Gut zu wissen, das heißt genügend Dampf wäre über 5G definitiv da.
Zumal die Leitung bei 300 gesperrt wird und da ich über DSL eh schon 100 habe, benötigt es nurnoch 200 über 5G für die volle Leistung.
Beiträge von JensB.
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Danke für die Hinweise, schneller als 250-300 würde ich für mich aktuell nicht brauchen und auch nicht zahlen wollen, wenn das aber ankommt dann ist das schon ok für mich. Und bzgl. der Vertragslaufzeit zu schauen macht hier definitiv Sinn, auch hier danke für den Tipp, an sowas sollte man auch immer denken.
So wie ich das verstanden habe, liegt bei dem Hybrid Anschluss halt eine normale DSL Leitung genau wie meine jetzige 50er dann halt nur als 100er an und kann wie gewohnt genutzt werden. Der Part 5G boostet das ganze halt nur so viel wie eben geht bis max. 300. Und da der 5G Mast ca. 800m von hier entfernt ist und unser Haus das höchste am Berg ist sollte ich da wenig Probleme haben. Laut Handy kommen hier über 5G bis zu 280 an.
Sollte das 5G mal etwas einbrechen oder wegen meiner mal sehr stark, dann bleiben am Ende natürlich für den Zeitraum immer die 100er DSL Leitung und dann eben plus das was geht. Da mache ich mich noch zu genauer Schlau und werde berichten was ich erfahren habe.
Ich muss sagen das ich dich oft nicht richtig deuten kann angerdan und mich frage worauf du hinaus willst.
Man kann alles planen, aber bei mir zumindest funktioniert das so eben nicht. Meistens ist der Tag recht voll und man hat dann mal spontan Zeit etwas zu spielen. Ich denke nicht schon Stunden vorher darüber nach oder so, im Beispiel von Zocken ist es eben bei mir nur ein hin und wieder. Und unter umständen muss ich deshalb auch oft immer erst Updaten weil das letzte mal z.b. schon wieder 2 Wochen her ist.
Das hat weder mit "Spiel ist wichtiger als alles andere" oder "Geld würde keine Rolle spielen" oder sonst was zu tun.
Ich habe die 50er Leitung einfach schon sehr lange und nie ein Update gemacht weil es mir bisher reichte. Aber nun fällt mir seit Monaten schon auf das es immer wieder mehr Probleme gibt, also habe ich entschieden da mal ein Update zu machen. Mehr nicht. -
Also ich liege auch meist effektiv bei ca. 60 MB. Darum geht es hier aber nicht, sondern darum das mittlerweile jedes Update und Programm extrem groß ist und man gefüllt permanent nur Downloaden muss.
Man will die letzte Stunde die man hat noch nutzen um z.b. diablo zu spielen? Leider ein Update von 28GB.
Bei im Durchschnitt 5,4MB/s heißt das 1 Stunde und 25 min download. Manchmal ist man vielleicht ein bißchen schneller. Also ist das Thema damit abgeschlossen. Und das fällt mir mittlerweile überall auf.
Und ja man kann für 8€ die doppelte Geschwindigkeit bekommen, aber die 8€ entstehen ja nur weil mein Vertrag noch günstiger ist als die heutigen.
8€ bringen mir also bei meinem Beispiel nun eine download zeit von ca. 45min. Ist ok aber ändert nicht so viel bei jährlich 96€ mehr.
Für nur weitere 5€ bekomme ich aber dann plötzlich das 5 fache an Geschwindigkeit, preistechnisch viel attraktiver.
Hier würde der Download plötzlich nurnoch 15min. Falls da mehr ankommt gegebenenfalls noch schneller, das 5G Netz ist hier gut.
Das ist der Grund, das ich über das hybrid Netz nachdenke.
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Hallo, ich möchte hier doch nochmal was aufgreifen und vielleicht hat der eine oder andere das gleiche ja auch und kann mir dazu was sagen.
Ich selbst habe hier aktuell auch nur eine 50er Leitung über die Telekom und überlege nun ein upgrade zu machen, da echt alles von den Datenmengen riesig geworden ist. Jedes Programm, Spiel, Update oder sonstiges ist immer gleich ohne Probleme im 2 stelligen GB Bereich und kostet somit Zeit, genau wie Stereotype ja schon sagte.
Nach einem Telefonat mit der Telekom ist klar, aktuell geht hier nur eine 100ter Leitung. Glasfaster kommt erst frühestens November 2025.
Und für "quasi" nur die doppelte Geschwindigkeit, darf ich dann ganze 8€ im Monat mehr bezahlen, was ich nicht ganz so cool finde.
Für weitere 5€ mehr könnte ich aber einen 300er Hybrid Anschluss erhalten.
Das würde heißen das ich generell eine 100er Leitung habe die zusätzlich über 5G geboostet wird. Also anders als bei Stereotype der ja nur 5G hat habe ich hier eine feste Leitung und pushe diese quasi nur. Dazu habe ich mehr Sicherheit bei Ausfall von DSL, da die Anlage dann auch alleine mit 5G laufen kann.
Hat jemand damit Erfahrungen? Habe ich da die gleichen genannten Probleme von diesem Thread? Oder wird das sehr wahrscheinlich ganz normal laufen? -
Hallo zusammen,
ich möchte doch mal hier kurz das Thema Akkulaufzeit und DSLM ansprechen.
Ich weiß nicht wie oft ich lese das dies ja so schlimm sein soll und man als jemand der viel Fotografiert dringend eine DSLR benötigt oder quasi unzählig viele Akkus an der DSLM dabei haben muss, die dann auch noch ständig gewechselt werden müssen.
Ich denke es versteht sich von selbst das ich diesen Satz extra ein bisschen übertrieben geschrieben habe und es hier bitte keinen Meinungskrieg zwischen DSLR und DSLM geben soll.
Mit beiden Systemen kann man super Fotografieren.
Ich möchte hier einfach mal von meiner Erfahrung sprechen und den Leuten die diesbezüglich vielleicht unsicher sind oder aber über eine DSLM nachdenken etwas Sicherheit geben.
Natürlich kann ich selbst nur von Seiten Sony sprechen, genau genommen über die A73 und die A74.
Ich würde mich freuen wenn hier Leute mit anderen Systemen auch schreiben wie Ihre Erfahrungen diesbezüglich sind.
Fakt ist für mich das es mit heutigen DSLM Kameras meiner Erfahrung nach keinerlei Akkuprobleme gibt!
Hält eine DSLR mit einer Akkuladung länger aus als eine DSLM? -- Da ist die einzige richtige Antwort drauf, ja.
Natürlich vorausgesetzt es wird dort nicht auch dauerhaft mit dem aktiven Display Fotografiert.
Heißt das nun das DSLM ständig leer sind? -- Definitiv Nein! Dieses nach meiner Erfahrung nach "Gerücht" stammt sicher noch aus Zeiten der Sony A6000 etc. wo die Akkus wirklich nicht lange gehalten haben. Verbessert mich wenn es bei anderen Systemen anders aussieht.
Natürlich möchte ich dies noch an einem Beispiel belegen, denn ich spreche hier aus meiner eigenen realen Erfahrung und nicht aus Erzählungen anderer.
Gestern habe ich den ganzen Tag eine Hochzeit begleitet und hatte dort meine noch alte Sony A73 und meine neue Sony A74 dabei.
In den Kameras befanden sich jeweils 1 voll geladener Akku und ich hatte tatsächlich ohne Angst zu haben nur 1 weiteren Akku dabei. Insgesamt also 3 Akkus.
Das Fotografieren hat um 10:00 Uhr morgens gestartet und um 22 Uhr abends geendet. Und natürlich schalte ich die Kameras nicht ständig aus um Akku zu schonen oder so.
Sie sind jederzeit einsatzbereit an meinem Körper und schalten sich lediglich wie jede andere Kamera nach 1min aus und sind bei einem kurzem antippen des Auslösers sofort wieder an und bereit.
Als Beispiel nehme ich hier nun meine A74 mit der ich am Ende des Tages genau 1086 Fotos und 2 kleine Videos gemacht habe. Der Akkustand lag zum Schluss bei 13%.
Also hätte ich sicher auch ca. 1200 Fotos mit einer Akkuladung geschafft ohne Videos und der Restladung. Die A73 performt hier sogar noch besser und hält nochmal ne kleine Ecke länger durch.
Ich habe defakto den ganzen Tag Fotografiert und kein Akkutausch vorgenommen! Ich bin pro Kamera mit einem Akku ausgekommen. Ja, es war eine sehr ruhige Hochzeit ohne viel Schnickschnack. Bei größeren Hochzeiten hätte ich wahrscheinlich 1 mal den Akku beider Kameras tauschen müssen. Aber kann man hier von Akkuproblemen sprechen? Ganz sicher nicht.
Vergleicht man eine DSLR direkt mit einer DSLM, wird die DSLR sicher länger mit einer Akkuladung auskommen.
In der Praxis spielt dies aber überhaupt keine Rolle mehr. Die Akkulaufzeiten sind mittlerweile so hoch, das ich damit noch nie Probleme hatte oder mir mal sorgen machen musste.
Im Urlaub komme ich oft auch problemlos 2 Tage mit einem Akku aus und trage den zweiten Ersatzakku nur zur Vorsicht mit mir rum.
Ich Fotografiere seit 5 Jahren mit DSLM und habe hier genau wie damals bei meinen DSLR schon immer nur 2 Akkus besessen und egal ob mit der DSLR oder der DSLM noch nie Probleme gehabt.
Schreibt hier doch ruhig mal eure Meinungen und Erfahrungen dazu.
Gerne natürlich auch wie sich die anderen Hersteller wie Canon, Nikon, Panasonic oder Fujitsu schlagen.
Gruß
Jens -
Ich möchte hier auch mal betonen das gerade auf Hochzeiten noch der Punkt Sicherheit eine große Rolle spielt.
Tolles Bokeh und Blende 1.4 klingt alles toll, aber die Wahrscheinlichkeit das man am Ende ein unscharfes Foto hat weil der Fokus falsch sitzt ist zu hoch. Dazu kommt das bei solchen Blenden die zweite Person (z.b. bei Fotos von der Braut und dem Bräutigam von leicht schräg) definitiv nicht mehr zu erkennen ist. Wenn es nur um Bilder einzelner Personen geht die dazu noch ruhig stehen, kann man so eine Blende gerne nehmen, aber ansonsten ist das eher kritisch. -
Danke euch beiden für die weiteren Informationen.
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Kannst du diese Erwartungen in Bezug auf Anschaffungskosten und Lese/Schreibgeschwindigkeit irgendiwe mit Minimal/Maximalwerten quantifizieren?
Nein kann ich nicht, denn wie schon gesagt fehlt mir das Wissen diesbezüglich. Zumal die reinen Lese und Schreibgeschwindigkeiten sicher nicht alles sind. Wie reagiert die Platte auf schnelle abfragen? Auf welche Werte bin ich dank meiner 3.0 und 3.1 Anschlüsse überhaupt begrenzt? Mit welcher Technologie arbeitet welche Platte, merkt man überhaupt ein Unterschied bei 300 zu 600MB/s Lesegeschwindigkeit beim lesen von Fotos in Lightroom? Etc. etc. Genau weil ich da eben nicht bescheid weiß und das googlen was ich immer mache nur bedingt weiter hilft und ich auch einfach kein Interesse habe mich zu tief mit der Materie zu beschäftigen kann ich es leider nicht genau quantifizieren.
Genau deshalb frage ich Leute die sich auskenne und die auch Lust auf das Thema haben. Ich bin am Ende der Nutzer.
Würde es hier z.b. um Kameras gehen würde ich selten was fragen weil mich das sehr interessiert, ich im Thema bin und mir alles selbst raussuchen kann.Wie soll jemand der die eine Empfehlung geben will wissen, wie diese Gegensätze ausbalanciert werden sollen?
Ich sehe da Ehrlich gesagt keine Gegensätze. Ich habe genau beschrieben was ich möchte.
Die Arbeitsplatte soll so schnell sein wie es eben geht aber preistechnisch Sinnvoll und auf meine Limitierungen wie USB 3.0 und 3.1 etc. angepasst. Was hilft die teuerste Platte wenn mein System die eh nicht bearbeiten kann.
Was die Sicherungsplatte angeht, so soll sie eben so günstig wie möglich sein so das es noch Sinn macht. Heißt im klartext, sie soll nicht einfach das billigste sein, sondern das billigste was man sinnvoll ausgeben sollte im eine brauchbare haltbare Platte zu bekommenAm einfachsten wäre, sich auf konkrete Datenübertragungsraten zu berufen.
Siehe Punkt 1, würde ich gerne aber kann ich nicht.
Erweiterungskarte: Ideal bei fester installation/Verkabelung, da außer dem Steckerende des Kabels auf dem Schreibtisch keine Geräte.
Neuester Chipsatz möglich, unabhängig vom Mainboard.
Externer USB-Hub: Flexible Nutzung möglich, da portabel.
Geschwindigkeit abhängig vom Chipsatz auf dem Mainboard.Danke, das hilft mir weiter.
Empfehlungen und Infos zu Grundlagen wurden dir in anderen Threads schon gegeben, ich halte das wiederholte durchkauen hier für nicht nachhaltig.
Darin sind auch konkrete Produktempfehlungen zu externen Gehäusen sowie SSD-Datenträgern enthalten.Das sehe ich etwas anders. Die alten Threads von mir für mich persönlich sind mittlerweile über 4 und über 7 Jahre alt. Diesbezüglich hat sich in so langer Zeit sicher was aus technischer Sicht geändert. Genauso hat sich sicher was in der Preispolitik getan. Diesbezüglich bin ich in meinem konkreten Fall immer an aktuelle Infos interessiert.
Was den letzten Beitrag für meine Mutter betrifft so ging es da darum das wir die günstigste Platte bekommen die noch Sinn macht. Diese ist auch nur rein zum Sichern gedacht bei ein paar Daten.
In meinem Fall suche ich zum einen eine Arbeitsplatte die dauerhaft belastet wird und das im großem Stil. Und auch geht es nicht um das billigste, sondern um das was preislich am Sinnvollsten ist. Also ganz andere Anforderungen.
Wenn du mir nun sagen kannst das es diesbezüglich total egal ist und keinen Unterschied macht, dann kann ich mich natürlich zumindest an den paar SSDs von dir und Matze orientieren.
Das was ich nicht mehr auf dem Schirm hatte und mittlerweile auch wohl vergessen, ist die Tatsache wie es um die Robustheit steht, das wurde da tatsächlich schon geklärt. Somit ist hier also auch ganz klar das die Arbeitsplatte eine SSD werden wird.
Deine Links zu deinen Empfehlungen habe ich gesehen, besten Dank dafür.
Weitere Infos etwas später:
Ich habe nun deine Links angeschaut und mal mit den SSDs aus dem Thread meiner Mutter verglichen.
Damit haben wir doch dann auch mal ein schönes Beispiel was zeigt was ich meine.
Deine Platten haben Geschwindigkeiten von bis zu 7.000MB/s und bei Platte samt Case wäre man bei ca. 200€
Im Thread meiner Mutter hat Matze z.b. die Crucial X6 2TB gelinkt. Diese macht bis zu 800MB/s und kostet 127€.
Die Crucial X9 2TB mit 1050MB/s kostet z.b. nur 10€ mehr.
Lese ich also einfach die Werte, so sind für mich deine gelinkten Platten deutlich besser und schneller.
Laut google kann USB 3.0 und 3.1 aber nur Geschwindigkeiten bis 640MB/s ist das so korrekt?
Selbst bei USB 3.2 hätte man nur Geschwindigkeiten bis max 2.000 MB/S?
Somit wären nach meinem Verständnis die von dir gelinkten Platten zwar deutlich besser, aber da ich diese ja als externe Platten nutze, würde mir dieser Vorteil praktisch nichts bringen. Ich hätte dann nur mehr Geld ausgegeben ohne einen nutzen davon zu haben. Vorausgesetzt der Zahlenjungel verwirrt mich hier nicht. -
Entschuldigung, natürlich kann ich das.
Wollte ich sowieso aber habe es dann einfach wieder vergessen.
Sie hat sich dann für die genannte Seagate HDD mit 2TB entschieden.
Ich meine die war für ca. 80€ zu bekommen und mit 2 TB hat sie definitiv genügend Speicher und Puffer für die Zukunft.
Danke für die Tipps. -
Welche Kriterien/Anforderungen hast du an Festplatten zu Arbeiten und welche zur Sicherung?
Bzgl. Arbeiten soll die Festplatte natürlich schnell sein. Aber das alles in Abhängigkeit des Kosten/Nutzen Bereichs.
Was ich damit meine? würde Festplatte A als Beispiel fast die gleiche Geschwindigkeit bringen wie Festplatte B (z.b. nur 10% schneller), dies aber bei doppeltem Preis, aber merken tue ich kaum einen Unterschied, dann würde ich eher Platte A nehmen. Am Ende hilft mir ja z.b. die schnellste und teuerste Platte nichts, wenn ich diese eh kaum ausnutze und sei es nur weil ich aufgrund meiner Anschlüsse am PC in der Geschwindigkeit begrenzt bin.
Gleichzeitig ist diese Platte aber auch ständig mit mir unterwegs und sollte da keinerlei Probleme mit haben.
Bzgl. der Sicherung habe ich praktisch keine Ansprüche. Natürlich ist es schön wenn es nicht zu lange dauert, aber im Grunde ist es total egal ob die Sicherung von der Woche am Ende ne Stunde länger dauert oder eben nicht. Natürlich sollte die Lebensdauer so hoch wie möglich aber die Platte gleichzeitig so günstig wie möglich sein. Ansonsten hat diese Platte nichts auszuhalten da sie abgesehen vom Sichern nur im Schrank rum liegt.Wenn dir schon bei Fotos die Ladezeiten (Lesezugriff) zu hoch sind, ist bei 4K Videoschnitt für möglichst hohe Schreibraten eine SSD nötig.
Naja was heißt zu langsam. In meinem Fall dauert das vollständige Laden eines 33MP Fotos in Lightroom zwischen 3-4 sec. Natürlich sehe ich vorher schon das Foto, aber zum richtigen Bewerten ob das Foto korrekte Schärfe hat etc. muss ich die Zeit halt abwarten.
Im Falle von z.b. 2.000 Fotos zur Durchsicht nach einer Hochzeit ergibt das also eine Wartezeit von 100 bis 133 Minuten (knapp 2 Stunden). 2 Stunden die ich also egal was ich tue am Ende länger brauche um alles richtig durchzusehen. Habe ich dann gleich mal 2 Events zu Fotografieren sind es vielleicht 3-4 Stunden mehr. (Natürlich rein Theoretisch, in der Praxis kann man viele Bilder aussortieren ohne das volle Laden abzuwarten).
Da ich nicht Hauptberuflich Fotograf bin, ist das Kostentechnisch natürlich egal. Aber umso mehr Projekte man macht, umso mehr spürt man es natürlich.Wie definierst du Robustheit?
Mit Robust definiere ich, das die Platte keine Probleme damit haben sollte ständig bewegt zu werden.
Das kann sein in der Laptoptasche zum Hotel oder aber auch im Wanderrucksack beim Klettern (meine Daten lasse ich niemals im Auto liegen zwecks Diebstahl, Technik ist da egal, aber Fotos bekommt man teilweise nie wieder).Mittels PCIe-Erweiterungskarte oder USB-Hub
Ok und bietet das eine oder andere System Vor- bzgw Nachteile? Z.b. würde ein Hub natürlich eine schöne Möglichkeit bieten ohne kriechen zu müssen etwas anzuschließen, aber klaut der Kabelweg vom PC zum Hub und dann zur Festplatte am Ende wieder Geschwindigkeit? Oder ist dies einfach nur egal?
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Hallo allerseits,
mittlerweile ist es bei mir wieder soweit. Ich muss meinen Speicherplatz erweitern, denn auf meiner Arbeitsplatte sind nurnoch 100GB frei.
Und da setzte ich wie immer auf eure Hilfe und Erfahrung, würde mich allerdings hier über klare benannte Speichermedien freuen und benötige keine großen Vergleichslisten oder sowas.
Wenn ich mich da so gut auskennen würde das ich mit denen was anfangen kann, dann würde ich hier ja nicht fragen, denn eure Erfahrungen sagen viel mehr als irgendwelche Listen denen man ja in vielen fällen auch nicht wirklich trauen kann.
Zuerst kläre ich also doch mal auf was ich aktuell habe und warum ich es so habe.
Grundlegend bin ich hauptsächlich im Bereich Fotografie / Lightroom / Photoshop sowie Videografie samt Schnitt in 4K auf Davinci Resolve unterwegs.
Auch wenn ich zwar Hauptsächlich auf meinem PC zuhause arbeite, bin ich auch immer mal wieder unterwegs z.b. auf Lehrgängen, Urlaub etc. wo ich die Zeit dann nutze um auch dort auf meinem Laptop weiter zu schneiden und zu arbeiten. Deshalb habe ich damals mit eurer Hilfe ein ICY Case und eine M.2 Festplatte dazu geholt und nutze diese seit dem als externe Hauptarbeitsplatte. Wenn ich am PC bin stecke ich diese eben ans Kabel was dauerhaft am USB 3.0 Anschluss ist und am Laptop dann eben an den USB 3.1 Anschluss.
Das funktioniert nach wie vor noch sehr gut und hat mir nie Probleme gemacht. Selbst der ständige Ortswechsel oder auch mal Wandern etc. hat nie Probleme bereitet, die Platte ist robust.
Auf dieser 2TB SSD habe ich aktuell also wirklich alle Daten, Foto und Videodateien, Lightroom Kataloge, Davinci Projekte, Musik zum schneiden etc.
Jetzt ist es aber so das ich wie schon geschrieben nurnoch knapp 100GB frei habe und somit aufstocken muss.
Derzeit befinden sich 807GB an Videomaterial und der Rest an Fotomaterial auf der Platte.
Zusätzlich habe ich dann noch eine externe HDD Platte wo ich alles immer drauf sichere und diese liegt bei mir im Schrank.
Was benötige ich also?
Ich benötige eine weitere externe Festplatte wo ich dann alle Videodaten drauf ziehe.
Quasi so das ich nun 1 Platte für Fotos und Co habe und 1 Platte für alles was mit Video zu tun hat.
Es hängt natürlich alles wie immer vom Preis ab, aber aktuell würden mir weitere 2TB denke ich erstmal reichen.
Die Festplatte wird genau wie die andere natürlich immer wieder auf PC und Laptop benutzt und wird deshalb auch oft mit mir rum reisen.
Somit ist es mir schon wichtig, das diese Platte möglichst Robust ist und das bewegen auch alles aushält.
Zusätzlich benötige ich dann natürlich auch eine zweite Festplatte der gleichen Speichergröße zur Sicherung.
Achja und ich möchte das ganze so einfach wie möglich haben. Im besten fall ohne erst wieder was zusammen schrauben zu müssen.
Somit ergeben sich für mich nun mehrere Fragen:
1. Natürlich ist die Hauptfrage welche Festplatten zum Arbeiten und zur Sicherung Ihr mir empfehlen könnt?
2. Was für Festplatten würden hier Sinn machen? HDD oder SSD oder wieder eine SSD und eine HDD?
Natürlich ist SSD am schnellsten, aber ich habe beim googlen hier und da gelesen das 4K Videoschnitt auch problemlos von einer HDD möglich ist die natürlich deutlich günstiger ist?
Gleichzeitig möchte ich definitiv flüssig Arbeiten können und auch nach wie vor eine robuste Platte haben.
Oft muss ich Filme fürs örtliche Tierheim Zeitnah schneiden, vor kurzem musste ich z.b. die Fotos eines Events am gleichen Abend noch liefern bzw. Fotografiere ich Ende des Monats wieder eine Hochzeit wo schnell 2-3000 Fotos zusammen kommen. Da macht es eben doch einen Unterschied ob jedes Foto ein paar Sekunden länger laden muss bis es voll geladen ist.
Am Ende entscheidet wie immer auch ein wenig der Preis.
3. Wie sieht es zum Thema Robustheit bei HDD und SSD aus. Was würde dafür mehr Sinn machen?
4. Ich muss nochmal in Ruhe schauen wieviel USB Anschlüsse ich von was in meinem Rechner habe. Aber sollten mir die Anschlüsse ausgehen, wie bekomme ich da am einfachsten gute und schnelle aktuelle Anschlüsse in meinen PC?
5. Gibt es Unterschiede bzgl. HDD und SSD wenn es ums Thema Geschwindigkeit und volle Platte geht? Also ist es grundsätzlich egal oder gibt es da Unterschiede wie schnell die beiden Techniken bleiben wenn diese sehr voll an Daten sind? Lese ich meine aktuelle Arbeitsplatte aus, so zeigt mir CrystalDisk 4 Werte mit einem max Wert von 453MB/s im read, Windows Powershell zeigt mir aber nur 238MB/s an. Welchem Wert kann ich hier eher trauen?
Ich freue mich auf euer Fachwissen.
Gruß
Jens -
Ja das stimmt, es gibt immer wieder Angebote etc. ich rede hier natürlich nur von dem Standard
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Aufgrund der vielen verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten kann es schnell vorkommen, dass Fotos auf Gerät A funktionieren und auf Gerät B nicht angezeigt werden können.
Ja, das ist natürlich ein Argument. Aktuell ist es so das ich mit den HEIF meiner Kamera dank Lightroom und Co Problemlos umgehen kann und für andere in jpeg umwandeln kann. Bei Unklarheit wir es damit weiter geht, was angerdan ja auch schon so in etwa geschrieben hat, ist es wahrscheinlich dennoch schlauer auf jpeg zu setzen, bevor es da auch noch im Nachgang Probleme geben wird.
Nur die neuste (Hard- und) Software unterstützt HEIF. Ältere Produkte definitiv nicht
Ja das stimmt natürlich. Gleichzeitig kann man die Daten für andere Ja mit einem Klick schnell in jpeg umwandeln. Dennoch hätte ich die geringen Speicherdaten. Siehe erstes und letztes Zitat wird das damit natürlich auch wieder hinfällig.
500€/Jahr zusätzlich auszugeben, um etwa von Adobe HEIF-Unterstützung zu erhalten will sicherlich nicht jeder, wenn er bereits bestehende Produkte und Formate weiternutzen kann.
Weiß nicht genau was du damit meinst?
Reden wir von den Abo Gebühren? Da sind es beim Fotoabo ca. 100 - 135€ pro Jahr. Das dies nicht für jeden was ist, wird so sein. Für mich gibt es aber keine Alternative. Damals bei der Selbstständigkeit hat man noch mehrere 1000€ dafür ausgeben müssen. Und selbst wenn man dann mal 3 Versionen ausgelassen hat, ist man mit dem aktuellen Abo noch um ein vielfaches günstiger und hat dazu immer die neuste Version. Ob man das im Hobby Bereich braucht ist natürlich die Frage. Ich für mich finde den Workflow und die Leistung von Lightroom und PS top und wollte es nicht missen. Bei den Unsummen den man für Kamera und PC Equipment ausgibt stören mich die paar Kröten im Monat nicht.
Und die Speicherplatzersparnis ist bei 25€/TB oder 110€/4TB kein Argument mehr für die höhere Kompression.
Ja bei den Preisen gebe ich dir vollkommen recht. Da spielt es echt keine Rolle mehr. Ob HDD am ende wirklich reicht kläre ich für mich in kürze nochmal in einem neuem Threat.
Am Ende bleibt zu sagen das es verlockend ist aber man aktuell wohl besser beim altbekannten RAW + JPEG oder nur RAW bleiben sollte.
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Ja stimmt, nach meinen Test hat HEIF extrem viel mehr Reserven um nochmal was nach zu bessern und insgesamt sind die Bilder wesentlich weniger Fehler behaftet. Und natürlich, bei 20 TB kann man erstmal drüber hinwegsehen das die JPEG 3x so groß sind, aber die Menge macht es am Ende eben aus. Und Speicherplatz ist jetzt auch nichts das man einfach mal so hinterher geschmissen bekommt, vor allem wenn man was gutes will. Und da benötige ich auch in kürze schon wieder neues.
Deshalb finde ich HEIF sehr interessant.
Natürlich das Stimmt, am Ende kann man die HEIF einfach in JPEGs umwandeln wenn benötigt, denn da diese viel mehr Bildinformationen enthalten hat man dann keine Verluste.
Das mit dem IrfanView probiere ich mal aus und berichte dann hier.Es wäre dumm JPEG statt RAW zu nutzen. Denn mit JPEG verlierst du viele Informationen.
Und HEIF ist mit den meisten Geräten und Programmen nicht kompatibel.Ich nutze auch kein JPEG anstatt RAW. Der Vergleich geht auf JPEG oder HEIF. Ich habe immer auch eine RAW Datei die mir in der Nachbearbeitung eben am meisten Spielraum gibt. Die Abspeicherung per JPEG oder HEIF dienen nur dem Zweck das man die Bilder schnell parat hat und die Bilder mitlerweile so gut sind das es oft keine Nachbearbeitung mehr benötigt. Also wie oben geschrieben das schnelle rausgeben von Fotos ohne großen Aufwand z.b.
DNG zur Bearbeitung und dann automatisiert per Batch JPEG in geringerer Auflösung erstellen lassen zur Weitergabe.
Speicher kostet fast nichts mehr (30€/TByte), da macht es keinen effektiven Unterschied ob je Bild 35 oder 50 Mbyte belegt sind.Hmmm, 30€/TByte? Wo gibt es guten und schnellen Speicher dafür?
Da reden wir doch allerhöchstens von internen HDD oder vertue ich mich da?
Sobald man auf SSD geht oder sehr schnellen Speicher möchte/benötigt wird es eben doch deutlich teurer.
Und wenn ich bedenke wie viel Daten hin und her kopiert werden vor allem in der Videografie, dann möchte ich nicht auf eine schnelle SSD verzichten müssen. Vielleicht denke ich hier aber auch einfach falsch.RAW und JPEG nutzen bietet sich an, um das Problem nicht aufkommen zu lassen.
Das ist ja bisher mein Weg. Als Alternative bietet sich dann nun eben auch RAW und HEIF an zwecks weniger Speicher bei besseren Datein.
Es ist ja so das immer mehr Systeme das Format problemlos können. Im Grunde alle Bildverarbeitungssoftware, Windows 11 soll es können wenn ich es richtig gelesen habe, Apple auf allen Geräten sowieso da die das Format schon seit Jahren nutzen und auch die Android Handys kommen immer mehr damit klar. Samsung bietet dieses Format sogar selbst an. -
Hallo alle gemeinsam,
wenn ich ins Menü meiner Sony A7 IV schaue, so kann ich als Bilddatei auswählen zwischen JPEG oder HEIF (4:2:2).
Da mir persönlich dieses Format nichts gesagt hat, habe ich mich mal damit beschäftigt und dabei kamen mehrere Fragen auf die ich gerne mit euch klären würde.
Generell ist es so, das ich aktuell meistens in RAW und JPEG abspeichere. Warum mache ich das?
Im Grunde ist es ganz einfach, die JPEG die in meinem Fall aus der Sony A7IV rauskommen sind wirklich verdammt gut. Gerade das denoise ist fast besser als man es in Lightroom hinbekommen kann. Und gerade wenn man mal mehr Fotos macht, z.b. kürzlich erst bei einem Ausflug im Zoo, muss man nicht jedes Foto erst nachbearbeiten und hat vor allem alle Fotos direkt Griffbereit zum verschicken. So will die Mama meines Patenkindes gerne sofort Fotos vom Tag und nicht erst Tage oder Wochen später wenn ich es endlich geschafft habe die RAW nachzuarbeiten. Die Fotos die als JPEG rauskommen sind einfach schon fertig und sehen gut aus. Die RAW Bilder habe ich dann wenn doch mal was nachbearbeitet werden muss, ich ein Foto für den Druck bereiten will oder aber wenn ich Fotos in höchster Qualität brauche. Aber für sehr viele Situationen reicht das JPEG locker und benötigt dann keine Bearbeitung mehr und spart somit viel Zeit.
Nun aber zurück zum eigentlichen Thema, denn anstatt JPEG kann ich nun auch HEIF auswählen.
Und im Grunde genommen wäre es dumm weiter auf JPEG zu gehen, denn nicht nur das die HEIF Bilder sehr viel mehr Informationen enthalten und man somit problemlos auch mal ebene die Tiefen hochziehen kann ohne zu große Verluste, die Größe der Datei selbst ist auch viel kleiner als eine JPEG. Eine JPEG hat in voller Auflösung ca. 20-25MB während eine HEIF nur 7-10MB groß ist.
Die Hauptprogramme wie PS und Lightroom sowie auch mein Handy können auch Problemlos mit diesem Dateityp umgehen.
Dennoch gibt es aber plötzlich auch Probleme, denn HEIF ist noch nicht auf jedem Gerät kompatibel. Ich weiß nicht ob jedes Handy (abgesehen von Apple die schon lange mit dem Format arbeiten) damit umgehen können und auch Windows bereitet mir Probleme. Denn die Dateien die bei mir die Endung .HIF haben, können anscheinend nicht von meinem Windows 10 gelesen werden. Und ja ich habe die "HEIF-Bilderweiterung" sowie die "HEVC-Videoerweiterung" installiert. Ich kann mir die Dateien zwar ansehen, aber in Windows ist die Datei nur 200x300 Pixel groß. In Lightroom ist wird die selbe Datei in der korrekten Größe angezeigt. Jetzt ist das kein Weltuntergang da ich meine Bilder eh in Lightroom bearbeite, aber dennoch irgendwie ein Manko. Für alle die dann doch JPEGs benötigen kann ich diese ja ohne Bearbeitung eben aus Lightroom umwandeln, bzw. wird aus den Dateien beim Verschicken z.b. per WhatsApp sowieso ein JPEG.
Jetzt also mal zu den Fragen passend zum Thema:
1. Wie bekomme ich es hin, das Windows 10 die .HIF Dateien ordentlich und normal anzeigt?
2. Was nutzt Ihr? JPEG oder HEIF? Und warum nutzt ihr das jeweilige Format?
3. In welchen Formaten Fotografiert ihr generell? Nur RAW? RAW und JPEG oder HEIF? Oder immer nur in JPEG?
4. Wie Handhabt ihr dann eure Dateien? Behaltet ihr immer beide? Oder löscht ihr nach der Durchsicht gewisse Dateien weg? Oder was ganz anderes? Bei mir ist es aktuell so, das ich die RAW und JPEG beide gespeichert lasse. Genau hier ist HEIF dann interessant weil es viel Speicher spart.
5. Gibt es sonst noch was wichtiges zu diesem Thema zu sagen an das ich einfach nicht denke?
Ich bin gespannt wie Ihr das Thema so Handhabt oder ob sich überhaupt schon damit beschäftigt wurde?
Auf eine hoffentlich rege und Lehrreiche Diskussion
Ok ich schiebe nochmal was nach da es mir auch noch gerade so auffällt.
Wenn ich mit RAW und JPEG Fotografiere, dann erkennt Lightroom das und läd nur die RAW ins Programm.
Die JPEGs werden in den gleichen Ordner gelegt aber nicht angezeigt. Wenn ich jetzt die Fotos durchsortiere dann löscht Lightroom aber trotzdem immer das geladene RAW und das JPEG im selben Ordner was ich gut finde. Bei HEIF ist es so das Lightroom beide Dateien ins Programm läd und ich auch beide Dateien immer löschen muss beim aussortieren. Vielleicht gibt es da ja auch Lösungen? -
Danke euch beiden schonmal für die ganzen Tipps und Hinweise.
Was die Delock Produkte angeht so scheinen die Links keine Möglichkeit des Kaufens zu haben.
Gebe ich diese bei Amazon ein, so würde ich am Ende für Hülle + Festplatte bei ca. 100€ rauskommen aber muss auch erst alles selber zusammen stecken etc. Da bevorzuge ich eine fertige Platte, zumal meine Mutter kein Genie im Thema Technik ist.
Es heißt hier also so einfach wie nur möglich, im besten fall kann sie es selbst bestellen, anstecken und direkt loslegen.
Schaue ich mir die Platten von dir an Matze, dann kann ich mich irren, aber die gelinkte LaCie und Seagate kosten aktuell das gleiche wie die SSDs.
Generell glaube ich das sogar 1 TB reichen würde, da wäre die genannte Crucial X9 mit 8€ Rabatt bei 79€ und gut vom Preis.
Die Frage ist ob es nicht Sinnvoller ist für die Zukunft auf eine 2TB zu setzen, allerdings wäre es dann eher die Seagate Ultra HDD für 90€, da ansonsten für die SSD sofort wieder ca. 130€ nötig wären.
Es ist einfach nicht so viel Geld bei Ihr da und gerade musste eine Grafikkarte angeschafft werden.
Am Ende kommt es halt wirklich nicht so auf Geschwindigkeit an. Da liegen alte HDD rum die mit einem Adapter ausgelesen werden und dann werden die Fotos etc. halt einmal auf den jetzigen Rechner und einmal als Sicherung auf die Externe Platte gelegt.
Da wird es eher selten dazu kommen das große Mengen an Daten bewegt werden und wenn dann doch mal was länger dauert ist das überhaupt kein Problem.
Auf die von Angerdan genannte USB-Schnittstelle würde ich aktuell glaube ich erstmal verzichten und diese nachkaufen wenn sie am Ende doch meint das es zu langsam ist. -
Hi allerseits,
nach dem ich nun den Rechner meiner Mutter wieder ordentlich ans laufen bekommen habe, hat sie nun eine weitere Frage die ich hier stellen möchte.
Ich habe natürlich auch schon geschaut was es dazu hier schon gibt, aber der einzige aktuelle Thread passt nicht auf mich und die anderen sind von 2022.
Gesucht wird eine externe Festplatte zum Sichern Ihrer Fotos, Videos und Dokumente.
Ich denke mal das hier 1,5TB locker reichen sollten.
Ich habe um Ehrlich zu sein keine Ahnung was für USB Anschlüsse am Rechner vorhanden sind, da der alte PC von mir den ich Ihr nun gegeben habe allerdings schon mind. 10-15 Jahre alt ist, wird es bestimmt kein USB 3.1 oder sowas sein.
Und da das Thema Rentner und wenig Geld bleibt, ist hier natürlich wieder wichtig, das man das beste bekommt was eben für möglichst wenig Geld machbar ist.
Hier kommt es nicht so sehr auf extrem hohe Geschwindigkeiten an, denn die Daten sind überschaubar und sie hat auch Zeit.
Eher wäre wichtig das die Platte möglichst lange hält und zuverlässig ist.
Vielleicht habt ihr da ja auch Vorschläge für mich, schonmal danke. -
Das ist ein guter Tipp, da ich bis morgen noch da bin werde ich mir das BIOS mal ansehen und schauen was ich machen kann.
Matze hier mal ein paar Screenshots vom bios. Ich finde keinerlei möglichkeiten beim bios was zum thema ram umzustellen. Irgendwie erkennt er anscheinend die 16gb ja auch aber trotzdem sofort ein bluescreen beim hochfahren sobald diese verbaut sind.
Hier eine neue Erkenntniss die ich gezogen habe. Ich habe zum test beide neuen RAM riegel nur einzeln eingesteckt. Und siehe da, mit einem der beiden Fährt der Rechner plötzlich sofort problemlos hoch und mit dem anderem alleine drinnen wirft er immer sofort einen bluescreen.
Das macht für mich den Eindruck das einer der beiden riegel defekt ist.
Und jetzt habe ich wieder gegoogelt und da finde ich auf der msi Seite eine Angabe das bei dem Mainboard 1GB 2GB und 4GB unterstützt werden. Heißt das das die 8GB Riegel nicht gehen? Aber der Rechner läuft ja nun mit dem einem 8er.
Fragen über Fragen
Ok, nach langen suchen habe ich eine lösung gefunden. Laut anleitung vom Mainboard heißt es das 16GB nur gehen und erkannt werden wenn man 4x4GB reinsteckt und alle DIMM plätze belegt sind.
Wir haben zufällig hier in der nähe genau den gleichen Arbeitsspeicher 2x 4GB von der gleichen Firma gefunden. Den habe ich gerade geholt und eingebaut und jetzt läuft alles bestens und der Rechner hat 16GB Arbeitsspeicher.
Ich danke dennoch allen für die Bemühungen.
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Nicht viel, einfach nur mit den Grundlagen der fotografie beschäftigen und stück für stück Erfahrung damit bekommen welche einstellungen man wann und wo benötigt.
Ich meine also das Zusammenspiel von Blende, Belichtungszeit und ISO.
Alles hat eben immer vor und Nachteile.
Habe ich eine stark offene Blende (also eine kleine Blendenzahl, in deinem Fall 2.8) dann bekomme ich viel Licht auf den Sensor wodurch die Belichtungszeit kürzer sein kann und zusätzlich habe ich ein schönes Bokeh (unscharfen Hintergrund). Das ist alles toll, aber der Nachteil ist dabei eben das die Tiefenschärfe (also der nah/fern Bereich der scharf abgebildet ist) sehr gering ist. Bei einem Portrai von einer Person mag das gehen, aber bei einer Grupper oder in deinem Fall die zwei Objekte Fisch und du die beide scharf sein sollen, reicht das dann nicht mehr. Die Lösung ist hier die Blende weiter schließen (also größere Blendenzahl) um mehr Tiefenschärfe zu bekommen. Wenn man aber die Blende schließt ist gleichzeitig der Nachteil das die Belichtungszeit wieder länger sein muss oder aber die ISO empfindlich erhöht werden muss.
Und natürlich gibt es diese vor und Nachteile genauso bei der Belichtungszeit und der ISO.
Die Kunst ist nun was man wann nehmen muss und auch aus der Situation vorgebend nutzen kann um zum best möglichen Ergebnis zu kommen. Das bringt dann eben die Übung.
In deinem Konkreten Fall heißt das also z.b. mal Blende 5.6 nehmen. Da du im Wald im Schatten steht musst du dann aber wohl die ISO erhöhen damit die Belichtungszeit nicht zu lang wird wodurch dann wieder das Bild unscharf wird.
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Um Grunde ist sogar nur der Fischschwanz richtig scharf, falls ich das nicht auf die kleinem Bild falsch sehe.
Auf was für eine Blende hast du denn Fotografiert? 2.8?
Das wäre hier dann der Grund, bei blende 2.8 ist die Schärfentiefe nicht ausreichend um alles scharf zu bekommen.