Beiträge von Mocama

    Hallo Community,


    Ich habe in letzter Zeit ein immer häufigeres Problem und zwar taucht einfach folgende Fehlermeldung auf:
    "Error 01 Verbindung zwischen Kamera und Objektiv fehlerhaft"


    Das Problem nervt mich eigentlich ziemlich. Ich benutze ein Tamron 17-50mm f/2.8 VC und kann leider nicht sagen, ob das Problem mit anderen Objektiven auch auftritt, da ich keine anderen habe. Ich habe weder irgendwelche Firmwarehacks oder sonst etwas installiert. Das Problem löse ich momentan mit Akku raus und wieder rein oder Objektiv lösen und nochmal neu dran machen, aber es bringt nie auf Dauer was.


    Vielleicht hat jemand von euch ähnliches schonmal erlebt und in den Griff bekommen. Für Antworten bin ich dankbar! :)

    Nun muß ich noch mal ganz blöde fragen (auch wenn es peinlich ist); Was genau man eigentlich mit der Tiefenschärfe meint. Oder sagen wir so. Wenn jemand von einer hohen Tiefenschärfe redet, denke ich er meint, das der Hintergrund ebenfalls scharf wird, bzw. schärfer. Denke ich da jetzt richtig, oder habe ich das auch schon falsch verstanden?

    Unter der Tiefenschärfe versteht man schlicht und Ergreifend ob der Hintergrund unscharf oder scharf ist. Bei einer offeneren Blende kommt nicht nur mehr Licht rein sondern auch die Tiefenunschärfe wird größer. Das ist besonders schön bei Portraitfotografie. Das Model ist scharf und der Hintergrund unscharf bzw. verschwommen. Das ist by the way auch das Tolle an DSLRs, da man durch den großen Sensor eine schöne und vorallem hohe Tiefenunschärfe erzeugen kann. Bei Fragen frag einfach. Das Thema ist echts chwierig und verwirrend am Anfang! :D

    An eine Festbrennweite hatte ich daher auch schon mal gedacht (weil ich davon so viel gutes Gehört habe) nur nach dem ersten Fotoausflug muß ich zugeben, das mir schon die "paar kleinen Zoomstufen" nicht ausreichend waren.. Da ist die Natur zu vielseitig für.


    Muß wohl die Zeit zeigen..

    Und genau da liegt der Reiz einer Festbrennweite, denn aufeinmal kann man nicht einfach zoomen sondern muss sich arrangieren, mit den Bedingungen. Das ist perfekt zum Erlernen von verschiedenen Kompositionen und dem "fotografischen Auge".

    Ich habe übrigens im Moment meine "alte" 2GB Class 6 Speicherkarte drin. Die ist von Panasonic und war damals relativ teuer. Damit geht das Fotografieren und Filmen eigentlich schon ganz gut. Reicht natürlich von der Größe her nicht, aber zeigt mir jetzt, das ich wohl doch erstmal deiner Empfehlung der Sandisk Speicherkarte nachkomme..

    Aufjedenfall. Ich habe auch ca. 2 Jahre lang mit einer Class6 fotografiert und gefilmt und dann habe ich mir ne Class10 zugelegt und irgendwie war das Feeling und ich finde auch die Quali(vielleicht nur Einbildung? :D) ganz anderst :D

    Es gibt doch bestimmt irgendwo eine "kleine Filterkunde", welche es gibt, wofür man die braucht und so..?

    Vielleicht hilft dir das weiter? http://www.chip.de/artikel/DSL…lfilter-Co._57901852.html

    Ich empfehle dir die gleiche Zusammensellung wie Matze. Jedoch würde ich dir lieber das Rode Videomic Pro empfehlen, dass hat nochmal ein par tolle Features.
    Nach einem halben Jahr wäre vielleicht noch ein Tele-Zoom oder ähnliches dankbar, da man ja meistens doch relativ weit weg sitzt. AM Besten probierst du hier mal aus, wie weit du weg sein wirst und ob dir 70mm überhaupt reicht:
    http://www.sigma-foto.de/filea…ator/focalNeu/sigma-2.swf

    Als Anfänger ist das 18-200mm sicherlich zu empfehlen. Man kann halt mal alles ausprobieren und vorallem man hat auch ein tolles Reiseobjektiv. Nur ist natürlich die Bildqualität nicht so überragend wie bei einem Standard-Zoom und einem dezidierten Tele-Zoom. Außerdem würde ich dir dieses spezielle auch nicht als "immerdrauf" empfehlen. Das hat nen langsamen AF-Motor und keinen Bildstabi. Damit wirst du auf Dauer vorallem bei großen Brennweiten kaum glücklich sein. Würde ich mal sagen.
    Du kannst es ja mal bestellen und bei Unstimmigkeit wieder zurückschicken oder in einem Fotofachgeschäft dannach fragen zum ausprobieren.
    Ich würde dir jedoch eher folgendes empfehlen ist aber hal auch teurer:

    Hallo,


    Hans Hubert hat sicherlich schon viele deiner Fragen sehr gut beantwortet.


    Jedoch wollte ich dir ein Tipp geben. An sich mag ich Nikon auch, habe selber 3 1/2 Jahre mit einer Nikon D5000 fotografiert und war durchaus glücklich mit dieser. Dann kam irgendwann mal der Wunsch zu Filmen aber dafür war sie einfach nicht geeignet: Ich habe die Blende umgestellt und nix passiert. Die Kamera macht im M-Modus was sie will. Das war eher suboptimal. Als die Filmerei mein Haupt-Genre wurde verabschiedete ich mich von Nikon und holte mir eine Canon EOS 650D. Mit dieser bin ich bzgl. Film zu 200% zufrieden :D
    Das Filmen wird dadurch irgendwie schöne und allgemein angenehmer für den Kameramann. Das ist aber denke ich mal Einstellungssache. Außerdem kriegst du durch MagicLantern(was zwischenzeitrlich für die 650D endlich draußen ist) viele tolle Features dazu.


    Zu Sony-SLTs rate ich dir eigentlich nur wenn du echt nen Autofokus brauchst(man benutzt eher den manuellen) und wenn du viele Sportaufnahmen machen willst. Ansonsten würde ich eine DSLR vorziehen.


    Zu Systemkameras würde ich "Nein, Danke!" sagen, denn DSLR ist einfach ein ganz ganz anderes Gefühl, glaubs mir.


    Ich würde dir mehrere 32GB-Karten empfehlen. Ich bevorzuge das wieso auch immer in meinem Workflow. Hab bis jetzt nur eine und bin damit sehr sehr zufrieden.


    Das Mikrofon muss auch zur Situation passen. Willst du sowas wie ValuetechTV machen, dann ist ein Ansteckmikrofon sehr sehr gut. Willst du Kurzfilme machen dann ist ein externer Fieldrecorder und ein Mikro am Besten, dass dann an einer Tonnagel nach unten gehängt wird. Eine Allzweckwaffe ist das Rode Videomic Pro. Es ist natürlich nicht so gut wie die jeweils optimale aber akzeptabel.


    So weit!
    Mocama

    Hallo,


    Bist du denn bis jetzt schon weitergekommen bzl. deines Camcorders?
    Denn wenn noch nicht dann werde ich mich am Freitag mal hinsetzen und dir passende Camcorder raussuchen, davor habe ich leider keine Zeit.
    Oder hast du noch Fragen?


    Greets
    Mocama

    Hallo Lisa,


    Die Bilder sind echt allesamt gut gelungen. Hast du auf dem M-Mode fotografiert, ja oder?
    Die Taube ist in meinem Auge etwas lieblos positioniert. Auch hier hätte die 1/2 bzw. 2/3-Regel das Bild durchaus interessanter gemacht. But Keep on the good work!


    Greets
    Mocama


    PS: Wieso hast du das f/1.4 und das f/1.8? ;)

    Das Blumen und das Brunnenbild gefallen mir richtig gut. Bei der Blume hast du die 1/3 Regel bereits angewandt, aber ich denke, dass das Brunnenbild durch die Anwendung der Regel noch besser hätte aussehen können! :)

    Also. Der Erste von dir favorisierte hat glaube ich kein Mikrofoneingang, da die auf eine Wireless-Übertragung setzen seit neustem aber das eingebaute Mikro soll auch echt top sein. Eine Line-Out Ausgang gibt es aujedenfall! Das Problem ist nur, dass die beiden Camcorder jeweils nur auf 50i aufzeichnen können, dass ist sehr sehr schade. Der Dritte kann 50p. Ich werde die Tage nochmal nach geeignbetet gucken. Die Vorgeschlagenen sind zwar top bieten aber halt leider kein 50p.
    Der dritte jedoch schon, kannst ihn dir ja ma angucken! :)

    Entschuldigung für meine verspätete Antwort, ich hatte gestern leider zu wenig Zeit um zu antworten!


    Ich schließe mich natürlich erstmal komplett meinem Vorredner an.


    Und anscheinend hast du was falsch verstanden, denn den Camcorder denn du momentan hast, dass ist so ein Consumer-Camcorder, der sich an Privatpersonen zum Filmen richtet etc. Sowas was du brauchst ist ein Prosumer Camcorder, sonst kriegste keine FullHD mit 60/50FPS hin. Diese Prosumer Camcorder haben öfters diesen Trankehenkel, in der Fchsprache glaube ich Henkelmann oder so genannt dran und sehenm dadurch relativ proffesionell aus. Sind sie auch aber halt doch noch keine Profi-Cams. Denn den ich dir vorgeschlagen habe ist zwar so groß wie ein Consumer ist aber ein ProConsumer. Und die beiden spielen in einer Klasse, mit der man aufjedenfalls chon viel gutes produzieren kann. Oft wird leider auch vergessen, dass oft nicht so entscheident ist mit was man filmt sondern wer filmt, ob derjenige Einstellungen interessant gestaltet und sie gut umsetzt. Klar, die Kamera ist das Werkzeug aber man muss halt auch dementsprechend damit umgehen können. Deshalb frage ich mal ganz vorsichtig: Hast du schon viel Erfahrung mit sowas gesammelt? Weil dann gleich ne große ProConsumer, naja ich weiß nicht.


    Die guten, großen ProConsumer, die auf neuere Medien, als auf Kassetten aufzeichnen gehen eigentlich erst so ab 2.500€ los. Ohne dich jetzt zu entmutigen, aber deshalb empfehle ich dir ne Einsteiger ProConsumer und dann ist alles gut.


    Bis dahin!

    Nein, das ist nicht ganz so. Denn beim 18-105mm hast du bei 105mm f/5.6 und beim Sigma hast du bei 200mm f/6.4. Demnach sollte das Sigma bei 105mm bei ca. f/5.0 sein oder so, dass heißt es ist sogar etwas lichtstärker. Ein lichtstarkes Zoom gibt es entweder nur als Standard-Zoom(sprich bspw. Tamron 17-50mm f/2.8 ) oder so im Telebereich, aber das geht in den Geldbeutel(bspw. Canon EF-S 70-200mm f/2.8 ).


    Die beiden Zoom-Kameras sind eigentlich auf dem gleichen Niveau, was dir besser von der Bedienung her etc. gefällt solltest du da nehmen. Jedoch muss dir bewusst sein, dass du wahrscheinlich enttäuscht sein wirst von der Bildquali, wenn man davor ne DSLR benutzt hat. Keinefalls ist sie schlecht, nur halt nicht so wie DSLR, ne? :D
    Aber am meisten wirst du die Bedienung vermissen und den Sucher, so ist es zumindest bei mir! :D

    Ich denke auch, dass du mit einem guten Camcorder echt gut bedient bist, wenn du denn nicht so viel wert auf Fotografie legst. Auch wirst du natürlich mit einem proffesionelleren besseres Videomaterial bekommen können, als du es momentan wahrscheinlich bekommst.


    Da dein Budget recht ordentlich ist, lässt sich da aufjedenfall was gescheites finden. Momemtan habe ich 2 Ideen für dich:
    1. http://www.testberichte.de/p/c…a-hf-g25-testbericht.html
    2. http://www.testberichte.de/p/s…-pj580ve-testbericht.html


    Der 1. ist etwas moderner, du kannst mehr eingriffen und die Ausstattung ist besser. Der Zweite ist etwas billiger aber hat bei weitem nicht so viele Features. Jedoch wrid nirgendswo eine Angabe bzgl. den Bildern pro Sekunde gemacht.


    Außerdem ist dieser zu empfehlen:

    Dieser zeichnet mit 50fps bei FullHD auf, was meist schon ausreicht um keiner "Nachzieher" zu haben.

    Ja, dann bist du mit dem 18-105mm und dem 50mm eigentlich schon recht gut bedient. Das 18-105mm geht ja auch schon fast in den Tele-Bereich und reicht auch für ca. 95% der Aufnahmesituationen. Hatte es ja selber lange Zeit. Die 50mm-Festbrennweite ist nochmal ne schöne LowLight und Portrait-Linse und liefert eine tolle Bildqualität. Ist halt eher weniger für Städereisen brauchbar, weil dann muss man immer näher drann, du kannst es dir bestimmt vorstellen.
    Aber eine Fetsbrennweite ist auch gut für Einsteiger, da man diesen fotografischen Blick bekommt für Kompositionen etc., so ist zumindest die Volksmeinung und natürlich auch meine.

    Ja, als "Immer-drauf" ist es echt gut. Du hast einen großen Brennweitenbereich und die Abbildungsqualität stimmt bei dem Objektiv eigentlich auch. Natürlich lässt die Abbildungsqualität in Richtung Tele immer etwas nach, aber das ist normal, wenn ein Objektiv nen so großen Bereich abdeckt. Eine Festbrennweite bringt natürlich viel nessere Qualität und lichtstärke, aber die INgenieuere müssen die verschiedenen Funktionen ja auch nicht auf 182-Bereiche einstellen und können somit was schöneres erzeugen ABER du kannst halt nicht zoomen! ;)


    Ein Geheimtipp bei den Festbrennweiten ist das 50mm f/1.8. Das ist schon für relative günstiges Geld schon zu haben und hat echt ne sehr sehr gute AbbildungsQualität.

    Ja, es gibt einen "Hack" der diese Funktion bietet, dieser ist aber noch nicht so bekannt wie ML. Er nennt sich NikonHackers. Kannst ja mal dannach suchen! ;)

    Und wie ist das mit dem Zeitraffer?

    Für Zeitraffern würde ich so oder so, deine GoPro nehmen. Ich finde, die kann es wunderbar.

    Danke für die schnellen Antworten. Matze die Zusammenstellung hört sich gut, an aber 60 fps nimmt sie nicht auf oder.

    Ja, Matzes Zusammenstellung ist eigt. perfekt jedoch habe ich sie nicht vorgeschlagen, da ich dachte du legst viel Wert auf die 60FPS. Leider kann das die 700D nicht.


    Was Mocama gesagt hat wundert mich etwas, weil ich viele BMXer kenne die mit DSLRs aufnehmen(sieht jedenfalls so aus).

    Das kannn durchaus sein. Entweder sie finden sich halt mit den 25fps ab oder sie nehmen niedriger auf also 720p und haben dafür mehr Bilder oder aber sie haben eine SLT, denn die sieht aus wie ne stinknormale DSLR. Hier mal ein Beispiel einer SLT(das ist noch keine Kaufempfehlung ;) ) :

    Oh, dass wusste ich noch gar net. Irgendwie wird oft im Internet vom "Vorgänger" gesprochen, deshalb habe ich das mal aufgenommen und hier so wiedergegeben.

    Natürlich ist das 70-200mm nicht vergleichbar mit 300mm oder 400mm oder ähnliches und für den Bereich auch noch relativ kompakt aber trotzdem ist das halt kein 18-135mm.


    Das 70-300 sowie das 18-270mm habe ich nur als güntige Altenrnativen gepostet, damit man da nicht nur ihm Ü600€-Preissegment rumhandelt. ABe rhabe ja auch dazugeschrieben, dass es eigentlich keine echte Alternative ist :D

    Also: Bei Tieraufnahmen ist echt ein Teleobjektiv am Besten , so wie bereits von meinen beiden Vorrednern gesagt.
    Momentan gibt es für mich aufjedenfall ein Objektiv, dass ich begehre und später auch mal haben will aber naja. Und zwar dieses:

    Super Abbildungsquali, konstante Offenblende sowie gute Verarbeitung usw. und so fort.


    Leider ist das ganze ja nun schon etwas teuer aber auch der Vorgänger ist zu erwähnen:

    So nun aber: Natürlich sind diese beiden Objektive furchtbar schwer und eigentlich naja meiner Meinung nach nicht alltagstauglich bzw. nur so ein "wenn ich das mache dann mache ich das drauf" weil es eben so schwer ist mit immerhin glaub e ich 1kg und vorallem auch sperrig.


    Zu meiner Verwunderung wird auch oft immer wieder dieses Objektiv in einem Atemzug mit den Beiden oben genannt:

    Natürlich is das hie rund da schlechter: weniger lichtstark, etwas weniger Abbildungsqualität und noch ein wenig Verarbeitung. Aber in Relation von Preis zu Leistung gibt es ein TOP von mir.


    Eine weitere Alternative ist einfach das 0/8/15-Superzoom, also sprich zum Beispiel das 18-270 von Tamron:

    Was ist daran schlecht? Naja deckt nen großen Zoombereich(WeitWinkel-bis (Super)Tele) ab und hat deshalb mindere Abbildungsqualitäten, als das "only Tele", außerdme ist es lichtschwächer und nicht so gut verarbeitet.
    Was ist der Vorteil? Mehr Zoom-Range(weniger wechseln), Allrounder auch durch Gewicht sehr angenehm.


    Du musst nun abwiegen, was du mehr willst. Eine Budget-Nennung wäre hilfreich! ;)


    PS: Natürlich möchte ich auch nicht das Konkurrenz-Model zum Canon 70-200mm aussparen, nämlich das Tamron:

    Ist jedoch etwas schlechter in der Abbildung, hat mehr Vignettierung und so etwas aber alles in allem auch ein sehr gutes Objektiv.