Kamera wechsel mal so als Idee

  • Hallo liebe Foto Freunde,

    Meine Canon EOS 70 D ist ja nun schon einige Jahre alt und immer wieder kommt mir der Gedanke in den Sinn, etwas moderneres und besseres (im Sinne der nächsten Stufe) muss her. Hier natürlich am liebsten eine Spiegellose Kamera.

    Da ich allerdings über die Jahre sehr viel Zubehör wie diverse Objektive, Blitze, Funkempfänger und so weiter angesammelt habe, ist die grundsätzliche Überlegung und Frage:


    Gibt es eine Kamera, mit der ich das vorhandene Zubehör weiter verwenden kann?

    Oder was muss ich dann neu anschaffen?

    Mach das überhaupt Sinn (das alte weiter zu verwenden)?


    Wie gesagt, eine reale Neuanschaffung ist derzeit nicht geplant (wenn ihr mich nicht überredet :D :D ), allerdings kann man ja mal schauen was der Markt so hergibt.


    Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

    _____________________________________________________________
    CanonEos 70D -- Tamron 70-300 -- Sigma 17-70 -- Canon EF 50 -- 430EX II -- Tokina 11-16mm -- CaseLogic Slingbag -- Manfrotto MK 394-PD -- Neeware Reflector


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  • Meine Canon EOS 70 D ist ja nun schon einige Jahre alt und immer wieder kommt mir der Gedanke in den Sinn, etwas moderneres und besseres (im Sinne der nächsten Stufe) muss her.

    1. Gibt es eine Kamera, mit der ich das vorhandene Zubehör weiter verwenden kann?
    2. Oder was muss ich dann neu anschaffen?
    3. Mach das überhaupt Sinn (das alte weiter zu verwenden)?

    Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

    1. Die nächste Stufe einer Canon EOS 70D ist eine 90D, 7D Mark II oder dann KB-Format mit der EOS 6D Mark II.
      de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Zeitleiste_Canon_digitale_Systemkameras
    2. Das kommt auf deine Objektive und Akkus an sowie die Kamera, für welche du dich entscheidest.
    3. Umkehrt ist die Frage, was aus deiner Sicht effektiv gegen deine vorhandene Ausrüstung spricht.
      Gibt es etwas, was in der Praxis deine Erwartungen nicht mehr erfüllt?
      Wie hoch müsste ein Vorteil sein, wenn du 1.000-2.000€ investierst?


    Wichtiger als die Kamera sind die Objektive. Dazu hast du leider gar nichts geschrieben.


    Liste doch mal deine Objektive auf und welche fotografischen Bereiche du vorhast in Zukunft abzudecken.

  • Die Blitzgeräte betreffend ist es tatsächlich mitunter etwas schwierig, da (bei Canon) manche neue Kameras wie die R50 einen Adapter brauchen, da sie ein anderes Interface haben im Blitzschuh.

    Ich glaube mit der R10 und R7 könnte man die Blitzgeräte und Fernauslöser aber ohne Adapter weiterverwenden.

    Akkus wären aber z.B. nicht kompatibel, da die beiden die kleineren LP-E17 Akkus verwenden anstelle der LP-E6.


    EF/EF-S Objektive könnte man auch adaptieren, würde sagen die Objektive performen an den neuen Bodys dann tendenziell auch sogar besser, werden durch den Adapter aber etwas unhandlicher.

    Bezüglich Sinnhaftigkeit, würde persönlich eher native Objektive haben wollen und dementsprechend die alten vielleicht nach und nach in Zahlung geben (oder wenn du geduldig bist, eins nach dem anderen auf Ebay verkaufen) und durch RF/RF-S Objektive ersetzen. Das neue Sigma 18-50mm F2.8 wäre da ein guter Anfang, das RF 100-400mm USM wäre als Alternative zu einem 70-300er auch spannend.

    Wenn dich der Adapter aber nicht stört, kannst du auch so lange du möchtest bei den alten bleiben.


    Einen großen Vorteil der neuen Kameras sehe ich im Autofokus-System (von den ohnehin wesentlich schnelleren Serienbildraten abgesehen). Bei den DSLRs hatte man nur ein paar wenige AF-Punkte allesamt in der Mitte des Suchers verteilt, während die bei spiegellosen Kameras das ganze Bild abdecken. Außerdem hat man kein Problem mehr mit Front- oder Backfokus, weil man sich nicht mehr auf den Phasen-AF verlassen muss.

    Auch möchte ich den Augen-AF nicht mehr missen, den Canon mit den spiegellosen eingeführt hat, glaube die 90D hat als letzte APS-C DSLR aber auch noch sowas spendiert bekommen. Macht das Fotografieren von Menschen oder Tieren noch erheblich einfacher. Wird mit neueren Bodys aber auch konsequent weiterentwickelt und funktioniert mittlerweile ja auch mit Fahrzeugen, wenn man das braucht.

    Auch so Kleinigkeiten wie Fokus Peaking beim manuellen Fokussieren oder die Touch-Drag-AF Funktion können beim Handling einen großen Unterschied ausmachen.


    Muss man unbedingt wechseln? Würde sagen nein, wenn man mit der bisherigen Ausrüstung zufrieden ist. Je nachdem was man fotografiert braucht man auch einige der Neuerungen schlichtweg nicht.


    Machen die neuen Kameras mehr Spaß? Auf jeden Fall.


    Ich denke in deinem Fall würde die R10 am besten passen als Upgrade. Die R50 ist auch OK, aber vom Handling und manchen Features eine Ecke schlechter (z.B. wie gesagt der Blitzschuh!). Über eine R8 könnte man auch nachdenken, wenn man ins Vollformat wechseln möchte.

    Eine RP oder R würde ich nicht mehr empfehlen.

    Canon R5m2 | RF 14-35mm f/4L IS USM, RF 35mm f/1.4L VCM, RF 24-70mm f/2.8L IS USM, RF 70-200mm f/2.8L IS USM, RF 200-800mm f/6.3-9 IS USM

    Panasonic Lumix S9 | 18mm f/1.8, 18-40mm f/4.5-6.3, 20-60mm f/3.5-5.6, 24-60mm f/2.8, 28-200mm f/4-7.1, 50mm f/1.8, 85mm f/1.8

    Sony ZV-E10m2 | E PZ 10-20mm f/4 G, Viltrox 56mm f/1.7

  • angerdan Naja, der TE schreibt – nachdem er seine Kamera und Objektive überprüfen lassen hat – selbst, dass er vermutet, dass es an der Größe der Fokusfelder der M5 liegen könnte. Das klingt für mich plausibel.


    Sprich, der AF Punkt der DSLR hat präziser auf einen Punkt fokussiert als ein Bereich, den ein solches Fokusfeld darstellt (das in sich selbst ja hunderte AF Punkte hat, da jeder Pixel praktisch ein AF-Punkt ist bei DPAF).

    Die M5 hat je nach Modus auch nur bis zu 49 Fokusfelder, die 80% des Bildfeldes abdecken (in einem 7x7 Raster). Wenn da am Rand von so einem Feld etwas ist, worauf die Kamera einfacher fokussieren kann als im Zentrum von so einem Feld (wo möglicherweise der angepeilte Punkt lag), kann das nach einen Front-/Backfokus aussehen, auch wenn es definitiv keiner ist.


    Davon abgesehen wäre das mit den 651 Fokusfeldern einer R10 oder R50 weniger ein Problem, die sind ja entsprechend wesentlich kleiner und somit präziser als das bei der M5 der Fall war.

    Canon R5m2 | RF 14-35mm f/4L IS USM, RF 35mm f/1.4L VCM, RF 24-70mm f/2.8L IS USM, RF 70-200mm f/2.8L IS USM, RF 200-800mm f/6.3-9 IS USM

    Panasonic Lumix S9 | 18mm f/1.8, 18-40mm f/4.5-6.3, 20-60mm f/3.5-5.6, 24-60mm f/2.8, 28-200mm f/4-7.1, 50mm f/1.8, 85mm f/1.8

    Sony ZV-E10m2 | E PZ 10-20mm f/4 G, Viltrox 56mm f/1.7

  • Hallo zusammen … danke schon mal für euere Meinungen.

    Die Intension hinter meine Idee ist, dass ich mir ein leichteres und besseres System wünsche. Ich erwische mich immer mehr, dass ich, weil es eben sehr gut funktioniert, mehr mit dem Smartphone fotografiere bevor ich die schwere und unhandliche Kamera samt Ausrüstung mit Schleppe … Außerdem stört mich das elendige Objektiv wechseln, bei nennen wir es "Standard Bilder"

    Ich erkenne und schätze natürlich die bessere Bildqualität von meiner Kamera allerdings braucht man für diese Bilder dann auch vergleichsweise (wie gesagt vergleich: Smartphone raus und abdrücken) viel Zeit. So habe ich schon Bilder mit 2x3,5m im Ausdruck mit dem Smartphone gemacht :) .

    Die Automatik-funktion bei der Canon finde ich nicht wirklich gelungen da hier einem halt alles abgenommen wird…. Also wenn dann in der Blenden- oder Zeitenautomatik oder eben gleich ganz manuell. Ich wünsche mir also bei der neuen Kamera sagen wir neudeutsch mehr KI-Funktionalität 8o .

    Ich hatte vor einiger zeit das vergnügen mich an einer Spiegellosen Sony Vollformat auszutoben …. das war schon lecker :)


    Meine Ausrüstung:

    Tamron 70-300

    Sigma 17-70 inkl. Filter

    Tokina 11-16mm

    Canon EF 50

    Canon Speedlite 430EX II

    Yongnuo Speedlite YN 565II

    Funksystem für die Blitze von Yongnuo


    An und für sich bin ich mir dem Zubehör zufrieden gerade das Tokina ist eine Super Objektiv. Aber eben halt alles recht schwer und in der Useablity meiner Einschätzung nach auch nicht mehr up to date.

    Auch finde ich die LowLight Performance bei meiner zur Verfügung stehenden nicht wirklich prickelnd.

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    CanonEos 70D -- Tamron 70-300 -- Sigma 17-70 -- Canon EF 50 -- 430EX II -- Tokina 11-16mm -- CaseLogic Slingbag -- Manfrotto MK 394-PD -- Neeware Reflector

  • Die Intension hinter meine Idee ist, dass ich mir ein leichteres und besseres System wünsche.
    Außerdem stört mich das elendige Objektiv wechseln, bei nennen wir es "Standard Bilder"

    Wie wäre es mit einem leichteren 18-135mm oder wechselfreierem 18-200mm Objektiv?
    geizhals.de/?cmp=863942&cmp=458230&cmp=795117&cmp=1395458&cmp=360699&cmp=416217
    geizhals.de/?cat=acamobjo&xf=225_1000%7E227_24%7E228_100%7E2715_APS-C%7E8219_Canon+EF%7E8219_Canon+EF-S



    Die Automatik-funktion bei der Canon finde ich nicht wirklich gelungen da hier einem halt alles abgenommen wird….
    Also wenn dann in der Blenden- oder Zeitenautomatik oder eben gleich ganz manuell.
    Ich wünsche mir also bei der neuen Kamera sagen wir neudeutsch mehr KI-Funktionalität 8o .

    Du hast ja Av und Sv sowie M. Was fehlt dir?
    Und wie definierst du KI-Funktionalität?



    Auch finde ich die LowLight Performance bei meiner zur Verfügung stehenden nicht wirklich prickelnd.

    Für gute LowLight Performance wäre vielleicht ein Sony-Sensor wie bei der Nikon D7500 oder Pentax K-3 III deutlich im Vorteil.
    Ansonsten wohl eher ein 24x36mm KB-Sensor.

    Einmal editiert, zuletzt von angerdan ()

  • Moin,

    So wie ich das lese empfehle ich Dir eine neue Kamera.
    Das "Problem" was ich sehe ist, dass man das Handy für "Standardfotos" nutzt da dies einfacher ist und "bessere" Bildqualität liefert.


    Ich selbst habe mit der Canon 600D angefangen und da war alles ab ISO 400 nicht mehr wirklich schön.
    Ich denke bei der 70D schaut man sich ab ISO 800 die Bilder auch nicht mehr so gerne an.
    Neue Objektive bringen einem bezüglich ISO-Rauschen auch nur bedingt was: Man macht dann für ein paar Fotos die Blende auch mal wieder etwas zu und man ist direkt wieder bei ISO 400+.
    Falls man oft bei diesen Werten landet hilft einem nur ein neuer Body oder man hat immer zusätzliches Licht dabei.


    Ich würde in diesem Fall auch direkt zu einer DLSM greifen.

    Stand der Technik ist, dass man mit jedem akutellen Smartphone so gute und einfache Bedienung hat, dass eine DLSR für viele reel ein Downgrade wäre.
    Natürlich sind die "alten" DLSRs per se keine schlechten Kameras und für Fotografen welche eben genau so (sprich mit einer DLSR) fotografieren wollen immernoch empfehlenswert.
    Allerdings muss man sich dabei eingestehen, dass man für diese "alten" Systeme immer 1000€+ hinlegen muss.
    Wenn die Bedienung dann auch nur etwas komplizierter ist (und das ist es wenn man nicht im Vollautomatik-Modus unterwegs ist) und die Fotos durch das Rauschen dann trotzdem "schlechter" sind als vom Handy wird man diese noch so hoch gelobte Kamera nicht mehr verwenden.

    Man wird die Standfotos dann mit dem Handy machen.


    Unter der "KI-Funktionalität" kann ich mich gerade nicht genau vorstellen was sich dahinter verbirgt.
    Ich denke aber mal solche sachen wie z.B. Augenautofokus oder anderes AF-Tracking.
    Da wäre man auch wieder eher bei den DLSMs.


    Ich schmeiß einfach mal die Nikon Z50 in den Raum. Vergleichbare Kameras gibt es natürlich von allen Herstellern, da kenne ich mich aber nicht so gut aus.

    Da liegt man preislich vermutlich auf dem Niveau einer "neuen alten DLSR".
    Die aktuellen DLSMs bieten dir allerdings mehr "Features" und geben dir das Gefühl hier wirklich eine aktuelle Kamera in der Hand zu halten.


    Vielleicht wäre auch eine Fujifilm etwas nettes für dich. Diese besitzen i.d.R. einen kleinen Body und mit den internen Filmlooks sieht es auch ohne Nachbearbeitung direkt anders aus als mit dem Handy ("KI-Funktionalität" ?).

    Allerdings würde dies heißen, dass man sich von einem Großteil oder sogar der gesamten bestehenden Ausrüstung trennen muss.
    Ob es das einem Wert ist muss man für sich selber entscheiden.
    Du kannst ja zusätzlich zu der aktuellen Sony noch weitere Kameras Z50, XT-30, R10 etc. testen und schauen, ob dir diese Kameras das geben was dir aktuell fehlt.

    Gruß, Mola

    Einmal editiert, zuletzt von Mola ()

  • Ich würde in diesem Fall auch direkt zu einer DLSM greifen.

    Weshalb "auch" und wieso DSLM?



    Stand der Technik ist, dass man mit jedem akutellen Smartphone so gute und einfache Bedienung hat, dass eine DLSR für viele reel ein Downgrade wäre.
    Natürlich sind die "alten" DLSRs per se keine schlechten Kameras und für Fotografen welche eben genau so (sprich mit einer DLSR) fotografieren wollen immernoch empfehlenswert.

    Jetzt würde mich interessieren, mit welcher Begründung eine DSLR ein downgrade gegenüber einem Smartphone sein soll.
    Weder Bedieung noch Bildqualität sind bei einer DSLR schlechter als bei einem Smartphone, ganz im Gegenteil.
    Es macht für Smartphone-User nämlich erstmal keinen keinen nennenswerten Unterschied, ob sie eine DSLR oder DSLM nutzen.



    Allerdings muss man sich dabei eingestehen, dass man für diese "alten" Systeme immer 1000€+ hinlegen muss.
    Wenn die Bedienung dann auch nur etwas komplizierter ist (und das ist es wenn man nicht im Vollautomatik-Modus unterwegs ist) und die Fotos durch das Rauschen dann trotzdem "schlechter" sind als vom Handy wird man diese noch so hoch gelobte Kamera nicht mehr verwenden.

    Falsch, eine neue DSLR bekommst du für 400€. Die billigste DSLM kostet mindestens 550€, also 28% mehr.

    geizhals.de/?cat=dcamsp&bpmax=800&v=l&hloc=de&sort=p&bl1_id=100&xf=1480_Spiegelreflex+(DSLR)%7E845_nur+Body+(Geh%E4use)


    Die Bedienung einer DSLR ist identisch zu DSLM, ebenso das Bildrauschen.



    Unter der "KI-Funktionalität" kann ich mich gerade nicht genau vorstellen was sich dahinter verbirgt.
    Ich denke aber mal solche sachen wie z.B. Augenautofokus oder anderes AF-Tracking.
    Da wäre man auch wieder eher bei den DLSMs.

    Augenerkennung, Gesichtsverfolgung und AF-Tracking sind seit Jahren bei DSLR-Kameras im Sucherbetrieb möglich und verfügbar.
    Das hat nichts mit KI zu tun und eine DSLM benötigt es dafür auch nicht.
    Also kein Alleinstellungsmerkmal oder Vorteil von DSLM gegenüber DSLR.






    Die Intension hinter meine Idee ist, dass ich mir ein leichteres und besseres System wünsche.


    Meine Ausrüstung:

    1. Canon EOS 70D
    2. Tokina 11-16mm
    3. Sigma 17-70 inkl. Filter
    4. Canon EF 50
    5. Tamron 70-300
    1. Die Canon EOS 250D ist 41% leichter als deine 70D, bei höherer Bildqualität.
      neocamera.com/camera_compare.php?model[]=975&model[]=634&compare=
      dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Canon-EOS-70D-versus-Canon-EOS-200D-versus-Canon-EOS-2000D___895_1171_1233
    2. Das Canon EF-S 10-18mm ist 57% leichter als dein Tokina 11-16mm.
      geizhals.de/?cmp=1112853&cmp=334868
    3. Das Canon EF-S 18-135mm ist leichter und bietet einen größeren Brennweitenbereich als das Sigma 17-70mm.
      geizhals.de/?cmp=458230&cmp=863942
    4. Das Yongnuo 50mm 1.8 ist 25% leichter als dein EF 50mm 1.8 STM.
      geizhals.de/?cmp=1485425&cmp=1267569
    5. Das Canon EF-S 55-250mm ist 51% leichter als dein Tamron 70-300mm.
      Und das Canon EF-S 18-200mm, welches den Wechel zwischend Sigma 17-70mm und Tamron 70-300mm erübrigt ist immer noch 22% leichter als das 70-300m.
      geizhals.de/?cmp=993001&cmp=360699&cmp=514102

    Du kannst also im gleichen System/Bajonett mit einer anderen DSLR die Hälfte an Gewicht zu deiner jetztigen Ausrüstung einsparen.

    11 Mal editiert, zuletzt von angerdan () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von angerdan mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ui ui ui da habe ich ja was losgetreten ;) aber ich finde's gut *DANKE* an alle :thumbup: :thumbup:


    Nun wie gesagt ich bin nach wie vor überzeugt von den Bildern die aus meiner Kamera raus kommen.

    Nur (und jetzt muss ich mich outen und mache mich vermutlich auch gleich unbeliebt) finde ich es einfach nicht (mehr) zeitgemäß und viel zu aufwendig bei Standartfotos1meiner Kamera alle Parameter vorgeben zumüssen damit ein schönes Bild rauskommt. Wenn ich einen besonderen Bildlook im Kopf habe ist es ja o.k. aber anders absolut nicht. Mag sein dass es mir da an Übung fehlt aber wenn ich mir mein Smartphone anschauen brauche ich das auch nicht (mehr).

    Daher wünsche ich mir eine deutlich bessere Intelligenz (neudeutsch KI ?) welche dann auch bei herausfordernden-fotografischen-Situationen2 noch gut unterstützt.


    Am besten wäre doch einfach ein Kamera Body mit der "Intelligenz" der Smartphone Software kombiniert mit dem technische Vorteil des größeren Sensors und der Objektive.




    1Standartfotos: Alles was eine gleichmäßig Belichtung und Bildschärfe, fotografiert Tageslicht und/oder bei hochstehender Sonne …


    2herausfordernden-fotografischen-Situationen: Innenräume, Kunstlicht, Bildrauschen korrigieren …

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    CanonEos 70D -- Tamron 70-300 -- Sigma 17-70 -- Canon EF 50 -- 430EX II -- Tokina 11-16mm -- CaseLogic Slingbag -- Manfrotto MK 394-PD -- Neeware Reflector

  • Nur (und jetzt muss ich mich outen und mache mich vermutlich auch gleich unbeliebt) finde ich es einfach nicht (mehr) zeitgemäß und viel zu aufwendig bei Standartfotos1meiner Kamera alle Parameter vorgeben zumüssen damit ein schönes Bild rauskommt.

    Jede DSLR kann vollautomatisch Belichtung, Weißabgleich und Entrauschen durchführen, wie ein Smartphone.


    Innenräume, Kunstlicht, Bildrauschen entfernen sind weder technisch noch fotografisch herausfordernd, die Qualität hängt am Ende von der Pixelgröße des Bildsensors und der Lichtstärke des Objektivs ab.


    Moderne DSLR-Kameras erkennen bereits im Sucherbetrieb das Motiv (über den Belichtungssensor im optischen Strahlengang) und können die benötigten Einstellungen automatisch vornehmen.


    Wie bei neueren DSLM-Kameras.

    https://explore.omsystem.com/de/de/om-d-e-m10-mark-iv#P3CAK5A

  • Daher wünsche ich mir eine deutlich bessere Intelligenz (neudeutsch KI ?) welche dann auch bei herausfordernden-fotografischen-Situationen2 noch gut unterstützt.


    Am besten wäre doch einfach ein Kamera Body mit der "Intelligenz" der Smartphone Software kombiniert mit dem technische Vorteil des größeren Sensors und der Objektive.

    Ich denke du wünschst Dir hier dann einfach einen "zuverlässigen" Vollautomatikmodus.
    Das meistert eigentlich jede moderne Kamera.


    Eigentlich ist es aber genau so einfach im einem anderen Automatikmodus die Fotos zu machen. Genau wie angerdan sagt, macht die Kamera ja alle lichttechnischen Messungen im Hintergrund.

    Ich persönlich fotografiere unterwegs fast ausschließlich im A-Modus und gebe eine Mindestverschlusszeit vor. Das stellt man sich einmal ein und dann regelt die Kamera nur noch den ISO nach. Jedes Bild sitzt.

    Mein Vorteil ist, dass ich mit der Nikon Z6 II generell wenig ISO-Rauschen und einen großen Dynamikumfang habe.

    Ich kann mir vorstellen, dass es gerade mit älteren oder Einsteigerkameras nicht ohne weiteres umsetztbar ist.


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    Jetzt würde mich interessieren, mit welcher Begründung eine DSLR ein downgrade gegenüber einem Smartphone sein soll.
    Weder Bedieung noch Bildqualität sind bei einer DSLR schlechter als bei einem Smartphone, ganz im Gegenteil.
    Es macht für Smartphone-User nämlich erstmal keinen keinen nennenswerten Unterschied, ob sie eine DSLR oder DSLM nutzen.

    Das ist natürlich richtig, dass jede moderne Kamera dem Smartphone hinsichtlich der Bildqualität (i.d.R.) überlegen ist.
    Der "Vorteil" von Smartphones ist aber gerade, dass man dort direkt das "fertige Foto" sieht. Man drückt nur noch auf den Knopf und man ist fertig.
    Bei der DSLR sieht man es, abgesehen vom Live-View, nicht direkt. Und der Live-View ist eigentlich auch nur ein Work-Around - und mal ehrlich - so macht fotografieren mit einer DSLR doch keinen Spaß.
    In meinem Bekanntenkreis war bei vielen gerade das direkte Anzeigen des "fertigen Fotos" der Grund sich näher mit der Fotografie zu beschäftigen und sich eine eigene Kamera anzuschaffen.
    Die Bedienung einer DLSM wirkt durch diese parallele zum Smartphone direkt vertrauter und modern/ zeitgemäß. Ich denke, dass muss man sich auch als DSLR-Fan eingestehen.

    Uns begeisterten Hobbyfotografen und Kameranerds ist im Endeffekt egal was wir in der Hand haben. Ich denke aber gerade für Einsteiger ist die DLSM vom ersten Gefühl einfach zeitgemäß und attraktiver.


    Falsch, eine neue DSLR bekommst du für 400€. Die billigste DSLM kostet mindestens 550€, also 28% mehr.

    geizhals.de/?cat=dcamsp&bpmax=800&v=l&hloc=de&sort=p&bl1_id=100&xf=1480_Spiegelreflex+(DSLR)%7E845_nur+Body+(Geh%E4use)

    Die nächste Stufe einer Canon EOS 70D ist eine 90D, 7D Mark II oder dann KB-Format mit der EOS 6D Mark II.

    Das ist richtig, aber man muss hier auch schauen was man für sein Geld bekommt.

    Man kauft sich nach etwas Zeit in der Fotografie doch keine Kamera für ein paar 100€ die im Endeffekt 1,5 Bilder pro Sekunde mehr schafft oder bei ISO 1600 anstatt bei ISO 800 rauscht.

    Natürlich wären viele ältere Kameras bezogen auf die 70D ein Upgrade aber man darf auch nen großen Sprung nach vorne machen und "richtig" upgraden.

    Die Entwicklungen im Kameramarkt war in den letzten Jahren wirklich krass schnell und der Stand der Technik berechtigt meiner Meinung nach keine Empfehlungen von "alten" DSLRs.
    Quercus hat ja bereits erwähnt, dass so eine "moderne" Sony ganz lecker war. Ich denke vorallem wegen des großen Unterschieds zur 70D:

    Ich hatte vor einiger zeit das vergnügen mich an einer Spiegellosen Sony Vollformat auszutoben …. das war schon lecker

    Ich denke, das bei dem Wechsel auf eine 90D oder Kamera XY weiterhin das Smartphone genutzt wird, wenn die "neue" Kamera nicht grundsätzlich andere Funktionen/ Features oder ne flottere Bedienung mit sich bringt.

    Die neuen Features können mit Sicherheit auch bei modernen DLSRs gefunden werden.

    Aber ich denke, dass das Gefühl etwas wirklich modernes und zeitgemäßes in der Hand zu halten kommt bei vielen (Erst-)Nutzern vorallem bei einer DLSM. (Meine Meinung)


    Ich würde deshalb im Falle eines Upgrades weiterhin eine DLSM empfehlen. Hier sind mal zwei Beispiele von Nikon:

    Vollformat: Nikon Z5 mit 24-50mm für 1000€

    APSC: Nikon Z50 mit 16-50 Kit für 600€


    Gruß, Mola

  • Aber ich denke, dass das Gefühl etwas wirklich modernes und zeitgemäßes in der Hand zu halten kommt bei vielen (Erst-)Nutzern vorallem bei einer DLSM. (Meine Meinung)

    Hallo Mola,

    Ich habe mir gerade die R6 Mark II gekauft.

    Also dass die sich nun wesentlich „moderner anfühlt“, als meine 90D/5D Mark IV kann ich nicht behaupten. Ohne Zweifel sind tolle Funktionen dazu gekommen. Allen voran die AF Funktionen.

    Aber, die Bedienung ist aus meiner Sicht fast unverändert (gut) geblieben. Das Menü ist um ein paar Unterpunkte gewachsen, vorteilhaft ist die freie Belegbarkeit verschiedener Knöpfe (hiervor gibt es auch mehr, so wie auch ein zusätzliches Einstellrad).

    Was die Automatiken und Custom Programme angeht, sehe ich zwischen 90D und der R6 keine großen Unterschiede.

    Ich kann den Wunsch „up to date“ sein zu wollen durchaus nachvollziehen.

    Ein anderes Argument ist, dass sich bis auf Pentax bemüht offenbar kein Hersteller mehr um die Weiterentwicklung von DSLR Modellen kümmert. Somit hinkt ein Vergleich zwischen DSLR und DSLM Modellen immer etwas, das die DSLRs einige Jahre Entwicklungszeit älter sind.

    Allerdings fällt es mir persönlich schwer mich gegen den Spiegelschlag 🥰 einer 5D, das unverwüstliche Gehäuse zu entscheiden. Und leider ist das Fotografieren mit adaptierten EF Objektiven auf Dauer nicht das gelbe vom Ei, was Baulänge und Kopflastigkeit angeht.

    Bspw. ist mein EF 70-200 2.8 durch den Adapter schon extrem lang.

    Für meinen Geschmack sind die L-Linsen aus dem RF Mount abgesehen vom 14-35 f/4 (auch gebraucht) noch zu teuer.

    Canon EOS R6 Mark II |5D Mark IV | 90D

    Canon RF 14-35 4.0 L IS | EF: 16-35 4.0 L IS | 24-70 2.8 L II | 70-200 2.8 L IS III

    EF: Sigma Art 50 1.4 DG |Tamron 150-600 5.0-6.3 Di VC G2

    EOS 50D + 18-55 4-5.6 IS STM

    Zuvor: Canon EOS 80D | EF 16-35 2.8 L II | EF 24-105 4.0 L IS | EF Extender 1.4x III | 70-200 2.8 L IS II

    Damals: Sigma 10-20 4.0-5.6 | Tamron 18-270 3.5-6.3 Di II VC PZD

  • Ich weiß natürlich, wie ich wirklich tolle Bilder (auch Standard Bilder) aus meiner Kamera heraus bekommen. Allerdings finde ich dafür den Aufwand, den ich betreiben muss (alles einstellen "paar" Testbilder, dann in Lightroom importieren und entwickeln) im Vergleich zu meinem Smartphone zu hoch.

    Natürlich macht das auch Spaß und ich erfreue mich am Ergebnis aber dass kann ich auch nur machen wenn ich Zeit habe und nicht wenn es "schnell" gehen muss.

    Jede DSLR kann vollautomatisch Belichtung, Weißabgleich und Entrauschen durchführen, wie ein Smartphone.


    Innenräume, Kunstlicht, Bildrauschen entfernen sind weder technisch noch fotografisch herausfordernd, die Qualität hängt am Ende von der Pixelgröße des Bildsensors und der Lichtstärke des Objektivs ab.

    Da gebe ich dir recht nur bin ich mit dem was meine 70D kann nicht wirklich zufrieden.

    Da bekomme ich in (teil-) manuellen Modus deutlich bessere Ergebnisse hin.


    Das ist natürlich richtig, dass jede moderne Kamera dem Smartphone hinsichtlich der Bildqualität (i.d.R.) überlegen ist.
    Der "Vorteil" von Smartphones ist aber gerade, dass man dort direkt das "fertige Foto" sieht. Man drückt nur noch auf den Knopf und man ist fertig.
    Bei der DSLR sieht man es, abgesehen vom Live-View, nicht direkt. Und der Live-View ist eigentlich auch nur ein Work-Around - und mal ehrlich - so macht fotografieren mit einer DSLR doch keinen Spaß.
    In meinem Bekanntenkreis war bei vielen gerade das direkte Anzeigen des "fertigen Fotos" der Grund sich näher mit der Fotografie zu beschäftigen und sich eine eigene Kamera anzuschaffen.

    Es geht ja sogar noch weiter … bspw. werden die Bilder ja auch automatisch im W-lan in die Cloud hoch geladen …


    Ich würde deshalb im Falle eines Upgrades weiterhin eine DLSM empfehlen. Hier sind mal zwei Beispiele von Nikon:

    Vollformat: Nikon Z5 mit 24-50mm für 1000€

    APSC: Nikon Z50 mit 16-50 Kit für 600€


    Gruß, Mola

    Ich werde mir mal die Modelle anschauen.



    Aber wenn ich nun die Beiträge richtig deute werde ich wohl meine gesamte Ausrüstung tauschen müssen. ;(

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    CanonEos 70D -- Tamron 70-300 -- Sigma 17-70 -- Canon EF 50 -- 430EX II -- Tokina 11-16mm -- CaseLogic Slingbag -- Manfrotto MK 394-PD -- Neeware Reflector

  • Allerdings finde ich dafür den Aufwand, den ich betreiben muss (alles einstellen "paar" Testbilder, dann in Lightroom importieren und entwickeln) im Vergleich zu meinem Smartphone zu hoch

    Quercus In der Hinsicht finde ich die Panasonic LUMIX S9 interessant. Ist so meine Alltags- und Spaßkamera, die der Einfachheit der Smartphone-Fotografie am nächsten kommt.


    Mit den LUTs, die man auf die Kamera Übertragen kann, kommt man einer Art Instant-Bearbeitung sehr nahe. Das ist fast so wie wenn man in LR mit Presets arbeiten würde oder mit den Bearbeitungsmöglichkeiten innerhalb von Instagram vergleichbar.


    Mit der S9 speichere ich aktuell zwar auch immer noch die RAWs, aber fasse die eigentlich gar nicht mehr an. Die JPEGs übertrage ich meist per WLAN Direktverbindung aufs Smartphone und teile sie ohne Umwege mit anderen.

    Man kann die LUTs und Bearbeitungen auch alternativ erst per LUMIX Lab App auf dem Smartphone hinzufügen, falls man das nicht schon in der Kamera machen möchte.


    Allerdings ist die Kamera auch nicht für jeden attraktiv durch den fehlenden Sucher, rein elektronischen Verschluss und fehlenden Kontakten im Blitzschuh. Das was sie kann, macht sie aber sehr gut.

    Canon R5m2 | RF 14-35mm f/4L IS USM, RF 35mm f/1.4L VCM, RF 24-70mm f/2.8L IS USM, RF 70-200mm f/2.8L IS USM, RF 200-800mm f/6.3-9 IS USM

    Panasonic Lumix S9 | 18mm f/1.8, 18-40mm f/4.5-6.3, 20-60mm f/3.5-5.6, 24-60mm f/2.8, 28-200mm f/4-7.1, 50mm f/1.8, 85mm f/1.8

    Sony ZV-E10m2 | E PZ 10-20mm f/4 G, Viltrox 56mm f/1.7

  • Da gebe ich dir recht nur bin ich mit dem was meine 70D kann nicht wirklich zufrieden.

    Da bekomme ich in (teil-) manuellen Modus deutlich bessere Ergebnisse hin.

    Wenn du höhere Bildqualit (geringeres Bildrauschen) und eine moderne Kamera mit mehr Funktionen möchtest, wehalb dann nicht wie bereits vorgeschlagen 90D, 7D Mark II oder KB-Format mit der EOS 6D Mark II ?

    Bessere Qualität, moderne Funktionen und gleichzeitig geringeres Gewicht führt jedoch zu Systemwechsel und deutlich höheren Anschaffungskosten.
    Also ist es wie immer, entweder die Erwartungen anpassen oder einen Kompromiss eingehen.



    Ich werde mir mal die Modelle anschauen.

    Aber wenn ich nun die Beiträge richtig deute werde ich wohl meine gesamte Ausrüstung tauschen müssen. ;(

    Mit der 7D Mark II könntest du dies vermeiden.
    Aber ansonsten ist bei deiner Erwartungshaltung eine gebrauchte Sony Alpha 7 die leichteste, effizienteste, effektivste und wirtschaftlichste Option.

    geizhals.de/?cmp=969893&cmp=2121987&cmp=1199403&cmp=1777806&active=1

    geizhals.de/?cat=acamobjo&bpmax=1000&v=e&hloc=de&sort=r&bl1_id=100&


    Hier mal Objektive für Sony E unter 500g und 1000€:
    geizhals.de/?cat=acamobjo&bpmax=1000&v=e&hloc=de&sort=r&bl1_id=100&xf=223_mit+Motor%7E225_500%7E230_4.0%7E816_Zoomobjektiv%7E8219_Sony+E

  • Also wenn es ein wirklicher Wechsel werden soll, weil deutlich leichter und systemisch einen Schritt weiter, würde ich auf DSLM gehen. Schau Dir die X-S20 oder die neue X-T50 mit dem 40MP-Sensor von Fuji mal an, zusammen mit dem XF16-50mm. (Stichwort JPEG und Filmsimulation)

    Sehr empfehlenswert ist auch das XF70-300mm. Dazu noch eine Lichtstarke FB 35/50mm und Du bist mind. für die nächsten zehn Jahre wunschlos glücklich.


    Wenn es jedoch ein upgrade im System werden soll, was aus wirtschaftlicher sowie technischer Sicht ebenfalls vollkommen Sinn ergibt, würde ich mich einfach nach einer gebrauchten 80d oder 90d umschauen. Die Kameras sind wirklich sehr gut (Video kann ich nicht einschätzen) und Du kannst noch eine ganze Weile mit dem vorhandenen DX Equipment tolle Aufnahmen machen.


    Du wirst für das vorhandene Equipment kaum Geld bekommen. Zumindest im Verhältnis zum Anschaffungspreis. Deshalb macht es schon auch Sinn sich für Punkt 2 zu entscheiden, denn Du kennst das System. Zu Punkt 1 würde ich tendieren wenn es wegen dem Gewicht wirklich sein muss oder aber Geld eher eine untergeordnete Rolle spielt.