Sternaufnahmen - bisher nur so la la

  • Hallo.


    Bisher habe ich es immer mal wieder probiert mit Sternenfotografie. Aber das hat bisher nie so wirklich funktioniert. Entweder waren nur wenige Sterne auf dem Bild zu sehen, oder das Bild war massiv unscharf, oder einfach beides.


    Hier mal eines meiner besten Bilder, also das, was am meisten gelungen ist. Gut ist das dennoch nicht, wie ich finde.


    Blende f/2.8
    Belichtung 25 Sekunden
    ISO-3200
    Brennweite 11mm


    Mit der Canon EOS 700D + Tokina 11-16mm (Signatur) fotografiert.



    Zu der Zeit, in der dieses Foto entstanden ist, dachte ich mir immer so, das ich nur viele Sterne "einfange", wenn ich die Blende so weit wie möglich offen habe, wie hier auf dem Bild. Ich wusste bis dato aber noch nicht, dass die Ränder des Bildes dann stark unscharf werden.


    Ich frage daher einfach mal in die Runde, was ihr denn so für Einstellungen nutzt, wenn es um das Fotografieren von Sternen geht. Ich bin da immer recht schnell genervt, weil einfach kein gutes Foto bei rauskommt. Ich weiss auch, das es mit Sicherheit an mir liegt, und nicht an der Kamera.


    Daher hoffe ich auf ein paar Tipps.


    Gerne könnt ihr das Bild betrachten und mir einige Hinweise geben, was ihr da für Einstellungen genutzt hättet. :P


    PS: auf YouTube erzählt irgendwie jeder etwas anderes.


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  • Also für gute Sternfotos braucht man in erster Linie Sterne und klare Sicht! Klingt doof, aber grade Lichtverschmutzung und Temperatur haben einen großen einfluss. Ist es beispielsweise zu Warm, flimmert die Luft und das Bild ist unscharf. Ist eine Stadt in der nähne sind durch die Lichtverschmutzung zu wenige Sterne zu sehen. Wichtig ist auch das kein Mond ist, also am besten Neumond.


    Die Belichtungszeit ist der zweite wichtige punkt, 25 Sekunden sind schon gar nicht schlecht bei 11mm kannst du evtl. auch etwas mehr probieren. Einfach ausprobieren ab wann die Sterne schlieren ziehen. Dann gilt es den ISO anzupassen.


    Deine Einstellung sehen eigentlich gar nicht schlecht aus. Ich nutze für meine Astrofotos das Sigma 18-35 f/1.8, vorteil das Objektiv ist auch Offenblending durchgehend sehr scharf. Meist bin ich dann bei 18mm f/1.8 ISO 3200 und 20-30 Sekunden.


    Was aber meiner Meinung nach das wichtigste ist, ist das Motiv. Bei deinem Bild sind nur Sterne drauf, da achtet man natürlich sehr auf die Sterne. Hast du ein Motiv/Bildidee ist es egal ob die Sterne richtig Kanckig sind. Ich schaue mir auf Facebook immer gerne die Bilder von Astrophotobear da bekommt man ideen. Ich habe mir für mein nächstes Milchstraßen Motiv eine kleine Ruine gesucht, jetzt muss ich auf Neumond und gutes Wetter hoffen.

  • Ja die Sternenfotografie ist ein Thema für sich ;)
    Ich habe mich am Anfang auch etwas schwer getan. Mittlerweile habe ich mich etwas eingefuxt und kann dir ein paar Tipps geben.
    Also Offenblende ist eigentlich schon richtig. Natürlich werden die Ränder oft Unscharf dadurch, aber was willst du machen, man braucht ja das Licht ;) Den ISO-Wert setze ich oft zwischen 1600-3200 und die Belichtungszeit ist Recht unterschiedlich. Manchmal komme ich mit 10sek hin, aber oft liegt es zwischen 15-25 Sekunden.



    20001-1-von-1-2000x1333-3.jpg


    Anbei das Bild ist mit einer f2.8 ISO-1600 und 20 Sekunden aufgenommen. Bei 16mm.Hier ist oft eher die Nachbearbeitung das entscheidenen. Sprich bei mir mit Lightroom und Photoshop.


    Habe hier Mal noch eine Timekapse aus der auch das Bild stammt...vielleicht als Inspiration, bei Fragen einfach los ;)

  • Wo ich eure beiden Bilder sehe fällt mir noch etwas ein. Wichtig ist es den Weißabgleich auf manuell zu setzen und RAW zu fotografieren. Das Bild von @James ist deutlich wärmer, oft gefällt mir das nicht so gut. Ich mag einen gewissen Blaustich bei Sternenbildern, das ist das erste was ich im Lightroom regele.

  • Ich bin kein Fachmann was Astrofotografie anbelangt. Ich muss noch etwas auf ein passendes Objektiv sparen, bis ich da vernünftig einsteigen kann;-) Aber ich hab mich schon länger damit beschäftigt..


    Was mir beim Betrachten deines Fotos sofort aufgefallen ist, ist die (sei mir nicht böse) langweilige Gestaltung...So ein Foto lebt u.a. von einem Schönem und spannenden Untergrund. Dort hast du nur paar Bäume stehen. Dazu kommt, dass dir links die Hochspannungsleitung ins Bild läuft. Du hast so eine klare Trennung zwischen Nachthimmel und den Bäumen. Wenn da irgendwas im Untergrund z.b. ein See, ein beleuchtetes Haus oder sonstwas wäre, würde es einfach von der Gestaltung schon spannender wirken.


    Zum technischen:
    Ist das ein Raw-Bild gewesen was du dann entwickelt hast? Ich hab den Eindruck, dass da die Objektivkorrektur nicht angewendet wurde. Im Bildzentrum sind die Sterne Punkte und am Rand sind es Striche.
    Da solltest du vllt nochmal kontrollieren, ob da was korrigiert wurde. Normalerweise werden ja alle Sterne zu Strichen wenn die Belichtungszeit zu lang war. So scheint hier die Verzeichnung des Objektives eine wesentliche Rolle zu spielen.

    Sony Alpha A6300
    E-Mount
    SEL1670z; SEL1650; SEL35f1.8; SEL50f18;
    Altgläser:
    Canon FD 50mm f1.4 und Canon FD 28mm f2.8, Minolta Rokkor MD 135mm f2.8, Sigma 105mm 2.8 EX DG OS HSM Makro mit LA-EA3,
    Blitz: Nissin i40, Godox TT350s, Godox V860ii-s mit Godox X-pro-s Funksender

    Mein Flickr-Account:

    https://www.flickr.com/people/titusgaertner/

  • 'Nabend an alle.


    Ich sehe schon, das wird noch spannend hier. Ich danke euch zunächst für eure Tipps.



    Was aber meiner Meinung nach das wichtigste ist, ist das Motiv. Bei deinem Bild sind nur Sterne drauf, da achtet man natürlich sehr auf die Sterne.

    Das stimmt natürlich.


    Das war nur schnell ein Testbild, was ich da gemacht habe. Seit dem Bild hatte ich nicht mehr oft die Gelegenheit, das weiter zu testen. Ich würde mir dann natürlich ein anderes Motiv suchen, denn nur Sterne und ein bisschen Steilhang reichen auch mir nicht. :)



    .. bei Fragen einfach los ;)

    Gerne doch.


    Ohh, dein Bild! Sehr schön gelungen. Da fehlt einem nicht einmal ein Objekt im Vordergrund. Gefällt mir extraordinär gut! Und zu deinem Timelaps-Video.. das erste Motiv an der Strasse hat mir sehr gefallen. Toll, das mit den Autos und den dadurch aufblitzenden Lichtern. Cool. Bei weiteren Fragen komme ich gerne auf dich zurück.



    Was mir beim Betrachten deines Fotos sofort aufgefallen ist, ist die (sei mir nicht böse) langweilige Gestaltung...So ein Foto lebt u.a. von einem Schönem und spannenden Untergrund. Dort hast du nur paar Bäume stehen. Dazu kommt, dass dir links die Hochspannungsleitung ins Bild läuft. Du hast so eine klare Trennung zwischen Nachthimmel und den Bäumen.

    Hehe, da bin ich dir nicht böse, denn das war nur so la la hurtig hurtig aufgenommen, also schnell hinter dem Haus getestet. Wenn ich Fotos mache, gebe ich mir da schon mehr Mühe, wenn es denn gut werden soll. Das war nur schnell vor unserem Haus, dazu ein Bild im Anhang. Unser Häuschen unter Sternen. Auch nicht besonders gut gelungen. Aber geht immer hin noch.



    Thema Technik..


    Nope, das war ein JPEG-Bild, denn da habe ich noch nicht mir RAW gearbeitet. Das hat sich mittlerweile aber geändert. Und wie ich die Objektivkorrektur in Photoshop anwende, weiss ich bisher noch nicht. Vielleicht weiss jemand Rat.

  • Ich habe gerade ein interessantes Video gefunden das vielleicht auch für den ein oder anderen hier interessant ist: Milky Way Stacking for Noise Reduction


    Wem das Englische nicht so liegt, hier mal die deutsche Kurzversion: Man mache mehrere Aufnahmen des Sternenhimmels mit demselben Ausschnitt (RAW). Benutze dann ein (kleines) spezielles Programm, welches die Bilder übereinanderlegt und die Bewegungen der Sterne herausrechnet. So soll am Ende ein Foto entstehen, dass rauscharm ist und bei dem die Sterne keine Streifen ziehen, sondern schöne Punkte sind. Das vom Youtuber Benutzte Programm heißt "Starry Landscape Stacker App" und ist für Mac's. Etwas vergleichbares wird es sicherlich auch für Windows geben.

    Analog und Digital <3

  • Ganz heisser Tipp! Danke dir. So, ich gehe nun raus und packe das Thema Sterne nochmals an. 8o

  • Ich habe gerade ein interessantes Video gefunden das vielleicht auch für den ein oder anderen hier interessant ist: Milky Way Stacking for Noise Reduction


    Wem das Englische nicht so liegt, hier mal die deutsche Kurzversion: Man mache mehrere Aufnahmen des Sternenhimmels mit demselben Ausschnitt (RAW). Benutze dann ein (kleines) spezielles Programm, welches die Bilder übereinanderlegt und die Bewegungen der Sterne herausrechnet. So soll am Ende ein Foto entstehen, dass rauscharm ist und bei dem die Sterne keine Streifen ziehen, sondern schöne Punkte sind. Das vom Youtuber Benutzte Programm heißt "Starry Landscape Stacker App" und ist für Mac's. Etwas vergleichbares wird es sicherlich auch für Windows geben.

    Auf dem Gebiet ist wohl auch "Fitswork" recht bekannt. Wobei ich bisher nur schon nachgeführte Bilder übereinander gelegt habe.

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  • @RichardDeanAnderson: wie führt man Das Bild nach?

    Das war etwas dumm asgedrückt :)


    Die Kamera wird nachgeführt und nicht das Bild. Es gibt so Aufsätze mit Motor die die Erdbewegung quasi ausgleichen. Das Ding packt man zwischen Stativ und Kamera, richtet es anhand des Standortes und der Position von diversen Sternen aus. Damit sind eben wirklich langzeitbelichtungen möglich. Normal hat man ja immer das Problem das die Sterne irgendwann zu Strichen werden. Mit diesen Nachführungen wird das behoben.


    Ein Arbeitskollege ist Deepsky-Fotograf und der hat ein großes Spiegelteleskop mit Nachführung. Da konnte ich meine NEX mal ranhängen.


    Hier ist so ein Gerät z.b.

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    Canon FD 50mm f1.4 und Canon FD 28mm f2.8, Minolta Rokkor MD 135mm f2.8, Sigma 105mm 2.8 EX DG OS HSM Makro mit LA-EA3,
    Blitz: Nissin i40, Godox TT350s, Godox V860ii-s mit Godox X-pro-s Funksender

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  • Aha okay. Ich konnte mir da nichts drunter vorstellen bis jetzt. Danke für die Erklärung.
    Noch ne kleine Frage habe ich: kann man dann nicht theoretisch mit ISO 100 arbeiten um Rauschfreie Fotos zu bekommen? Weil die Belichtungszeit ist ja kein begrenzender Faktor.
    Und alles an Lamdschaft im Vordergrund wäre dann verschwommen wegen der Bewegung richtig?

    Analog und Digital <3

  • Naja ganz so ideal ist es dann doch nicht ;) Das Problem ist ja das die Lichter der Sterne i.d.R. wenig strahlen. Länger als 1min würde ich praktisch auch ungern belichten weil man da schon ein sehr stabiles Stativ auf gutem Untergrund braucht...Auch muss die Nachführautomatik dafür wirklich perfekt arbeiten. Je länger die Belichtungszeit, desto wahrscheinlicher sind dann doch irgendwie Fehler zu entdecken. Wenn die Nachführung z.b. nicht korrekt genug ausgerichtet und eingenordet wurde, dreht sie ggf. minimal im falschen Winkel...
    Mit 1min Belichtungszeit kommt man dann um halbwegs vernünftig zu belichten nicht bis ISO 100 runter. Wenn ich mich recht erinnere, hab ich mit ISO 800 fotografiert. Aber da sind dann mitunter so Strukturen wie z.b. bei der Milchstraße noch nicht sichtbar... Von ISO 3200 zu ISO 100 sind es 5 Blendenstufen. Wenn ich ohne Nachführung fotografieren würde und ein gutes Objektiv dafür habe, schaffe ich vllt 30sek Belichtungszeit ohne Striche zu bekommen und hab die ISO z.b. bei 3200. Wenn ich nun auf ISO 100 runterdrehe, müsste man die Zeit um 5 Blendenstufen nach oben korrigieren. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, werden dann 16min draus...


    Aber ich hab es bisher nicht mit so einer eigenständigen Halterung wie oben verlinkt probiert. Meine Kamera war letztens nur an dem Spiegelteleskopauszug angesteckt und damit hatte ich einen Ringnebel fotografiert.
    Mein Kollege macht seine Astrofotos i.d.R. dann auch max mit ISO 800. Weiter runter geht er selten weil dann wenig sichtbar ist. Er korrigiert die Geschichte dann mittels Vielfachaufnahme und das nachfolgende Stacken von z.b. 30 Fotos.


    Und ja...der Vordergrund verschwimmt dann total...Will man also so Milchstraßenfotos machen mit einem schönen Vordergrund ist das nicht das Mittel der Wahl^^


    Wie gesagt, macht mein Kollege auch fast nur Deep-Sky-Aufnahmen von Galaxien und Nebeln.
    Wenn du magst, kannst du ja mal seine Seite durchstöbern. Die Fotos unter der Rubrik "Deep-Sky" und Nebel finde ich echt krass.
    http://www.flaming-dawn.de/index.html

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  • Ah okay. Klingt sehr logisch was du da erklärst. Also ist das Nachführen auch kein Allheilmittel. Aber dennoch sehr interessant. Gerade was dein Kollege da mit macht finde ich richtig faszinierend. Vor allem die Nebel - Wunderschön!
    Also danke für den Link =)

    Analog und Digital <3

  • Ich finde das auch ganz faszinierend...aber mir hat die eine Nacht schon gereicht in der ich zugekuckt habe wie mein Kollege da arbeitet. Es ist nicht die Art von Fotografie die mir liegt und gefällt.


    Wenn du so ein Stativ mit Teleskop und nachführung hast, brauchst du locker 45min für den Aufbau, dann noch das ausrichten etwa 15-30min. Dann steuerst du via Rechner das Ziel an. Die Kamera muss aufgesteckt werden und die schärfe eingestellt. das geht nicht so leicht mal eben...ggf. muss man noch einen hellen Stern anfahren um den Fokus zu setzen.
    Dann geht das Fotografieren los...er hat dafür einen Kabelgebundenen Auslöser der diese Aufnahmen automatisch mache...z.b. 40 fotos a 60sek und 2-3 sek Pause. Da lässt sich schnell ausrechnen, dass man dafür nochmal ne knappe Stunde braucht...ggf. ein 2. oder 3. motiv anfahren und jeweils nochmal so eine Bilderserie.


    Da gehen also schnell mal ganze Nächte drauf. Man kann auch nicht immer raus...am meisten sieht man im Winter...da isses arschkalt draußen^^


    Du siehst also...man muss dafür geschaffen sein. ich bin es nicht... ;)

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  • O.O


    Wow das ist echt aufwändig. Krasse Sache. Meine Art der Fotografie wäre es auch nicht.
    Ich bin da mehr für Gemütlichkeit =D

    Analog und Digital <3

  • Da ich an dem Thema auch gerade dran bin, möchte ich mich auch zu Wort melden.
    Ich habe eigentlich heute Morgen schon ein Posting abgesetzt, aber das ist nicht mehr da. Gab wohl Probleme mit meinem Tablet und/oder der Übertragung. Egal - mein Posting hier ist weg. Dann gern nochmal:


    Ich habe recht viel Ideen aus diesem Blog genommen: http://gwegner.de/


    Vielleicht hilft dir das auch weiter @James


    Und er hat auch Vieod auf Youtube zu diversen Softwarelösungen und Entwicklungstipps.