Beiträge von floh

    Ganz kurz, später hab ich vermutlich nochmal ein bisschen mehr Zeit:


    Der Preisbereich einer mit um das auch auzureizen liegt bei etwa 3,500 Euro aufwärts.


    Das Video, das Du zeigst, ist mit einer Cropped Sensor-DSLR und einem 50mm F/1.8 bei Offenblende sehr wohl zu realisieren. Es wurde aber von einer professionellen Film-Firma erstellt und trotzdem finde ich, dass man erstaunlich oft deutlich erkennt, dass die Jungs ihren Fokus nicht im Griff haben. Die Schärfe schwankt ungewollt weg vom Gesicht des Sängers, man sieht ein deutliches Pumpen eines schlechten DSLR-Autofokus, und wenn der Sänger sich bewegt dauert es immer ein Weilchen bis er wieder scharf ist. In meinen Augen lässt das das Video leider unprofessioneller aussehen als es eigentlich ist. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Ich sag's Dir nochmal: Geringe Schärfeebene ist gut, aber Licht, Bildausschnitt und Kamerabewegung sind wichtiger.


    Zur Belichtungszeit: Bei normalen Filmkameras hatte sich eingebürgert, dass für 25 Bilder pro Sekunde jedes Bild etwa 1/50 Sekunde belichtet wird. Deshalb hat sich unser Auge daran gewöhnt, dass Kinofilm so aussieht. Das gibt eine leichte Bewegungsunschärfe wie wir sie in Kinofilmen sehen. Eine längere Belichtungszeit bis 1/25 Sekunde (länger kann es logischerweise nicht werden) liefert leicht verwaschene und weiche Bewegungen, ist aber noch akzeptabel. Nur wenn die Belichtung zu kurz wird (über 1/100 Sekunde), dann sind die Bilder alle etwas zu scharf und alle Bewegungen wirken zitternd und wie ein Stroboskop. Das kann als Effekt eingesetzt werden, sehr berühmt zum Beispiel in den Kriegsszenen von "Saving Private Ryan", um Verwirrung beim Zuschauer zu erzeugen, ist aber vermutlich nicht, was Du bei einem normalen Video willst. Ich sag mal so: 1/50 Sekunde ist "normal", alles andere ist Spezialeffekt und man sollte es nur bewusst einsetzen.


    Beispielfoto und so schau ich später mal, jetzt muss ich mich um meinen Kleinen kümmern. :)


    EDIT: @Antonin Dvorak Du kannst mal auf youtube nach entsprechenden Kombinationen suchen. Die Canon 550D war sehr lange eine beliebte billige Cropped Sensor Video-DSLR und es gibt Tonnen von Videos damit. Ein erstes Suchen in Kombination mit "50mm 1.8" hat mir ein Musikvideo und ein Filmlook-Video beschert. Bei beiden sieht man recht schön, dass man sehr wohl eine geringe Tiefenschärfe mit Cropped Sensor erreichen kann. Beide sind sicher nicht perfekt, aber wie gesagt unter den ersten Treffern gewesen. :)

    Hallo Marc (Du heißt ja gar nicht wirklich Antonin Dvorak, ich war schon verwirrt...) und willkommen im Forum!


    Kurz zu Deinen beiden gewählten Modellen: Das sind beides sicherlich gute Kameras. Ich selber bin Canon-Benutzer, muss aber klar sagen, dass die etwas niedriger klassierten Modelle im Moment von Nikon deutlich besser sind, vor allem was den Chip betrifft. Da würde ich Dir also zur raten. Als kleinen Bonus kriegst Du da zum Beispiel auch eine Zeitlupen-Aufnahme mit 60 Bildern pro Sekunde, was die Canon noch nicht bietet, und sowas sieht in Musikvideos auch immer sehr schick aus.


    Dann zur geringen Tiefenschärfe: Vollformat-Kameras bei Nikon haben einen um den Faktor 1,5 größeren Chip als Cropped Sensor Kameras. Das bedeutet zum einen, sie fangen um einen Faktor 1,5 mehr Licht ein und die Pixel sind weiter auseinander, so dass man bei höheren ISO-Werten einfach weniger Rauschprobleme kriegt. Wenn Du aber sowieso vorhast, mit einer großen Blende (kleine Tiefenschärfe) zu drehen und dann noch Videos machst und nicht Fotos, dann wird das vermutlich für Dich kein großes Problem werden, weil man da versucht, die Belichtungszeit sowieso etwa bei 1/50 Sekunde zu halten und das mit großer Blende normalerweise ausreicht. Zum anderen bedeutet es eben auch, dass Du, um die gleiche Tiefenschärfe wie bei einer Vollformat-Kamera zu erhalten, auf eine Crop-Kamera ein Objektiv mit 1,5 Mal größerer Blende setzen müsstest. Will heißen: Um vergleichbare Ergebnisse zu den typischen Vollformat-Zooms wie dem zu erzielen, müsstest Du eine Blende von 2,8/1,5 = 1,87 haben, und sowas ist mit dem sogar vorhanden und immernoch günstiger als Glas für Vollformat zu kaufen. Wenn Du in den Bereich der Festbrennweiten kommst, wird es schwieriger, wirklich vergleichbares zu finden. Das vielverbreitete Billig-Objektiv müsste schon eine Offenblende von F/1.2 als Crop-Pendant vorweisen, und das gibt's dann nur noch in sehr teuer. Die Frage ist aber wirklich, ob Du das brauchst.


    Das Ding ist: Eben diese billige für gerade mal 85 Euro bietet Dir schon eine wirklich beeindruckend kleine Tiefenschärfe. Ein einfacher Tiefenschärfe-Rechner verrät mir schon, dass bei einem Meter Abstand vom Objekt bei dieser Kombination noch eine 2cm (!) dicke Ebene scharf ist. Das bedeutet, wenn Dein Schauspieler sich nur um einen Zentimeter nach vorne oder hinten bewegt, musst Du Fokus nachziehen. Bei einem mittleren Abstand von 3 Metern sind noch 25 Zentimeter in Fokus, also gerade so der komplette Kopf des Sängers, alles davor oder dahinter ist unscharf. Ich selber habe schon mit Vollformat-Kameras gefilmt und dabei auch versucht, diesen Film-Look mit geringer Tiefenschärfe zu erzielen. Am Ende hab ich trotzdem immer auf F/5.6 oder sogar F/8 abgeblendet, weil es mir sonst praktisch nicht möglich war, die Schauspieler im Fokus zu behalten. Und der schönste Look hilft Dir nichts, wenn das Gesicht unscharf ist...


    Was außerdem dazu kommt ist, dass dieser vielimitierte und coole Look eben nur zu einem ganz kleinen Teil von der geringen Tiefenschärfe kommt. Der viel wichtigere Teil ist, dass Du auf Klamotten, Location, Hintergrund und vor allem schöne und spannende Beleuchtung (!) achtest. Dazu kommt noch, ob und wie Du die Kamera selber bewegst. All diese Dinge sind meiner Meinung nach entscheidender dafür, dass ein Film professionell und cinematisch aussieht als die kleine Tiefenschärfe.


    Mein Fazit ist also:

    • Du kriegst mit einer Cropped Sensor Kamera sehr wohl ausreichende Tiefenschärfe, gerade für Filme in denen Leute sich bewegen. Wenn Du willst, mach ich gerne mal ein Bild mit einer Cropped Sensor Kamera und einem billigen 50mm F/1.8 Objektiv für Dich.
    • Tiefenschärfe ist nicht alles. Vor allem Licht und auch alles drumrum macht mindestens genau so viel aus.
    • Die mit der entsprechenden Linse ist vermutlich ein sehr guter Start. Wenn Du für das Objektiv mehr Geld eingeplant hattest, dann investier das lieber in ein paar schöne Lichtquellen.

    Das sind meine zwei Cent dazu. Vielleicht gibt's ja noch andere Meinungen?

    Ich bin ja kein Profi-Fotograf und schon gar kein Kritiker, deshalb nimm alles was ich sag jetzt mal mit einer ordentlichen Portion Zweifel... :)


    Ich find das Bild schon deutlich besser. Du hast eine schöne räumliche Tiefe eingefangen durch das Blatt und den Stein im Vordergrund und das Holz im Hintergrund. Die Lichtspiele auf der Schlange (ist das wieder geblitzt oder ein Terrariumslicht von oben? Wirkt auf jeden Fall deutlich plastischer, wenn es geblitzt war warst Du näher dran, das ist gut) und vor allem auf den Wurzeln hinten sind klasse. Für meinen Geschmack sitzt der Fokus einen Tick zu nah an der Kamera, ich hätte lieber ein klein bisschen weniger vom Stein davor und dafür mehr von der Schlange scharf gehabt, aber das sind Details, die Augen sind auf jeden Fall scharf.


    Ich denke, wo Du noch etwas zulegen könntest ist Bildkomposition und führende Linien. Jedes Bild sollte ja einen (manchmal mehr, aber meistens einen) Interessepunkt haben, auf den das Auge gelenkt wird. Das klappt natürlich zum einen durch die Schärfeebene, zum anderen aber vor allem auch durch Linien oder Formen, die in Richtung dieses Punktes zeigen. Beide Bilder von Dir sind gut, aber dieses fokussieren fehlt ihnen noch. Zum anderen ist eine erste Hilfestellung bei der Bildkomposition, dass man ein zentrales Motiv eben nicht in die Bildmitte setzt, sondern versucht, der englisch "rule of thirds" genannten Aufteilung zu folgen. Also wichtige Punkte wie die Augen eines Portraits, eine Person in der Landschaft oder einfach das Schlüsselelement Deines Bildes auf eine Drittel-Linie oder sogar auf einen Schnittpunkt zwischen horizontalen und vertikalen Drittel-Linien setzen. Du kannst Dir bei der 70D sogar zum ersten Trainieren (ich mach das oft selber immer noch) diese Hilfslinien anzeigen lassen.
    Bei der Schlange funktioniert die Bildkomposition trotzdem irgendwie, weil das Bild einfach was von "Schau mir in die Augen" und hypnotischem Starren hat, das kann man schon auch mal zentriert setzen. Regeln sind ja auch zum Brechen da. Aber generell wirken Bilder meist etwas lebendiger, wenn man das Hauptmotiv nicht in die Mitte des Bildausschnittes setzt.


    Das klingt jetzt so als wäre ich der große Experte, bin ich aber nicht. Meine eigenen Bilder schau ich auch immer wieder an und denke mir genau die gleichen Dinge. Sowas zu wissen aus Anleitungen ist zwar ganz nett, es zuverlässig umzusetzen braucht aber einfach viel Übung und Zeit...


    Viel Spaß noch beim Fotografieren! Viele Bilder machen und ausprobieren, das ist der beste Weg!

    Ich bin selber Canon-Benutzer. Bei den Mittelklasse-DSLRs und aufwärst (also die Canon 70D vs. die Nikon D7100) sind die beiden Firmen auch momentan gleichauf, da geht es mehr um Vorlieben oder kleine Einzelheiten. Bei den Einsteiger-DSLRs hat aber Nikon aktuell die Nase vorn. Canon hat einfach den Chip, den sie da verbauen, seit der 2010 eingeführten 550D nicht mehr verändert sondern verbaut immernoch den gleichen. Und in 5 Jahren hat sich da einfach sehr viel getan. Dementsprechend hinkt da im Moment die Bildqualität etwas hinterher.

    Kein Problem, gerne geschehen. Und falsch verstanden hast Du bestimmt nichts. Es ist ein bisschen ein Sport unter Fotografen, über die "albernen Kit-Objektive" herzuziehen. Die Dinger sind aber wie gesagt besser als ihr Ruf, und letztendlich macht nicht das Objektiv ein tolles Foto aus, sondern Du.


    "The single most important component of a camera is the twelve inches behind it!" - Ansel Adams


    (ich bin irgendwie heute in Zitat-Laune...) ;)

    Meinst Du mit "Kosnova K2 Silber" einen "Konovo K2 Slider"? :) Der hat einen 3/8'' Anschluss und Dein Fluidhead standardmäßig ein 1/4''-Gewinde. Dazu gibt es bei Amazon nicht wirklich dolle Adapter. Ich habe z.B. von Thomann, aber der hat für diese Verwendung ein total doofes Format.


    Ich kenne Deinen Fluidkopf nicht, aber für mich sieht das auf den Bildern ganz schwer so aus als wäre der für beide Anschlüsse geeignet. Da kann man glaub ich einfach mit einem breiten Schraubenziehe unten das Aufstock-Gewinde rausdrehen und hat dann genau die gewünschte 3/8''-Aufnahme. Oder täusche ich mich? Steht zumindest auch so in der Artikelbeschreibung: "Stativgewinde-Anschluss: 3 / 8 " oder 1 / 4 " Gewinde."


    Das wäre ja eine schön billige Lösung. ;)


    EDIT: Oh, Du scheinst es auch entdeckt zu haben...

    Mal so ganz vorneweg: Kit-Objektive sind alles andere als schlecht. Im direkten Vergleich bei DxOmark kommt das von mir vorgeschlagene Nikkor-Kitobjektiv wegen höherer Schärfewerte besser weg als die IIer-Version des Sigma 18-200mm.


    Das Problem mit Kit-Objektiven wie diesem ist:

    • Sie sind nicht so robust verarbeitet und wassergeschützt wie professionelle Objektive oder auch manche preisähnlichen Drittanbieter-Objektive.
    • Sie sind oft nicht Vollformat-tauglich, falls Du in Zukunft mal in die Profi-Klasse der Kamerabodies aufsteigen willst.
    • Sie sind nicht scharf genug, um das volle Potential der Kamera auszunutzen. Das sind aber normalerweise wirklich auch nur die teuren Profi-Objektive.
    • Sie sind nicht besonders lichtstark, haben also keine weite Blendenöffnung.

    Letzteres ist auch wirklich ein Nachteil, wenn man z.B. auf Hochzeiten in Innenräumen bewegte Menschen fotografieren will oder eben Bilder mit sehr kleiner Schärfeebene machen (z.B. Portraits). Aber da kann man sich wie gesagt eine Festbrennweite als Alternative kaufen und spart eine Menge Geld. Wirklich gute und offenblendige Zoom-Objektive sind wirklich einfach schweineteuer. :)


    Das Sigma-Objektiv kriegt aus zwei Gründen überall gute Bewertungen: Zum einen hat es einen wirklich beeindruckenden Zoombereich und ist trotzdem relativ scharf (fast vergleichbar mit dem Nikkor...). Das ist in dieser Kombination eher selten der Fall. Und zum anderen ist es einfach "nicht so schlecht", und Sigma hatte lange Zeit den Ruf, keine besonders hochwertigen Objektive zu machen. Es sticht den direkten Konkurrenten von Tamron aus und steht deshalb auch relativ alternativlos da.


    Der hauptsächliche Verkaufspunkt ist aber tatsächlich der doppelt so lange Tele-Bereich gegenüber dem Nikkor, und mit den von Dir beschriebenen Anwendungen ist das glaub ich an der falschen Stelle investiert, dann lieber die extra Schärfe.

    Hallo und willkommen im Forum!


    Das sind aber schon einige Ansprüche, die Du da an 700€ stellst. :)


    Vielleicht noch als kurze Rückfrage: Legst Du Wert auf eine Systemkamera? Also einen Kamerabody, bei dem Du die Objektive auswechseln und den Gegebenheiten anpassen kannst? Das hat den Vorteil, dass man natürlich qualitativ bei solchen Spezialobjektiven besser dasteht, ist aber natürlich dafür auch größer und (inklusive einer entsprechend großen Objektivsammlung) teurer. Dann gibt es die Möglichkeit, zum Beispiel mit einer anzufangen und falls nötig mit einer für Portraits zu ergänzen. Damit wirst Du auf jeden Fall gute Bilder machen und bist auch für eventuelles Aufrüsten in der Zukunft gut aufgestellt.


    Wenn Du lieber ein kompaktes All-In-One-Paket hättest, bei dem Du nie die Linse wechselst und nicht mehr viel an Upgrades dazukaufst (das wäre ähnlich wie die von Dir genannte Canon G7X, dann würde ich Dir die empfehlen, die ganz leicht über dem Budget liegt. Oder, wenn das über die Schmerzgrenze raus ist, das Vor-Vorgängermodell, die . An Objektiv und Chipgröße ist die der Canon klar überlegen, und die Fotos und Videos sehen wirklich klasse aus. Unter den Kompaktkameras ist das auf jeden Fall aus meiner Sicht die Königin.


    Ganz kurz noch zum Unterschied zwischen den beiden Sony-Kameras: Äußerlich hat die mkIII einen klappbaren Bildschirm und einen optischen Sucher statt nur eines LCD-Displays. Das allein ist schon ein sehr nettes Feature. Der Zoombereich bei der mkIII ist etwas kleiner (28-70mm statt 28-100mm), dafür bleibt aber die Blende beim Zoomen deutlich weiter offen, mit der mkI würde ich bei wenig Licht eigentlich fast nur im vollen Weitwinkel Bilder machen. Was die Bild- und Videoqualität angeht ist in der mkIII der gleiche Chip verbaut, allerdings mit einem neuen Prozessor und vor allem einem besseren Videocodec für die Aufnahmen. Hier wird es also schon Unterschiede geben, aber keine wahnsinnig weltbewegenden.


    Zu beiden Kameras gibt es natürlich massenhaft Review- und Beispiel-Videos auf youtube, hier seien mal das hauseigene ValueTech-Review für die Nikon D3300 und der (englische) Vergleich zwischen der Canon G7X und der Sony RX100 mkIII genannt.


    Mit allen drei Kameras kriegst Du auf jeden Fall super Bilder, schön freigestellte Schärfeebene bei Portraits, sehr ordentliche Low-Light-Performance und vor allem auch schöne Videos.

    Das Kamera-Equipment sieht klasse aus, knackscharf und guter Dynamik-Kontrast. Du kannst natürlich noch an Deiner Bildkomposition und Lichtsetzung arbeiten. Es ist schade, dass die Katze flach von vorne angeblitzt ist, da die durch den Karton erzeugte Tiefe ein bisschen verloren geht. Wäre aber auch unverschämt, wenn Deine ersten Bilder jetzt schon krass professionell aussehen, dann würden wir Dich alle hassen. ;)


    Nie vergessen, was Henri Cartier-Bresson gesagt hat: "Your first 10,000 photographs are your worst." :)


    @NBP_Tobi: Ich wusste gar nicht, dass sich die Bildanzahl mit der Forenaktivität steigert. Steht das irgendwo, oder weißt Du um wie viel?

    Naja, Festbrennweiten haben gegenüber Zoom-Objektiven vor allem den Vorteil, dass man recht bezahlbar an große Blenden kommt, wie z.B. mit diesem , das sich für Portraits oder auch Situationen mit wenig Licht sehr gut eignet, oder das . Zudem sind sie normalerweise etwas schärfer als Zoom-Objektive, weil sie eben "weniger können müssen".


    Wenn Du allerdings für den Weitwinkelbereich was suchst (vor allem dann auch Ultraweitwinkel unterhalb von 18mm), dann wird es sehr schnell deutlich teurer. Die Günstigsten fangen da so bei 300 Euro an, aber dann noch ohne Autofokus. Zum einen, weil diese Brennweiten etwas komplizierter und mit mehr Glas zu produzieren sind, zum anderen eben weil sie eher für spezielle Anwendungen gebraucht werden und deshalb nicht in so großen Stückzahlen produziert werden (bzw. diejenigen die sowas kaufen haben dann das nötige Kleingeld). Die 50mm Festbrennweite ist eine feine Sache, falls Du auch mal über Portraits nachdenkst oder eben Fotos bei wenig Licht und kurzen Verschlusszeiten machen willst. Das hatte ich aus Deinen Anwendungen oben nicht rausgelesen, deshalb wollte ich es auch nicht direkt empfehlen. Aber das Schöne ist ja: Du musst tatsächlich nicht alles auf einmal kaufen (nur ein beigelegtes Kit-Objektiv lohnt sich, das wird einzeln deutlich teurer) sondern kannst dann immernoch nachlegen, wenn Dir was Bestimmtes fehlt. Das weiß man ja oft erst, wenn man mal ein paar Wochen lang fotografiert hat.


    Deshalb hatte ich Dir für den Einstieg erstmal zu einem Kit mit einem guten Standardzoom im ordentlichen Brennweitenbereich geraten und würde dabei auch bleiben. Nicht, dass Du die 50mm dazu kaufst und dann zwei Monate später denkst Du hättest doch lieber die 35mm genommen, weil das Dir eher entspricht. :)

    Hallo Robin und willkommen im Forum!


    Ich denke, Du hast Dir tatsächlich zwei sehr gute Kameramodelle als Optionen ausgesucht. Im Einsteigerbereich hinkt Canon tatsächlich etwas hinterher, und diese beiden großen Platzhirsche sind einfach noch ungeschlagen, was die Auswahl an Objektiven und Zubehör, auch von Drittanbietern, angeht. Du könntest Dir noch die anschauen. Die ist zwar ein kleines bisschen über Deinem Budget, erhält aber phantastische Bewertungen und wird die Nikon-Kameras an Qualität vermutlich in den Schatten stellen. Der Nachteil ist eben, dass es für den neuen Sony-Mount noch nicht so viele günstige Drittanbieter-Objektive gibt und es allgemein mit Zubehör etwas schwieriger wird. Aber wenn Du sowieso nicht vorhast, da viel nachzulegen, dann ist das sicher eine tolle Kamera für's Geld.


    Ansonsten würde ich Dir von den beiden vorgeschlagenen Kameras vermutlich die empfehlen, mit dem dazu erhältlich 18-105mm Kit-Objektiv. Die 200mm Tele von Sigma klingen zwar verlockend, aber von Deinen Beschreibungen her scheinst Du eher im Weitwinkel fotografieren zu wollen. Und letztendlich kriegt man bei einem solchen Kit-Paket das Objektiv für sehr viel weniger Geld als einzeln und der Preisvorteil von Sigma spielt auch keine Rolle mehr. Meine Frau fotografiert viel mit eben diesem Objektiv und ist sehr zufrieden damit. Echtes Makro wirst Du mit keinem dieser Objektive hinkriegen, aber da sind sie beide ähnlich situiert.


    Die Vorteile der D5200 sind meiner Ansicht nach der klappbare Bildschirm (eher für Video wichtig) und das bessere Autofokus-System. Bei Deinen Anwendungen spielt extrem schneller Autofokus aber keine so große Rolle, und deshalb würde ich lieber zum etwas neueren Chip und Prozessor in der D3300 greifen, bei dem auch der lästige Tiefpassfilter rausgenommen wurde.


    Ich freu mich aber, wenn noch jemand dazu mehr Input gibt, ich bin was Nikon angeht ganz gewiss kein Experte.


    Lieben Gruß,


    Floh

    Wie weitwinklig willst Du es denn haben? So richtig Ultraweitwinkel bei einer Cropped Sensor Kamera und dann noch lichtstark fällt mir eigentlich nur ein einziges Zoom-Objektiv ein: Das . Das hab ich selber auch, und es ist ein wirklich gutes Objektiv. Ziemlich scharf, super verarbeitet und eben das einzig lichtstarke Zoom in diesem Bereich.


    Wenn es noch lichtstärker sein soll, gibt es eigentlich nur noch das etwas weniger weitwinklige oder eben eine Festbrennweite. Mit denen kenn ich mich aber nicht so gut aus und finde auch bei Landschaft doch recht praktisch, wenn man den Bildausschnitt per Zoom noch ein bisschen anpassen kann, da "Zoomen durch Gehen" hier schnell mal ein paar Kilometer weit sein kann. ;)


    Das Sigma ist auch wirklich super scharf und meiner Meinung nach im Zoombereich für Landschaften ausreichend, aber eben schon deutlich über dem Budget (mit etwas Warten wird es bei Amazon so um 800€ angeboten). Und das Tokina ist ein wirklich beliebtes Landschafts-Objektiv, gerade auch bei Nacht.

    Hallo und willkommen im Forum!


    Anscheinend (hat mir eine kurze Google-Suche verraten) funktioniert die LiveView-Autofokus-Nachführung bei der 1200D, indem man den *-Knopf oben rechts auf der Kamera drückt. Der Auslöser-Knopf ist eher für Fotos gedacht, wo man eben nur einmal fokussiert.


    Was die Geschwindigkeit des AF im LiveView- oder Video-Modus angeht: Da ist die Canon 1200D leider berühmt-berüchtigt dafür, dass er wahnsinnig langsam funktioniert und mit viel hin- und herjagen. In ihrem Einsteiger-Modell hat Canon da scheinbar eine recht dürftige AF-Funktion auf einem zusätzlich noch langsamen Chip implementiert.


    Meine Empfehlung wäre: Für Fotos solltest Du bei der 1200D tatsächlich immer wenn möglich den Sucher verwenden. Der Autofokus ist zwar nicht brilliant, aber anscheinend doch ziemlich ordentlich und mit Sicherheit schneller als der im LiveView. Für schön aussehende, stilistisch ansprechende Videos sollte man (egal an welcher Kamera) wenn möglich manuell fokussieren. Zum einen wird der Autofokus nämlich sonst einfach raten, was Du gerne scharf hättest und manchmal sicherlich auch daneben liegen, zum anderen funktioniert er bei DSLRs einfach in den allerwenigsten Fällen zuverlässig. Wenn Du ein Point-and-shoot Videogerät willst, dann würde ich tatsächlich zu einem günstigen Camcorder greifen. Da gibt es schon für 200€ wirklich ordentliche, wie zum Beispiel den , der zwar bei wenig Licht sicher keine Wunder vollbringt, in ausreichend beleuchteter Umgebung aber sehr saubere Bilder erzeugt und einen viel brauchbareren Autofokus hat als selbst die richtig teuren DSLRs.


    Also, zusammengefasst: DSLR ist super für filmisch aussehende und elegante Videos, in denen man dann aber sowieso besser manuell fokussieren sollte. Zum einfach Draufhalten ist ein Camcorder nach wie vor besser geeignet. Das soll nicht abwertend gemeint sein, ich hab selber auch einen Camcorder und verwende ihn sogar recht regelmäßig, obwohl ich eine DSLR mit sehr gutem Autofokus hab.


    Hat das geholfen, oder hast Du noch Fragen?


    EDIT: Falls Du gerne eine Art "Point-and-Shoot" hättest, aber keine 200€ für einen Camcorder ausgeben willst, kannst Du natürlich auch einfach die Blende des DSLR-Objektivs ein bisschen schließen. Wenn Du da auf F/11 oder sowas gehst, dann kriegst Du womöglich was ganz ähnliches wie bei Camcordern: Bei wenig Licht wird es rauschen, aber ansonsten ist einfach sehr viel mehr im Bild scharf und das Fokusjagen fällt nicht mehr so auf. Du solltest sowieso versuchen, die Belichtungszeit für Videos ungefähr bei 1/50s zu halten, damit die Bewegungen nicht zu eckig aussehen, und da ist ein F/3.5 oder sogar ein F/2.8 bei Tageslicht sowieso eine viel zu weit offene Blende... :)

    Nur der Vollständigkeit halber: Ich hab jetzt nochmal ein "Soundboard" ausprobiert (die Idee ist wohl etwas klangstärker als eine Soundbar), das , das ganz gute Bewertungen gekriegt hat. Die Hoffnung war einfach, dass ich den Platz für meine Standboxen einsparen kann und trotzdem noch für Fernsehen und Hintergrundmusik ausreichend Tonqualität hab.


    Das Ergebnis ist ernüchternd. Der Klang "out of the box" ist schaurig. Mit den mageren Einstellmöglichkeiten (trotz App) kriegt man ihn gerade noch auf "passabel" angepasst. Trotzdem ist das ganze weit weg von dem was mein Ohr gewohnt ist.


    Mein generelles Problem ist vermutlich einfach: In Gebieten wie "Computer" oder "Kamera-Bodies" hat sich in den letzten 20 Jahren so extrem viel getan, dass ich gewohnt bin, dass ein jetzt gerade für 400 Euro erstandenes Produkt locker mit einem 1500-Euro-Produkt von vor 20 Jahren mithalten kann. Das stimmt auch einfach auf einigen Technik-Gebieten. Bei Lautsprechern hat sich aber halt (außer Schnickschnack und Anschlüssen) in den letzten 20 Jahren nicht mehr viel optimieren lassen, gerade was Klang angeht. Die Dinger werden einfach nicht mehr alle paar Jahre um ein paar Klassen besser. Dementsprechend muss man eben in diesem Bereich für guten Klang (wenn man ihn denn gewöhnt ist und nicht mehr hergeben will) etwas mehr Geld in die Hand nehmen. Der Vorteil ist natürlich, dass man davon ausgehen kann dass gute Lautsprecher, die man heute kauft, auch in 20 Jahren noch gut klingen werden und nicht total abstinken. Erzähl sowas mal einem Computer-Käufer... ;)

    Was den Ton angeht: Da würde ich Dir tatsächlich den empfehlen. Der liegt momentan bei unter 200 Euro und hat einen enormen Vorteil gegenüber allem anderen was man für diesen Preis kriegen würde: Er ist super erweiterbar! Den Recorder an sich kann Du auf jeden Fall schon mal an eine lange Stange hängen oder nicht sichbar nahe am Schauspieler positionieren und Du kriegst mit den eingebauten Mikrofonen definitiv schon sehr guten Sound. Wenn Du dann später mal noch ein richtiges Shotgun-Mikro wie das oder auch was günstigeres oder teureres dazu kaufen willst, dann hat der Zoom entsprechende XLR-Eingänge mit Phantomspeisung und guten Vorverstärkern. Das sind zwar jetzt knapp 200 Euro Investition, aber er wird Dir viele Jahr lang dienen können und ist nicht beim nächsten Upgrade schon überflüssig.


    Der Nachteil ist natürlich, dass Du den Ton extern kriegst und nachher im Schnitt synchronisieren musst. Das ist in den meisten Programmen aber kein großes Problem. Und ganz ehrlich: Selbst wenn Du das mal nicht willst, kannst Du einfach den Audio-Ausgang des H4n mit einem langen Miniklinke-Kabel in Deine DSLR schleusen. Dann kriegst Du gute Mikrofone und einen ordentlichen Vorverstärker vor der Kamera. Du kannst den Recorder sogar für "Run and gun" Interviews oben auf die DSLR stecken, aber das würde ich wie gesagt nicht tun...


    Beim Licht ist dieser Preisbereich ein schwieriger. Richtig günstig kann man schon erstaunlich viel mit 10-Euro-Baustellenflutern machen, wenn man sie einfach von großen weißen Wänden reflektiert. Das ist aber natürlich sehr warm, sehr stromintensiv und auch ein recht hartes Licht. Wenn Du ein "alles fertig" Set haben willst, dann hab ich schon sehr Gutes über gehört. Die enthaltenen Leuchtmittel sind halt, das muss Dir klar sein, weder wahnsinnig hell noch besonders farbgetreu. Ich hab 3 von hier, die machen schon ordentlich hell. Wenn Du zwei davon und dann noch jeweils eine einfache dazu kaufst, dann landest Du bei 75 Euro, allerdings kommen da noch Versandkosten drauf. Damit kann man aber denke ich am ehesten was anfangen. Wenn Du mit "am Abend" meinst, dass Du auch draußen und ohne Steckdose arbeiten willst, dann solltest Du noch ein bisschen sparen. Da ist dieses erstaunlich gut brauchbar, mit einem entsprechenden Akku dazu. Günstigeres hab ich schon gesehen und würde es Dir nicht empfehlen...


    EDIT: Das Stativ hab ich ganz vergessen! Ich hab damals nach einigem Suchen das gekauft. Der Fluidkopf ist für sehr schwere Kameras etwas wackelig, aber für etwas leichtere wie z.B. DSLRs tut er erstaunlich guten Dienst. Das Stativ selber ist zwar auch zusammengeklappt noch recht groß und taugt deshalb nicht unbedingt als Reisestativ, es ist aber nicht so wahnsinnig schwer und auf jeden Fall stabil genug für einfache Schwenks. Vor allem aber kann man es auch ordentlich hoch schrauben, da ist bei den meisten günstigen Stativen schon unterhalb der Augenhöhe Schluß, was Videos manchmal komisch aussehen lässt. Ich hab damals noch einen dazu gekauft, um auf glatten Böden eine Art Pseudo-Dolly zu haben, aber ich weiß nicht, ob Du das brauchst. Funktioniert zwar einigermaßen, aber für wirklich saubere und glatte Fahrten müsstest Du wahrscheinlich größere und bessere Rollen kaufen.

    Ich kann Dir vom Rode Videomic nur ganz dringend abraten!!! Das Mikrofon ist gut, aber es hat zwei Probleme:

    • Es ist an der falschen Stelle. Ein Mikrofon sollte nicht nahe an der Kamera sein, sondern nahe am aufzunehmenden Ton. Und auch bei Kameraschnitten nicht den Abstand zum Ton ändern. Deshalb dienen die On-camera Mikrofone eigentlich nur als etwas besserer Referenzton zum später Synchronisieren oder eben bei Interviews mit Weitwinkel-Objektiv.
    • Es nutzt den Vorverstärker der Kamera. DSLR-Vorverstärker sind furchtbar mies, und man hört es. Um die zu umgehen gibt es drei Möglichkeiten: Entweder man nimmt in einen externen Recorder auf, oder man hat zusätzlich Mikro-Vorverstärker an die Kamera geschraubt, oder man sucht nach einem Mikrofon, dass schon einen Vorverstärker beinhaltet und ein entsprechend hochpegeliges Signal ausgibt.

    Falls Du unbedingt ein On-Camera-Mikro haben willst, dann solltest Du unbedingt das extra Geld ins investieren. Das hat einen Vorverstärker enthalten und klingt deshalb um Klassen besser, obwohl es mit einer ähnlichen Mikrofonkapsel arbeitet. Aber auch dann würde ich Dir noch empfehlen, einfach ein dazu zu holen und das Mikro irgendwie näher an die Schauspieler zu kriegen mit einer Besenstiel-Angel oder so. Ganz ehrlich: Einfach ein Handy in die Brusttasche des Schauspielers stecken und aufnehmen lassen wird vermutlich schon besser klingen als ein Rode Videomic auf der Kamera 3 Meter weit weg. Platzierung ist das absolut wichtigste im Ton!


    Was Licht angeht: Softboxen sind groß und brauchen recht viel Licht-Output. Damit wir Dir echte Empfehlungen geben können, solltest Du uns verraten:

    • ungefähres Budget
    • Was planst Du zu filmen? Nachtszenen? Aufhellung gegen die Sonne? Komplette Innenräume? Schauspieler in Innenräumen?
    • Willst Du immer mit Strom aus der Steckdose arbeiten oder auch batteriebetrieben, z.B. im Wald oder so?


    Hast Du schon eine Idee oder Preisvorstellung für ein Stativ? Wenn Du damit vornehmlich filmen willst, ist ein einigermaßen brauchbarer Fluidkopf unerlässlich.

    @Matze hat recht, das sind drei sehr unterschiedliche Werkzeuge, die für drei sehr unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden. Ein Stativ fixiert die Kamera vollständig und bietet ruhige und sichere Einstellungen. Eine Steadycam ist eine Art "Alternative", wenn man eine Kamerabewegung braucht, die durch komplizierte Wege führt und gleichzeitig aber möglichst ruhig sein soll, also ein Stativ auf einem Dolly oder ähnliches simulieren. Ein Shoulder Rig wird verwendet, um "Hand-held" Gefühl zu erzeugen, also das zur Zeit furchtbar beliebte unruhige Kamerawackeln, das verwendet werden kann um der Szene Unruhe und Spannung hinzuzufügen oder um actionreiche Einstellungen bei Kämpfen o.ä. eindrucksvoller erscheinen zu lassen, wenn man gut damit umgehen kann.


    In meiner Erfahrung: Damit eine Steadycam gut aussieht braucht man sehr viel Talent und vor allem Übung, das Ding funktioniert alles andere als "out of the box". Ein Shoulderrig ist Pflicht, wenn man den Handkamera-Look haben will, weil die Wackelbewegung sonst mit den recht kleinen DSLRs zu "klein" aussehen lässt. Im Prinzip ist das nur ein Trick, um die Kamera größer aussehen zu lassen. Die meisten Nicht-Profi-Szenen mit Handkamera, die ich bisher gesehen hab, wirken aber amateurhaft, weil der Effekt eben nicht stilistisch eingesetzt wird, sondern, um schlechte Action zu verstecken, cooler auszusehen oder einfach weil man keinen anderen Stabilisator hat. Und selbst im professionellen Bereich ist der Trick inzwischen überbenutzt und fängt an, mich mehr zu nerven als dem Film zu helfen (siehe z.B. der erste Hunger Games Film).


    Wenn Du noch nichts von alledem hast, würde ich fast tippen, dass Dir ein Stativ am besten tut. Man kann es komplett ohne Übung bedienen und vielfältig (auch für Fotografie) einsetzen. Es ist eher für "grundlegende" Stabilierung da, während die beiden anderen Medien eher als Effekte in weniger Szenen herhalten können. Zudem kann man etwas mit etwas Improvisation auch als Pseudo-Steadycam und Pseudo-Shoulderrig verwenden, was andersrum echt nicht geht.


    Es sei denn eben, Du hast einen sehr bestimmten Filmstil vor Augen, der eben auf einem der beiden oben genannten Effekte basiert. Da musst Du uns aber mehr verraten. Kann man Dir denn mit bestimmten Modellen helfen? Dann bräuchten wir noch einen Preisbereich...