Sony Alpha 6000 Kit besser als Canon 700D Kit?

  • Hallo,


    ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.


    Ich habe mir Anfang des Jahres eine Canon 700D mit dem 18-135mm Objektiv gekauft. Find sie auch gut, nur stört mich die größer der Kamera, der Videomodus und Wlan. Aber vor allem die Größe.
    Nun hab ich mich nach einer Alternative umgeschaut und bin auf die Sony Alpha 6000 mit dem 18-50mm Objektiv.
    Rein von den technischen Daten ist die a6000 ja deutlich besser(kompakter,schneller Fokus, bessere Videomodus, usw.)
    Nur was mich interessiert, ob auch die Bildqualität der beiden Kameras speziell mit den beiden Objektiven aussieht. Ist die Qualität besser oder schlechter bei der A6000?
    Dann hab ich mir noch (vielleicht später) ein Allround-Objektiv von Tamron zukaufen. Wie sind die Tamron Objektive gegenüber dem Sony Kit Objektiv?


    Danke schon mal für die Antworten!


    MFG
    heyheyhexi


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    • Offizieller Beitrag

    Wie sind die Tamron Objektive gegenüber dem Sony Kit Objektiv?

    Tamron hat gute wie schlechte Objektive. So wie jeder Hersteller. Nenne beide Modelle (Sony hat kein 18-50 mm im Programm) und jemand kann Dir die Frage beantworten. So ist es aber ein wenig wie: Sind die Toyota besser als die Mazda? ;)


    Zu den beiden Kameras: Die Bildqualität der A6000 ist im Mittel etwas besser, erwarte da jetzt aber keine großen Sprünge. Bei den Kit-Objektiven solltest Du auch keinen großen Unterschied erwarten. Die kauft man sich weil sie günstig sind, nicht weil sie besonders tolle Bilder machen.


    Je nachdem was Du machst, hat die A6000 aber auch Nachteile: Du kannst kein Mikrofon anschließen und das Display nicht zur Seite klappen. Für Filmer 2 nicht ganz unwichtige Themen.

    Panasonic Lumix S5 II | Lumix S 18 mm f/1.8 | Sigma A 35 mm f/1.4 DG DN | Lumix S 50 mm f/1.8

    Sony Alpha 7R IV | Sigma A 14 mm f/1.4 DG DN | Sigma A 20 mm f/2 DG DN | Sigma A 105 mm f/2.8 DG DN Macro

  • Hinzu kommt noch, das so ziemlich alle Sonys in höheren ISO-Bereichen bei schlechten Lichtverhältnissen massiv weichzeichnen. Das habe ich so bei meiner NEX F3 gehabt und das sehe ich heute noch bei modernen DSLM's von Sony.


    Dies soll nun aber nicht heissen, das die Bilder unrauchbar werden.

  • Der Sensor der A6000 ist sicherlich besser, als der der EOS 700D, allein schon vom Dynamikumfang.
    Das Problem, was ich schon mit der NEX-3, NEX-5n und zuletzt NEX-6 hatte, das es kaum
    lichtstarke APS-C Objektive für eMount gibt. Das war für mich der Hauptgrund, zu Canon zurück
    zu wechseln. Ich bereue den Schritt bis heute nicht.


    Habe zwar meine NEX-6 noch, nutze diese aber hauptsächlich für Timelapse bzw. Videos,
    aber in Verbindung mit EF-S Objektiven.


    Für mich sind letztendlich Objektive wichtiger, als der Body und irgendwelche Features.


    @James
    das kann ich jetzt nicht nachvollziehen, hab eigentlich die Rauschminderung bei Langzeitbelichtung deaktiviert,
    Bilder sind bei mir generell im Rohdatenformat. Mehr als ISO 1600 mache ich sehr selten.

  • Danke vielmals für die Antwort.


    Also zwischen der Canon 700 mit dem 18-135mm und der Alpha 6000 mit dem 16-50mm ist es von der Bildqualität keine Verschlechterung?


    Das Problem, was ich schon mit der NEX-3, NEX-5n und zuletzt NEX-6 hatte, das es kaum
    lichtstarke APS-C Objektive für eMount gibt.


    Ich hab in einem anderen Forum einen Beitrag gefunden, wo für viele Situation eine Objektiv dabei ist:
    http://www.systemkamera-forum.…-nex-2-auflage/?p=1083153

  • Danke vielmals für die Antwort.


    Also zwischen der Canon 700 mit dem 18-135mm und der Alpha 6000 mit dem 16-50mm ist es von der Bildqualität keine Verschlechterung?

    Wenn du bei Sony ein gleichwertiges Objektiv zum 18-135 STM finden würdest, dann ja.
    Das Sony Kit-Objektiv SEL-P1650 ist zwar kompakt, aber von der Bildqualität aus
    meiner Sicht nicht so dolle. Ich hab es damals gleich wieder verkauft.


    Zitat

    Ich hab in einem anderen Forum einen Beitrag gefunden, wo für viele Situation eine Objektiv dabei ist:
    http://www.systemkamera-forum.…-nex-2-auflage/?p=1083153

    Das meist sind aber Festbrennweiten, die teilweise mehr kosten, als bei Canon.
    Bei Canon hab ich z.B. das Tokina 11-16 F2.8, Sigma 17-50 F2.8 und das Sigma 18-35 F1.8
    Alles drei Zoomobjektive mit min. F2.8, die hab ich bei Sony eMount APS-C nicht gefunden.
    Sicherlich könnte man ja auch den Mount-Adapter von Sigma ins Spiel bringen, der kostet aber
    auch nochmal zusätzlich.

  • @James


    das kann ich jetzt nicht nachvollziehen, hab eigentlich die Rauschminderung bei Langzeitbelichtung deaktiviert,
    Bilder sind bei mir generell im Rohdatenformat. Mehr als ISO 1600 mache ich sehr selten.

    Ach, das zieht sich durch das ganze Sony-Programm, bis hin zu den Handys.

  • Ich hab damals das SEL1855 behalten. Empfand die BQ besser, als die vom genannten 16-50er.
    Nutze aber momentan mehr Objektive mit Canon EF-Bajonett per Adapter.

  • Mh...wenn man die Bodys vergleicht liegen da schon kleine Welten dazwischen. Der Sensor der Sony bietet ordentlich mehr Leistung.
    Die Frage ist nun ob die Leistung des Kitobjektives ausreicht.


    Wenn du als 700d Nutzers mit dem 18-135er rumrennst, dann reicht dir die Leistung des 1650er sicherlich. Das Problem ist nur das es bei Sony derzeit KEIN Objektiv gibt was man direkt mit dem 18135er von Canon vergleichen kann. Es gäbe noch das SEL18105p was Brennweitentechnisch eher in vgl wäre. Aber es ist ein Powerzoom und recht groß. Dafür wird es nicht länger wenn du zoomst, da es innen fokussiert.


    Kitlinse ist am Ende immer Kitlinse. Auch bei den beiden von Sony SEL1855 und SEL1650p gibt es gute und schlechte Exemplare. Ich z.b. bin mit meinem 1650er äußerst zufrieden. Wenn ich "hochwertigere" Fotos mache, schnall ich eh Festbrennweiten drauf. Ansonsten wäre mich aber auch aufgrund der Kompaktheit des 1650ers eine leicht schlechtere Abbildungsleistung ggü des 1855er fast egal. Für die Zwecke wo ich mit dem 1650er unterwegs bin reicht die BQ locker.


    Das Tamronobjektiv was angesprochen wurde (es gibt ja nur eins für E-Mount) wäre ja ein 18200 f3.5-6.3 mit OSS. Das Ding ist nicht schlecht und baugleich mit dem SEL18200Le von Sony (kostet nur weniger). Aber f6.3 ist bei 200mm nicht wirklich lichtstark.
    Für deine Zwecke wird das Objektiv aber völlig ausreichen. Aber Schärfewunder sind diese (Superzooms/Suppenzooms) alle nicht...egal von welchem Hersteller. Ein Zoom-Objektiv ist immer ein Kompromiss und je größer der Zoombereich ist desto größer sind die Kompromisse die der hersteller eingehen muss..


    Nach meiner Einschätzung wirst du mit dem A6000 und dem SEL1650p keine schlechtere Abbildungsleistung erzielen. Nur die Brennweite ist im Vgl sehr viel geringer. Daher wäre vllt das SEL18105p was für dich?


    Um die Kommentare von oben von wegen "weichzeichnen" brauchst du dir eigentlich eher keine Gedanken machen. Du wirst deine Fotos eh nicht auf A2-Größe bringen. Auch jpg aus der Kamera mit ISO3200 sind nocht in guter Qualität sodass man da auch mal in A4 entwickeln kann. Mach das Foto mal mit der 700d...und dann freu dich über die neue A6000 ;)

    Sony Alpha A6300
    E-Mount
    SEL1670z; SEL1650; SEL35f1.8; SEL50f18;
    Altgläser:
    Canon FD 50mm f1.4 und Canon FD 28mm f2.8, Minolta Rokkor MD 135mm f2.8, Sigma 105mm 2.8 EX DG OS HSM Makro mit LA-EA3,
    Blitz: Nissin i40, Godox TT350s, Godox V860ii-s mit Godox X-pro-s Funksender

    Mein Flickr-Account:

    https://www.flickr.com/people/titusgaertner/

  • Um die Kommentare von oben von wegen "weichzeichnen" brauchst du dir eigentlich eher keine Gedanken machen. Du wirst deine Fotos eh nicht auf A2-Größe bringen. Auch jpg aus der Kamera mit ISO3200 sind nocht in guter Qualität sodass man da auch mal in A4 entwickeln kann. Mach das Foto mal mit der 700d...und dann freu dich über die neue A6000 ;)

    Hehe..


    Wenn einem die Tatsache nicht stört, das der Weichzeichner macht was er will, ja dann kann man doch zugreifen.

  • @James: Hast du da ein Beispielbild? Würde mich schon interessieren wie groß die Unterschiede sind jpeg aus der Kamera und Raw nebeneinander.

    Analog und Digital <3

  • Also sehr gross sind die Unterschiede nicht. Aber bei meinem Schwager ist es mit bei Sportfotografie und bei Fotos mit Blitz aufgefallen. Zudem hat meine damalige Sony NEX F3 auch weichgezeichnet wie hulle, wenn es in den hohen ISO-Bereich ging. Aber dies soll nun auf keinen Fall heissen, dass die 700D in dem Bereich besser wäre, was sie einfach nicht ist.


    Die 6000 ist eine sehr gute Kamera, keine Frage. Ich würde sie der 700D sicher vorziehen, wenn ich wählen müsste. Die Bilder sind (selbst mit Kit-Objektiv) sicher um einiges schärfer als die der 700D. Zudem ist der 18-Megapixel-Sensor schon in die Jahre gekommen. Der wurde (glaube ich) mal etwas überarbeitet, aber im Grunde ist das Uralttechnik, wo eine Überholung, jetzt aktuell mit 750/760D, dringend nötig war. Noch einmal 18 Megapixel und die neuen EOS-Kameras wären sicher nicht so verkaufsstark gewesen.


    Aber ich schweife ab.


    Thema 6000'er.. gute Kamera. :)

  • Ich stehe derzeit vor der Entscheidung auf die a6000 zu wechseln. Der Sensor stand bis jetzt nur ganz am Rand der Überlegungen. Trotzdem ist das Ganze, also nicht nur Unterschide bei Sensoren und so, sehr spannend und bin froh um jeden Erfahrungswert. Lass dich also bloß nicht abhalten vom Abschweifen^^

    Analog und Digital <3

  • Naja, all zu stark sollte man nicht vom Thema abweichen. Aber der Admin drückt da sicher noch weiterhin ein Auge zu. ;)


    Im Anhang habe ich dir mal ein Bild der Sony NEX F3. Wie ich finde, eine schöne Bildqualität. Die wird mit der 6000 sicher noch um einiges übertroffen. Hach, die NEX F3, ich vermisse die Kamera ohne Ende.


    Und ich schweife schon wieder ab. ^^

  • Oder wir siedeln in die Laberecke um ;)
    Ein sehr schöner Sonnenuntergang!
    Ich finde es interessant, dass du dennoch mit der 700D unterwegs bist. Liegt das dann mehr an den verfügbaren Objektiven? Sony ist da ja nicht unbedingt so umfangreich aufgestellt, jedenfalls sehr mager wenn man lieber mit Zoomobjektiven arbeitet (oder arbeiten muss).

    Analog und Digital <3

  • Ich finde es interessant, dass du dennoch mit der 700D unterwegs bist. Liegt das dann mehr an den verfügbaren Objektiven?

    Naja, es ist eine gewisse Liebe, die uns verbindet, auch wenn das nun schmalzig klingt.


    Meine 700D hat nun schon weit über 20.000 Auslösungen und bisher funktioniert sie immer noch ohne Probleme. Aller 2.000 Auslösungen gibt es eine professionelle Reinigung (Canon Schweiz Service-Angebot) und auch sonst schaue ich immer, das sie sauber und gepflegt daherkommt. Als ich die Kamera gekauft habe (im Kit mit 18-55 und 55-250), war die Kombination inklusive Body sehr, sehr teuer, da einfach neu. Und da mich in Australien eine Welle vom Indischen Ozean umgekloppt und meine NEX F3 im feuchten Sand begraben hat, achte ich nun mehr auf meine Sachen. Es war mir eine Lehre.


    Und auf die Objektivauswahl habe ich nicht sonderlich geachtet. Canon war mir als Hersteller irgendwie sympathisch. Ebenso, das der Akku, die Kamera, die Objektive, die Handschlaufe und sogar der freakin' Objektivdeckel mit "Made in Japan" angeschrieben waren. Das gefiel mir sehr gut. Ich liebe Japan und das Land an sich, die Kultur, die Menschen und die abgedrehte Technik.


    Sicher, eine Nikon hätte ich auch nehmen können, aber da gefiel mir die teils hochnäsige Art vieler Nikon-User nicht, für die eine Nikon das Heiligste vom Heiligsten ist. Sicher, nicht alle sind so, aber viele, die ich getroffen habe. Ich schwamm mit dem Kauf der Canon dann scheinbar auch noch gegen den Mainstream, was ich extrem cool fand.


    Aber hey.. was ist wenn ich dir sage, das Nikon- und Canon-User gute Fotos machen? Viele sehen das nicht mehr. :whistling:

  • Achso. Das ist natürlich auch ein beeinflussender Faktor. Das merke ich auch immer wieder mit meiner Analogen, zu der habe ich auch eine kleine emotionale Beziehung ^^ Es macht einfach viel aus wenn man die Kamera gerne in die Hand nimmt und mit nimmt.


    Diese Rivalität zwischen Canon und Nikon kann ich ehrlich gesagt auch nicht verstehen. Ich finde beide haben gute Kameras im Program. Und sowieso hat jede Kamera ihre Vor- und Nachteile. Aber ich habe auch schon Leute getroffen die sehr Markenbewusst waren, aber ihre tolle Kamera dann garnicht bedienen konnten, nur überbelichtete Fotos abgegeben haben. Da dachte ich mir auch da nutzt es nichts wenn derjenige ein sau teures Objektiv vorne dran schraubt, wenn er dann alle Fotos überbelichtet... ^^

    Analog und Digital <3

  • Hehe..
    Wenn einem die Tatsache nicht stört, das der Weichzeichner macht was er will, ja dann kann man doch zugreifen.

    Ja da kannst du mal sehen wie unterschiedlich man Dinge wahrnimmt. Ich fotografiere sein 2012 mit meiner NEX6 und ich hab absolut kein Problem bis ISO3200 hochzugehen. Für meine Zwecke, d.h. Fotos betrachten auf dem Monitor 2,560 x 1,440, FHD-Auflösung am Fernseher, auch 4k, Entwickelte Fotos bis A4, Standardabzüge 10x15 oder 13x18, Fotobücher in A4, A3 Kalander reicht die BQ sowieso locker. Weichzeichnen fällt mir wenn dann nur am Monitor auf. Aber sonderlich schlimm finde ich das nicht. Wenn ich so hohe ISO brauche, dann sind das meist Situationen in denen ich eh der einzige aus dem Bekanntenkreis bin der noch vernünftige Qualität bringen kann. Da stört sich keiner dran...Insofern bin ich und auch alle anderen die ich dann mit solchen Fotos versorge auch etwas Kompromissbereit. Anfangs hab ich sogar nur die jpg ooc genommen. Seit geraumer Zeit mache ich natürlich eine RAW-Entwicklung mit LR und da hab ich das "Problem" gar nicht. Da kjann ich entrauschen wie ich das hübsch finde^^


    Ich gehe davon aus, das der TE auch nicht viel größer entwickeln/betrachten wird. Von daher sind solche "Ängste" das man Einbußen an der BQ hinnehmen muss völlig fehl am Platz. Im Gegenteil...der Sensor lässt einiges mehr zu.


    Shetanchan

    Was haste den für ne Analoge? Mit Wechselobjektiv? Weil dann würde sich ja z.b. das Adaptieren der Objektives an die Sony anbieten. Man braucht eben einen Adapter aber da gibts ja auch gute und günstige. Das Fotografieren mit analogen Altgläsern macht sehr viel mehr Spaß als mit den modernen Linsen. Aber es entschleunigt eben eiin bisschen...
    edit:
    ach ich seh grad die Zuiko-Linsen in der Signatur...


    BINGO! Kauf dir einen Adapter :)

    Sony Alpha A6300
    E-Mount
    SEL1670z; SEL1650; SEL35f1.8; SEL50f18;
    Altgläser:
    Canon FD 50mm f1.4 und Canon FD 28mm f2.8, Minolta Rokkor MD 135mm f2.8, Sigma 105mm 2.8 EX DG OS HSM Makro mit LA-EA3,
    Blitz: Nissin i40, Godox TT350s, Godox V860ii-s mit Godox X-pro-s Funksender

    Mein Flickr-Account:

    https://www.flickr.com/people/titusgaertner/

  • Also wie ich vorgehen würde, wenn ich mich für ne Kamera entscheiden müsste, ist ganz einfach.


    Ich suche bei Flickr oder 500px nach Bildern, die mit diesem Kamera-Typ und den mir vorschwebenden Objektiven bei verschiedenen ISO-Werten, Blendenzahlen und Brennweiten geschossen wurde. Gefällt mir was ich sehe, greif ich zu. Deshalb bin ich damals auch zur Sony a6000 gekommen.


    Da ich viel im Bereich Portrait/Ganzkörperaufnahmen arbeite sind mir Zooms recht egal. Ich arbeite eigentlich fast ausschließlich mit Festbrennweiten. Die einzige Ausnahme sind Familienfeiern etc. Da ist dann das SEL1650P drauf, und leistet dienste, die ich "ganz okay" finde. Auch für Landschaftsaufnahmen ist das ganz in Ordnung.


    Für Landschaft greife ich zum Samyang 12mm F2.0, was ich jetzt auch in meinen Objektivpark aufgenommen habe und bei Portraits und Ganzkörperaufnahmen zu meinem auch neuen Sigma 30mm F1.4.


    Manchmal auch zumSigma 60mm f2.8.


    Somit hab ich mit 2-4 Objektiven meine ganzen Themenbereiche erschlagen und vermisse auch keine andere Brennweite :)

    Body + Sony E-Mount Objektive:
    Sony α6000 | SEL-P1650 | Sigma 60mm f2.8 DN Art
    Sony E-Mount auf Minolta MD Adapter + Objektive:
    Minolta MD Rokkor 50/1.7 | Minolta MD Zoom Rokkor 75-200mm f4.5 | Exakta MD 3,5-4,8 35-70mm MC Macro
    Sony E-Mount auf M42 Adapter + Objektive:
    Pentacon 200/f4.0