Beiträge von Mola

    Danke für die Antworten und Empfehlungen. :)

    Ansonsten gäbe es tatsächlich auch NAS mit HDMI, die man dann direkt an den TV anschließen und somit selbst als Abspielgerät verwenden könnte, aber das halte ich auch nicht unbedingt für empfehlenswert. So ein NAS ist mit den sich bewegenden Festplatten nicht gerade lautlos. Da wäre aber auch die Frage wo du deinen Router stehen hast.

    Das ist auch etwas, was ich zu vielen NAS-System gehört habe. Aktuell nutze ich noch meine alte PS3 für Blue-Ray und DVD und der Lüfter stört mich bei manchen Szenen massiv.
    Ich denke die ist aber generell läuter als ein modernes NAS.

    Ich möchte nicht zwischen funken aber ich vermisse hier für mich eine entscheidendes must have: automatisches BackUp

    Gerade bei Bildern bin ich da ein bisschen Vorsichtig denn meine Erinnerungen möchte ich aufgrund eines Hardwaredefekts oder anderer Manipulationsart nicht verlieren.

    Backup ist mir bei diesem Projekt nicht so wichtig. Ich hab alles extern irgenwo liegen.
    Mir geht es hauptsächlich darum dass ich die Daten, welche ich ins Netzwerk gebe überall abrufbar sind.


    Ich leihe mir heute von einem Kumpel einen älteren Pi und schaue wie gut ich mit der Programmierung der ganzen Linux Umgebung zurechtkomme.

    Ich glaube es sollte mit einem NUC möglich sein mit Proxmox alle Dienste zu bedienen. Da muss ich mich aber auch noch mehr mit beschäftigen. Ich finde den Einstieg nicht so einfach.

    Ein Problem ist z.B. noch dass ich nicht weiß, wie ich für den TV dann ein halbwegs schickes GUI (ähnlich Magenta TV Box oder sonstiges) einrichte, aber die Bücher werden gleich ausgeliehen.. :D

    Abhängig davon würde ich dann auf einen kleinen Rechner upgraden oder zu einer Fertiglösung, sprich NAS oder Mediaplayer wechseln. Ich denke damit ist man am schnellsten am Ziel.


    Das Ganze wird etwas dauern, aber ich werde ein Upgrade geben welches System es geworden ist, wenn alles so läuft wie ich mir das vorstelle.


    Gruß, Mola

    Okay, danke für die Antwort.

    Ich glaube es macht bezüglich Sicherheit auch am meisten Sinn es über VPN im Heimnetz zu haben.


    Ich habe mir nochmal mehr mit dem Ganzen beschäftigt und Gedanken gemacht, was alles ganz nett wäre zu haben.
    Ich hab noch nicht so den Durchblick was theoretisch alles möglich ist, aber ich hier sind etwas konkretere Anforderungen an das System:

    • Eigene Cloud um Fotos und andere Dateien immer abrufen und teilen zu können.
    • Medienserver für Musik, Fotos, Videos (Da hab ich noch nicht so viel Daten). Ich denke mit der Cloud zuzsammen reichen für den Anfang 1 TB.
    • Steam Link um Spiele im Heimnetz auf andere Bildschirme zu streamen.
    • Webhosting - lieber Webspace mieten.
    • Smart-Home - Aktuell noch nicht relevant. Kommt vermutlich erst in den nächsten Jahren nach und nach.
    • Sehr netter Bonus: Aktuell nutze ich aufgrund eines fehlenden Smart-TVs noch eine Magenta-Box zum Streamen von Inhalten. Die Miete der Box sind glaube ich 6€ im Monat.
      Könnte man diese durch den Einsatz eines Home-Servers einsparen, sprich den Dienst einfach über den Server abrufen?

    So wie ich es verstanden habe brauche ich ein System, mit dem ich mehrere Container oder VMs laufen lassen kann und in diesen wird dann jeweils einer der Dienste ausgeführt.


    Ich denke aufgrund der doch schon relativ umfangreichen Aufgaben verabschiede ich mich vom Pi und würde ein NUC oder NAS vorziehen.

    Das System muss für den Einstieg in die Thematik nicht unbedingt das größte oder Beste sein. Idealerweise habe ich aber auch keinen zu hohen Leistungsverbrauch. Um die 10W im idle wären top.

    Zum "Testen" würde ich ungerne über 200€ ausgeben. Wenn man merkt es macht einem viel Spaß und man brauch mehr würde ich relativ zeitnah upgraden.


    Könnte ich diese Anforderungen mit einem NUC oder NAS alle erfüllen? Für den Preis bleibt einen vermutlich nur eine DIY lösung mit einem alten PC?
    Wenn man viel selbst einrichten und programmieren muss finde ich (aktuell .. :D) nicht schlimm. Ich möchte mich da auch weiterbilden.


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    Nachtrag: Aktuell nutze ich noch keinen Smart-TV. Ich glaube das hat größere Folgen als gedacht.
    Ich hab mal geschaut und das günstige, aber vermutlich für den Einstieg völlig ausreichende, liegt ohne Platten bei knapp 200€.
    An sich wäre das ne gute Lösung, vorrausgesetzt ich könnte damit die oben genannten Dinge größtenteils erfüllen.
    Aber wie bekomme ich die Daten dann nutzbar auf den TV gestreamt. Das wäre für mich gerade für den Medienserver oder Steam-Link wichtig.
    Ist das ein KO-Kriterium für das NAS oder ist alles eigentlich mehr oder weniger nur mit einem Smart-TV denkbar.

    Genau, an sich ist das was ich aktuell nutze ganz gut.

    Ich muss dazu sagen, dass ich aktuell sehr günstig OneDrive nutzen kann, dies auf Dauer aber wegfällt und das Abo dann entsprechend teuer ist.
    Die Alternative ist dann mit einer 1TB Festplatte komplett auf das NAS der Fritzbox zu wechseln. Der Zugriff auf die Fotos ist damit auch weiterhin gegeben.

    Für die Umsetzung von Steam-Link muss ich mir sowieso einen kleinen Rechner besorgen. Dafür reicht auch ein Pi.


    Jetzt bin ich vom Gedanken soweit, dass ich das ganze auch etwas größer Aufziehen könnte, also einen Mini-PC/ NUC als Home-Server oder Multi-Media-Hub zu betreiben.
    Da würde ich die Festplatte die aktuell an der Fritzbox hängt einfach einbauen und ich hab durch den Rechner auch ein zentrales System womit ich Musik und Filme direkt in meinen Audio-Verstärker und den TV ausgeben kann.


    Ein richtiges NAS ist eigentlich zu viel für meine (Speicher-)Anwendung, nur bieten diese Systeme eben auch komplette Home-Server Funktionen. Aber 400€ sind schon ne Menge Geld..

    NUCs findet man so , wobei ich nicht weiß ob man da dann unbedingt zuschlagen sollte. Da muss man dann eventuell noch die Speicher anpassen, sofern es überhaupt geht, aber man hat ne saubere Lösung.
    Alternativ hatte ich mir jetzt HP EliteDesk oder Lenovo ThinkCentre angeschaut. Die sind von den Anschaffungskosten ähnlich wie der Pi und brauchen unter Last auch nur ein paar Watt.
    Die Frage ist da nur wie weit die Hardware für die Aufgaben ausreichend ist. Für den einfachen Datenaustausch/ Übertragung sollte ja eigentlich kaum Kapazität verwendet werden oder?

    Der Ausfall eines Geräts bei dem alle Funktionen zusammenlaufen ist natürlich blöd, aber da alles für den Privatbereich ist wäre es nicht so kritisch.

    Ich denke Smart-Home ist auch erst in Zukunft ein Thema, aber da werd ich mir dann die genannten Anbieter anschauen.

    Hallo zusammen,


    Ich beschäftige mich seit ein paar Tagen mit dem Thema ein eigenes NAS bzw. einen Home-Server aufzusetzen.
    Der Grund ist, dass ich meine fertig bearbeiteten Fotos gerne immer und überall von meinem Handy/ Laptop etc. abrufen möchte, um Urlaubsbilder oder ähnliches zu zeigen oder zu teilen.
    Aktuell läuft das bei mir alles über OneDrive und das funktioniert an sich auch ganz gut.


    Ich habe mich jetzt etwas mit meiner Fritzbox beschäftigt und erstmal einen größeren USB-Stick als Netzwerklaufwerk eingerichtet.
    Das funktioniert genau so gut und deshalb bin ich am überlegen generell auf ein kleines NAS oder einen eigenen Home-Server umzusteigen, da ich in Zukunft noch weitere Projekte oder Ideen für einen solchen hätte.


    Aktuell würde es mir reichen die fertigen Fotoalben immer online abrufen zu können.
    Wenn man jetzt im Netz recherchiert wird man erstmal erschlagen von Möglichkeiten dies umzusetzen und man weiß gar nicht wo man anfangen muss.
    Vom DIY Rasberry Pi über ein fertiges NAS oder einen Mini-PC welchen man als Home-Server nutzt.
    Der Preis und der zeitliche Aufwand ist je nach Ansatz unterschiedlich.

    Ich denke mit dem Mini-PC ist man was Hardware angeht am flexibelsten und man hat eine schöne kleine Box die man auf den Schrank stellen kann.
    Ein fertiges NAS ist mir aktuell (eigentlich) noch zu teuer und vielleicht auch nicht gut für die anderen zukünftigen Aufgaben gerüstet (?).

    Mit dem Pi ist man preislich natürlich am unteren Ende unterwegs, muss diesen aber selbst programmieren. Hier frage ich mich wie das mit der Sicherheit eines solches Systems ist.
    Auch die Leistungsfähigkeit des Systems ist nicht mit dem eines aktuellen Mini-PCs vergleichbar. Dafür bezieht der Pi aber auch kaum Leistung.

    Als eigene Cloud sind vermutlich alle drei genannten Systeme brauchbar und das ist letztendlich erstmal das was ich umsetzen möchte.

    Aktuell tendiere zu einem Mini-PC mit nem relativ neuen i3 damit man dann auch für zusätzliche Dinge wie z.B. Steam-Link, eigene Homepage hosten ggf. SmartHome genug Reserve hat.

    Habt ihr selbst ein solches System im Einsatz? Wie sind eure Erfahrung und was würdet ihr (nicht) empfehlen?


    Gruß, Mola

    Daher wünsche ich mir eine deutlich bessere Intelligenz (neudeutsch KI ?) welche dann auch bei herausfordernden-fotografischen-Situationen2 noch gut unterstützt.


    Am besten wäre doch einfach ein Kamera Body mit der "Intelligenz" der Smartphone Software kombiniert mit dem technische Vorteil des größeren Sensors und der Objektive.

    Ich denke du wünschst Dir hier dann einfach einen "zuverlässigen" Vollautomatikmodus.
    Das meistert eigentlich jede moderne Kamera.


    Eigentlich ist es aber genau so einfach im einem anderen Automatikmodus die Fotos zu machen. Genau wie angerdan sagt, macht die Kamera ja alle lichttechnischen Messungen im Hintergrund.

    Ich persönlich fotografiere unterwegs fast ausschließlich im A-Modus und gebe eine Mindestverschlusszeit vor. Das stellt man sich einmal ein und dann regelt die Kamera nur noch den ISO nach. Jedes Bild sitzt.

    Mein Vorteil ist, dass ich mit der Nikon Z6 II generell wenig ISO-Rauschen und einen großen Dynamikumfang habe.

    Ich kann mir vorstellen, dass es gerade mit älteren oder Einsteigerkameras nicht ohne weiteres umsetztbar ist.


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    Jetzt würde mich interessieren, mit welcher Begründung eine DSLR ein downgrade gegenüber einem Smartphone sein soll.
    Weder Bedieung noch Bildqualität sind bei einer DSLR schlechter als bei einem Smartphone, ganz im Gegenteil.
    Es macht für Smartphone-User nämlich erstmal keinen keinen nennenswerten Unterschied, ob sie eine DSLR oder DSLM nutzen.

    Das ist natürlich richtig, dass jede moderne Kamera dem Smartphone hinsichtlich der Bildqualität (i.d.R.) überlegen ist.
    Der "Vorteil" von Smartphones ist aber gerade, dass man dort direkt das "fertige Foto" sieht. Man drückt nur noch auf den Knopf und man ist fertig.
    Bei der DSLR sieht man es, abgesehen vom Live-View, nicht direkt. Und der Live-View ist eigentlich auch nur ein Work-Around - und mal ehrlich - so macht fotografieren mit einer DSLR doch keinen Spaß.
    In meinem Bekanntenkreis war bei vielen gerade das direkte Anzeigen des "fertigen Fotos" der Grund sich näher mit der Fotografie zu beschäftigen und sich eine eigene Kamera anzuschaffen.
    Die Bedienung einer DLSM wirkt durch diese parallele zum Smartphone direkt vertrauter und modern/ zeitgemäß. Ich denke, dass muss man sich auch als DSLR-Fan eingestehen.

    Uns begeisterten Hobbyfotografen und Kameranerds ist im Endeffekt egal was wir in der Hand haben. Ich denke aber gerade für Einsteiger ist die DLSM vom ersten Gefühl einfach zeitgemäß und attraktiver.


    Falsch, eine neue DSLR bekommst du für 400€. Die billigste DSLM kostet mindestens 550€, also 28% mehr.

    geizhals.de/?cat=dcamsp&bpmax=800&v=l&hloc=de&sort=p&bl1_id=100&xf=1480_Spiegelreflex+(DSLR)%7E845_nur+Body+(Geh%E4use)

    Die nächste Stufe einer Canon EOS 70D ist eine 90D, 7D Mark II oder dann KB-Format mit der EOS 6D Mark II.

    Das ist richtig, aber man muss hier auch schauen was man für sein Geld bekommt.

    Man kauft sich nach etwas Zeit in der Fotografie doch keine Kamera für ein paar 100€ die im Endeffekt 1,5 Bilder pro Sekunde mehr schafft oder bei ISO 1600 anstatt bei ISO 800 rauscht.

    Natürlich wären viele ältere Kameras bezogen auf die 70D ein Upgrade aber man darf auch nen großen Sprung nach vorne machen und "richtig" upgraden.

    Die Entwicklungen im Kameramarkt war in den letzten Jahren wirklich krass schnell und der Stand der Technik berechtigt meiner Meinung nach keine Empfehlungen von "alten" DSLRs.
    Quercus hat ja bereits erwähnt, dass so eine "moderne" Sony ganz lecker war. Ich denke vorallem wegen des großen Unterschieds zur 70D:

    Ich hatte vor einiger zeit das vergnügen mich an einer Spiegellosen Sony Vollformat auszutoben …. das war schon lecker

    Ich denke, das bei dem Wechsel auf eine 90D oder Kamera XY weiterhin das Smartphone genutzt wird, wenn die "neue" Kamera nicht grundsätzlich andere Funktionen/ Features oder ne flottere Bedienung mit sich bringt.

    Die neuen Features können mit Sicherheit auch bei modernen DLSRs gefunden werden.

    Aber ich denke, dass das Gefühl etwas wirklich modernes und zeitgemäßes in der Hand zu halten kommt bei vielen (Erst-)Nutzern vorallem bei einer DLSM. (Meine Meinung)


    Ich würde deshalb im Falle eines Upgrades weiterhin eine DLSM empfehlen. Hier sind mal zwei Beispiele von Nikon:

    Vollformat: Nikon Z5 mit 24-50mm für 1000€

    APSC: Nikon Z50 mit 16-50 Kit für 600€


    Gruß, Mola

    Moin,

    So wie ich das lese empfehle ich Dir eine neue Kamera.
    Das "Problem" was ich sehe ist, dass man das Handy für "Standardfotos" nutzt da dies einfacher ist und "bessere" Bildqualität liefert.


    Ich selbst habe mit der Canon 600D angefangen und da war alles ab ISO 400 nicht mehr wirklich schön.
    Ich denke bei der 70D schaut man sich ab ISO 800 die Bilder auch nicht mehr so gerne an.
    Neue Objektive bringen einem bezüglich ISO-Rauschen auch nur bedingt was: Man macht dann für ein paar Fotos die Blende auch mal wieder etwas zu und man ist direkt wieder bei ISO 400+.
    Falls man oft bei diesen Werten landet hilft einem nur ein neuer Body oder man hat immer zusätzliches Licht dabei.


    Ich würde in diesem Fall auch direkt zu einer DLSM greifen.

    Stand der Technik ist, dass man mit jedem akutellen Smartphone so gute und einfache Bedienung hat, dass eine DLSR für viele reel ein Downgrade wäre.
    Natürlich sind die "alten" DLSRs per se keine schlechten Kameras und für Fotografen welche eben genau so (sprich mit einer DLSR) fotografieren wollen immernoch empfehlenswert.
    Allerdings muss man sich dabei eingestehen, dass man für diese "alten" Systeme immer 1000€+ hinlegen muss.
    Wenn die Bedienung dann auch nur etwas komplizierter ist (und das ist es wenn man nicht im Vollautomatik-Modus unterwegs ist) und die Fotos durch das Rauschen dann trotzdem "schlechter" sind als vom Handy wird man diese noch so hoch gelobte Kamera nicht mehr verwenden.

    Man wird die Standfotos dann mit dem Handy machen.


    Unter der "KI-Funktionalität" kann ich mich gerade nicht genau vorstellen was sich dahinter verbirgt.
    Ich denke aber mal solche sachen wie z.B. Augenautofokus oder anderes AF-Tracking.
    Da wäre man auch wieder eher bei den DLSMs.


    Ich schmeiß einfach mal die Nikon Z50 in den Raum. Vergleichbare Kameras gibt es natürlich von allen Herstellern, da kenne ich mich aber nicht so gut aus.

    Da liegt man preislich vermutlich auf dem Niveau einer "neuen alten DLSR".
    Die aktuellen DLSMs bieten dir allerdings mehr "Features" und geben dir das Gefühl hier wirklich eine aktuelle Kamera in der Hand zu halten.


    Vielleicht wäre auch eine Fujifilm etwas nettes für dich. Diese besitzen i.d.R. einen kleinen Body und mit den internen Filmlooks sieht es auch ohne Nachbearbeitung direkt anders aus als mit dem Handy ("KI-Funktionalität" ?).

    Allerdings würde dies heißen, dass man sich von einem Großteil oder sogar der gesamten bestehenden Ausrüstung trennen muss.
    Ob es das einem Wert ist muss man für sich selber entscheiden.
    Du kannst ja zusätzlich zu der aktuellen Sony noch weitere Kameras Z50, XT-30, R10 etc. testen und schauen, ob dir diese Kameras das geben was dir aktuell fehlt.

    Gruß, Mola

    Ich würde Dir ebenfalls eine DLSM bzw. die R10 empfehlen.
    Gerade für Einsteiger finde ich dieses System geeigneter als eine DSLR. Durch viele Systemwechsel von DLSR zu DLSM bekommt man auf dem Markt eine "günstige" DLSR mit entsprechenden Objektiven, aber meiner Meinung nach ist eine 2000D oder vergleichbares nicht mehr zeitgemäß und empfehlenswert.
    Besonders wenn man es mit den Funktionen und Können von "neueren" Smartphones vergleicht fände ich es am Ende gar frustrierend so viel Geld dafür ausgeben zu sollen.


    Mit der R10 bekommt man einen dreh-und schwenkbaren Touchdisplay, Augenautofokus und gute Videofunktionen. Im Vergleich zu Profi-Kameras sind die Funktionen natürlich eingeschränkt, aber dennoch empfinde ich es als ein aktuelles und faires Gesamtpaket für Einsteiger.

    Der Objektivmarkt für die APS-C DSLM ist noch nicht so groß, aber das wird sich die nächsten Jahre sicher auch ändern. Ich würde sagen, dass der Objektivmarkt gerade für den Einstieg mit einem relativ geringen Budget eher von geringer Bedeutung ist. Alternativ gibt es aber auch noch andere Hersteller (z.B. Nikon Z50) oder Vollformat-Kameras (z.B. Nikon Z5, Canon R6) auf welche man bei größer werdenen Interesse umsteigen kann.


    Die geringen Akkulaufzeiten einer DLSM kann ich in meinem Fall (Nikon Z6II) ebenfalls nicht bestätigen. Wenn ich nach 500+ Fotos noch mehr Fotos machen muss nehme ich (notfalls) den zweiten Akku oder lade die Kamera am Abend wieder auf. Besonders auf Reisen ist es umso praktischer die Kamera über USB-C zu laden, da man so nicht an das Stromnetz gebunden ist und es bei der gleichen Powerbank wie für das Smartphone bleibt (vgl. Matze).


    Weder glaube ich, dass die Kreativität oder Qualität unter dem Einsatz einer DLSM leidet oder man weniger gut fotografiert. Wenn es danach geht müssten wir alle analog fotografieren. Genau so gut kann man argumentieren, dass man gerade durch die DLSM direkt Unterschiede erkennen kann und sich durch die Automatik alleinig auf das Motiv konzentriert. Ich glaube diese Diskussion kann man sich sparen.

    Das Wichtigste ist, dass die Bedienung der Kamera Spaß macht, sonst nütz einem auch keine Kamera die 1000 Fotos mit einem Akku schafft - falls das relevant sein sollte. Wenn Dir die Bedienung bzw. das Gefühl keinen Spaß macht wirst Du die Kamera vermutlich nicht nutzen und weiterhin zum Smartphone greifen.
    Vor dem Kauf solltest du Dir die Kamera(s) also auf jeden Fall einmal anschauen und in die Hand nehmen.

    Vor Ort kannst Du auch verschiedene Hersteller und DLSMs gegen DLSRs vergleichen und schauen welches System Dir mehr Spaß macht. :)

    Was wäre mit den Kameras von Olympus?
    Ich habe mir gerade mal die Homepage angeschaut und die werben viel mit Wetterfestigkeit. Die aktuell neuste Kamera ist wetterfest und das 12-40 2.8 hat IP53.
    Jetzt kenn ich keine Werte von anderen Herstellern aber ich denke wenn man es so groß erwährt und betont dann sollte die Wetterfestigkeit von denen auch garantiert sein.
    Die Kameras sind mit einem Objektiv auch weiterhin schön kompakt.
    Im MFT-System habe ich aber keine Erfahrung. Vielleicht wäre Panasonic auch noch interessant..?

    Ich sehe es generell ähnlich wie rontravel.

    Ich selbst habe die Z6II und habe schon mehrfach im Regen fotografiert. Indischen Monsun kann ich nicht beuirteilen, aber ich denke die Wetterfestigkeit ist auf jeden Fall angemessen hoch. ^^
    Ich nutze die Kamera mit den S-Serie Linsen. Wie es dann mit den kompakten Objektiven bezüglich der Wetterfestigkeit aussieht kann ich schlecht einschätzen. Ich denke, da wird es aber schon unterschiede geben (müssen).
    Generell muss ich aber auch sagen, dass die Kamera mit den S-Linsen auch nicht mehr sooo kompakt ist. Das 50 1.8 fällt schon vergleichsweise groß aus und die anderen Primes wie das 20 1.4 oder 24 1.4 sind von den Abmaßen ähnlich.
    Wenn es dann kompakt bleiben soll bzw nicht die S-Linsin sind, ist die Wetterfestigkeit im Allgemeinen vermutlich nicht mehr gegeben.

    Zu Fuji kann ich so nichts sagen, aber ich vertraue namenhaften Herstellern das hinter dem Ausdruck WR auch gute Arbeit steckt.

    Ich wäre eigentlich auch bei Fuji gelandet, aber die Nikon lag mir besser in der Hand und die Bedienung war für mich intuitiver.
    Auf Reisen wünsche ich mir manchmal wie so oft aber ein etwas kompakteres und leichteres Setup. Wenn es kompakt sein soll würde ich definitiv zu Fuji gehen.
    Ich würde vorher nochmal in einen Laden gehen und probieren wie das Handling der jeweiligen Kameras ist. Ich glaube das ist ausschlagebenste Argument.

    Moin,

    Ich bin auf der Suche nach einem Beleutungssystem für Makro-, Produkt- und Portraitfotos.

    Ich denke, dass sich dadurch mehr Möglichkeiten ergeben Bilder zu gestalten.

    Alternativ habe ich über ein richtiges Makroobjektiv (Nikon Z 105mm) nachgedacht, aber ich denke, dass ich erstmal mein Licht-setup ausbauen bzw. überhaupt aufbauen sollte. :/


    Ich hatte vorher etwas mit Blitz gearbeitet, fande es für meine Anwendung aber zu aufwendig das Licht so zu steuern wie ich es gerne hätte.

    Ich denke, dass LED Dauerlicht einfacher zu nutzen ist, zumal die Verschlusszeiten, für mich, hier egal sind.

    Ich habe mir die Rollei Lumen 600 RGB mit 50W pro Panel und die 900 RGB mit 70W pro Panel angeschaut und ich finde die machen einen guten Eindruck.

    Mir gefällt die scheinbar einfache Handhabung mit der App und die Klappen um das Licht direkt etwas zu lenken.

    Auch das diese relativ kompakt sind und auch mit Akku betrieben werden können, wobei ich diese wahrscheinlich eher selten mobil nutzen werde. Somit ist Akku kein muss.

    Preislich finde ich zwei für 250€ in Ordnung. Ich würde ungerne über 400€ ausgeben wollen.


    Weitere Kriterien:

    RGB finde ich sinnvoll, da ich gerne Blumen fotografiere und die Farbe der Blüten ergänzen oder widerspiegeln möchte.

    Gute Lichtstative sind bereits vorhanden. CRI sollte mindestens gut sein (>90).


    Hat jemand Erfahrung mit LED Dauerlicht oder kann mir andere für diesen Bereich empfehlen? Gibt es eine noch bessere Lösung für mein Vorhaben?


    Gruß, Moritz

    Ich war mal in der gleichen Situation wie Du und habe mir ebenfalls einen Laptop angeschafft.
    Jetzt, zum Master, bereue ich es etwas, dass ich mir kein Tablet/iPad gekauft habe und überlege mir nun eins zu besorgen, da es jetzt alles in Präsenz weitergeht.

    Ein 2-in-1-Laptop oder ein iPad ist wirklich super praktisch für Lernzettel oder Mitschriften zu oder auf den Skripten.

    Für klassische Fotobearbeitung hat eigentlich alles genug Leistung.

    Solltest du nicht zwingend die Tastatur benötigen, weil du oft elendig lange Texte schreiben musst, würde ich mir nochmal ein Tablet oder zumindest ein 2-in-1-Laptop anschauen.


    Ergänzend würde ich auch noch schauen wie groß und schwer das Netzteil ist und darauf achten, dass der Laptop nicht zu laut ist. Mir persönlich ist das sehr viel wichtiger, als noch leistungsstärkere Komponenten, da die "normale" Ausstattung für eigentlich alles ausreicht und man den Laptop seltens bis gar nicht an seiner maximalen Leistung nutzt. Wenn man zu 95% Uni, PDFs und Internet nutzt und 5% für Fotos, würde ich klar für den Komfort gehen, da der Laptop dich jeden Tag begleitet.
    Bei meinem Kumpel ist der Rucksack voll wenn der seinen Laptop, mit Netzteil, mitnimmt. Geht klar wenn man eh nur kurz in die Uni will, aber wenn man danach nochmal einkaufen oder in den Park möchte, ist es ganz cool, wenn man nicht zwei Rucksäcke bräuchte.


    Ich denke sowieso, dass man für 700€ - egal bei welcher Marke - unterm Strich das gleiche bekommt.
    Beim einen ist es die bessere CPU oder eine zusätzliche Grafikkarte und beim Anderen ein kompaktes Design beim Laptop und Netzteil oder ein besseres Wärmemanagement, und gerade das steht nicht im Datenblatt.
    Im Zweifel würde ich immer in einen Laden gehen und schauen was man da eigentlich kauft.

    Moin!


    Eine Bekannte sucht eine Kamera für alltägliche Fotos mit ausreichend guten Videofunktionen für Kurzfilme.

    Ihr Budget liegt unter 1000€ für Body und Objektiv.
    Dazu sollte das Gesamtkonzept relativ klein und leicht sein und über einen ausklapp- oder schwenkbares Display für Selfies verfügen.

    Es wäre ihre erste Kamera, also hat sie keine alten Objektive und wenig Erfahrung mit der Bedienung.


    Ihr Vorschlag war die Olympus PEN E-PL 10 für derzeit ca 700€.


    Ich finde es schwer etwas für unter 1000€ zu empfehlen da ich finde, dass Preis/Leistung erst ab dann attraktiver wird. Zumal ich in dem APSC- und MFT-Bereich auch keine Ahnung habe.


    Meine Gegenvorschläge wären:

    1. XT-30 mit Kit
      Wobei man hier nur XC Glas hätte und weitere Objektive relativ teuer wären.
    2. Nikon Z50 mit Kit
      Hat leider ein lichtschwaches Kit, welches angeblich trotzdem gute Abbildungsleistung hat.
      Nachteil: Neu knapp über 1000€, gebraucht für ca 900€.

    Ich sehe die Nikon Z50 klar vorne, da man einen sehr modernen Body mit guter Bedienung und dem "schärfsten" Kitobjektiv hat.

    Die Olympus hat keinen extra Sucher was angeblich kein Problem für sie sei. Ich denke aber sobald sie in der Mittagssonne fotografieren möchte ärgert sie sich.

    Das Zeitnahe noch ein weiteres Objektiv dazukommt ist unwahrscheinlich. Über eine Festbrennweite anstatt des Kits hab ich auch nachgedacht, denke aber, dass es für den Einstieg eventuell etwas zu einschränkend sein kann und es (zumindest bei diesen Bodys) den Preisrahmen übersteigt.


    Was ist Eure Meinung bzw. was würdet/könnt Ihr empfehlen? Ist die Olympus oder ein anderes FT System vielleicht doch die bessere Wahl?


    Gruß, Moritz

    Moin,

    Ich habe mir vor etwa 1 Monat aus dem gleichen Grund den Lowepro Tahoe 150 gekauft.


    Auch wenn der Rucksack sehr klein, fast schon winzig aussieht, finden meine Z6 II mit 24-70 f4 sowie ein Weitwinkel und ein 50mm darin Platz. Dazu noch ein Filterset und Reinigungsequipment. Über der Kamera ist noch eine Tasche für Kleinigkeiten wie Portemonnaie, Ladegerät etc.. Solche Dinge verstau ich sonst aber auch gerne in dem Vorderfach vom Rucksack.

    Mein 14" Laptop passt nicht ganz ranz, aber ich denke 13" oder ein Tablet, wofür es eigentlich gedacht ist passt bestimmt.

    Außen an der Seite hat man jeweils zwei Netztaschen, da passt eine große Wasserflasche und auf der anderen Seite das Stativ rein. Die kann man mit dem kleinen Gurt an der Tasche auch noch festzurren.

    Die Verarbeitung ist, wie von Lowepro gewohnt, sehr gut. Auch nach mehreren Stunden saß die Tasche bei mir immernoch sehr bequem.


    Das einzige was mir an dem Rucksack nicht so gut gefällt ist, dass man den Rucksack nur öffnen kann, wenn man beide Außengurte (für Stativ und Flasche) öffnet.


    Für Tagestrips, oder um die Kamera mal eben mitzunehmen, ohne seinen riesen Rucksack aufzuschnallen, kann ich die Tasche nur empfehlen.

    Wie oft nutzt du den Bereich > 100mm?
    Wenn du die 200mm kaum benutzt und du hauptsächlich in dem Bereich von <100mm unterwegs sein solltest, würde ich wahrscheinlich das Sigma nehmen.
    Der Unterschied von 2.8 zu 4 macht nicht den größten Unterschied, da wird dir ein Sprung zu 1.8 mehr bringen.

    Im Zweifelsfall würde ich mir das Sigma 50-100mm einmal ausleihen und direkt mit deinem 70-200 F4 vergleichen. Du kannst bis 100mm auch auf F2.8 fotografieren und sehen wie viel Unterschied dir die eine Blende gibt.

    Moin,

    Ich bin auf der Suche nach einem schicken Wireless Kopfhörer für den Alltag.

    Hauptsächlich möchte ich mit ihm Musik im Park, bei der Arbeit oder auf Reisen (Bus/Bahn) hören. Gelegentlich würde ich ihn auch für Calls oder Meetings nutzen.

    Ein "richtiges" Headset wäre für die Calls vermutlich praktischer, ich möchte allerdings weg vom Kabel und dem, ich nenn es mal, bulligem Design. Mir ist die Mobilität wichtiger und die Sprachqualität muss für die andere Seite nicht zwangsweise premium klingen.

    Hauptkriterien sind demnach ein sehr guter Klang, ein ausreichend gutes integriertes Mikrofon und akzeptable Akkulaufzeit. ANC ist kein muss, wäre aber sehr nett.

    Vom Design und den Daten finde ich den wirklich sehr ansprechend. Hat jemand Erfahrung mit diesem?
    Auf Sennheisers Homepage ist dieser als B-Ware für 200€ zu haben, was gleichzeitig das Maximalbudget für so ein Gerät wäre.
    Falls Ihr noch andere Kanidaten für meine Anwendungen empfehlen könnte würde ich mich freuen. Ich kenne mich in diesem Bereich nicht gut genug aus.

    Danke im vorraus!

    Man kann meiner Meinung nach nicht sagen die eine Sensorgröße ist besser als die andere.
    Wenn du einen APSC Sensor nimmst brauchst Du ,für den gleichen Bildausschnitt, nicht so viel Brennweite wie an einem Vollformat Sensor. Deshalb würde sich für Tiere, welche weiter entfernt sind, ein APSC Sensor anbieten. Zumal sind die Objektive auch kleiner und leichter. Für Landschaften, behaupte ich mal, ist es egal was für einen Sensor du hast. Alles hat Vor- und Nachteile und ich will Dich damit nicht zusätzlich verunsichern.

    Ich denke Du wirst nach dem Preis gehen müssen. Das Budget wird Dich wahrscheinlich bei APSC halten.
    Interessant wäre noch zu wissen, was Du zur Zeit für Objektive nutzt, da diese vielleicht der "Flaschenhals" von deiner jetzigen Bildqualität sind und nicht die Kamera.

    Was deine Bildqualität beim Übertragen auf andere Endgeräte angeht würde ich schauen, wie Du die Bilder aus deinem Programm wie z.B. Lightroom exportierst. Es kann sein, dass Du in geringer Qualität exportierst und die Bilder auf dem Handy deshalb nicht so "sauber" wirken. Da vielleicht noch einmal die Einstellungen kontrollieren.

    Allgemein kann man sagen, dass:

    • Wenn du neue Technik/Prozessoren verwendest wird dein Bildrauschen bei gleichem ISO geringer sein.
    • Wenn die Pixeldichte identisch ist wirst du, bei gleichem Stand der Technik, wahrscheinlich keine Unterschiede bei verschiedenen Sensorgrößen feststellen können.
    • Bei höherem ISO verschlechtert sich bei allen Sensoren der Dynamikumfang. Deshalb sollte man (technisch gesehen) immer mit dem kleinstmöglichen ISO fotografieren.

    Das dich Vollformat schneller an die Grenzen deiner Fähigkeiten bringt halte ich für falsch.

    Es wäre noch interessant zu wissen, was genau du fotografierst.

    Vielleicht wäre ein Blitz oder Dauerlicht eine sinnvollere und günstigere Anschaffung als ein Systemupgrade.

    Der Adobe RGB Farbraum bietet dir eine größere Auswahl an Farben als sRGB. Wenn du jetzt ein Bild von dem Adobe RGB Farbraum z.B. den sRGB Farbraum konvertierst fehlen dir manche Farben. Dadurch sieht das Bild anders aus oder wie du sagst "blasser". Gleiches gilt für andere Farbräume etc.. Matzes Beispiel mit dem Ton veranschaulicht dies auch sehr gut.
    Letztendlich sieht ein Bild auf jeden Bildschirm anders aus, da nicht jeder Bildschirm die gleichen Farben darstellen kann. Das Problem ist nicht trivial, da dein Bild auf deinem Monitor gut aussehen kann, auf deinem Handy aber einen Farbstich haben könnte.
    Man muss sich also bewusst sein, dass man es je nach Endgerät mit verschieden Farbräumen zu tun hat.


    Beim Druck kommt noch ein weiteres Problem dazu. Es wird nämlich mit dem CMYK-Farbraum gedruckt. Das Problem kennst du bestimmt.
    Dein Foto sieht am Monitor so aus wie du es dir vorstellst und wenn du es ausdruckst stimmen die Farben nicht 100%ig überein. Das ist alles garnicht so einfach und man benötigt Erfahrung in dem Bereich. Kalibrierte Bildschirme können dort helfen. Das ganze Thema heißt Farbmanagement falls du dazu noch mehr wissen willst. Ist ganz nett das alles mal gehört zu haben und man sollte sich damit beschäftigt haben, wenn man viel und hochwertig drucken möchte.

    Ich finde man darf nicht nur nach den inneren Werten gehen, da auch Design/Verarbeitung, Gewicht/Mobilität, und die Größe des Netzteils (mMn) eine große und sehr oft unterschätzte Rolle spielen. Von der Leistung reicht ein neuer (Gen. 8 oder höher) i3 oder i5 vollkommen für Gelegenheitsspiele und normale Bildbearbeitung aus. Ich denke, dass die damit auf jeden Fall gut genug bedient sein werden.
    Nenn mich Fanboy aber ich schwöre seit Jahren auf Asus. Preis/Leistungsmäßig auf den ersten Blick nicht wirklich ansprechend, aber ich hatte noch nie Probleme mit meinen Notebooks und für die oben genannten Punkte zahle ich gerne 50€ mehr.


    Ich hätte mich nach einem Asus Vivobook oder wenn du etwas Zeit hast nach einem Zenbook umgeschaut. Ich habe meins als Austellungsstück relativ günstig bekommen und ich finde es einfach genial, da es klein, leicht und mehr als ausreichend Leistung bietet.


    Alternativ schlag ich noch ein 2-in-1 Gerät vor:
    https://www.notebooksbilliger.…1d-48a0-ae7d-5de695293daf