Beiträge von Horst58

    Wenn man, neugierig wie man nun einmal ist, sich die EXIFs zu Gemüte zieht, wird schnell klar, dass der erste Gedanke an die Sonne nicht so ganz richtig gewesen sein kann.
    Lesen hilft natürlich auch ...
    60 sek und Sonne passen nicht so wirklich zusammen.
    Na ja, mit ner Kombi aus mehreren ND-Filtern wirds schon irgendwie gehen.


    Zugeben muß ich, dass ich auch erst an ne schön weit abgeblendete, sehr kurze Beleichtung und eben an die Sonne gedacht habe.
    Andererseits haben sich da, wegen des doch sehr blauen Gesamteindrucks, sofort Zweifel gemeldet.
    Seine Fotos in der Farbabstimmung derartig zu verwursten grenzt schließlich an arglistige Täuschung, was Dir ja weiß Gott niemand unterstellen will.


    Jap, sieht gut aus.
    Das Foto noch in die Waage bringen, hätte aber wirklich nicht geschadet.

    Der Vollständigkeit halber:
    Modus P läßt zu die ISO-Einstellung (selbst) zu verändern. Blende und Verschlußzeit bestimmt die Kamera dann selbstständig.


    OK. wenn man nicht richtig lesen kann, sollte man auch nicht antworten wollen.
    Vergeßt mal meinen Einwurf schnell wieder.
    *duckundweg*

    *räusper*


    Aufpassen! ND...x und ND sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
    Hoya hat beispielsweise einen ND8 , was in der anderen Schreibweise ein ND 100.000.000x wäre. im Programm.
    Der ND 64x wäre in anderer Lesart ein ND1,8
    Erfahrungsgemäß ist man mit nem ND4 in faßt allen Situationen gut bedient, bekommt also Zeiten oder Blenden hin, die so ziemlich alles möglich machen.


    Ich konnte bisher keinen Grund zur Unzufriedenheit mit Hoya finden.
    Von Dächern tropfendem Teer wird allerdings inzwischen tunlichst aus dem Weg gegangen. Immer erst einmal nach oben schauen!


    Angefangen habe ich mal, Geld war damals mehr als nur knapp, mit Produkten, die für Hama gelabelt sind bzw wurden.
    Ging auch!
    Ging zumindest in Sachen Bildleistung meiner damaligen Bridge nicht schlechter als mit weitaus teureren Produkten.
    Aber: Es ging dummerweise nur bis ich mal mit der "falschen" Reinigungsflüssigkeit versucht habe einen Teerfleck zu entfernen.
    (Der Fleck war weg, die Filterwirkung teilweise/partiell auch. )

    Wenn das Ausborgen wegfällt und wenn man möglichst viel für möglichst wenig haben will, käme die Alpha 58 ja doch wieder ins Spiel.
    Sorry, aber es ist so.
    Mehr für weniger wird bei anderen Systemen zum Unding.


    Ich habe in meinem ersten Beitrag in diesem Thread noch einmal etwas herumeditiert.

    Im Prinzip spricht nichts gegen eine Sony SLT Alpha xx.
    Im Prinzip auber auch nicht direkt was dafür, weshalb der Einwurf, dass man auch mal daran denken sollte, ob und was man eventuell von Bekannten oder in der Familie ausleihen kann, durchaus beachtenswert ist.


    Na klar, kann es schon mal Vorteile haben, dass Live-View sozusagen immer an ist und dass der Autofocus immer rasend schnell nachführt, wenn man Videos aufnimmt.
    Aus dem Vorteil wird aber schnell ein Nachteil.
    Das ständige Nachführen des Fokus ist zwar ein äußerst nettes Gimmik, kann einem aber, weil die Objektive, die Kit-Linse sowieso nicht(!), nicht direkt laulos arbeiten, schon mal die Tonspur vom Video unrettbar versauen.
    und überhaupt, es ist ja nicht so, dass man mit Kameras, bei denen der Spiegel wegklappt, nicht auch einigermaßen (und sicher ausreichend) schnell Serienbild-fotografieren könnte oder Videos zur Qual werden.


    Richtig gut in diesem Zusammenhang, dass man bei so einer SLT beispielsweise die Wasserwage auch im Sucher sieht und/oder auch andere Anzeigen im Sucher im Blick haben kann.
    Daran, dass der Sucher eben nicht optisch, sondern ein (einigermaßen gut auflösendes) OLED-Display ist, gewöhnt man sich erfahrungsgemäß recht schnell.
    Das man, weil die Elektronik eben auch mal verstärkt, auch bei Dunkelheit ein erkennbares Sucherbild hat, ist schon ein Vorteil.


    Weniger gut, dass man auf die vorgegebenen Meßpunkte des Autofokus beschränkt bleibt.
    Zumindest so lange nicht so derb gut, wie man sich daran nicht gewöhnt hat und den Trick des Vorfokussierens noch üben muß.


    Auch nicht direkt gut, dass Sony, Minolta hat das seinerzeit so eingeführt, einen Blitzschuh fernab des allgemein gültigen Standards hat.
    Ob Mike, Blitz oder sonstewas, immer braucht man einen Adapter. Na ja, immerhin verticken uns unsere Händler sowas allgemein zu hinnehmbaren Preisen.


    Was natürlich absolut jeder Grundlage entbehrt, ist der Spruch einiger Hater, dass man insgesamt mit Sony benachteiligt wäre.
    Man fotografiert damit nicht schlechter als mit Leica, Canon, Nicon, Pentax und anderen speigelreflexenden Konstruktionen.
    Gegen Einfallslosigkeit hilft letztlich sowieso keine Technik. Ganz egal, unter welcher Marke und zu welchem Preis die den Markt erreicht.



    Für den Starter, sofern ihm Sony angenehm ist, wäre imho das Bundle aus Kamera-Body ( Alpha 58 ) und einem 18-55'er, nebst einem 55-200'er Objektiv interessant.
    Genügend Kamera-Funktionen hat man mit diesem Body als Starter garantiert. Einige davon, wird man nachdem man sie endeckt hat, weil sie nie gebraucht werden, ziemlich sicher alsbald wieder vergessen..
    Die Objektive sind nicht direkt das hochwertigste, was der Markt hergibt, aber doch gut brauchbar. Brennweitenmäßig ist man zunächts mal voll abgedeckt.
    Weil das Ganze schon für unter 600,- Europalinge ins Haus kommen kann, ist das ein gutes Angebot.
    Jedenfalls meiner Meinung nach.
    *räusper* der Geizhals hilft hier weiter.


    Ich selbst habe ne Alpha 55 und bin nach wie vor äußerst zufrieden.
    Warum sollte ich auch nicht?
    Müßte ich was Neues kaufen, würds ziemlich sicher ein Alpha 77 Gehäuse werden.
    Zu nem anderen Hersteller will ich nachdem ich schon was an "Peripherie" habe, natürlich nicht mehr wechseln.
    Hätte ich seinerzeit nicht zur Sony gegriffen, wär mir heute was von Canon oder Nicon aus der mittleren Preislage aber auch recht.

    In der Tat!
    Man muß schon auf seinen Lauschern sitzen, das Rauschen, was ja faßt wie "Lüfterkrach", wenn auch in abgeschwächter Form, klingt, nicht zu hören.


    Durchgefallen oder zumindest wenig empfehlenswert.


    // edit
    Was passiert eigentlich, wenn die Verstärkung intern zurückgestellt wird?
    Oder ist dies Gimmik auch der Erneuerungswut zum Opfer gefallen?

    Die Unschuldsvermutung gilt so lange die Schuld nicht bewiesen ist.
    Wenn gesagt wird, dass das Mike an mehreren Kameras rauscht, muß ich die Schuld wohl als bewiesen ansehen.


    Nee, ich habe kein Problem damit, zuzugeben, dass ich mich wohl etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt habe.
    Schade ists dennoch, weil das "alte Teil" nämlich sehr empfehlenswert war.
    Jedenfalls an meinen Aufnahmegerätschaften.
    In diesem Video gibts mal zu hören, was das Teil tonal hinbekommen hat, wenn es mit meiner (auch etwas älteren) Alpha55 verbandelt wurde.

    Meiner Unmaßgeblichen Meinung nach bist Du mit diesem Mike, wenn Du ihm das Rauschen austreiben könntest, bestens bedient.
    Das Mikro selbst rauscht nämlich (so gut wie) garnicht.
    Jedenfalls normalerweise ist das so, wie ich das an einem Diktiergerät und an meiner Kamera unschwer "erhören" konnte.
    Eine durchaus gute bis sehr gute Empfindlichkeit, bei eiiner Dynamik, die in dieser Preisklasse wohl kaum zu überbieten sein dürfte, sprechen für das Teil.
    Der scheinbar etwas tiefenbetonte Frequenzgang ist auch nicht wirklich von schlechten Eltern.
    Ein sehr nettes Gimmik auch, dass man per Filter, (bei mir die oberste Schalterstellung), das leidige Windknattern im Freien gut bedämpfen kann und trotzdem "ohrenscheinlich" nicht viel vom Frequenzgang verlorengeht.


    OK, ok, ok. Ich habe noch ein etwas älters Røde Videomic, vermute aber bis auf die geänderte Aufhängung/Entkopplung eine weitestgehende Baugleichheit, was heißen soll, dass sich in Sachen Frequenzgang, Empfindlichkeit und Dynamit ziemlich sicher überhaupt nichts geändert hat.
    Also muß es eigentlich nicht zwangsläufig ersetzt werden.


    Ich vermute, was Anderes bleibt von Ferne her ja sowieso nicht, dass der keine Klinkenstecker nur nicht richtig in seiner Buchse von Deiner Kamera sitzt bzw zu sitzen kommt, was das erhöhte Rauschen unweigerlich nach sich zieht.
    Ein paar Mal rein und wieder raus, dabei sogenannte "sanfte Gewalt" angewendet, kann Dein Problem hoffentlich lösen.
    Wenn nicht, versuchst Du mal, ob nicht eventuell die Kamera die Wurzel allen Übels in sich trägt.
    Dazu würde sich beispielsweise irgendein ganz normales Headset- oder sonstiges Mike mit Klinkenstecker gut machen.

    Einfach einen Platz finden, soll sagen sie in einen freien Schacht im Festplattenkäfig befestigen, ein passenden Stecker vom Netzteil danstecken und eine Verbindung mit dem SATA-Kabel zwischen Festplatte und Mainboard herstellen.
    Voraussetzung ist natürlich, dass ein SATA-Kabel vorhanden ist und das Netzteil mindestens einen passenden Stecker frei hat.


    Danach System starten ... und gut isses.
    Jedenfalls in aller Regel.
    (Wenn nicht, müssen wir mal anfangs des nächsten Jahres gemeinsam Ursachenforschung betreiben. Ich gehe aber mal davon aus, dass dies nicht nötig sein wird.)
    Windows erkennt die Platte und bindet sie von allein ins System ein.
    Du bekommst dann im Windows-Explorer ein neues bzw zusätzliches Laufwerk mit einem neuen Laufwerksbuchstaben angezeigt und kannst darauf Ordner anlegen und Dateien ablegen.


    Und wenn die Platte dereinst in den Neubau umziehen soll, reden wir erneut darüber.
    Oder auch nicht ...
    Das geht, zumindest wenn kein Windows drauf soll, was beispielsweise dann der Fall sein wird, wenn Windows (und Programme/Tools) auf einer SSD installiert wird/werden, genauso wie eben beschrieben.
    Soll windows noch nach den physischen Umzug der Platte auf eben dieser installiert werden, müßt Du sie zuvor, bzw sollltest Du sie zuvor, partitionieren, was im Prinzip bedeutet, dass Du aus einer physischen Festplatte zwei (oder mehrere) kleinere Laufwerke machst.
    Mit den richtigen Tools und ein kleinem Bisschen Hilfe im Forum ist auch das für jeden User machbar.

    Das wüßte ich auch gern.


    Wahrscheinlich ist da keine allgemeingültige Aussage zu treffen.
    Wir wissen ja in den allermeisten Fällen nicht:
    Wer hat das Original hergestellt?
    Was macht er anders, wenn er anders gelabelte, kompatible Ware produziert?
    Und überhaupt, wer produziert was?


    Wie es scheint, habe ich mal richtig ins "gute Töpfchen" gefasst.
    Ich habe mir als zweiten und dritten Akku was unter der Marke Ansmann für meine Sony A55 gekauft.
    Im dierekten Vergleich mit dem sogenannten Original stellt sich heraus, dass die Kompatiblen, obwohl genau nichts anderes angegeben ist, zum Einen eine geringfügig größere Kapazität haben und zum Zweiten nicht so schnell von der Selbstentladung heimgesucht werden.
    Ob das aber auch für andere Kompatible gelten würde, kann ich, weil ich ja niemals andere "Hersteller" in den Fuchteln hatte, nicht sagen.


    Tests googeln ...

    Ein recht klein geratener Cooler, der für wenig bis überhaupt nicht geforderte HTPCs entwickelt wurde.
    Der entwickelt wegen seiner zu geringen Größe und weil das Top-down-Prinzip sowieso schon etwas benachteiligt ist, recht wenig kühlleistung, was bei Prozessoren oberhalb 55 Watt ACP dazu führt, dass der Lüfter mit sehr hoher oder gegebenenfalls sogar Höchstdrehzahl laufen muß.
    So gut Noctua auch immer war und ist, geht das nicht ohne "ordentlich" Krach ab.
    Alles über etwa 1200 rpm ist "gut" bis sehr laut hörbar. (Bei voller Drehzahl kaum noch vom Boxed-Cooler unterscheidbar.)


    1200 und mehr Umdrehungen werden sich vorhersehbar ziemlich oft einstellen.
    Finger weg!
    Viel Krach kannst Du nämlich sogar zum Nulltarif haben.

    Stimmt schon, das Tiefkühlniveau vom Alpenföhn K2 erreichen meine Vorschläge nicht. Auch mit dem Noctua NH-D14 können sie, was sinnfrei tiefe Temperaturen angeht, nicht so ganz mithalten.
    Leise, also das, worauf es letztlich ankommt, ist aber durchaus möglich.
    Versprochen! Weil ich alle die verlinkten Kandidaten schon in verschiedenen TDP-Klassen und teilweise auch mit erheblichem Overclocking ausprobiert habe, weiß ich wovon ich rede.


    Ob die APU nun unter Vollast, etwa wenn Du sie gleichzeitig mit Prime95 und Furmark stresst, nun knapp unter ihrer thermischen Spezifikation bleibt oder ob sie es nur schafft bis zu 50, vieleicht sagar nur bis zu 45 Grad zu erreichen, ist, ausser man braucht das für den Selbstwert-Faktor, vollkommen unerheblich.
    Kälter heißt ja schließlich nicht auch gleichzietig schneller.
    Das Wärmer nur dann, wenn entschieden zu warm auch gleichbedeutend mit langsamer ist, ist ne andere Sache.
    Abgesehen davon ist so ein Stresstest ziemlich weltfremd.
    Die Grafik und alle CPU-Kerne gleichzeitig zu glatten einhundert Prozent auslasten, kommt im Alltag nicht einmal ansatzweise vor.


    Also ist abseits vom Selbstwertfaktor oder dem Geschwätz einiger selbsternannter Hardware-"Experten" Sparsamkeit ohne zu geizen, ist das Finden eines vernünftigen Kompromisses, manchmal durchaus angebracht.
    In der Hoffnung, Du würdest das nachvollziehen können, habe ich meine Vorschläge gemacht.
    Schließlich bist Du ja auf ein preiswertes System aus.


    Der Geizhals bietet nachlesbare Shop-Berwertungen.
    Die Angst vor dem Neuland, besonders wenn man einen Shop aus der preiswerteren Fraktion findet, der alle Komponenten ins Paket stopfen kann, spart manchmal kumuliert aufs gesamte System, mehr als nur 20 bis 30 Euronen.
    (OK, für mich, weil ich mich grundsätzlich bei einigen wenigen Shops (mit Auslandsversand) eindecke, im Übrigen bei Amazon 25% MWSt zahlen muß, im Gegensatz dazu beispielsweise bei Anobo und Hardwareversand nur 19% berappe, natürlich kein Thema.)

    WLan gibts mit dem Mainboard nicht.
    Mit anderen Brettern aber in aller Regel genausowenig.
    Wenn Du sowas für essenziell hältst, mußt Du noch ne Steckkarte extra kaufen.
    Ne [150'er Karte], einen MIMO-Router der schneller funkt kann natürlich auch mit ner [300'er], ist nicht unsagbar teuer.
    Die Kabellösung ist, sofern machbar, so oder so zu bevorzugen.
    Hier mußt Du Dir keine Sorgen darum machen, dass die Bandbreite möglicherweise zur Bremse werden könnte, und brauchst Dich nicht weiter um Sicherheitsaspekte kümmern.
    Na ja, Sicherheit im Sinne von nicht stolpern, sollte schon herrschen.


    Ich bin wie wild davon überrzeugt, dass das ASRock-Board kein Fehlkauf wird.
    Allerdings bar jeder Erfahrungen mit dem Teil.
    Nur so ein Gefühl, welches sich nach einigen ASRock-Produkten zwangsläufig eingestellt hat.


    Noctua-Cooler sind allgemein in Sachen Kühlperformance und Leisebetrieb äußerst empfehlenswert.
    Preiswert sind sie leider überhaupt nicht. Bei Amazon, wo man um der aufgerufenen Preise Willen besser sowieso kaine Hardware kauft, natürlich gleich garnicht.


    Um ein paar Europalinge zu sparen, würde ich lieber auf einen [Thermalright HR-04 Macho Rev.A] setzen. Der hat eine dermaßen große Kühlleistung, dass Du den Lüfter beruhigt auf die unterste Drehzahl zwingen kannst, es also auch flüsterleise wird. Keine Angst, stellst Du das Level auf eins, wird die thermische Spezifikation Deines A10 trotzdem nicht überschritten.
    Jedenfalls nicht, wenn im Case wenigstens ein schwacher bis mittelmäßiger Ariflow herrscht.
    Das Target kannst Du ja zur Sicherheit auf 50 Grad stellen. Wird die APU (on Top) wärmer als 50 Grad, was eigentlich überhaupt nicht zu erwarten ist, wechselt der Lüfter in eine schnellere Gangart, wodurch sicher ausgeschlossen ist, dass Du die APU mit zu hohen Temperaturen bremst.
    Der [Macho 120] machts eigentlich gut genug. Leider ist sein Serienlüfter nicht gerade das, was man einen Leisetreter nennt.
    Weshalb ich ihn in meinem Rechner gegen einen [Slip Stream 800] ausgetauscht habe. Kann man ruhig machen, weil sich das Mainboard auch darauf versteht, den Fan über die Spannung zu steuern bzw regeln.
    Andere Cooler, wie etwa der [Scythe Mugen 4] machen es aber letztlich auch nicht schlechter. Die Einstellung kannst Du auch hier wie vorgeschlagen vornehmen, womit die Kühlperformance noch immer für einen (fast unhörbar) leisen Flüsterbetrieb ausreicht.

    OK.
    Teurer wirds in der Tat.
    Wenn teurer zu teuer ist, vergiß den ganzen Trubel einfach und bleibe oder setze halt doch auf ne APU.


    Matze hat nämlich vollkommen recht.
    Es geht auch mit einem System ohne größte Rohleistung.
    Dass die sowieso nicht wirklich exakt eins zu eins umgesetzt werden kann, ist in der Tat nicht gut zu leugnen.


    Wer wirklich sparsam sein will oder einfach sein muß, gleicht das später mit etwas Geduld aus.
    Nur, dass man die halt auch haben oder aufbringen können muß.

    Eigentlich wollte ich garnicht so sehr darauf hinaus den Fehler in meinem System ausfindig zu machen.
    Nach wie vor nehme ich nämlich an, dass die IGP irgendwie vermurkst sein muß.
    Ziel war es vielmehr, den Threadsteller nicht in eine Sackgasse einbiegen zu lassen.
    Gegen die schreibende Zunft zu Felde zu ziehen, war auch nicht Ziel.
    Die Jungs machen ja in aller Regel einen guten Job und können so ungefähr nullkommagarnichts für meinen Griff in die Sanitärkeramik.
    Und dafür, dass ich seinerzeit faßt ein halbes Jahr auf meine APU warten "durfte", kann sowieso nur ich.
    Ich hätte ja auch mit was Anderem bauen können.


    Ob nun meine HD 6570 oder eben die IGP am Werkeln ist, ists ja immer der gleiche Treiber, der bewirken soll, dass OpenCL möglich und beschleunigend wirksam ist.
    Bei der dezidierten Karte macht er was er soll, bei der IGP nicht.
    Strafverschärfend kommt noch dazu, dass ich ums Verrecken keinen dauerstabilen Betrieb mit der IGP hinbekomme.
    Die reißt mir Windows unnachvollziehbar und völlig sporadisch in den blauen Abgrund, wobei der Stopfehler, selbst wo die Parameter jedesmal etwas divergieren, jedesmal auf den Grafiktrteiber hindeutet. (Passierte manchmal alle zwei, drei Tage einmal, manchmal auch ne ganze Woche nicht, passierte in aller Regel bei Büroarbeiten.)


    Letztlich interessiert es mich, weil mit der Dezidierten alles (dauerhaft) in bester Ordnung ist, auch nicht mehr wirklich.
    Zudem verkürzen sich die Renderzeiten je nach Komplexität zwischen etwa 10 bis zu 18 Prozent. (Vegas 12)
    So etwa 18 Minuten für ein 7-Minuten-Video fürs finale Rendering zu brauchen ist mir entschieden zu langsam.
    Also muß schleunigst ein Achtkerner-System mit ner Graka, die genügend Stream-Prozessoren bietet, her.
    Wenn die HD 7950 nicht genügt, ist mir sowieso nicht mehr zu helfen.


    Ich hoffe, dass der Threadsteller, die Aufregung um den Fehler bei mir hin oder her, schlau genug ist, nicht in eine Sackgasse zu rennen.
    Mehr als vier Kerne und wesentlich mehr als vieleicht 4,7 bis allenfalls was um die 5 GHz herum wirds vorhersehbar für den Sockel FM2 nicht geben.

    Ich bin so ein Mensch, dem die Ergebnisse mit dem eigenen System mehr bedeuten als alles, was irgendwo geschrieben steht.
    Bitte nicht falsch verstehen.
    Ich will nicht gegen die allenthalben veröffentlichten Wahrheiten anschreiben.
    Die bleiben natürlich wahr. Die schreibende Zunft und tausende User lügen schließlich nicht.
    (Na ja, manchmal gibts natürlich auch geschönte Wahrheiten. Aber das ist ein anderes Thema.)
    Ich sage nur, dass bei mir die IGP, was sich in mehreren Render-Tests und -Durchläufen ganz klar nachweisen ließ, zwar wunderschöne Streams zum Monitor schickt, gleichwohl zum GPGPU nicht zu gebrauchen ist.
    Verschiedene Versionen des CCC haben daran nichts ändern können.
    Funktioniert einfach nicht ... (!) *kopfkratz*
    GPU-Z sagt das Gleiche. Nix da OpenCL!


    Am CCC liegts übrigens nicht.
    Mit der dezidierten Grafikkarte funktionierts ja!
    Da wird ja das gleiche Controllcenter genutzt.
    Windows neuaufsetzen, alle Treiber neu aufspielen und das CCC neu installieren haben nicht die Puseratze einer Änderung gebracht.
    Vieleicht bin ich ja einfach nur kreuzdoof.
    Aber dann soll mir mal bitte jemand sagen, wo ich den Fehler begraben habe.


    Vieleicht kann der eine oder andere User meine Vorbehalte gegen die IGP verstehen.


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