Canon EOS RP vs. Canon 6D Mark II

  • Hallo, ich denke dieses Thema interessiert so einige, deshalb eröffne ich es mal.


    In meinem Fall sieht es so aus, dass ich vor ca. 1,5 Jahren mit der Fotografie mit einer gebrauchten 760D angefangen habe. Seither begeistere ich mich immer mehr dafür. Mein Hauptaugenmerk liegt auf Street und Portraits (Instagram: dennisview_insta). Da ich auch gerne mal bei wenig Licht unterwegs bin und Portraits gerne auch in kleineren Räumen schießen möchte, informiere ich mich immer wieder über Kleinbildformat Kameras. Seit Längerem interessiere ich mich für die 6D Mark II, war aber immer abgeneigt, wegen dem, für mich, hohen Preis und dem großem und schweren Body. Wie gesagt, mein Hauptaugenmerk liegt auf Travel, Street, People. Da bin ich immer unterwegs und möchte nicht hohes Gewicht rumschleppen.


    So, jetzt kommt die EOS RP raus. Ich dachte alles wäre nahezu Perfekt. Klein, Preiswert, Kleinbildformat, DSLM. Video spielt für mich keine Rolle. Ich kann ohne Touchscreen leben. Das Fehlen des kleinen Displays ist zwar schade, aber dafür kann ich ja im Sucher das fertige Bild sehen und meine Einstellungen treffen. Akkulaufzeit ist zwar schlecht, aber wenigstens hätte ich durch die 760D schon mal 4 Akkus. Mit der Alkuleistung der 760D kam ich immr zurecht.


    Ich bin dennoch verwirrt durch die vielen unterschiedlichen Meinungen, die über die neue Kamera herrschen und wollte eure Meinungen hören. Ganz allgemein und auf meinen Fall bezogen. Vielen Dank!


  • Keine Werbung mehr zwischen den Beiträgen? Jetzt einfach und schnell kostenfrei registrieren!

  • Einen Touchscreen haben die doch beide und auch sonst sind sie sich sehr ähnlich. In der EOS RP wurde ja auch der selbe Sensor wiederverwertet, weshalb der Dynamikumfang zum Beispiel nicht so überragend ist, aber das muss ja kein Faktor sein.


    So wie das klingt (Fokus auf Akkus, Gewicht), ist die EOS RP definitiv der 6D II vorzuziehen. Ich denke gerade das RF 35mm f/1.8 IS STM wäre für den Anfang super geeignet für dich und ein klein wenig besser, als was es für den EF Mount gäbe.


    Für Portraits ist auch der Eye-AF der EOS RP nicht uninteressant, sowas kann die 6D II ja auch nicht.


    Du müsstest nur (später) noch Geld für ein Portrait Objektiv einplanen, da wären an VF 85-135mm optimal. Aber ich denke Canon wird irgendwann noch ein preiswertes 85mm f/1.8 bringen. Hier läge der größte Kostenfaktor, denn VF-Objektive sind wesentlich teurer als vergleichbare Lösungen für APS-C.


    Womit wärst du dir bei der EOS RP denn noch unsicher, wenn du die Defizite im Videomodus komplett ausblenden kannst?

    Canon EOS R6 + RP - RF 14-35mm F4L IS USM, RF 24-70mm F2.8L IS USM, RF 70-200mm F2.8L IS USM

  • Hallo Jens, vielen Dank für deine Antwort!


    Sorry, ich meinte die TouchBAR, nicht Screen. Genau, an den Eye- AF hatte ich auch gedacht. Ich verwende zurzeit die EF Festbrennweiten 50mm und 85mm, daher wäre für den Übergang schon was da.


    Unsicher bin ich mir, weil ich mich nicht so gut mit DSLM Kameras auskenne. Zieht der Sucher zB nach oder läuft der relativ flüssig? und wie ist es mit dem Akku, muss man ihn gefühlt alle 10min wechseln?


    Vielleicht können mir DSLM Besitzer mehr darüber berichten. Es geht mir also auch um die Frage DSLR vs. DSLM.

  • Ich finde das sehr geringe Farbrauschen der 6D Mark II sehr ansprechend. Aber ich muss ehrlich gestehen, das die EOS RP minimal weniger Farbrauschen hat. Bin zwar Fan von der 6D Mark II, aber da hat Canon noch ein bisschen geschraubt und zumindest das Farbrauschen etwas reduziert. Das ist schon mal ein guter Grund für die RP.


    Aber ich persönlich würde eher zur 6D Mark II greifen. Es gibt bereits hervorragende, und zum Teil auch sehr günstige Objektive für deinen Anwendungsbereich für den EF-Mount. Das Gewicht der Kamera + Objektiv würde sich zwischen der 6D Mark II und der RP fast schon wieder ausgleichen. Die RP-Objektive sind extrem schwer und passen irgendwie nicht so recht an den kleineren Body, dazu dann noch der Adapter, der auch noch etwas wiegt und den du brauchen wirst, wenn du EF-Objektive anbringen willst. Dann noch 5 Akkus immer dabei haben. Die RP hat eine extrem schlechte Akkulaufzeit. Die 6D Mark II lässt dich einfach besser greifen wenn grosse Objektive angeschlossen sind, du hast eine um Welten bessere Balance und du hast einen potenten Akku in der 6D Mark II.


    Soviel zum Thema "eure Meinung". :)

    Kamera

    Canon EOS R6

    Objektive

    RF 24-105 mm f/4 L IS USM - RF 50 mm f/1.8 STM

    Bitte keine PM's mehr, warum ich Wörter "falsch" schreibe. In der CH gibt es das "Eszett" nicht. Wir schreiben stattdessen ein Doppel-S. Besten Dank. :)

  • Ja, wobei ich das Fehlen der Touchbar eher als Vorteil als Nachteil sehen würde und bei dem was ich so gelesen habe, soll das Top-Display der EOS R ziemlich leicht zu beschädigen sein und die Verzögerung beim Moduswechsel ist auch nicht so super.. da ist ein echtes Moduswahlrad in der Praxis schon die bessere Variante.


    Ich finde den EVF meiner EOS M5 schon ziemlich flüssig. Vermutlich ist eine kleine Verzögerung (paar ms) dabei aber unvermeidbar. Wenn du jetzt gesagt hättest, du würdest auch Sport oder andere schnelle Bewegungen fotografieren wollen, würde ich die 6D II vorziehen. Auch weil die effektive Serienbildgeschwindigkeit ein gutes Stück höher ist.


    Aber bei deinen Anwendungsbereichen ist das meiner Meinung nach nicht so kritisch und der Eye-AF wäre eher hilfreich.


    Gegenüber einem OVF hat man aber auch einige Vorteile mehr, wie Fokus Peaking im Sucher, was ich vor allem bei manuellen Objektiven wie einem Samyang 85mm f/1.4 sehr praktisch finde. Das Objektiv habe ich an meinen DSLRs nicht sonderlich gemocht, weil ich einfach nicht sehen konnte, wo die Schärfeebene wirklich liegt. Fokus Peaking macht das ziemlich einfach. Dafür funktioniert der OVF meiner Meinung nach besser bei wenig Licht, der EVF wirkt da etwas 'laggy'.


    Bei der EOS M5 kann ich schon einige hundert Bilder aufnehmen, bevor ich den Akku wechseln muss. Die Kamera bietet auch einen ECO Modus und man könnte das Display auf der Rückseite ausschalten, aber ich denke der ECO Modus senkt auch die Bildfrequenz im EVF, was wiederum unpraktisch wäre, weshalb ich lieber den höheren Stromverbrauch in Kauf nehme. Ich könnte aber keinen 1:1 Vergleich ziehen, weil der LP-E6 Akku meiner DSLRs zusätzlich auch eine höhere Kapazität hat.


    Du kannst dir ja mal eine Kamera aus dem EOS R oder EOS M System im Laden anschauen und den Sucher ausprobieren. Der EVF der EOS R hat aber eine höhere Auflösung als der einer EOS RP, EOS M5 oder EOS M50.

    Canon EOS R6 + RP - RF 14-35mm F4L IS USM, RF 24-70mm F2.8L IS USM, RF 70-200mm F2.8L IS USM

  • Da heisst es abwarten, was der TO zum Sucher sagt. Wenn er einen elektronischen Sucher lieber hat, steht die 6D Mark II ausser Frage.

    Kamera

    Canon EOS R6

    Objektive

    RF 24-105 mm f/4 L IS USM - RF 50 mm f/1.8 STM

    Bitte keine PM's mehr, warum ich Wörter "falsch" schreibe. In der CH gibt es das "Eszett" nicht. Wir schreiben stattdessen ein Doppel-S. Besten Dank. :)

  • Stereotype Wobei ich die L-Objektive, die Canon mit der EOS R vorgestellt hat, nicht unbedingt als Referenz nehmen würde, was Größe und Gewicht der RF Objektive betrifft. So wie ich Canon einschätze werden da noch relativ leichte und dennoch leistungsstarke Objektive kommen.


    Die für 2019 angekündigten f/2.8 Objektive gehen ja schon in die Richtung. Sowas wie das 50mm f/1.2 oder das 28-70mm f/2 sind da ja eher 'special interest'.

    Canon EOS R6 + RP - RF 14-35mm F4L IS USM, RF 24-70mm F2.8L IS USM, RF 70-200mm F2.8L IS USM

  • Finanziell würden für mich auch fürs erste die EF Objektive in Frage kommen, die ich schon habe. R Objektive würden mich erst eine Weile nach Kameraanschaffung interessieren, da ich noch Student bin und ein begrenztes Budget besitze.


    Ich glaube die EOS RP in Kombination mit meinen Lieblingslinsen 50mm und 85mm würden außerdem eine ausgewogene Balance ergeben. Freue mich wenn sie endlich erscheint und ich es mal im Geschäft testen darf.

  • Ich denke das mit dem testen ist genau der Punkt. Mal abgesehen von den ganzen Daten unterscheiden sich die beiden Kameras vor allem in der Ergonomie und der Art über den Sucher zu fotografieren.


    Insofern solltest du meiner Meinung nach erst einmal schauen, ob du lieber eine DSLM oder DSLR haben möchtest.

  • So wie ich Canon einschätze werden da noch relativ leichte und dennoch leistungsstarke Objektive kommen.

    Und so wie ich und viele andere Canon einschätze, kommt da nicht viel Durchdachtes, wie immer. Schade. Canon hat sich nicht gerade mit Innovationen bekleckert in letzter Zeit. Die haben sich extrem auf dem DPAF ausgeruht.

    Kamera

    Canon EOS R6

    Objektive

    RF 24-105 mm f/4 L IS USM - RF 50 mm f/1.8 STM

    Bitte keine PM's mehr, warum ich Wörter "falsch" schreibe. In der CH gibt es das "Eszett" nicht. Wir schreiben stattdessen ein Doppel-S. Besten Dank. :)

  • Also was man bis jetzt von Canon RF sieht, sind durch die Bank riesige Objektive.

    Auch die kommenden 15-35 + 24-70 F2.8 werden riesig.

    Inwieweit das mit deren Werbeslogan "durch das kürzer Auflagemaß sind jetzt viel kleinere Objektivkonstruktionen moglich geworden" im Einklang steht, darf jeder selbst bewerten.

    Nikon Z6, FTZ Adapter, Nikon S 24-70 F4, Nikon S 50 F1.8, Nikon AF-P 70-300 F4.5 - 5.6

  • Vor allem ist z.B. die RP durchaus als kompakt zu bewerten. Das Handling vom 24-105 mm war nicht sonderlich berauschend. Es ging noch gerade so, ohne vollends zu nerven.

    Kamera

    Canon EOS R6

    Objektive

    RF 24-105 mm f/4 L IS USM - RF 50 mm f/1.8 STM

    Bitte keine PM's mehr, warum ich Wörter "falsch" schreibe. In der CH gibt es das "Eszett" nicht. Wir schreiben stattdessen ein Doppel-S. Besten Dank. :)

  • Eh, nur was bringt mir eine kompakte Kamera, wenn es im ganzen RF System bis jetzt nur ein kompaktes Objektiv gibt und der Rest der da ist und für 2019 noch angekündigt ist, in den Bereich "Behemoth" fällt.


    Da machts ja sogar Nikon besser.


    Das RF 24-105 F4 halte ich auch für grenzwertig - geht aber noch gerade so.

    Wie die die angekündigten F2.8er Zooms noch "gehen sollen" ist mir bei deren Abmessungen schlicht schleierhaft.

    Nikon Z6, FTZ Adapter, Nikon S 24-70 F4, Nikon S 50 F1.8, Nikon AF-P 70-300 F4.5 - 5.6

  • Hallo,


    ich habe mir mir vor ca. 1.5 Jahren einen Canon EOS 750D gekauft und bin vor 3 Wochen auf einen Canon EOS RP umgestiegen.

    Ich versuche mal die Fragen von Dennis_t88 zu beantworten und meine Erfahrungen einzubringen.


    Zum Gewicht: Beim Gewicht habe ich nicht viel gespart, da ich die "alten" EF-S Objektive gegen EF getauscht habe. Mit meinem EF 50mm 1.8 ist das aber schon eine kleine handliche und leicht Lösung. Mit dem 35mm 1.8 denke ich auch.


    Zur Akkuslaufzeit: Die Akkulaufzeit würde ich als "Hobbyfotograf" nicht als schlecht sondern als schlechter als bei den Kameras mit den größeren Akkus. Bezeichnen - Habe von der 750D auch noch zwei Ersatzakkus. Die Laufzeit eines Akkus ist für mich aber völlig ausreichend. Ich kann hier "gefühlt" keinen großen Unterschied zur 750D feststellen. Die Erfahrung hast Du ja auch von der 760D.


    Zum Sucher: Ich finde den Sucher Klasse. Das Bild sieht am Anfang ganz anders aus als bei einer Kamera mit Spiegel. Nicht schlechter oder besser sonder anders. Ein Flackern hast Du nur, wenn du es auf Energiesparen umstellst. Im "normal" Betrieb ist das Bild völlig ruckelfrei und eine Verzögerung, wenn vorhanden, nicht störend. Mir ist hier noch nichts aufgefallen. Gerade bei wenig Licht finde ich es von großem Vorteil, dass man im Sucher das Bild so sieht wie es aufgenommen wird. Kann man schon fast als Nachtsichtgerät verwenden :-). Hinzukommt das so ziemlich alle Infos und auch die Wasserwaage im Sucher ein- und ausgeblendete werden können. Das war bei der 750D nicht vorhanden oder nicht in allen Funtkionen möglich. Ein weiter Vorteil für mich ist, dass man bei manueller Fokussierung den Schärfebereich im Diplay angezeigt bekommt - Fokuspeaking. Ist bei schwachem Licht sehr hilfreich.


    So Allgemein: Bin bisher sehr zufrieden mit der Kamera. Macht tolle Bilder, lässt sich gut bedienen. Wichtig ist auch, sich über die Funktionen zu freuen die eine Kamera bieten und nicht den Funktionen nachtrauern die andere Kameras beiten. Nach 1.5 Jahren diversen Youtubevideos und Forenbeiträgen habe ich gelernt, dass es "die Kamera" nicht gibt - mitlerweile auch aus eigener Erfahrung. Man sollte sich genau überlegen was man "wirklich" benötigt und was nicht und dann seine Entscheidung treffen. Solche Themen wie Rauschverhalten, Serienbild, Dynamik, Auflösung, Fokuspunkte usw. wo eine Kamera etwas besser ist als eine andere, Blende ich vollkommen für mich aus. Das sind aus meinern Sicht Themen für Profifotografen die den nach Hilfe suchenden "Amateur" nur verunsichern.



    Kurz zu mir: Ich fotografiere seit 2003 digital mit Kompaktkameras und beschäftige mich seit ca. 1.5 Jahren etwas intensiver mit der Fotografie. Eine "echte" Vorliebe habe ich nicht. Beim zurückschauen in meine Fotosammlung finden sich Bilder aus den Bereichen Familie, Lost Places, Sport - Fussball, Reise, Langzeitbelichtungen, Street und Blümchen.



    So, sorry für den "langen" Beitrag - kommt nicht wieder vor :)

    Matze: Danke für die vielen tollen Bericht und Videos. :thumbup::thumbup::thumbup:

    Kamera:

    Canon EOS RP - Olympus E-PL6 mit 14-42 Pancake

    Objektive:

    EF 24-105 f/3.5-5.6 STM - EF 50 1.8 - EF 70-300 USM II - EF 17-40 L f/4 USM

  • ..und der Rest der da ist und für 2019 noch angekündigt ist, in den Bereich "Behemoth" fällt.

    Und nicht zu vergessen.. die Preise. Das ist für mich eher das grösste Problem. Teilweise kosten die deutlich mehr als die RP selber.

    Kamera

    Canon EOS R6

    Objektive

    RF 24-105 mm f/4 L IS USM - RF 50 mm f/1.8 STM

    Bitte keine PM's mehr, warum ich Wörter "falsch" schreibe. In der CH gibt es das "Eszett" nicht. Wir schreiben stattdessen ein Doppel-S. Besten Dank. :)

  • ...genau und die Schnittstellensprache ja nicht preisgeben, damit Tamron und Sigma noch lange brauchen werden diese zu entschlüsseln und in der Zeit keine Bedrohung für die überpreiste Eigenmarke darstellen.

    Von den fehlenden Autokorrekturen für jpg Bilder ganz zu schweigen.

    Nikon Z6, FTZ Adapter, Nikon S 24-70 F4, Nikon S 50 F1.8, Nikon AF-P 70-300 F4.5 - 5.6

  • Kann man schon, aber ich persönlich finde diese ganze Adaptergeschichte ziemlich Kopflastig. Auch wenn viele das Gegenteil behaupten. Hebel ist nunmal Hebel. Ich selbst schleppe lieber die 80d mit als die EOS-R mit Adapter..

    Canon EOS 80d |Canon EOS-R | Sigma 24-105 Art | Canon 50mm 1.8 | Canon EF 70-200 IS iii USM | Sigma 14-24 Art

  • Kann man nicht die alten Tamron/Sigma am EF/R Adapter nutzen?

    Klar kannst du, nur korrigiert eine Canon Kamera keine Fremdherstellerobjektive bei jpg.

    Keine Vignettierung, keine Verzeichnungskorrektur und keine dig. Objektivoptimierung findet für Tamron, Sigma und Co. statt.

    Natürlich nur für die eigene "Hausmarke".


    Für mich ein Grund für den großen Erfolg der neuen Sony Kameras.

    Sony hat nämlich ihre Schnittstellensprache auch für Drittanbieter freigegeben und somit werden auch deren Objektive bereits in der Kamera korrigert.

    Sogar deren Firmware Updates kann man über die Sony Kamera einspielen.


    Sie dir mal ein jpg von einer Sony A7III mit dem Tamron 28-75 F2.8 bei 28 mm an und dann nimm ein jpg von einer Canon Vollformat Kamera mit dem Sigma 24-105 F4 bei 24 mm.

    Wirst Augen machen was das für Unterschiede sind.

    Nikon Z6, FTZ Adapter, Nikon S 24-70 F4, Nikon S 50 F1.8, Nikon AF-P 70-300 F4.5 - 5.6

  • DerDude Warum sollten Canon Kameras keine Korrekturen bei Fremdhersteller Objektiven durchführen? Alle meine Sigmas werden von meinen Canons mit allen Korrekturdaten direkt im Kameramenü unterstützt.. Sogar das Sigma 24-105 wird bei mir out of Cam absolut zuverlässig korrigiert