Beiträge von Mocama

    Also wenn dir ein schwenkbares Display wichtig ist, dann kannste die Canon EOS 7D schonmal knicken! :D


    Die Anforderung 60FPS ist ein kleines Problem, denn die richtigen DSLRs im Mid-Range Bereich unterstützen das allesamt nicht. Deshalb wäre wohl in deinem Fall eine Sony-SLT bzw. eine von Pannasonic ratsam. Wäre soetwas auch oke für dich?
    Es ist wirklich sehr ratsam ein gutes Objektiv dazuzukaufen, denn das erhöht die Abbildungsqualität nochmals. Noch eine Frage: Filmst du auch mal im Dreck, Schlamm oder bei Regen?


    Und noch was allgemeines: Eine DSLR ist eigentlich eher gut für szenisches Filmen, also sprich für Filme, wo man auch mal was wiederholen kann, wenn etwas nicht sitzt. Da das mit der Schärfe nicht soo einfach ist. Die Schärfe nachziehen bei hohen Geschwindigkeiten des "Schauspielers" ist áufjedenfall sehr sehr schwierig und erfordert sehr sehr viel Übung und im Idealfall einen Follow Focus. Ich bin mir nicht ganz sicher ob bei dir nicht ein guter Casmcorder besser wäre. WElchen haste denn momentan? Oder bist du auch darauf aus Fotos zu machen?


    Als Mikrofon kann ich dir das "Rode Videomic Pro" empfehlen, dass ist so der Klassiker und leifert einfach gute Ergbenisse. Ich hatte selber das Vergnügen mit diesem für 3 Tage zu arbeiten und die Soundquali ist in Relation mit dem Preis gesehen echt sehr sehr gut.

    Das Erste Bild gefällt mir besonders gut, vorallem wegen der Abstufung der Farben, also weiße Möwe und dann das Meer. Das zweite Bild ist auch sehr gut nur das Dritte gefällt mir nicht so.


    Nun meine Verbesserungsvorschläge:
    - Wie schon gesagt gefällt mir echt gut jedoch wäre vielleicht eine kleine Anpassung der Farben und ggf. des Kontrastes ganz cool gewesen, da das das Bild noch interessanter gemacht hätte. Außerdem wäre es besser, wenn die Möwe nicht so im Fokus wäre sondern eher etwas weiter rechts.
    - Das Zweite gefällt mir auch sehr gut jedoch wäre eine kleine Horizont-Korriegierung ganz jut. Auch hier würd eich ggf. die Farben anpassen. Aber ich bin eigentlich eh ein Mensch, der generell viel an der RBG-Kurve bei Bildern rumspielt.
    - Das dritte Bild gefällt mir persönlich wie gesagt nicht so gut. Irgendwie ist das nix halbes und nix ganzes, wenn du verstehst, was ich meine. Das Bilder hätte zum Beispiel durch die 1/3-Regel interessanter gemacht werden können. Da die gelben Blumen einfach zu sehr im Fokus stehen. außerdem wäre es cool, wenn die gelbe Blume noch etwas näher drauf wäre und die Lilane nur den Störfaktor darstellt. Aber ich bin mir gerade nicht sicher, ob dass das Objektiv von der Naheinstellgrenz her schafft.


    Greets
    Mocama

    Was bedeutet: "neutrale Farbe angepasst"?


    So heißt diese Funktion zumindest bei Picasa. Normalerweise heißt dat glaube ich "Tonwertoptimierung". Da kannst du mit einer Pipette eine Farbe auswählen und somit die Bildstimmung verändern. Normalerweise ist es einfach schwarz. Bei dem Mohnblumen-Bild habe ich zum Beispiel einfach auf einen dunkleren Baum im Hintergrund geklickt und somit wurde die Bildstimmung etwas freundlicher und "sonniger".

    So..jetzt mal ein paar Testbilder. Jetzt nicht die super Bilder aber immerhin mal ein paar Sonnenstrahlen ausgenutzt.


    1. Bild: Tomaten
    Blende: f/2.8
    Belichtungszeit: 1/50
    ISO: 800
    Brennweite: 17mm
    Nachbearbeitung: neutrale Farbe wurde angepasst
    Ein Scrennshot aus einem Testvideo.


    2.Bild: Mohnblume
    Blende: f/4
    Belichtungszeit: 1/250
    ISO: 100
    Brennweite: 17mm
    Nachbearbeitung: neutrale Farbe wurde angepasst/Gammakurve


    3.Bild: Blätter
    Blende: f/5,6
    Belichtungszeit: 1/160
    ISO: 400
    Brennweite: 50mm
    Nachbearbeitung: neutrale Farbe wurde angepasst/Gammakurve

    Das liegt wohl daran, dass die Bilder zu groß für die erlaubte Upload-Menge sind. Am Besten lädst du es extern beispielsweise bei http://www.pic-upload.de/ hoch und bindest dann hier den Link ein bzw. die Einbindung. Stelle davor bitte bei "Größe ändern:" auf Für Foren, dann ist das das perfekte Format.

    Weil mit einer Festbrennweite bist du halt schon ziemlich eingeschränkt vielleicht wäre es besser, wenn du dir noch ein Standard- oder SUperzoom dazuholst damit du für alles gewappnet bist oder mienst du, dass brauchstre nicht? ;)

    Hallo,


    Erstmal Wilkommen im Forum! :)


    Ob Umhängetasche oder Rucksack ist wie du schon gesagt hast eine Ansichtssache bzw. Vorzugssache. Ich persönlich hänge mir Sachen gerne um bzw. ich mache das auch oft ohne Tasche also hänge mir meine Kamera ohne asche um bspw. bei Städtetouren. Ich weiß riskant aber bis jetzt ist ja noch nix passiert.


    Welche System meinst du denn? Rucksack oder Tasche? Oder bestimmter Marken?
    Ich finde du solltest aufjedenfall darauf achten, dass dein Rucksack ein Regen-Cape hat, dass ist echt gut. Ich habe den Fehler gemacht, dass ich bei meiner ersten Tasche nicht drauf geachtet habe aber das war ein Fehler nun habe ich meine mit Regenschutz-Folie. Du solltest auch drauf achten, dass immer noch ein bisschen mehr Stauraum ist, wenn du dir mal ein zweites Objektiv zulegst etc.! Außerdem sind auch kleine Seitentasche für Tempos, Klebeband(hat manchmal mein Leben gerettet) und so sehr sehr gut.
    Meinst du mit Fluggepäcktauglich, dass man es mit ins Handgepäck nehmen kann oder dass man es im Prinzip als "Koffer" aufgibt?


    Ich lager meine Ausrüstung daheim in einem Extra-Fach meines Schrankes und meine Kamera ist nicht inder Tasche, damit ich sie wenn was tolles ist schnell schnappen kann und losfotografieren kann. Neben meiner Kamera ist so ne kleine Kiste, in dieser ist ein Ersatzakku, die ganzen Deckel, das Aufladegerät etc. In meiner Tasche ist immer ein Case mit 2 Ersatzspeicherkarten drin.


    Ich finde diese Tasche ganz gut und die wird auch von vielen empfohlen. Die gibt es auch in verschiedenen Größen(200,300,450). Vielleicht findest du ja eine die passt. Lowepro ist generell immer sehr sehr gut.

    Wenn du auf den Bereich Film aus bist, dann würde ich dir aufjedenfall ein Canon-Modell empfehlen ansonsten für Fotos sind beide gleich gut bzw. die eine ist da besser und die ander da.
    Was willst du denn vorallem mit der Kamera machen?

    Also erstmal unterschiden sich die 3 50mm-Modele am meisten von der Verarbeitung her, sprich die 50mm f/1.8 ist schlechter verarbeitet als beispielsweise das 50mm f/1.4 oder 50mm f/1.2. Ein weiteres Unterschiedungsmerkmal ist der bessere Fokusring ab dem 50mm f/1.4, weshalb ich mir auch ca. in einem Jahr dieses holen werde(ist halt wichtig fürs' Filmen)


    Das bei einer Blende f/1.2 deutlich mehr Licht reinkommt wird wohl er nicht der Fall sein. Natürlich kommt etwas mehr rein, aber der Unterschied ist jetzt nicht rießig. Meiner Meinung nach unterscheiden die sich mehr in Bokeh und Tiefenunschärfe. Ich für meinen Teil finde, dass das 50mm f/1.2 ein schönere Tiefenunschärfe hat als das f/1.8. Aber jetzt auch nicht wirklich soo extrem und dafür einen Aufpreis von mehreren hundert Euros zu bezahlen? Nein Danke.


    Um zu veranschaulichen, wie die verschieden Brennweiten wirken empfehle ich immer ganz gern den folgenden Link:
    http://www.sigma-foto.de/filea…ator/focalNeu/sigma-2.swf


    Aber an sich ist es so eine 50mm-Festbrennweite ist an einer Crop-Kamera 80mm und das ist einfach die perfekte Portrait-Brennweite, der Abstand und die Wirkung werden durch 80mm halkt perfekt. Bei 85mm hast du halt 136mm, dass heißt du hast schon nen extremen Zommfaktor gegenüber deinem gewohnten Normalbild. 40mm sind 64mm also hast du nen leichten Zoomfaktor gegenüber deines gewohnten Normalbildes des Auges. Ich würde gerne noch das 28mm-Glas von Canon oder das 35mm-Glas in den Raum werfen, denn das kommt an einer Crop-Kamera am nähsten an das Ran, was wir normal sehen also sprich das Normalbild, wie ich es davor gennant hatte.

    Bist du dir denn sicher, dass du nur Makro- und Portraitfotografie betreiben willst? Willst du nicht auch mal auf Reisen fotografieren oder so? :)

    Ich würde an deiner Stelle erstmal in ein lichtstarkes Standard-Zoom investieren und in eine gute Festbrennweite (50mm f/1.8). Und wenn du dann siehst "Oh..ich brauche mehr Weitwinkel" dann kannste dir immer noch ein Tokina 11-16mm oder so kaufen! :)

    Na, dass ist ja relativ viel, was du da fotgrafierst! :D

    Ich dachte grade dass ein 18-135 besser ist als ein 18-250 vom Ergebnis der Bilder. da es ja nicht ganz so viel Brennweite hat. Und meinst du auch das 18-135mm von Canon ?

    Ja, aber das 18-250mm ist meiner Meinung nach echt echt gut für den Brennweiten-Bereich, denn es abdeckt. Ja, ich rede auch vom 18-135mm von Canon.

    Und welche Speicherkarte empfiehlt ihr zur 700D ? (sowas brauch ich ja dann auch noch).

    Sehr hilfreich bei der Speicherkartenfindung:
    http://www.valuetech.de/bestenliste/sdhc


    Und - let me guess - einen 2. Akku haben auch alle, oder ? :rolleyes:

    Ich ja aber nur, weil ich sehr viel mit der DSLR filme, da braucht man sowas einfach.


    Ich bin auf einen Sling Gurt von Peak Design und eine Handschlaufe gestoßen. Ich finde das sehr interessant. Was meint ihr ?

    Handschlaufe ist meiner Meinung nach ganz interessant aber kein Muss. Ich finde der mitgelieferet Gurt reicht für mich vollkommen ob du noch sowas wie nen Sling-Gurt brauchst ist deine Sache! :)


    Leider unterschätzen viele das "kleine" Kit-Objektiv, denn das ist echt gut. Schau zum Beispiel mal hier die Beispielbilder an: Weitwinkel(-Zoom) Canon EF-S 18-55 II (Kit-Objektiv)


    Das EF-S 17-85 würde ich auf keinen Fall nehmen. Es hat zwar nen Bildstabi und nen USM-Motor aber ne Anfangsblende von f/4.0 ist schon echt schlecht und nicht zu empfehlen. Eine gute Alternative ist beispielsweise das Tamron 17-50mm f/2.8. Das hat ne durchgängige Blende und da hat ValuetechTV sogar schon ein Review drüber gemacht kanst ja mal suchen. Falls du noch mehr Brennweite brauchst dann wäre vielleicht das Sigma 17-70mm f/2.8-5,6 ganz interessant ist immerhin lichtstärker und hat auch ein Pseudo-Makro :D

    Der AF sollte nur ein wenig präziser in weniger Zeit sein, aber ich würde jetzt nicht sagen, dass der Unterschied auffallen würde.


    Jap..aufjedenfall. Die 1100D richtet sich nun mal an Einsteiger und die 60D an gehobenere Einsteiger bzw. Semipros. du kannst natürlich nicht ein um Längen besserer Rauschverhalten erwarten aber etwas besser sollte es schon sein.

    Gerade erst gesehen, dass du nochmal nen Nachtrag geschrieben hast! ^^


    Na, wenn dir die Canon EOS 700D besser gefallen hat, dann wird die wohl besser sein. Ich habe ja selber seit gestern die 650D und ich bin auch total begeistert es ist echt alles toll. Außer das Spiegelgeräusch, das klingt irgendwie mehr nach "Spielzeug" aber das ist ja nur ne unwichtige Nebensache! :D
    Wenn du schnell bist mit der 700D kriegste sogar noch 50€ Cash-Back, die haben ja grad so ne Aktion.


    Bezüglich Objektiv würde ich dir einen noch mehr Allrounder empfehlen, ich würde sagen ein Sigma 18-250mm oder so, denn da hat mn einfach noch mehr Spielraum.
    Ich kenne viele, die sagen das 18-135mm wäre schlechter als das 18-55mm und ich muss sagen teilweise ist es auch echt so. Zwar hast du oben schon geschrieben, was du ungefähr fotografieren willst aber du hast es nicht ganz genau gesagt, deshalb verzeihe nochmal die Frage: Was willst du vorallem fotografieren? ;)
    Dann kann man einfach gezielter und besser helfen.


    PS: Falls du ne Frage zur 700D hast ob irgendwas geht oder auch nicht kannste gerne fragen, ihr haben ja viele ne 650D und die bietet annährend die gleichen Funktionen und ist ähnlich aufgebaut.

    -Gibt es eine Funktion an der Canon 650D, mit der man einen externen Blitz betreiben kann, ohne einen extra Fernauslöser zu benutzen?
    -Wenn ja, wie funktioniert diese Variante?


    Ja, die gibt es. Ich kann das jetzt bejahen, weil ich selber gestern meine Canon EOS 650D bekommen hab. In der Bedienungsanleitung auf Seite 226 ist das echt sehr sehr toll erklärt, da kannste ma nachgucken