Beiträge von Horst58

    Ja stimmt.
    Auch wenn es mir bisher eigentlich nicht so richtig bewusst war.
    Also bewusst, wo die Ursache zu suchen ist.
    Auch wenn mir noch nicht ganz klar ist, ob und wie sich der Crop-Faktor beim APS-C Sensor auswirkt.


    Besonders bei Brennweiten von 18 bis 22 Millimetern, also genau in dem Bereich, den ich besonders oft einstelle, von dem ich annehme, dass ihn auch andere Fotobegeisterte nehmen werden, wenn sie beispielsweise fließendes Wasser genau nicht einfrieren wollen, macht sich das Phänomen dieser Winkelabhängigkeit sehr unschön bemerkbar.

    Ich wollte es auch nicht glauben und habe mir deshalb so einen variablen Filter gekauft ...
    ... und den dann nach einigen Versuchen im Müllcontainer beerdigt.
    Schade um die vielen Kronen.


    Das was der Artikel da schildert, stimmt leider voll und ganz.
    Sofern Du nicht gewaltig auf kleinste Ausschnitte stehst, ist der Effekt der sehr ungleichmäßigen Filterwirkung sehr gut sichtbar und teilweise gewaltig(st) störend.
    Leichte Farbverfälschungen bzw. leichte, gleichwohl nicht ganz lineare Farbstiche kommen übrigens noch dazu.
    Jedenfalls mußte ich das bei meinem Teil, welches von Polaroid gelabelt war, feststellen


    Angedacht und ganz am Anfang glaubst Du einen Filter für so ziemlich alle Situationen zu haben.
    Sehr schnell und unweigerlich merkst Du, dass Du einen Filter für (fast) keine auftretende Situation hast, woraufhin Du Dir ziemlich sicher doch mehrere (zwei bis drei) verschieden starke ND-Filter zulegst.
    Sparsam ist ganz sicher anders.


    Welche Filter kaufen?
    Weiß ich (noch immer) nicht.
    Ich habe meinen Variablen zwar beerdigt, aber noch keinen Ersatz dafür.

    Hmmm ...
    Ich hab mir schon gedacht, dass mein Beitrag nicht so derb hilfreich ankommt, wie er eigentlich gemeint war.
    In der Tat kann ich zu wenigen Kameras was sagen.
    Ich bin halt nur ein alter Amateur, der vom Super 8 über VHS und S-VHS zum HD-Video aus der SLT gekommen ist.
    Anderes auszuprobieren fehlte, schließlich gibt es ja noch mehr, was bezahlt werden will und muss, immer das nötige Kleingeld.
    Eine schwer begründbare, wahrscheinlich auf zu viel aggressive Werbung aufbauende Aversion gegen Canon und erst recht gegen Nikon hat natürlich auch dazu beigetragen, dass mir außer Fuji, Sigma und Sony nichts ins Haus kam.
    Ja, doch! Verschiedene Camcorder, die sich mehr als nur einmal den filmenden Knipsen ebenbürtig zeigten, (inzwischen aber alle a.D. sind, weil ich des Schleppens langsam müde werde), sind mir durch die Greifer gegangen.


    Man müßte mal einen Jemand, der genügend Erfahrungen mit der 77'er Alpha sammeln konnte, fragen.
    Ich kann es nämlich nicht so richtig glauben, dass der AF nicht mehr funktionieren will oder gar abgeschaltet wird, wenn man im A-, S- oder M-Modus foto- oder videografiert.
    Meine Erfahrungen mit meiner etwas ältlichen 55'er sagen jedenfalls, dass er sein Werk, so gut er das eben kann, immer und in allen Modi tut.
    Und ja, er erfüllt seine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit. Ausrutscher sind äußerst selten.
    Da kann man doch guten Gewissens annehmen, dass der AF der 77'er das im Wesentlichen nicht schlechter machen wird.


    Wenn ich Videos drehe, was gelegentlich für den mehr privaten Rahmen schon mal vorkommt, arbeite ich eigentlich immer mit der Zeitvorwahl, weil nur so gewährleistet ist, dass die Verschlusszeiten, die das Video "flüssig machen" auch wirklich fix sind.
    Faustregel: Für 25p/50i ist eine fünfzigstel Sekunde bestpassend. Länger gibt Schlieren, kürzer gibt irgendwie eckig, stroboskopisch erscheinende Bewegungen. Zweite Faustregel 30p/60i ist nur für den amerikanischen Markt gut. In Europa gibts nur unschöne Umrechnungs-Vermanschungen.


    Mag sich doch die Kamera die passende Blende alleine suchen, nachdem ich ihr die 50'tel vorgegeben habe.
    Sie findet schon was.
    Und das ist dann auch gut!
    Die Kamera wird dabei outdoor, ausser man nutzt einen grad so passenden ND-Filter od wartet den richtigen Augenblick in der blaue Stunde ab, kaum jemals was verdammt Offenblendiges einstellen. Selbst mit ISO 100 und der Sony-typischen Kit-Scherbe (je nach Brennweite von Blende 3,5 bis 5,6) kommt das mit ziemlicher Sicherheit abseits der aufgezählten Szenarien wohl kaum vor.
    Na ja, wenn es zum Videodreh sowieso langsam zu dunkel wird, ... vielleicht.
    Mit ISO 200, gern auch ISO 400 videografiert es sich, weil Rauschen hier noch kein ernsthaftes Thema ist, übrigens auch ganz prächtig.
    Soll sagen, dass die Offenblende, außer man will das unbedingt haben, sowieso nie eingestellt wird. Jedenfalls nicht, wenn die Offenblende eines gut empfehlenswerten Objektivs gemeint ist.
    Will man es doch so haben, käme man in den allermeisten Fällen wohl auf wesentlich zu kürzere Verschlußzeiten, die das Endprodukt meist wenig ansehnlich machen.
    So jedenfalls meine Erfahrung.
    Die Erfahrung sagt aber andererseits auch, dass man aus solchen schlimmen Videos die besten Einzelbilder heraus exportiert bekommt.
    Also kann man noch immer eine nette Diashow zusammenschustern.


    Indoor hilft die mittelprächtige Videoleuchte.
    Gut natürlich, wenn die dann in mehreren Stufen dimmbar ist.
    Falsch wär es, wenn man auf dies sinnvolle Stück Equipment, nur um vermeintlich angenehmere Einstellungen hinzubekommen oder einfach nur, weil sie einem als zu unhandlich und schwer erscheint, verzichten wollte.
    Noch mehr als das Foto, lebt das Video regelrecht vom Licht.
    Am besten vom Licht aus mehreren gedimmten bzw weiter weg stehenden Leuchten. Wie im Theater ...
    Imho ...

    Zur Alpha 77:
    Nee, einen Spiegel hat sie schon.
    Nur, dass der nicht jedesmal wenn man Serienbilder oder Videos macht erst aus dem Weg klappen muss.
    Dadurch, dass er teilreflektierend bzw. teildurchsichtig, wie er nun einmal ist, die AF-Sensoren ständig mit Licht versorgt, hat man einen klitzekleinen Vorteil.
    Oder, weil sich auch Sony zuweilen, (wenn auch recht selten), irrt und den Focus genau in die verkehrte Richtung nachzuführen versucht und dann schon mal zwei drei Sekunden vergehen, bis alles wieder passt, eben auch nicht.
    Jedenfalls habe ich das bei meiner α55 schon so feststellen dürfen.
    (Das ist für mich aber noch lange kein Grund einen Systemwechsel oder ein Upgrade anzustreben. Ich bin es, der die Fotos und Videos macht - nicht die Kamera!)


    Weil:
    Das macht nichts und ist überhaupt nicht schlimm, wenn man diesen Stolperstein kennt.
    Beim Videodreh ist man sowieso gut beraten den Focus im Voraus manuell ein- und fest zu stellen und dann einfach draufzuhalten. Auf unendlich stellen ist übrigens, bei allen Optiken, die ich bisher in den Fuchteln hatte, keine problematische, schwer zu machende Sache.
    Bei Flugzeugen, Eisenbahnen, Pferden auf der Ovalbahn und Ähnlichem mache ich das (fast) grundsätzlich so.
    Weil man ja wohl kaum im Meterbereich filmt, ja selbst 20 bis 30 Meter schon unheimlich nah sind, wenn es um Flugzeuge geht, ist kaum damit zu rechnen, dass die Objekte der Begierde in den unscharfen Bereich kommen.
    Und, es ist, selbst mit den besten Objektiven dürfte das kaum anders sein, auch nicht zu erwarten, dass man die Flugzeuge bei ständiger Nachfokussierung irgendwie vom Hintergrund freistellen kann. Dazu sind sie einfach zu weit entfernt. Also passt es schon, wenn man auf unendlich scharfgestellt hat.

    Ich kann natürlich nicht wissen, was Matze so bevorzugt.
    Es könnte gut sein, dass er beim Ausprobieren der verschiedenen Tools beim kleben geblieben ist.
    Der Funktionsumfang, der weit über das, was man unbedingt braucht, hinausgeht, würde diese Entscheidung zumindest begründen.
    Für mich wars anläßlich einer Promo-Aktion von Adobe jedenfalls Grund genug.


    Einfach mal zum Probieren bei Adobe [hier - oben rechts] herunterladen und installieren.
    Gefällt Dir die Software kaufst Du sie später.
    Oder eben nicht, was bedeutet, dass Du nach Monatsfrist nicht mehr damit arbeiten kannst.

    Ja, genau das heißt es.


    Kann schon sein, dass besonders große Konstruktionen, wenn sie denn auch wirklich gut Wärme von den Chips abführen, die Temperatur der Chips etwas senken.
    Dazu müßte dann aber auch ein Brausewind an ihnen vorbeistreichen.
    Schlechte Verklebung bringt es zudem oft, dass der Heatspreader zwar gut kühl bleibt, die Chips darunter aber trotzdem ziemlich warm werden.
    Was die werbeträchtige Idee der Heatspreader ad absurdum führt.
    Tatsache ist es, dass es den Chips vollkommen egal ist, ob sie bei 60 oder eben nur 50 Grad arbeiten müssen, wo ihnen doch selbst 70 Grad nichts abhaben können.

    Passt!


    Herstellernamen Marken und sonstige Bezeichnungen sind deshalb eher uninteressant, weil die meisten sogenannten Hersteller ihren Ram sowieso von einigen wenigen Fabriken auftrags-produzieren lassen. Ob da nun Corsair, GeIL, Jet-Ram, TeamGroup oder sonstewas draufsteht, macht die ewig gleichen Chips weder schneller, noch besser.
    Manchmal allerdings ein paar Euronen preisgünstiger.


    DDR3 muss, dem Gott der Hardware sei es gedankt, nicht gekühlt werden.

    Ja, hohe Heatspreader (~Wärmeverteiler/Kühlkörper) machen, wenn man mal vom Boxed-Cooler und diversen Wasserkühlungen absieht, eigentlich immer Ärger.
    Ärger der dadurch, dass man was mit normal hohen Heatspreadern oder gegebenenfalls auch Ram ohne diese sinnfreie Kosmetik nimmt, sicher vermeiden werden kann.


    Nimm irgendwas in der gleichen Taktklasse.
    Herstellernamen oder Handelsmarken sind eventuell gut fürs Ego aber ansonsten ziemlich uninteressant.

    Wenn es der LR wird, teuer ist dies "Schweizer Taschenmesser" unter den RAW-Konvertierern ja nicht wirklich, ist das Ganze überhaupt kein Problem.
    Der konvertiert Dir alles, (was Du natürlich vorher auswählen musst), auf einen Rutsch und ist dabei auch einigermaßen schnell.
    In Sachen Verständnis der verschiedenen Hersteller-Standards bzw RAW-Varianten sogar ungeschlagen.
    Eine nette, dabei ziemlich umfangreiche Foto-Aufhübschung, die ausdrücklich nicht restriktiv wirkt, also die vorliegenden Fotos überhaupt nicht wirklich verändert, ist natürlich mit dabei.
    Genaugenommen ist das ja der Kern des Ganzen.


    Vorläufig und bis dahin kannst Du ja mal probieren, was das kostenneutrale XnView zu Stande bringt.
    Auf einige RAWs versteht sich das Tool nämlich auch, weshalb eine Wandlung nach JPG gegebenenfalls kein Problem darstellt.
    Auch nicht für mehrere Pics in einem Rutsch.
    Allerdings nur die Wandlung.
    Non-restriktive Foto-Bearbeitung oder RAW-Entwicklung, ... leider Fehlanzeige.
    Vieleicht ist das, was Du vorliegen hast bzw. was Deine Kamera liefert, ja dabei.
    Probieren und entscheiden ob Dir das zusagt und genügt, ob es überhaupt geht ...


    Das Tool, was Dir der Kamera-Hersteller mit in die Verkaufs-Schachtel der Kamera geschmissen hat, müsste aber auch für Deine Aufgaben/Anforderungen geeignet sein.
    Denke ich mal.
    Der Nachteil der herstellerspezifischen Tools ist ja eigentlich immer nur deren Unübersichtlichkeit.

    Ja, heutige Spiegelreflex-Kameras sind unabhängig davon, ob der Spiegel nun weg oder eben nicht wegklappt, besser für den Video-Dreh geeignet als Consumer-Camcorder, die ja schon seit ein paar Jahren keine echte Weiterentwicklung mehr erfahren haben.
    Das gilt ganz sicher auch fürs filmische Bannen von Flugmaschinen.


    Keine Angst, wenn die Wahl auf die Sony Alpha 58 fallen sollte und Du das Sony SAL-55300 dazu nehmen willst.
    Das Objektiv ist für die "größeren Sonys" gemacht, soll heißen, es bringt den sogenannten A-Mount mit, passt also auch an die Alpha 58.
    Was Anderes, dass es (später vieleicht?) an ner Vollformat-Kamera unbrauchbar ist bzw. wäre.
    Vollformat-Sensoren bekommen da in den Randbereichen einfach zu wenig Licht.
    Wem Videos das Wichtigste überhaupt sind, muss aber (auch später) nicht unbedingt vom APS-C Sensor verabschieden.
    Ausser vieleicht, er will unbedingt in 4K produzieren.


    Die "kleineren Sonys", wie sie in der neuen Alpha5000 oder als NEX 3 und NEX 5 zu finden sind, brauchen den Sony E-Mount. (E- steht für eighteen millimeters.)
    Aber das interessiert Dich ja eigentlich nicht weiter, weshalb ich den Unterschied zwischen "großen" und "kleinen" Sonys nur mal so am Rande erwähnt haben will.


    Autofokus und Probleme damit?
    Dazu kann ich bar aller Erfahrungen mit Kameras der verschiedenen Hersteller, die ja auch noch völlig unterschiedliche Objektive haben können, nicht viel sagen.
    Rein persönlich: Seit ich mir beim Video-Dreh mit meiner Alpha 55 angewöhnt habe, etwas weiter abzublenden, dafür auch schon mal ne etwas höhere (aber nicht zu hohe!) ISO in Kauf nehme, einmal fokussieren lasse um dann den Autofokus abzuschalten, habe ich keinen Ärger mehr damit.
    Also nicht, dass die Kamera den Focus zu langsam oder gar zu ungenau nachgeführt hätte! Das macht sie, weil ja der Spiegel zu keiner Zeit wegklappen muss, nämlich ganz exellent.
    Nur, der Motor im Kit-Objektiv hat mir mit seinem sehr vernehmlichen Klack-Klack so ziemlich jede Audiospur gnadenlos versaut.

    Selbst wenn ich als sogenannter Ausländer wohl wiederum nicht mitmachen darf, gebe ich gern mein Votum ab.
    In solchen Fragen zu voten ist für Leute mit Wohnsitz außerhalb DE ja nicht verboten.


    Ich bin, weil es eventuell den Teilnehmerkreis etwas kleiner werden lässt und vor vor allem, weil das ein wahnsinnig interessantes Thema ist, dafür, dass der Wettbewerb "Food-Photografy" überschrieben wird.


    Ich denke schon, dass es auch mit den diesbezüglichen Einschränkungen, was die Motive angeht, einen wahren Bilder-Regen geben wird.

    Ich würde unterhalb Fotografie und Video eine Hauptkategorie 'Software' einrichten und diese dann zwischen den Hauptkategorien 'Zubehör' und 'Tipps, Tricks und Ratschläge' platzieren.
    Damit wird (imho) schneller klar, dass sich hier alles rund um die Software für die Fotografen und die Video-Schaffenden findet bzw dort hingehört.
    Wenn die Kategorie evt sogar 'Foto-, Video- und sonstige Software' heißt, dürfte auch der letzte Noob wissen, was alles da hinein gehört.
    (Die beiden Threads, die derzeitig noch im Zubehör zu finden sind, sollten natürlich auch dorthin geschoben werden.)


    Ein Vorschlag ... keine Forderung

    Ich sag es mal so:
    Wenn man Netzteile gleicher durchschnittlicher Effektivität vergleicht und in Sachen abgebbarer Leistung nicht erheblich überdimensioniert hat, ist das Bisschen Unterschied an Wärmeproduktion durch das Netzteil selbst vernachlässigbar klein. Es sind ja nur ein paar wenige Watt.


    Erst da, wo man wegen der Überdimensionierung zwangsläufig aus dem Fenster der besten Effektivität herausfällt oder -rutscht, ergibt sich, dass das Netzteil etwas zu viel Strom buchstäblich sinnlos "verheizt".
    Sowas würde beispielsweise passieren, wenn man sehr weit unter 50% landet, für einen Rechner ohne hochpotente, dezidierte Grafikkarte beispielsweise ein 650'er oder ein noch leistungsfähigeres Netzteil vorsieht.


    Das Cougar A400 hatte ich, weil ich wenigstens ein einziges Mal das ständige Einerlei der BeQuiets durchbrechen wollte, einmal selbst in den Fuchteln.
    Das Teil zu kaufen, war ausdrücklich kein Fehler. (drei Ausrufezeichen)
    Das Cougar zeigt sich grundsolide und qualitativ hochwertig.
    Auch wenn es sich nicht wirklich gewaltig vom Wettbewerb abzusetzen kann, ist es wegen seines Preises durchaus (noch) empfehlenswert.
    Das Versprechen, dass man ein flüsterleises Netzteil bekommt, ist eingehalten. Zumindest beim Einsatz in Systemen, die deutlich weniger als das Maximum vom Netzteil abfordern, gibt es so wenig Schalldruck auf/in die Ohren, dass man vermeintlich gar nichts hört. (Was allerdings nur dadurch zu Stande kommt, dass man die Gehäuselüfter, die Grafikkarte und oft auch den CPU-Cooler nicht wirklich schalltot bekommt.)
    Auch hier gilt natürlich, dass andere Netzteile besser, d.h. (noch) leiser sind oder sein können, was aber letztlich durch einige viele(!) Euronen vom zukünftigen Owner bezahlt sein will.
    Auch gilt, dass man Gleichwertiges für weniger Geld bkommt.
    Beispielsweise ein Be Quiet Pure Power L8, welches in Stabilität, Restwelligkeit der Spannungen und Flüster-Betrieb auf gleichem Niveau ist, aber je nach Anbieter/Onlineshop schon mal um die sieben bis acht Euro weniger kostet.


    Der absolute Silent-Freak schert sich darum natürlich mal überhaupt nicht und nimmt ein lüfterloses Seasonic.

    Mir gefällt das Design.
    Mal etwas abseits vom ewig grauen Mainstream.
    Mit den neuen Gegebenheiten, was die Foren-Funktionen und Buttons angeht, konnte ich mich schnell arrangieren.
    Dafür gibts als Lob zwei erhobene Daumen.


    Wo Licht ist, ist (meist) auch Schatten.
    Als eine Schattenseite empfinde ich es, dass sich das Forum zwar um alle Belange rund um die Fotografie und das Video kümmert, man aber eine Kategorie 'Software' nicht finden kann.
    Also mal als eigene Kategorie gesehen.
    In der Unterkategorie unter Foto-Zubehör, wo es ja schon was gibt, wären Video-Tools oder ganze GFX-Suiten ja irgendwie falsch platziert.

    Ohne Blitz wirds meist nur im konsequenten Gegenlicht brauchbare Regentropfen-Aufnahmen geben.
    Also ist der Gedanke an einen Blitz, schon richtig.


    Um so kürzer die Nachbrennzeit, über die sich die Hersteller bzw Markeninhaber aber in aller Regel beharrlich ausschweigen, um so "runder" werden die Tropfen abgebildet.
    Das mit der 800stel Sekunde kannst Du allerdings beim Blitzeinsatz vergessen.
    Wäre ja schön, weil dann der fallende Regen perfekt eingefroren würde.
    Leider geht das aber, weil so kurze Verschlußzeiten und Blitzsynchronisation , ausser vieleicht bei speziellen Mittelformat-Kameras (mit anderen Verschlüssen), einfach nicht zusammengehen, überhaupt nicht.

    Mit ziemlicher Sicherheit wäre das lohnenswert.
    Wie Du richtig annimmst, würde damit die Grafik recht sicher einen Ticken besser performen.
    Auch wenns nicht direkt derb viel sein dürfte.
    Dem CPU-Part dürfte es, wo doch schon die unterschiedlichen DDR3-Taktklasse keinen Unterschied in der Performance erbringen, mal ziemlich Bockwurst sein.


    Das Problem ist nur, dass es derzeitig kein einziges Mainboard im Consumer-Bereich gibt, was DDR4 tragen könnte und auch, dass die APU sowieso noch nicht mit dieser Speichertechnologie umgehen kann, weil sie keinen passenden Speichercontroller mit unter der Narrenkappe stecken hat.
    Abgesehen davon ist DDR4 derzeitig noch alles Andere als handelsüblich.

    Nun dürfte es langsam reichen.
    Die nun insgesamt 30 Fotos dürften durchaus zeigen, dass man mit so einer "Billig-Schrebe" durchaus auch fotografieren kann.


    Wer seine RAWs (bzw ARWs) im Lightroom entwickelt sollte das Profil für dieses Objektiv nutzen. Es ist nämlich zuweilen mal richtig gut, wenn man ohne viel machen zu müssen die Vigenttierung und Verzeichnung wegbekommt.