Beiträge von JensJ

    Zu 1) Kannst du hier schauen: Die besten Speicherkarten für die Sony Alpha 6700

    Laut dem sollte es für die genannten Funktionen V90 sein. Würde zur raten, 99€ für 128 GB.


    Zu 2) Bin zwar bei Canon unterwegs, aber würde da definitiv was um 20-22mm nehmen. Besonders preiswert wäre abseits der größeren Marken das Viltrox AF 20mm F2.8. Ist allerdings für Vollformat gerechnet und kein Pancake, aber dennoch sehr leicht und kompakt. Gibt es für 149€.

    180-Euro-Weitwinkel für Nikon Z & Sony E | Viltrox 20mm F2 8 im Test [Deutsch] - YouTube

    Persönlich nicht, nein. Aber aus Videos meine ich zu wissen, dass das Sigma wohl AF Probleme hat an EOS R-Kameras. Siehe hier bei Duade Paton in Verbindung mit der R7: Sigma 150-600mm + Canon R7 = Amazing Combo, But.... (youtube.com)


    Wie es beim Tamron aussieht, keine Ahnung, wird aber bestimmt auch schon mal jemand ausprobiert haben ^^


    Was möchtest du damit zu fotografieren?


    Edit: Unter gewissen Einstellungen scheint es mit dem Sigma besser zu funktionieren. Ansonsten noch als Vorschlag falls du auf den 400-600mm Bereich verzichten kannst: da würde ich mir auch das RF 100-400mm anschauen. Der Nano USM AF der RF Objektive ist schwer zu schlagen.

    Puh, also ich finde beim Ninja V ist es ohne Sonnenschutz-Haube manchmal schon schwierig. Würde vermuten der Shinobi ist da nicht besser, beide werben mit 1000 nits Helligkeit.


    Erschwinglicher wären auf jeden Fall die Modelle von Feelworld. Wobei es da auch viel Auswahl gibt, gehen teilweise schon bei etwas über 100€ los, der LUT7 wäre z.B. aber nur unwesentlich günstiger als der Shinobi, aber größer und heller (7", 2200 nits). Der LUT5 (5,5") wirbt sogar mit 3000 nits und kostet ebenfalls ähnlich viel.


    Tatsächlich verwendet habe ich von den Feelworld Monitoren noch keinen. Man findet aber Vergleichsvideos auf YouTube, wo der Unterschied gegenüber 1000 nits und insbesondere 500 nits Monitoren schon deutlich ausfällt.

    Fände persönlich aktuell das Pixel 7 oder Pixel 7 Pro am Interessantesten.


    Samsung ist theoretisch auch nicht schlecht, geben vergleichsweise relativ lange Android Updates z.B.. Da würde mir aber gar nicht gefallen, wie stark sie ihr eigenes Eco-System pushen wollen. Haben ja einen eigenen App Store und etliche Samsung Apps.


    Finde (nahezu) Stock Android und (größtenteils) die Google Apps am besten, denke mal in der Hinsicht hätte man mit einem Pixel die beste Erfahrung.


    Selbst verwende ich ein Sony Xperia 1 III. An sich ein tolles Gerät, aber sehr teuer, und der Support ist leider sehr schlecht, sowohl Softwareseitig (man bekommt offiziell nur 2 Jahre Android Updates), als auch, wenn mal etwas ist.

    Ich setze dafür auf Zigbee Leuchtmittel und Geräte, die lassen sich über ein Gateway (z.B. Philips Hue Bridge) dann mit beliebigen Geräten steuern oder mit Schaltern und sowas verbinden. Der klassische Hue Schalter ist praktisch auch nur eine Fernbedienung mit Wandhalterung. Sieht schicker aus, aber hat auch wesentlich weniger Tasten.

    Bei LED Strips könnte man sehr einfach den Controller durch einen mit Zigbee tauschen. Bei deiner Lampe sieht's schlecht aus, wenn die Fernbedienung nicht gerade von einem wechselbaren Leuchtmittel ist.

    Also ich würde meine R6 nur ungern hergeben. Finde den Vorschlag, die 6D Mark II zum Vergleich zu leihen, nicht schlecht. Da sollte die Nostalgie schnell weichen und wenn nicht, dann mach das eben so, wenn du dich damit gut fühlst.

    Ansonsten bist du dir ja vermutlich im Klaren, dass du bei jedem Systemwechsel Geld verlierst und eben nur noch das RF System weiterentwickelt wird. Also wenn du irgendwann dann doch erneut nicht mehr mit der 6D Mark II zufrieden bist, naja.. steht dann der nächste Systemwechsel an?

    Die 600D war meine erste Kamera, ich bin dann auch irgendwann auf die 70D gewechselt. Ich fand sie vor allem komfortabler mit dem Schulterdisplay und Daumenrad, der DP AF ist auch nicht nur für Videos praktisch, auch beim Fotografieren im LiveView ist sie viel schneller als die 600D, dazu die angesprochene Konnektivität mit dem Smartphone, die bei neueren Kameras mit Bluetooth und / oder NFC aber noch verfeinert wurde.


    Zum Filmen würde ich die 70D nicht mehr nutzen wollen, da liefern neue Kameras wesentlich bessere Ergebnisse, aber zum Fotografieren und vor allem zu dem Preis, warum nicht.

    Matze Bei Reddit schreibt einer:

    Not sure what could be causing your issue, but did want to mention that the EK 100 is a terrible IFB reciever - it outputs unbalanced mono, so you'll only get sound in one ear cup of headphones, and controlling the volume is an absolute pain.

    Ansonsten finde ich kaum Infos zu dem Gerät.


    Wie du es schreibst, würde es mir auch am Sinnvollsten erscheinen. Meine Geräte funktionieren ja auch alle so, aber ich versuche mir aus den Informationen einen Reim zu machen. Also sorry falls das in dem Punkt Unfug sein sollte.

    Laut Sennheiser Produkteseite ist der Audioausgang des EK 100 G4 (Kamera-Empfänger Einheit) mono. Demnach wird immer nur ein Audio-Kanal bespielt.


    In einer Thomann Rezension schreibt einer zu dem CL1-Kabel, dass Sennheiser dort wohl den Ring nutzt, um bei dem EK 100 Empfänger ein Line-Signal auszugeben. Standardmäßig wäre der Ring bei einem Stereo-Kabel ansonsten mit dem rechten Audio-Kanal belegt.


    Am PC können Software oder Audio-Treiber das erkennen und das mono Signal automatisch auf beide Kanäle spiegeln. Manche Mikrofone oder Interfaces machen das auch selbst, geben also Mono-Eingänge als Stereo-Spur aus.


    Ich denke also, das ist so gewollt und in der Kombination an Geräten unpraktisch, aber auch nicht unbedingt ein Hindernis. Du kannst dies einfach manuell in der Videoschnitt-Software konvertieren oder den rechten Kanal mit dem linken Kanal füllen.

    Hm, ansonsten wechseln nicht alle Monitore automatisch die Eingänge und zeigen eventuell deshalb ein schwarzes Bild. Vielleicht zur Sicherheit da bei dem betroffenen Monitor nochmal manuell den richtigen Eingang wählen.


    Oder während der PC läuft den zweiten Monitor mal an und ausschalten. Also es kann sein, dass beim Hochfahren nur der erste Monitor angesprochen wird und der andere dann automatisch in den Standby wechselt, weil er keinen Eingang erkennt und dann entsprechend aus bleibt.


    Ansonsten könnte man auch mal in den Windows Geräte-Manager schauen, ob da eine Warnung auftaucht, aber wenn die Monitore jeweils einzeln funktionieren, wüsste ich nicht, was da falsch sein sollte.


    An sich kann die 4070ti auf jeden Fall mehrere Monitore ansteuern und wenn die Ports unabhängig voneinander funktionieren wird da auch kein Defekt vorliegen. Habe selbst eine Gigabyte Aero OC 4070ti und zwei Monitore angeschlossen, einen über DP, den anderen über HDMI, also im Grunde das gleiche Setup.

    Naja, unter "recht langsam" kann ich mir jetzt nichts vorstellen. Wie schnell ist der Transcend Kartenleser mit deinen Geräten und SD Karten denn genau?


    Die Geschwindigkeit kannst du mit kostenlosen Programmen wie H2testw oder CrystalDiskMark messen und dann hätte man auch einen aussagekräftigeren Vergleichswert.


    Außerdem kann die volle USB 3.0 Geschwindigkeit beispielsweise auch nur an einem USB 3.0 Port (oder höher) abgerufen werden. Schließt man ein USB 3.0 kompatibles Gerät an USB 2.0 an, ist es sowieso langsamer. Das sollte aber klar sein.


    SanDisk, Kingston und Lexar nutzen eine proprietäre Technik, die höhere Leseraten erlaubt, diese muss aber sowohl von dem Kartenlesegerät, als auch der jeweiligen SD Karte unterstützt werden. Wenn man also solche SD Karten verwendet, sind die eingangs genannten Lesegeräte - vor allem vom Preis-Leistungsverhältnis - sehr gut, ansonsten aber nicht unbedingt schneller als andere.

    Stereotype Achso, HDR. :|


    Die HDR Videodatei wird vor allem einen erweiterten Farbraum nutzen (BT.2020 statt BT.709). Beim Export müsstest du einen Codec wählen, der BT.2020 unterstützt (HEVC / H.265). Generell ist es nicht unbedingt trivial mit HDR Videos zu arbeiten.


    Aber auch bezüglich der Konvertierung mit ffmpeg macht es das komplexer, da muss man schon einige Sachen mit angeben, um das von HDR zu SDR umzuwandeln.


    Du könntest es nochmal mit den in dem Posting genannten Parametern probieren: https://www.reddit.com/r/PS5/c…bm_and_conversion/hus19rg

    Da geht eigentlich nichts über FFmpeg.


    Ist ein Kommandozeilenprogramm, aber nicht schwer zu benutzen.


    (Für Windows:)


    Einfach hier die ffmpeg-master-latest-win64-gpl.zip herunterladen und entpacken.


    Den Ordner in "ffmpeg" umbenennen und z.B. in C:\ platzieren.


    In die Windows Suche "Systemumgebungsvariablen bearbeiten" in die Suche eingeben und auswählen. Dort unten auf "Umgebungsvariablen" klicken. Dort oben bei den Benutzervariablen "Path" auswählen und auf "Bearbeiten..." klicken. Dort rechts auf "Neu" klicken und den Pfad zu dem ffmpeg Ordner angeben (z.B. C:\ffmpeg).


    Ab dann kann man das überall in der Kommandozeile nutzen. Dann einfach in dem Ordner mit der Videodatei Shift gedrückt halten und einen Rechtsklick machen und "In Terminal öffnen" / "PowerShell-Fenster hier öffnen" / "Kommandozeile hier öffen" oder ähnliches anklicken.


    Dort dann "ffmpeg -i alterdateiname.webm neuerdateiname.mp4" eingeben und das Programm transkodiert das entsprechend um. Man kann auch eine Bitrate vorgeben und ähnliches (siehe Dokumentation) aber das dürfte fürs erste reichen.

    Vermutlich geht es nur über selber ausprobieren oder?

    Ja, bzw. ist das einfach auch persönliche Präferenz. Im Vergleich der beiden im Raum stehenden Objektive macht vermutlich eher die unterschiedliche Brennweite einen Unterschied aus.


    Bei identischer Brennweite könnte man den Hintergrund bei F1.4 gegenüber F2 einfach noch ein Stück mehr unschärfer und weicher erscheinen lassen. Aber man kann auch noch andere Merkmale für die Qualität des Bokeh anführen. Zum Beispiel wie Lichtquellen im Hintergrund wiedergegeben werden und ob sich diese beim Abblenden oder zum Rand hin verformen, ob das generell weich oder etwas harscher aussieht und so weiter.


    Da können auch verschiedene Objektive mit der selben Brennweite und eingestelltem Blendenwert im Vergleich subjektiv besser oder schlechter aussehen. Ich würde nicht sagen, dass da bei einem Blendenwert Welten zwischen liegen, aber man sieht das schon und je nachdem kann das die Grenze zwischen angenehm weich und "zu aufgeregt" sein.


    Tendenziell kann man aber auch das 50-250mm (oder mangels Alternativen auch ein Kitobjektiv) verwenden, um Portraitfotos aufzunehmen. Man hat nur andere Möglichkeiten bezüglich der Gestaltung, selbst lichtschwächere Tele-Objektive können bereits sehr gut freistellen.

    Chris77


    Den meisten ist vermutlich das sog. "Bokeh" am wichtigsten: Je länger die Brennweite, je kleiner der Blendenwert und je näher du an der Mindesteinstellgrenze fotografierst, umso geringer ist die Schärfentiefe und somit der Unschärfebereich ausgeprägter.


    Ansonsten bestimmt die Brennweite vor allem auch die Kompression. Bei Tele-Objektiven wird der Hintergrund zusammengedrückt und wird flacher. Bei Weitwinkel hat man einen viel räumlicheren Eindruck im Hintergrund. Kann beides gut aussehen bei einem Portrait, je nachdem wie man es nutzt.


    Der Klassische Brennweiten-Bereich für Portraits liegt so bei 85-135mm. In dem Bereich ist der Effekt der optischen Verzeichnung am geringsten (Gesichtsmerkmale werden dann z.B. nicht unangenehm verzerrt). Aber auch einiges darüber oder darunter kann man zur Portraitfotografie einsetzen. Nur würde man mit einem 35mm dann eher Ganzkörperaufnahmen oder maximal Halbkörperaufnahmen machen, um mehr von der Szenerie zu zeigen und keine Headshots damit aufnehmen. Mit 200mm könnte man bspw. noch mehr freistellen, aber das Gesicht wirkt flacher.


    Also.. 50mm F1.8 sehen geringfügig anders aus als 40mm F2, beides wären valide Optionen. 56mm F1.4 wären in der Hinsicht ein größerer Sprung, von F2 auf F1.4 entspricht einer Blendenstufe. Da hätte man etwas mehr Möglichkeiten bezüglich der maximal erzielbaren Freistellung. Ob man bei dem Viltrox als Drittanbieter Portraits Abstriche eingehen muss verglichen mit den Nikon Objektiven, weiß ich nicht, kenne beide nicht. Aber sowas wie Vignettierung, Randschärfe, AF-Genauigkeit oder AF-Geschwindigkeit sind bei Portraits relativ unkritisch. Also wenn du das Objektiv primär dafür verwenden willst, würde ich es mit dem Viltrox probieren.

    Sigma hat das 17-50mm F2.8 in einer neueren Serie praktisch mit dem 17-70mm F2.8-4 abgelöst. Dieses hat leider keine durchgehende Blende mehr, aber dafür etwas mehr Reichweite.


    Bei MPB wären zurzeit übrigens 18 Sigma 17-50er vorrätig (274 € - 319 € je nach Zustand), falls ein Gebrauchtkauf in Frage käme. MPB würde 12 Monate Gewährleistung auf das Objektiv geben. Ansonsten wird man oftmals aber auch bei Ebay oder Kleinanzeigen (persönlich begutachten) fündig.


    Tamron hat auch ein 17-50mm F2.8 für den EF-S Mount, das fand ich aber immer schlechter als das Sigma.