältnis herausfinden. Welche Stärke der Absicherung macht denn Sinn? Machen solche Steckdosen überhaupt Sinn oder ist das mehr Kundenfang, als das sie was bringen?
Danke für euren Input.
Für ~500 € kann man in meinen Augen bei Noteboks kein Metall- oder Carbongehäuse erwarten, da wird auf jeden Cent geachtet.
Ok, das ist schonmal gut zu wissen. Mir fehlt ehrlich gesagt noch jedes Gefühl für Preise bei Windows-Notebooks. Ab wann kann man denn mit einer besseren Qualität rechnen?
Ich habe mal fix geschaut und der Acer Aspire 5, den Du oben auch schon verlinkt hast, sieht mir recht vielversprechend aus. Ist wahrscheinlich auch nur Kunststoff, aber das WQHD IPS-Display mit 100% sRGB-Abdeckung gehört aber schon mit zu dem besten in dem Preisbereich.
Da du ja neulich ein Acer Aspire 5 A515-57-50AA erworben hast, welches noch unbenutzt ist, wäre es doch naheliegend dieses einzuschalten und gegebenenfalls einzusetzen.
Jaaaaa, der Acer. Kam hier an mit Gebrauchsspuren (schmutzige Fingerabdrücke) und da für mich somit klar war, dass er nicht benutzt wird, hab ich ihn direkt wieder eingepackt und retourniert. Anschalten und testen kam mir nicht fair vor, wenn ich ihn eh nicht behalten möchte. Ein Umtausch wäre möglich gewesen, habe ich nach der Bestellung des o.g. HP aber nicht in Betracht gezogen, sodass der Zug jetzt abgefahren ist. Die 560 € waren ein super Schnäppchen durch die MwSt.-Aktion. Jetzt noch den regulären Preis zu zahlen, widerstrebt mir. Zumal man damit dann an der 700 €-Grenze ist und da gibt es ja wieder andere Geräte (s. u.).
Wenn Du in Sachen Verarbeitung einen deutlichen Schritt nach oben machen willst: Gebrauchtkauf.
Auch wenn es wahrscheinlich keine Option ist, werde ich mal schauen. Danke für den Tipp.
Weshalb soll es ein Notebook sein?
Ein Desktop-PC reicht bei diesen Anforderungen aus. Mit einem externen 24" Monitor, Maus und Tastatur zudem deutlich komfortabler und ergonomischer als jedes Notebook.
Sehe ich - ehrlich gesagt - auch so, aber es ist bewusst mobiles Arbeiten (Wohnzimmer/Sofa, Garten etc.) gewünscht.
Bei Prozessoren kommt es nicht nur auf die Modellreihe, sondern auch die Generation und Taktrate an.
Ich möchte jetzt wieder in die Zukunft investieren, sodass ich eigentlich keine 10th oder 11th-Generation Intels mehr kaufen möchte. Oder sehe ich das zu eng?
angerdan Danke für die Vergleiche. Habe noch nie über heise verglichen, aber die Filter sind ja super!
Mich wundert hier etwas, dass nur HP und Lenovo vertreten sind. Sind alle anderen außerhalb der Preisklasse?
Wie sind die IdeaPad 3 von der Verarbeitung her? Mir würde jetzt bspw. dieser hier als nächstes ins Auge springen: https://www.notebooksbilliger.…eapad+3+82ku01r6ge+746001
Oder der Kollege hier?
https://www.notebooksbilliger.…vilion+15+eh2158ng+779170
Ergänzung: Habe jetzt noch Dell Inspiron 15 entdeckt. Preislich sehr interessant. Wie sind die von der Qualität her? Hatte auf der Arbeit früher einen Latitude und der hat mir - obwohl nur Kunststoff - gut gefallen. Weiß jemand ob sich dort der RAM aufrüsten lässt?
Frage zu den Displays: Auf was muss ich hier achten? Der HP, der grade bei mir steht hat 45 % NTSC, was nach meiner Recherche ca. 60 % sRGB entspricht. Ich möchte gerne, dass mein Vater Spaß daran hat seine Urlaubsbilder anzuschauen. Geht das mit so einem Display?
Da hast du recht, hatte ich nicht bedacht.
Am Ende wurde es das HP 15s (https://www.notebooksbilliger.de/hp+15s+eq3153ng+782781). Kam heute an und ich bin direkt enttäuscht.
Fühlt sich sehr billig an. Alles Plastik… Ist das in der Preisklasse normal?
Lüfter geht ziemlich schnell an, auch wenn bspw. nur ein Tab in Edge offen ist.
Display ist auch sehr enttäuschend.
Der Laptop geht daher zurück und die Suche geht weiter. Jetzt wäre ich doch wieder für eure Hilfe dankbar. Vielleicht muss ja auch das Budget bis 750 € erweitert werden, um etwas „Gescheites“ zu bekommen.
Danke schonmal.
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem Notebook für meinen Vater, vermutlich ein Standard-Szenario, auch hier im Forum, aber die meisten Beiträge sind schon etwas älter und die Technik entwickelt sich ja doch so schnell... Daher hoffe ich ihr nehmt mir den neuen Thread nicht übel. Da ich nur Mac-User bin, erschlägt mich die Auswahl im Windows-Umfeld völlig und ich wäre für eure Tipps dankbar.
Anwendungsprofil:
- Office
- Internet
- Fotos (Importieren, Verwalten, mit Bordmitteln, kein Lightroom etc., erst einmal kein RAW)
- Laptop als Haupt-PC. Es soll kein externer Monitor angeschlossen werden.
Anforderungen:
- Windows
- 15 Zoll
- Nummernblock
- HDMI
- Gutes Display für die Fotos
- Optional, aber wirklich kein Muss: SD-Kartenleser
- Power Delivery über USB-C wäre auch schön
Preisrahmen: bis ca. 650 €. Ich denke, mehr muss man für das Profil nicht investieren.
Wo ich mir unsicher bin:
- RAM: 8 GB oder lieber zukunftssicher gleich auf 16 GB?
- Prozessor: Hier sollte i3, i5 oder Ryzen keine Rolle spielen, oder?
Neulich habe ich diesen hier als Angebot für 560 € gekauft, ihn jedoch noch nicht angeschaltet, da ich etwas mit der Verarbeitung hadere. Das Plastik fühlt sich nicht so wertig an. Ansonsten sah er von den Specs her super aus. Was meint ihr dazu?
MediaMarkt.de
Mir sind die folgenden noch ins Auge gestochen (ich hoffe es ist ok, dass ich die Links poste):
Welche anderen Modelle könntet ihr mir noch empfehlen? Mit welchen habt ihr gute Erfahrungen?
Vielen Dank.
Thema hat sich erledigt, sorry. Finde nur keine Möglichkeit es zu löschen.
Matze würdest du das bitte für mich machen?
Tatsächlich ist es viel besser geworden. Ich bin nach wie vor vorsichtig mit 1.8 (irgendwie habe ich das Gefühl die D7500 ist da sensibler als meine alte D3300, auch wenn es eigentlich nicht sein kann). Aber seit der Kalibrierung sitzt der Fokus bei den meisten Bildern dort wo er soll. Beim Rest liegt’s vermutlich eher an der unruhigen Hand oder dem unruhigen Kind.
Sehe ich auch so. Die 30 € (mit Versand) würde ich auf jeden Fall setzen. Verglichen mit dem Neu- und auch Gebrauchtpreis für das Objektiv machst du da nix kaputt.
Ich meinte eher die Sofort-Druck-Terminals. Klar, davon kann man keine Wunder erwarten, aber teilweise ist das richtig gruselig. Ein bisschen geht’s noch, wenn man die versteckte Einstellung zur Bildoptimierung (von der nicht mal die Verkäuferin wusste ) abschaltet, aber davon will ich echt weg.
Danke für euren Input. Mittlerweile habe ich auch die Rückmeldung von Saal Digital erhalten: Bilder am besten in voller Auflösung und ohne extra Schärfen hochladen.
Dann werde ich das bald mal testen. Nach den letzten schlechten Erfahrungen am DM- und Rossmann-Fotoautomat möchte ich meine Bilder nun auch endlich in der Qualität in der Hand halten, wie ich es vom Bildschirm gewohnt bin.
Hallo zusammen,
mich würden eure Erfahrungen bezgl. des Entwickelns/Druckens von Fotoabzügen interessieren. Also bspw. die ganz klassischen Abzüge auf 10 x 15. Ich möchte meine digitalen Bilder gerne in der Hand halten können.
Wie macht ihr das?
Bei dem Budget würde ich auch mal noch das Peak Design Travel Tripod Amazon.de ins Rennen werfen. Kenne es leider nicht persönlich, aber die Rezensionen und Tests waren durchweg begeistert.
Gerade wenn es mobil sein soll (du schreibst ja auch von Wanderungen) wäre das glaube ich eine gute Wahl. Ob es den - in meinen Augen - hohen Preis rechtfertigt, kann ich aber leider nicht sagen.
Bei hellem Sonnenschein kann man die gute alte Sunny 16 Regel anwenden.
In dem gezeigten Bild wäre also 1/1000s besser gewesen.
Danke für den Tipp, das hatte ich völlig außer Acht gelassen, aber Du hast Recht. Selbst wenn es etwas bewölkt gewesen sein wollte, müsste die Verschlusszeit wohl kürzer sein.
Ehm.. bin ich der Einzige hier, der die Belichtung okay findet? Ich meine.. es war extrem dunstig. Da war der A-Modus gar nicht so schlecht aufgestellt. Da kommen selbst im P-Modus die selben Bilder bei raus.
Das Wetter ist so in der Form sehr hinderlich.
Ich finde die Belichtung an sich auch relativ ok, jedoch hatte der Himmel wohl ein schönes Blau, welches auf den Fotos überhaupt nicht erfasst wurde. Dunstig würde ich jetzt auch nicht sagen. In der Ferne ja, aber der Vordergrund ist eigentlich schon klar.
A-Modus hatte ich oben nur beispielhaft erwähnt, es kam der Automatik-Modus zum Einsatz.
- Automatikmodus: Die Kamerasoftware entscheidet alles selbst und trifft vielleicht auch oft Entscheidungen, die dein Vater gar nicht im Sinn hat. Ich würde ihm empfehlen, sich mal mit dem Av-Modus (Aperture value, dt. Blendenwert) vertraut zu machen.
- Die Fokuspunkte sollte er selbst auswählen (zum Beispiel Einzelautofokus), damit er den Fokus genau dahin setzen kann, wo er ihn haben möchte.
- Im Belichtungsmodus ist für Landschaft die Mehrfeldmessung/Matrixmessung am besten. Das sollte nicht geändert werden.
- Hat dein Vater gegen die Sonne fotografiert? Falls ja, sehen diese Fotos direkt aus der Kamera sehr oft schlecht aus, da die Kamera den hohen Dynamikumfang zwischen Himmel und Landschaft nicht mehr beherrschen kann. Smartphones machen da eine HDR-Aufnahme (High-Dynamic-Range), bei der mehrere Fotos gemacht werden, die dann zu einem zusammengefügt werden. Deshalb sieht das Bild beim Smartphone meist korrekt belichtet aus. Mit der Kamera müsstest du das mit einem Bildbearbeitungsprogramm nachträglich zusammenfügen.
- Die Software in Smartphones sorgt meist dafür, dass die Farben der Fotos sehr stark gesättigt werden. Deshalb sehen deren Fotos meist knalliger aus als die von DSLRs. Da schließe ich mich auch caprinz an und würde deinem Vater empfehlen, dass er sich mal im Menü die Picture-Styles auswählt. Da gibts auch eins für Landschaften, bei dem die Farben etwas kräftiger sind.
- Wenn dein Vater Personen im Automatikmodus vor einer Landschaft fotografiert, spielt es auch wieder eine Rolle, wo die Sonne steht und wie die Helligkeit verteilt ist. In seinem Foto könnte die Kamera das Gesicht erkannt haben und hat auf Porträt geschaltet. Dementsprechend hat sie wahrscheinlich stärker darauf wertgelegt, dass das Gesicht hell ist. Die Landschaft wurde in dem Fall bei der Belichtung vernachlässigt.
Danke für den reichhaltigen Input, das nehme ich auf jeden Fall mit!
Die Fokuspunkte sollte er in Zukunft wirklich selbst setzen. Vor allem, da bei Canon trotz Mehrfeldmessung (und ja, die war aktiviert) das Fokusfeld in der Belichtungsmessung stärker gewichtet wird. (Bin wahrlich kein Fan von diesem Verhalten... wenn ich sowas möchte, dann nehme ich doch die Spotmessung).
Ich denke, dass dies für viele Probleme in den Bildern verantwortlich ist: Kamera setzt Fokuspunkt irgendwo und regelt danach die Belichtung -> Himmel ausgefressen. Oder schaltet in den Porträtmodus, wie Du auch schon gesagt hast.
Auch der Punkt mit HDR bei Smartphones ist echt gut. Da ist man mittlerweile sehr verwöhnt und wundert sich dann, dass so etwas bei einer DSLR nicht von selbst geht.
Vielen Dank euch allen für den wertvollen Input. Im Nachhinein zu Spekulieren ist immer schwierig, aber das sind jetzt einige Punkte, die ich ihm mal mit auf den Weg geben kann!
Hi Jens,
danke für Deinen Beitrag. Ich habe so etwas schon erwartet und darum kurz überlegt, ob ich den Automatik-Modus überhaupt im ersten Beitrag erwähne... Ich kann Deine Haltung zur Automatik gut verstehen und bin selbst auch nie im "grünen Modus" unterwegs, aber glaube jetzt auch nicht, dass der Modus so schlecht ist. Die Technik der Kameras hat sich ja auch hier weiterentwickelt und ich bin überzeugt davon, dass auch im Automatik-Modus "vernünftige, qualitativ ansprechende Bilder" herauskommen können. Zumal die fotografierten Motive ja Standardmotive sind und von einer Automatik sicher erkannt werden sollten.
Wenn ich, wie so viele, eine Halbautomatik z. B. AV-Modus wähle, habe ich natürlich mehr Einflussmöglichkeiten. Ich kann die Blende ändern -> Einfluss auf die Tiefenschärfe. Ich kann den Fokuspunkt wählen -> Einfluss darauf, was scharf sein soll. Ich würde aber trotzdem die Mehrfeldmessung nehmen und ISO auf 100 setzen. Die reinen Aufnahmeparameter wären damit also nicht sehr viel anders als das, was der grüne Modus gewählt hat. Ich würde sogar behaupten, dass die Bilder ähnlich oder gleich ausgefallen wären. Leider kann ich das aber nicht mehr testen.
Ich habe viel mehr das Gefühl, dass die 250D, zumindest dieses Modell, generell zu einer Überbelichtung neigt und versuche gerade herauszufinden, ob dieses eine Modell ein Problem hat oder ob sich Canon eben so verhält. Ich weiß, es ist müßig ohne die Kamera zu spekulieren, aber ich hatte gehofft, dass jemand dieses Verhalten bekannt ist. Von meiner Nikon kenne ich das nicht, dass der Himmel so ausfrisst.
Hallo zusammen,
ich bin ja nicht der Canon-Fotograf, daher verzeiht mir meine Fragen. Ich frage hier mal für meinen Vater an, der neulich sehr enttäuscht von einem Ausflug aus dem Allgäu zurückkam und meinte, alle seine Bilder aus der 250D seien zu hell und die Farben werden nicht richtig wiedergegeben. Er fotografierte ausschließlich im (grünen) Automatikmodus und hat hier wohl viel mehr erwartet. Wenn ich mir die Bilder so anschaue, so sind diese schon sehr hell, ich weiß aber eben nicht, wie sich die Canon-Automatik normalerweise verhält. Aber gerade der Himmel wird bspw. sehr hell dargestellt, obwohl er in Wirklichkeit wohl ein tiefes Blau hatte.
Durch Ausprobieren ist mir schnell aufgefallen, dass die Mehrfeld-Messung wohl trotz Mehrfeld das aktive Fokus-Messfeld stärker gewichtet und evtl. in der Automatik für Abweichungen sorgen könnte. Trotzdem finde ich die Farben auch sehr lasch.
Ein paar Bilder (Jpeg aus der Kamera) habe ich euch angehängt. Bin sehr auf eure Meinungen gespannt:
1: Sieht für mich gut belichtet aus. Habe aber ein Vergleichsbild vom Handy angehängt (1a)... Scheinbar war der Himmel so blau wie auf dem Handy-Foto. Wieso kann das die Canon so nicht wiedergeben?
2: Himmel ausgefressen, Farben matschig...
4: Versuch einer Erklärung: Automatik hat Pfosten rechts vorne fokussiert, Mehrfeld belichtet darauf -> Himmel wird natürlich zu hell.
Jetzt ist natürlich meine Frage: Liegt der Fehler an der Kamera, an den falschen Erwartungen oder evtl. sogar am Bediener? Was kann man machen?
Versteht mich nicht falsch, die 250D ist jetzt bei weitem kein Top-Model, aber es sollte doch mit jeder halbwegs aktuellen Kamera möglich sein, qualitativ gute Bilder zu erstellen. Kann seinen Frust da schon etwas verstehen und hoffe, ihr habt eine Idee, wie sich das beheben lässt.
Das erklärt natürlich einiges. Finde ich schade, dass sich das in dieser Kombination nicht ändern lässt. Aber ist vielleicht auch nur Gewohnheit.
Ist das auch bei den professionellen Canons so?
Hallo Canon-Experten,
ich bin Nikon-Fotograf, benötige jetzt aber Hilfe für eine Canon EOS 250D.
Mir ist aufgefallen, dass die Kamera bei halbem Durchdrücken des Auslösers sowohl Fokus als auch Belichtung speichert. Das führt in manchen Situation zu unerwünschtem Verhalten, wenn man mit dem mittleren Fokuspunkt fokussiert und dann verschwenkt. Bspw. Fokus auf dunklen Bildbereich, dann verschwenken -> Himmel wird völlig überbelichtet. Ich nutze die Messmethode Mehrfeldmessung.
Von meiner Nikon kenne ich das so, dass mit dem Auslöser nur der Fokus gespeichert wird, für die Belichtungsspeicherung müsste ich eine extra Taste drücken. Gibt es so eine Möglichkeit auch bei Canon?
Das können DSLRs auch seit 2014
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Sieht man bei diesen Kameras im Sucher, welches Auge der AF gewählt hat oder ob er überhaupt ein Auge ausgewählt hat?