Beiträge von Tim428

    Die 100€, die du für die 77D mit Kitobjektiv mehr bezahlst lohnen sich nicht wirklich. Das Kit Objektiv ist zwar etwas schärfer als das 18-300 in dem Brennweitenbereich, aber auch nicht sehr viel. Da würde ich das Geld lieber in Festbrennweiten oder das oben genannte Sigma 17-50 2.8 OS investieren.

    In 256GB habe ich die SD Karte von Lexar nicht gefunden. Ich würde aber mehrere kleinere Karten mit 64 oder 128 GB kaufen. Damit, falls eine Karte kaputt geht nicht alle Daten weg sind (oder rendundant auf zwei Karten gleichzeitig schreiben)


    Die größte UHS-II Karte, die ich auf Amazon gefunden habe war die Karte. Mit zwei oder drei von denen kommt man da schon weit. Oder einfach ein Laptop mitnehmen und die volle Karte sichern, während eine zweite genutzt wird..


    Aber das bearbeiten und Speichern von den Dateien in dem 4K modus von der GH5 ist auch nicht gerade angenehm.. ich würde den Modus auch nur nutzen, wenn die Situation es auch wirklich erfodert. Du kannst ja auch 4k aufnehmen mit höherer komprimierung und das Bild sieht trotzdem noch gut aus.

    400mbps

    Die Kamera nimmt mit 400 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) auf, das sind nach Megabyte pro Sekunde umgewandelt ca 50 MB/s.


    Also mit einer UHS I Karte kann das eventuell Knapp werden, aber alle UHS II Karten die deutlich schneller als 50MB/s schreiben können werden das schaffen.
    Die Lexar Professional 2000x SD Karte macht etwa 200 MB/s bzw 1.600 Mbit/s (schreiben) und ist somit geeignet für die GH5 im 4k ALL-I Modus.
    Nur die Größe der Karte könnte für größere Projekte knapp werden, denn auf die 64GB karte gehen etwa 20-25 Minuten Video..

    Wenn du ein günstiges Tele für Canon EF-S suchst wäre das die beste Wahl. Es ergänzt dein Kit Objektiv im Telebereich, hat eine gute Abbildungsleistung und kostet aktuell nur 160€.


    Alternativ gibt es auch ein Sigma 18-200mm Objektiv, dadurch würdest du nur ein Objektiv brauchen. Es ist aber mit etwas über 300€ über deinem Budget

    Für deinen Anwendungsbereich wäre die 80D meiner Meinung nach optimal. Der Body liegt gut in der Hand, hat einen echt tollen Sensor und ein super AF-System und das ganze Kit wird so auch deutlich günstiger.
    Die 6D II würde sich nur dann lohnen, wenn du viel im Dunkeln Bilder machst oder du viel Freistellungspotential brauchst.


    Dein altes Setup mit der 70D war eigentlich schon optimal, vom 10-18 Weitwinkel über das lichstarke WW-Zoom bis zum 70-300 Tele. Ein sehr stimmiges Paket.


    Für die 80D würde ich das nich viel anders machen. Wenn ein Ultraweitwinkel wichtig ist das 10-18 STM, das Sigma 17-50 2.8 OS ist immernoch ein guter allrounder und als Tele würde sich das Canon 70-300 USM II oder das Tamron 100-400mm VC eignen.
    Gerade das Tamron 100-400 am 1,6x Crop gibt dir eine starke Reichweite von 160-640mm (KB) bei nur 1,7 Kg Gewicht mit der 80D (Soviel wiegt meine 5D mit BG ohne Objektiv :D )
    Das Tamron/Sigma 150-600 ist auch eine Option, aber das Gewicht ist dann deutlich höher und das Objektiv ist ja auch echt riesig.

    Einen USB Stecker kannst du dir im Internet kaufen, wie z.B. oder einen bei als etwas andere Version. Die Pinbelegung kannst du bei Wikipedia im USB Artikel nachlesen, die beiden äußeren Kontakte sind + (vbus) und - (GND), die inneren Kontakte sind zur Datenübertragung (D+,D-)


    Also musst du dir nur einen der Stecker bestellen und die Kabel an vbus und GND löten und dann lafuen die Lüfter wieder.

    Ich würde da lieber zur Adata karte greifen.
    Diese Integral karte hat noch keine einzige bewertung bei Amazon, da würde ich lieber vorsichtig sein. Adata ist eine große und bekannte Firma, da ist auch das drin was auf der Verpackung steht.
    Die Adata kostet mehr, da besserer Speicher verbaut ist. Die Schreibraten sind höher als bei der billigen Karte.
    Wenn es günstig sein soll, dann lieber eine Karte aus der Sony "SF-M" Serie. Die hat in dem Test auch nicht so schlecht abgeschnitten und ist auch noch sehr günstig

    Bei einem guten Adapter wird die Bilaqualität eigentlich genau so sein, wie mit dem adaptierten Objektiv am Nativen Anschluss. Dies gilt jedenfalls für Adapter ohne Glaselemente, denn diese sollen einfach nur den Abstand vom Objektiv zum Sensor vergrößern (Auflagemaß). Solange der Adapter genau die richtige Länge hat, an den Seiten lichtdicht ist und gut an Kamera und Objektiv sitzt wird die Bildqualität von einem EF Objektiv an der Sony genau so sein wie an einer EOS Kamera.

    Ein anderer Faktor, der für das Filmen auch nicht ganz unwichtig ist, ist der Fokusring.


    Das Tamron ist ja auf den AF-Betrieb ausgelegt und hat deswegen nur einen MF-Ring mit einem Relativ kleinen rotationsbereich. Das Walimex/Samyang ist ja für MF ausgelegt und der MF-Ring ist von Unendlich zur Naheinstellgrenze 1/3+ Drehung, beim Tamron ist der Bereich viel kleiner und so ist das mit dem manuellen fokussieren viel schwerer, gerade bei F1.8 kann das bei Videoaufnahmen schwer sein, so scharf zu stellen.


    Ich habe auch schon bei meinem Tamron 24-70 feststellen müssen, dass der MF-Ring einen deutlich kleineren Drehbereich hat als das Canon 24-105 und somit der MF beim Filmen echt schwer ist. Was nützt einem ein scharfes Objektiv, wenn man nicht richtig Fokussieren kann ? Deswegen leihe ich mir zum Filmen auch immer das 24-105, da es für mich viel einfacher ist den Fokus nachzuführen.


    Deswegen denke ich, dass das Samyang/Walimex Objektiv besser für deinen Anwendungszweck ist als das Tamron.

    Wenn du größtenteils Portraits machen möchtest, ist ein leichtes Tele mit Offenblende von 2.8 oder größer sinnvoll. Ein 70-200 F4 würde den Hintergrund nicht so schön darstellen wie ein 2.8er oder eine lichtstarke Festbrennweite.
    Das Tamron 70-200 VC ist ein tolles Objektiv und super vielseitig einsetzbar. Die beiden Festbrennweiten sind am Crop theoretisch besser für Portraits, aber Wildlife/Sport wird mit einem 50mm Objektiv schon sehr schwer.


    Das 70-200 F4 egal ob mit oder ohne IS wäre für deinen Anwendungsbereich nicht optimal. Das Tamron würde die größere Flexibilität bieten und die beiden Sony Objektive den besseren AF, Lichtstärke und einen ganz ordentlichen Gewichtsvorteil.

    Moin Zed,


    ich habe mir deine Konfigaration angesehen und ein paar sachen verändert:
    Alternate Konfigurator


    was ich verändert habe:


    CPU:
    Alt: AMD R7 1700X, Neu: AMD R7 1700. Ich habe den 1700X durch den 1700 ersetzt, weil dieser deutlich günstiger ist und fast die gleiche leistung bietet. Durch übertaktung kann auch mit dem 1700 mindestens die Leistung vom 1700X erreicht werden, falls es gebraucht wird. Alternativ, wenn es nur um die reine Spieleleistung geht, würde ich sogar den "Kleineren" R5 1600X mit höherem Grundtakt nehmen.
    Ein Build mit dem i5 6400 wäre auch eine Möglichkeit, der ist für Spiele auch sehr gut geeignet..


    Mainboard:
    Ein teures X370 Board ist nicht zwingend notwendig, die wichtigen Features hat auch der B350 Chipsatz. Ich habe das Asrock AB350 PRO4 gewählt, da ich es schon in mehreren PCs Verbaut habe und es für den guten Preis echt viel leistet.


    CPU Kühler:
    Den billigen 14€ kühler (der bestimmt nicht viel besser/Leiser als der mitgelieferte Wraith Kühler ist) habe ich durch ein deutlich stärkeres und leiseres Modell von Thermalright ausgetauscht. (Bietet auch mehr OC Möglichkeiten)


    RAM:
    Ich habe das DDR4 3400 MHz kit durch eins mit 2666 MHz ersetzt, da es sein kann, dass DDR4 4300 garnicht sabil läuft mit dem Prozessor (und es ist günstiger)


    SSD:
    Die 960 Pro ist eine gute wahl. Etwas teurer, aber auch schneller. (Fürs Gaming würde eine SATA 850 EVO auch ausreichen, da gibt es keine großen unterschiede in den Ladezeiten)


    GPU:
    Die RX580 wird hier Langfristig der Flschenhals sein, deswegen habe ich bei den anderen Komponenten etwas gespart, damit eine deutlich stärkere GPU verbaut werden kann. Die Zotac GTX 1070 ist noch mal ein bisschen schneller als die RX580 und wird für aufwende Spiele in VR auch notwendig sein (GTX 1080 wäre sogar noch besser)


    PSU:
    Das 850 Watt netzteil habe ich durch ein Leises 500Watt PSU vom BeQuiet ausgetauscht. 850 Watt können mit der Konfiguration niemals erreicht werden und das BeQuiet Modell ist auch etwas leiser. Den Gehäuselüfter habe auch auch ausgetauscht, die super billigen Lüfter sind laut und halten nicht so lange.


    Die Grafikkarte soll für VR viel eigenen Ram haben. Das ist teuer, aber die Mittelklasse RX580 bietet gute 8GB. Als Aufrüstoption kommt ja vielleicht mal eine Crossfire-Lösung in Frage. Zu laut soll das System auch nicht sein.

    Ein Crossfire Gespann würde ich für VR nicht empfehlen, da die Frametimes deutlich schlechter sind als bei einer GPU und es kann mikroruckeln auftreten, was sicherlich nicht angenehm für das VR Erlebnis ist.


    Wenn du willst, kann ich dir auch ein gutes VR-Setup mit einer GTX 1080 und optimalen Komponenten zusammenstellen, falls du interesse hast.


    Wenn Fragen sind, immer raus damit ^^

    Das ist da die deutlich bessere Wahl, im gegensatz zum Tamron hat es einen optischen Bildstabilisator und allgemein eine bessere Bildqualität. Und für 40€ mehr bekommt man da ein deutlich besseres Objektiv.


    17-50mm am APS-C Sensor mit F2.8 und einem Bildstabilisator ist schon ziemlich vielfältig nutzbar und ein ordentliches Upgrade zum 18-55mm Kit Objektiv

    Mit einem von den Kitobjektiven wärst du für den Anfang ganz gut ausgerüstet für Videoaufnahmen, das 12-42mm OIS Objektiv gibt es ja auch in einem "Kit" mit der Kamera zusammen, das bekommt man relativ günstig.


    Aufgrund des kleinen Bildsensors bekommt man mit den günstigeren Objektiven keine starke Tiefenunschärfe. Das geht entweder nur mit Festbrennweiten (z.B. Panasonic 20mm 1.7 ), den sehr teuren Lichstarken Zooms (z.B. Panasonic 12-35 2.8 OIS) oder DSLR Objektiven mit einem soganannten "Speedbooster" Adapter (auch nicht günstig).


    Ich würde an deiner Stelle ersteinmal die Kamera mit einem günstigen Kit Objektiv mit Bildstabilisator kaufen, damit dann erst einmal etwas Filmen und dann in ein Festbrennweiten Objektiv zu investieren (in der Brennweite, die du am meisten nutzt)


    Aber vllt. kann dir auch einer von den MFT Experten hier im Forum besser helfen, ich kenne mich eher bei Canon und Nikon aus ;)

    Mit dem FD Adapter kannst du alle drei Objektive benutzen. Du musst aber bedenken, dass die G70 einen 2x Cropfaktor hat.
    Das Bedeutet, dass das 50mm 1.8 zu einem 100mm wird oder das 35-70 zu einem 70-140mm. Das Tele hat dann am langen Ende sogar 420mm !


    Da deine kleinste Brennweite dann 70mm ist, wären aufnahmen in kleineren Räumen relativ schwierig.


    Da die G70 keinen Sensor-Bildstabilisator hat, wird das Filmen ohne Stativ schwierig, da keins von den Objektiven einen Integrierten Bildstabilisator hat.


    Also zusammengefasst, filmen geht am besten im Freien oder in großen Räumen und nur vom Stativ aus.
    Für freihand Filmaufnahmen wo etwas mehr Weitwinkel gebraucht wird, wäre es sinnvoll die Kamera mit dem Kit Objektiv zu kaufen (14-42 oder 14-140mm OIS)